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Roulette Forum

Rouletteforscher23

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Alle erstellten Inhalte von Rouletteforscher23

  1. Yes, it's funny! Gruß Rouletti
  2. Genau! Es gibt einmal unsere Flügel beim Roulette, dann den eines Vogels und ein Musikinstrument wird auch noch als Flügel bezeichnet! Also denn, aufpassen dass keiner abhebt bei so vielen Flügeln geflügelte Grüße Rouletti
  3. Der Zufall versichert keine Niederlagen. Es sind 2 Spiele, die man, wie alle anderen auch, miteinander kombinieren kann, mit den bekannten Nachteilen. 1 Stück auf EC ...= - 0,5 nach 37 Coups 1 Stück auf Plein = - 1,0 nach 37 Coups Als Kombi somit - 1,5 Stücke nach 37 Coups Masse Egale. Gruß Mandy16 ← Hallo Mandy Diese Textstelle war auch eher als eine lustige Floskel gedacht, daher der ! Aber du hast nochmal alles sehr gut analysiert, mein Kompliment! Und dass es sich eher lohnt, eine Rote Zahl zu versichern anstatt die Null wenn man auf Schwarz setzt wegen der halben Auszahlung bei der Null, darauf bin ich auch noch nicht gekommen! Danke Liebe Grüße "Rouletti"
  4. Prima formuliert, ich glaube, das ist unser Spiel: Tendenzielle Schwerpunkte durch Flügel bespielen. wissenschaftliche Ausdrucksweise des Forschers! Gruß an alle Rouletti
  5. @Papa Maus, das musst du mit Punkten machen, sonst funktioniert das nicht. S ....R S S S ....R S ....R ....R ....R usw.
  6. Hallo Falcon Das sehe ich genauso. Ich nehme mal an du bist wirklich mit deiner Gesamtbilanz im Plus? Wie bist du eigendlich auf die Idee mit den Flügeln gekommen? Hattest du einfach einen Geistesblitz oder was hat dich dazu gebracht die Permanenz in dieser Weise zu sehen? Freundliche Grüße Rouletti
  7. Hallo Falcon. Du hast teilweise schon recht, doch sollte man annehmen, dass eine Spielweise mit Sicherheit erfolgreich ist, wenn mit einem Computerprogramm nach 100.000 Coups ein deutlich positives Ergebnis getestet wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass dies möglich ist, denn - wie ich vorher festgestellt habe - ist erfolgreiches Spiel höchstwahrscheinlich nur mit einer gewissen Intuition möglich. Intuition ist jedoch nicht programmierbar. Und auch, wenn du nicht lange an einem Tag im Casino spielst, deine persönliche Permanenz ist beliebig lang, denn sie bezieht sich auf alle deine Spieltage, genauso wie deine Gesamtbilanz. Also hast du schon - wenn du dir deine persönliche Permanenz laufend notierst und erweiterst - viele Coups zum testen. Und die Hauptsache ist - da hast du recht - man wird nicht zu gierig. Denn sonst ist eine vernünftige Spielweise mit der richtigen Intuition für die verschiedenen Einsatzhöhen nicht mehr möglich. Liebe Grüße Rouletteforscher
  8. Tut mir leid, Beno. Ich hoffe, ich habe dich mit meinem Beitrag nicht gekränkt. Ich wusste nicht dass er nicht mehr lebt. Entschuldige bitte. Freundliche Grüße Rouletteforscher23
  9. Hallo Papa Maus, genauso habe ich mir das gedacht! Ich habe versucht alles deutlich zu erklären, trotzdem ist das alles sehr schwer zu verstehen. Denn man muss 3 Dinge auseinanderhalten: 1. Die Bilanz 2. Die Flügelbilder der PP 3. Die Flügelbilder der Tischpermanenz Und die Zusammenhänge richtig nachzuvollziehen ist für manch einen bestimmt nicht einfach, besonders für die, die sich noch nicht mit dem RC-Programm beschäftigt haben. Nicht zu vergessen das man die PP und Tischpermanenz getrennt voneinander bespielen muss! Da kann man schon mal den Überblick verlieren, ich will mich dabei nicht ausschließen. Liebe Grüße Rouletteforscher
  10. Hey SymbioseX ! Ich weiss noch gar nichts von meinem Millionengewinn!!! Oder meintest du damit jemand anderen? Wenn ich gemeint sein sollte, dann stelle mir doch bitte den Scheck aus, ich gehe damit sofort zur Bank! Oder ist dieses Forum voll von millionenfachen Missverständnissen? Fröhliche Grüße Rouletti
  11. Da hast du aber Glück mit deinem Großvater. Bezahlt er mir auch mal etwas? Er könnte mir meine Jetons im Casino bezahlen! "Rouletti"
  12. Bravo!!! Kompliment an B.B., der auch mal Stranger sein kann ...
  13. Hallo Papa Maus! Für 2 Spiele geichzeitig benötigt man somit auch mehr Kapital. Ich kann dir also sagen - für mich kommt diese Möglichkeit nicht in Betracht, schon alleine deswegen, weil es doppelte Konzentration erfordert. Es gäbe wahrscheinlich auf Grund dessen eine gewisse Fehlerquote. Zu der Frage "Flügelgröße": Hier liegt ein ganz entscheidendes Problem, denn es gibt ja ganz verschiedene Flügel! Daher müsste man anhand der Vierteljahrespermanenz jeden einzelnen Flügel auf seine am häufigsten auftretende Größe untersuchen!!! Es wird nichts nutzen eine allgemeine Flügelgröße festzustellen, denn es gibt - wie gesagt - unterschiedliche Flügelarten: den Flügel der gleichmäßigen "Gewichtsverteilung", den Serienflügel, den Intermittenzflügel, den Spiegelungsflügel und vielleicht noch einen oder mehrere andere. Aber ein paar statistische Details kann ich dir geben: Intermittenzflügel und Serienflügel treten im Schnitt gleich oft auf, auch in ihren einzelnen Größen. Soviel habe ich schon ausgerechnet, das ist also mathematisch belegbar. Du hast recht, der Einsatz sollte variabel sein, denn sonst spielt man wahrscheinlich auf Dauer in den Verlust. Ich gebe mal ein Beispiel wie ich das Probem angehe: Die Rot/Schwarz Permanenz spielt hierbei keine Rolle sondern die persönliche Permanenz! Ich nehme an dass du weist was gemeint ist aber sicher ist sicher, deshalb erkläre ich mal was damit gemeint ist. Wenn nicht für dich dann für alle die sich nicht damit auskennen: Ich schreibe für jeden Satz den ich verliere ein Minus (-) und für jeden den ich gewinne ein Plus (+). Daraus ergibt sich die persönliche Permanenz, abgekürzt "PP". Die sieht dann beispielsweise so aus: + + - + - - -+ - Nun bietet es sich an, diese +/- Permanenz auf Flügel zu untersuchen und entsprechend die Einsatzhöhe zu bestimmen: Wenn ich diese PP nach Flügeln bespiele und Minus erwarte (genauso wie ich beim Flügelspiel auf Rot oder Schwarz spekuliere) setze ich so niedrig wie möglich, ist klar. Bei Erwartung eines Plusergebnis setze ich höher. Und hier kommt wieder ein Problem: Wie hoch? Wenn die Bilanz sinkt, also wenn ich in den letzten Coups mehr Verliere als gewinne dann nur wenig höher als bei Verlusterwartung. Wenn die Bilanz steigt, kann ich mir erlauben bei Pluserwartung im Flügelspiel der PP höher zu setzen. Und je länger diese Gewinnserie andauert um so höher darf ich setzen, denn wenn ich einiges gewonnen habe kann ich mir erlauben mehr zu verlieren. Sobald sich aber eine Verlustserie auch nur andeutet wird der Einsatz drastisch reduziert. Warum ich das so mache? Ganz einfach: Es geht darum, aus den Gewinnserien so viel wie möglich herauszuholen und in den Verlustserien so wenig wie möglich zu verlieren. Wer das richtig verstanden hat, der weiss, dass zu einem großen Teil intuitiv gespielt werden muss, besonders wenn es darum geht die Einsatzhöhe optimal zu bestimmen. Wer das kann, der spielt langwierig erfolgreich Roulette. Das lässt sich auch mit der Mathematik vereinbaren, die ja bekanntlich gegen den Spieler steht! Viele Grüße @alle aus meinem Forschungsinstitut Rouletteforscher23
  14. Hallo SymbioseX, Wenn der Croupier solche Absichten hat, wie soll er das anstellen ??? Es gibt 37 verschiedene Zahlen, wie sollte er es schaffen - noch dazu bei mehreren Umrundungen der Kugel im Kessel eine bestimmte Zahl oder auch nur deren Bereich zu treffen? Und wenn er es tatsächlich schafft - wie könnte man ihm beweisen dass es Absicht ist und nicht Zufall ? Dann muss man sich fragen: Hat der Croupier tatsächlich so eine Treffsicherheit? Oder Hat der Zufall den Croupier zufällig an einer empfindlichen Stelle getroffen .... Frohe Grüße "Rouletti "
  15. Bitte??? Pair/Impair hätte ich dir ja noch zugestanden wenn deine Favoriten genau in dem Kesselsektor liegen.Aber Passe und Manque besteht dein Favoritensektor neuerdings aus 3Zahlen?dann kanst du ja auch S/R setzen Ich muß mich schon wundern. MfG ← Hallo sachse! Interressante Sache, das mit dem Kesselgucken auf einfache Chancen! Ich muss schon sagen. Ist die Frage von Jeton einfach zu beantworten oder muss er sich wundern weil die einfachen Chancen doch nicht so einfach sind ... Eines aber ist auf jedenfall ganz einfach - ein bisschen Humor! Fröhliche Grüße Rouletti, der heute gut drauf ist ... Prost!
  16. Hallo Papa Maus! Von dieser Sichtweise habe ich das noch nicht betrachtet. Wenn man sich gegen die Null versichert kann man sich genauso gut gegen eine rote Pleinzahl versichern wenn man auf Schwarz setzt! Völlig richtig! Und wenn man zwischendurch auf Plein setzt, dann sind das 2 getrennte Spiele, nämlich ein Flügelspiel und ein Pleinspiel. Wäre vielleicht auch eine Idee ... Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage? Rouletteforscher
  17. Sehr gut, Falcon! Hier noch ein kleiner Tipp für die Null: Ich hätte, wenn die Null - innerhalb von 35 Coups oder weniger - öfter als 1 Mal vorgekommen ist immer zur Versicherung einen kleinen Jeton (Wert 2 oder 5 Euro) auf die Null gesetzt. Allerdings auch nur, wenn ich noch einige Zeit lang an diesem Tisch spiele. Was meinst du? Lohnt sich das? Oder wäre damit dein Geld langsam aber sicher davongeflogen? In deinem Fall bei der Hamburg-Permanenz hätte sich das gelohnt! Nette Grüße Roulettforscher
  18. Die sehen jetzt leicht zerfleddert aus brauchte noch paar Zähne für den Nachbarn ... Auch mit der Jugend können wir dann disskutieren ob Kesselgucken nicht auf EC anzuwenden geht ... Na ich bestell schon mal ne Runde in der Hoffnung das du nicht von den Dünen fällst bei der Suche nach dem Container Fröhliche Grüße bis dann in Dunen ← Kesselgucken auf EC? Warum nicht? Hab ich noch nicht ausprobiert aber wenn du mit RC so gute Gewinne machst warum dann nicht auch mit sowas? Bin mal gespannt wie viel du damit erwirtschaftest. Auf das grosse Geld ... Prost! Fröhliche Grüße Rouletti, der für alle verrückten Dinge offen ist
  19. Hallo Falcon, ich denke mir, wenn man die Permanenz in der Mitte eines Blattes notiert kann man die Verlagerung der einzelnen Flügel nach rechts oder links darstellen, oder? Jetzt zu meinem kleinen Flügelspiel: R R...hier setze ich 1 Jeton auf Rot, denn dann ist der erste Flügel da (R-R-R) R...Rot ist da, der Flügel somit auch, Bilanz +1, ich setze weiter 1 Jeton auf Rot auf Vergrößerung des Flügels S... Schwarz, in diesem Fall Bilanz ausgegl. Hier Ist der rote 3er-Flügel zu Ende, es bilden sich neue Flügel. Da ich auf grosse Flügel setze, setze ich 1 Jeton auf Schwarz, dann würde folgender Flügel entstehen: (R-R-S-S) R...Rot, also Bilanz -1, wir haben folgenden Flügel:(R-S-R). Ich setze also wie geplant wieder auf Vergrößerung des aktuellen Flügels, also setze ich Schwarz um folgendes Bild zu erreichen: (R-S-R-S) S...Bilanz wieder ausgegl., nächste Flügelvergrößerung wäre (R-S-R-S-R) also 1 Jeton auf Rot. R...Bilanz +1, Satz auf schwarz, warum kann man sich jetzt denken, hoffe ich jedenfalls S...Bilanz +2, nächster Satz 1 Jeton auf Rot R...Bilanz +3, nächster Satz 1 Jeton auf Schwarz R...Bilanz +2, der Intermittenz-Flügel ist zu Ende, jetzt haben wir einen großen anderen Flügel, nämlich den: (R-R-S-R-S-R-S-R-R). Der kann so nicht mehr vergrößert werden, da er bei Rot und Schwarz im nächsten Satz ins Ungleichgewicht fällt. Daher muss ich auf einen neuen, größtmöglichen Flügel spekulieren, und der sieht dann so aus: (R-R-R-S-R-S-R-S-R-R-R), also nächster Satz 1 Jeton auf Rot R...Bilanz +3, Figur ist erschienen. War das verständlich? Beifall und Kritik sind gleichermaßen willkommen. Fragen hierzu sind ebenfalls kein Problem. Freundliche Grüße Rouletti
  20. @Falcon, ich habe die Permanenz in 4 Flügel aufgeteilt. Fl.1 ist Flügel 1, Fl.2 bedeutet Flügel 2 usw. Das ganze natürlich ohne Satzsignale denn es gibt ja bei manchen Coups auch verschiedene Satzsignale, ich meine also, man kann auf verschiedene Figuren spekulieren. Ich kann dir meinetwegen in einem weiteren Beitrag zeigen wie ich bei dieser Permanenz der Reihe nach gesetzt hätte und warum ich so gesetzt hätte. Freundliche Grüße Rouletteforscher
  21. Halte mich ruhig für bekloppt! Du hast Kesselgucken vergessen, wenn schon, denn schon!!! Nichts für ungut, Rouletti
  22. So ist das natürlich noch einfacher. Gute Idee RF23
  23. O.K. @Falcon. Ich verstehe wie du das meinst, mit der Handzeichnung wäre das bestimmt alles gut zu erkennen. Leider würde ich den Schaltplan am Computer auch nicht besser hinbekommen als du. Ich zeige dir mal wie ich mir das gedacht habe: R Fl.1;.................Fl.4 R Fl.1;.........Fl.3; Fl.4 R Fl.1; Fl.2; Fl.3; Fl.4 S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4 R ................Fl.3; Fl.4 R ........................Fl.4 Du siehst, ich habe alle wichtigsten Flügel mit Kürzeln gekennzeichnet. Ich hätte auch alle kleineren dazwischen extra nummerieren können aber das wäre denke ich nicht nötig gewesen. Was sagst du dazu? Gruß Rouletteforscher
  24. Hallo Falcon! Ich habe eine andere Idee. Das kann man auch anders darstellen: Vor alle geworfenen Coups kommen Nummern, mit denen die Flügel gekennzeichnet werden. Dann sind sie viel leichter zu erkennen und zuzuordnen. Also z.B. Fl.1 für Flügel1, Fl.2 für Flügel2 usw. F1 und F2 wären nicht richtig, da "F" eine Abkürzung für "Folge" ist. Deshalb "Fl." für "Flügel". Diese Kürzel werden einfach neben R und S geschrieben. Da sich die Flügel oft überlagern, stehen neben manchen Coups mehrere Kürzel was aber nicht tragisch ist. Um es ganz Übersichtlich darzustellen kann man noch alle Kürzel farbig darstellen, also Fl.1 in gelb, Fl.2 in blau beispielsweise. Verstehst du wie ich das meine? Wenn nicht, dann sag bescheid, ich stelle dann ein Beispiel dazu ins Forum. Freundliche Grüße Rouletteforscher
  25. Hallo @Kesselbremser, @alle In der Tat, viel zu forschen! Vielleicht ist das mit der Verlangsamung der Kugel wieder ein Ansatzpunkt. Denn je schneller die Kugel sich verlangsamt, desto steiler rollt sie in Richtung Kesselmitte. Wenn sich aber die Geschwindigkeit der Kugel nur sehr allmählich verlangsamt ist eher davon auszugehen dass sie sich in deutlich längeren Runden und Bögen der Mitte - also den Zahlenfächern zubewegt. In diesem Fall sind also viel schwerer Rückschlüsse über den Treffersektor und den Nichttreffersektor zu ziehen. Fröhliches weiterforschen Gruß RF23
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