Rouletteforscher23
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Hilfe--> suche Vor bzw. Nachteile meiner Strategie
topic antwortete auf Rouletteforscher23's thorsten1896 in: Roulette Strategien
Hallo und guten Morgen. Im Grunde ist es doch so, dass die Permanenz keine Zukunftsvorhersage ist. Daher gibt es auch keinen guten oder schlechten Marsch. Die höheren Chancen stehen in jedem Fall immer beim Casino und nicht beim Spieler. Einzig und allein mit einer cleveren Progression kann man vielleicht dauerhaft Gewinne einfahren, wobei ich mir da auch nicht ganz sicher bin. Aber ich bin in den letzten Tagen auf eine interessante Progression hier im Forum gestossen, nämlich auf die amerikanische Abstreichprogression (steht unter Roulette-Systeme im Thread Plus Rente). Ich werde sie mal hier herein kopieren: Die amerikanische Abstreichprogression Zu Anfang setzen wir immer ein Stück. Wenn dieses gewinnt, beginnen wir immer wieder neu mit einem Stück, bis dieses verliert. Im Verlustfall setzen wir anschließend zwei Stücke. Wenn wir gewinnen, beginnt die Progression wieder von vorne. Wenn wir aber auch den zweiten Satz verlieren, sieht das so aus: 1 2 Nun zählen wir diese beiden Zahlen zusammen, schreiben die 3 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese drei Stücke. Im Gewinnfall sind die beiden ersten Sätze getilgt, wir streichen alle 3 Positionen und die Progression beginnt wieder neu. Wenn wir aber verlieren, sieht das folgendermaßen aus: 1 2 3 Von jetzt ab zählen wir immer die älteste und neueste Verlustzahl zusammen und setzen die Summe dieser beiden Zahlen. In diesem Falle addieren wir 1 und 3 = 4, schreiben die 4 an die Spitze der Progressionreihe und setzen vier Stücke. Im Gewinnfall streichen wir die 4, die 1 und 3, da diese ja mit dem Gewinn getilgt sind. (1) 2 (3) (4) Nun bleibt nur noch die 2 offen, zu der wir 1 Stück hinzuzählen und wir erhalten 3 Stücke. 2 3 Im Gewinnfall ist alles getilgt, wir streichen die 3 an der Spitze und die 2 und wir beginnen von vorne. Bei Verlust müssen nun 2 plus 3 = 5 Stücke zusammengezählt werden, wir schreiben also die 5 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese fünf Stücke. 2 3 5 Bei Gewinn ist wieder alles getilgt, wir streichen die drei Positionen und beginnen wieder von vorne, bei Verlust zählen wir wieder die erste und letzte Stelle zusammen, 2 und 5 = 7, schreiben die 7 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen 7 Stücke. Hier noch einmal ein anderes Beispiel: Wir verlieren zu Anfang 6 mal und muessen nun 7 Stücke setzen, dann sieht es so aus: 1 2 3 4 5 6 7 Wenn wir nun gewinnen, wird mit der 7 die 6 und 1 getilgt. (1) 2 3 4 5 (6) (7) Nun addieren wir 5 und 2 und setzen wieder 7 Stücke, die wir auch an die Spitze der Progressionsreihe schreiben. Wenn der Satz verliert, sieht unsere Reihe so aus: (1) 2 3 4 5 (6) (7) 7 Nun zählen wir 2 und 7 zusammen und erhalten als neuen Satz 9 Stücke, die wir wieder oben in der Reihe notieren. Wenn dieser nun gewinnt, sieht das so aus: (1) (2) 3 4 (5) (6) (7) (7) (9) Wir haben also mit dem Neunersatz den zweiten Siebener- und Zweierverlust getilgt, wir streichen die 9, die zweite verbliebene 7 und die 2 und zählen nun wieder die restlichen 4 und 3 zusammen. Ob diese Progression sinnvoll ist oder nicht weiss ich nicht, aber sie hört sich für mich jedenfalls sehr gut an. Wie dem auch sei, wichtig ist immer, sich eine Verlustgrenze zu setzen oder sich auch zu sagen: "Bei einem bestimmten Gewinn spiele ich bis zum ersten Verlustcoup und dann höre ich auf, bevor ich das gewonnene Geld wieder verliere." Auf keinen Fall sagen: "Ich habe schon viel verloren, jetzt setze ich alles auf eine Karte und das muss klappen!" Freundliche Grüße Rouletti -
Gute Idee, deine Umfrage. So werden wir allen Teilnehmern gerecht.
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jetzt wäre das ABER "willkommene Gemeinhet" für Dich Rouletteforscher23, oder? Denke an unser Beispiel mit Rot vorhin. Jrtzt DAS GLEICHE auf Schwarz i.d. Beispiel. Siehst Du. wie beim Tanz. Eimal rechts..dreimal links..einmal rechts....! Sind alles andere als "Gemeinheiten"..mit etwas Hüftschwung..und mit dem Rhythmus.. . s'il vous plaît. Gruß W E N D O R ← Das wäre auch eine Möglichkeit. Je nach Tendenzbild verschiedene Satztechniken anzuwenden.
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Hallo @Danny und alle anderen! Danny: "Aber trotzdem aufpassen, 's gibt auch noch solche Gemeinheiten wie diese: S-S-S-R-S-S-S-R-S-S-S-R-..............." Richtig. Roulette ist eben ein Glücksspiel, das man nur in einem bestimmten Rahmen für sich zum Vorteil bringen kann. Nette Grüße @alle Rouletteforscher
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Hallo ! Ein paar kleine Anmerkungen zu Danny's Beitrag: "... Und was machst Du, wenn aus der 3er-Serie 'ne 4er wird??????? Drauf spekulier'n, dass die Serie weiterläuft oder warten, bis die Serie vorüber ist???????" Komplizierte Sache ... Beispiel: S-S-R-R-R ist zwar erst mal eine 3er-Serie aber ich setze auf Fortsetzung der Rotserie, weil es noch nicht feststeht, ob es eine 3er-Serie wird oder ob Rot viermal oder öfter hintereinander erscheint. Wenn dann aber Schwarz kommt ... S-S-R-R-R-S warten, es können sich mehrere 3er bilden es kann jetzt so weitergehen oder auch anders: S-S-R-R-R-S-R keine neue 3er-Serie, also weiter setzen (auf Wechsel) wenn es aber so weitergeht: S-S-R-R-R-S-S warten... erst dann wieder setzen, bis eine neue 3er-Serie ausgeschlossen ist, also wenn der nächste Coup rot ist oder wenn nach 2 weiteren Coups eine 4er-Serie auf Schwarz entstanden ist. In letzterem Fall würde ich dann auf "Fortsetzung Schwarz" spielen ... "'s Problem ist das müsste. Sicher ist, dass der Zufall irgendwann längere Serien oder auch Intermittenzen spielen muss, aber 's steht ihm frei, selbst zu entscheiden, wann er 's tut. Sachen hab' ich da schon erlebt........" Das ist Richtig! "Mit der Gewinnprogression riskierst Du aber erst dann mehr Stücke, wenn Du sie gewonnen hast. Wenn Du 'n schlechten Tag erwischt hast und nix geht, verlierst Du halt auch entsprechend weniger. Dann lieber bei -20 oder -30 aufhören als 's gesamte Tischkapital verzockt zu haben........." Ich habe in meinem letzten Beitrag den Nachteil der Gewinnprogression dargestellt, du hast den Vorteil beschrieben. Am besten ist, wenn jeder die Vor- und Nachteile für sich gegeneinander abwägt und dann entscheidet. Viele Grüße, bis später!
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Guten Abend ! @Revanchist, ich setze die Progression maximal bis an die Stelle fort, an der ich zum 1. Mal 10 Jetons setze. Habe ich meinen Verlust dann nicht ausgeglichen, fange ich wieder von vorn (also bei 1 Jeton) an. Damit nehme ich den Patzer also hin. Die Grenze setzt sich aber jeder besser selbst, sie hängt vom Kapital eines jeden Einzelnen ab. Ich habe 2 Mal so einen Patzer hinnehmen müssen, bin aber insgesamt (nach 11 Spielgeld-Runden) in einem Plus von 31 Jetons. Es muss einfach jeder für sich ausprobieren. Ich würde auch gerne wissen, wie es bei anderen aussieht, die meine Spielweise ausprobiert haben. Also schreibt ruhig eure Erfahrungen in meinen Thread, ich bin gespannt darauf. Ein bisschen war ja davon vereinzelt schon zu lesen. Einen kleinen Tipp möchte ich an dieser Stelle wiederholen: Wenn eine 3er-Serie kommt wartet ab bis keine weitere mehr erscheint und setzt dann erst weiter. Günstig ist vielleicht auch, an einem Tisch zu spielen, an dem längere Serien oder auch Intermittenzen (Wechseltendenzen) bislang nur wenig oder überhaupt nicht erschienen sind, da sich diese dann in Kürze zeigen müssten. (spontane Idee, rein spekulativ) Also, das waren ein paar neue Anregungen, ich hoffe, dass einige damit etwas anfangen können. Freundliche Grüße, bis später
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Guten Morgen! @Revanchist, jetzt verstehe ich was du meinst. Ich spiele die Verlustprogression so lange weiter, bis der gesamte Verlust total ausgeglichen ist. Zwischengewinne beeinflussen dabei nicht die Progression, also nicht dass ich bei meiner Progression einen Zwischengewinn habe und deswegen statt 5 Jetons nur noch 3 setze. Für den Fall, dass dies schwer verständlich ist ein ganz ausführliches Beispiel: 1. Coup: Einsatz: 1 Jeton / Verlust / 1 Minus 2. Coup: Einsatz: 2 Jetons / Verlust / 3 Minus 3. Coup: Einsatz: 2 Jetons / Gewinn / 1 Minus Zwischenbilanz: 3 Jetons verloren, 2 gewonnen, bin immernoch im Minus also weiter in der Progression. 4. Coup: Einsatz: 3 Jetons / Verlust / 4 Minus 5. Coup: Einsatz: 3 Jetons / Gewinn / 1 Minus 6. Coup: Einsatz: 3 Jetons / Verlust 4 Minus 7. Coup: Einsatz: 4 Jetons / Verlust / 8 Minus 8. Coup: Einsatz: 4 Jetons / Gewinn / 4 Minus 9. Coup: Einsatz: 4 Jetons / Gewinn / Bilanz ausgeglichen, daher Progression zu Ende. Ab hier spiele ich normal mit 1 Jeton weiter. 10. Coup: Einsatz: 1 Jeton solange ich gewinne setze ich 1 Jeton. Egal wie viele Coups ich jetzt hintereinander gewinne, beim nächsten Verlustcoup fängt die Progression von vorne an. Ich hoffe das war soweit verständlich. Nette Grüße, bye.
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Hallo ! @Revanchist: Wenn du meine Verlustprogressionsstrategie verstanden hast, ist eigendlich alles klar. Zur Gewinnprogression: Monopolis Idee war ja, bei einer Verlustserie den Einsatz folgendermaßen zu steigern: 1-1-2-3-5-8-13 ... pleite. Meine Idee war, daraus einfach eine Gewinnprogression zu machen, d.h. bei den ersten beiden Gewinncoups wurde der Einsatz noch nicht gesteigert (wie oben), erst beim 3., nämlich werden hier 2 Jetons gesetzt, den danach dann 3, danach dann 5 usw. Natürlich nur solange ich nicht nach der Verlustprogression gespielt habe. Wenn ich insgesamt im Minus war, habe ich auch so lange nach meiner Verlustprogression gespielt bis ich wieder im Plus war, ohne zwischendurch die Gewinnprogresssion anzuwenden. Ich habe das heute mit Spielgeld ausprobiert und keine positive Erfahrung damit gemacht. Immer wenn ich 3 mal hintereinander gewann und der 4. Coup Verlust bedeutete, hatte ich nur 1 Jeton als Gewinn übrig. Beispiel: 1. Coup - Gewonnen, nächster Einsatz wieder 1 Jeton; den gewonnen, nächster Einsatz 2 Jetons - auch gewonnen, nächster Satz 3 Jetons - den verloren - bleibt 1 Jeton Gewinn. Ich werde im Gewinnfall überhaupt keine Progression mehr anwenden sondern immer 1 Jeton setzen. Ich bleibe aber bei meiner Verlustprogression. Ich hoffe, das war soweit verständlich. @ Jeton 111, du hast Recht. Aber vielleicht kann ich die Verlustserien geringer halten, wenn ich nach einer 3er-Serie so lange warte, bis keine weitere(n) mehr folgt. Natürlich kann es passieren, dass gerade dann, wenn ich neu ins Spiel einsteige wieder eine neue 3er-Serie kommt. Aber das ist nun mal Roulette ... fröhliche Grüsse @alle, bis dann ...
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Guten Abend @alle! Ich bin überzeugt, dass meine Strategie mir in Zukunft viel Gewinn einbringt, jedoch werde ich aufpassen und warten bis die 3er-Serien vorbei sind (falls mehrere aufeinander folgen) und dann erst wieder setzten. @Danny du hast Recht, man sollte vorsichtig damit sein. Vielen Dank für deine Statements; vielleicht wäre ich ohne deine Beiträge zu übermütig an der Sache geblieben. Thank you very much, see you @all.
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Hallo @Danny als Gewinnprogression wäre diese Satzweise sehr praktisch. Darüber sollte man nachdenken, besonders wenn ich meinen "1+2... Marsch" damit in Verbindung bringe, weil ich ja bei Intermittenzen und Serien durchlaufend gewinne. Bei meiner Progression kann ich mir allerdings nicht vorstellen in ein endlos langes Minus abzurutschen, da ja in Verbindung mit meinem Marsch Intermittenzen und Serien rechtzeitig für den Ausgleich sorgen, da sie ziemlich häufig sind. (Ich gehe jedenfalls davon aus; vielleicht wird mich ja irgendwann ein Spieltisch voller 3er-Coups eines besseren belehren, das lasse ich mal offen!) So, und jetzt ist die Pizza fertig ich muss essen! Bye bye und alles Gute bis demnächst
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Guten Morgen @alle erst mal ! @SiskoWinner, herzlich willkommen im Forum ! Du schreibst "ich finde es nicht schlecht, ein Muster aus 3 Coups zu bilden um die nächsten 3 Coups genau das gegenteilige Muster zu setzten. Und danach? weiter das gegenteilige oder das Originale?" Ich setze ja nicht das gegenteilige Muster der letzten 3 Coups, sondern immer nur den nächsten Coup anhand der 3 letzten (Stranger hat das kurz nach deinem Beitrag nochmal ganz gut erklärt). Zu deiner Progression: Du hast zwei beschrieben. Bleibe auf jeden Fall bei der ersten ! Stranger hat recht wenn er schreibt, die Martingale ist tödlich. Den Einsatz langsam zu steigern und länger auf eine kleine Plusserie zu warten ist besser als den Einsatz mit jedem Verlustcoup zu verdoppeln. @Monopolis, vielen Dank für deinen Beitrag! Deine Idee, die Verlustgrenze festzulegen ist sicherlich wichtig. Von Fibo... ist mir noch nichts bekannt, aber so wie du es dargestellt hast hat es Ähnlichkeiten mit der Martingale, oder hab ich das falsch interpretiert? Zu deiner Anmerkung: "Ich arbeite an einer Strategie, die eine sehr aufwendige Buchhaltung erfordert. Es werden viele verschiedene Pseudosatzweisen verfolgt, die - wie wir wissen - alle irgendwann platzen. Sehr unwahrscheinlich sind 2 Platzer in Folge und daraus ergeben sich Einsatzsignale." Klingt interessant. Wenn du das mal durchgetestet hast, schreib mal mehr darüber. Aber wenn alle irgendwann platzen, dann sind 2 Patzer in Folge vielleicht doch nicht so unwahrscheinlich !? Naja, ich bin mal gespannt. Nun noch mal zur Verlustgrenze: Ich denke mir, wenn ich eine Verlustgrenze für einen Spieltag festlege und diese erreicht habe und später, wenn ich wieder gutes Geld zur Verfügung habe dort weiterspiele wo ich aufgehört habe bis zu einer neuen Verlustgrenze usw. müsste ich doch alle Durststrecken überwinden können !? Ich werde jedoch nie bis zur absoluten Pleite spielen, in meinem letzten Beitrag habe ich mir damit nur einen kleinen Spass erlaubt. Bis dann, freundl. Grüsse Sven
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:laugh2: hallo Danny, du hast recht wenn du sagst dass es mitunter lange Partien werden können. Deswegen spiele ich auch mit wenig Einsatz um genügend Rückhalt bei den Durststrecken zu haben. Ich bin mal gespannt wie lange meine Strategie gut geht. Wenn ich pleite bin werde ich euch benachrichtigen! Wobei ich doch hoffe, dass mir das nicht passiert !!!
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@lui, es ist ganz einfach. Bei 2er-Serien setze ich nach meinem Marsch auf Wechsel, also bei S-S-R-R-S-S-R-R-S ... immer auf die Gegenfarbe des letzten Coups. Dabei sieht meine persönliche Permanenz so aus: - + - + - + - + ... Damit sind doch Gewinn und Verlust ausgeglichen. :laugh2: Wenn nicht verstanden, dann sag Bescheid. Dann werde ich ein ganz genaues Beispiel aufführen.
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:laugh2: @Danny, Du schreibst "Wenn ich's richtig verstanden hab', wirst Du auch S/R/S/R/S/R/S/R-Sequenzen verlieren, und die sind recht häufig..." Das ist nicht Richtig. Wenn ich diese Sequenzen bespiele, gewinne ich doch fortlaufend, weil ich bei dieser Tendenz immer auf Wechsel setze. Mit der Progression verhält es sich doch so, dass ich weniger Gewinncoups benötige als ich verloren habe. Trotzdem Danke für deinen Beitrag, schön dass du geantwortet hast. Bis später ...
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@Stranger, vielen Dank für deine Antwort! Vielleicht wird hier nach deinem Ansatz eine interessante und Sachliche Diskussion eröffnet! Zu deinen Fragen: 1. "Wenn ich´s richtig verstanden habe, wartest Du 3 Coups ab - und dann setzt Du roullierend, also Coup für Coup. Bei S-R-R folgt Satz auf Schwarz und wenn dann Rot folgt, setzt Du auf Rot, weil eine 3er-Serie entstanden ist ?" Ganz richtig. 2. "Aus dem Beispiel Deiner Progression entnehme ich, dass Du sie fortlaufend setzt - also auch, wenn Du gewinnst, nicht zurückgehst (es sei denn, Du bist im Plus), sondern die Stufen weiterspielst." Genau so ist es. Wenn ich einen Coup gewinne, dabei aber noch im Minus bin, setze ich weiter nach der Progression. Wenn ich insgesamt wieder im Plus bin, setze ich wieder nur 1 Jeton. Und wie gesagt, ich bin schon im Plus, wenn ich noch nicht einmal so viele Gewinn- wie Verlustcoups habe (siehe mein Rechenbeispiel). Da kann dann ruhig mal die Null kommen, ist nicht weiter schlimm. 3. "Im ersten Moment hatte ich den Eindruck, als würde die Progri bei einer Verlustserie ähnlich der d´Alembert in den höheren Stufen die Rückholkraft fehlen - kannst Du da was aus Deinem praktischen Spiel etwas zu sagen ? Wie lange spielst Du das schon ? Hast Du Ergebnisse oder möchtest Du zunächst Deine Idee posten ?" Da meine Progression den Einsatz nur langsam steigert gehe ich davon aus, dass man sie sehr lange bespielen kann ohne allzuviel zu verlieren. Man sollte jedoch trotzdem den Einsatz niedrig halten, damit lange Durststrecken überwunden werden können ohne dass man Haus und Hof verkauft !!! In Verbindung mit meinem Marsch werden so extreme Verlustserien wahrscheinlich nicht auftreten :laugh2: (hoffentlich irre ich mich nicht!). Ich habe erst 2 mal danach gespielt, und zwar letzen Samstag und Sonntag mit insgesamt 23 Jetons Gewinn. Ich bin noch nicht 100 %ig von meiner Strategie überzeugt, da sie noch sehr frisch ist, aber nach meinen bisherigen Rechnungen bin ich damit auf einem guten Weg. Ich bin zu dieser Strategie gekommen, als ich darüber nachdachte, wie man die verschiedenartigsten Tendenzen so gewinnbringend wie möglich bespielen kann. Die Progression habe ich erfunden als ich überlegte, den Verlust auszugleichen ohne zuviel zu setzen und auf den Ausgleich der persönlichen Permanenz zu warten. Ich wollte hiermit einfach mal diese Idee Posten und ausdiskutieren.
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Guten Morgen Um mal wieder etwas konkretes zum Thema Strategien beizutragen und nicht so eine dumme Streitdiskussion zu führen (wie das um Wendors Beiträge herum gerade geschieht) möchte ich meine neue Spieltaktik vorstellen, mit der ich letztes Wochenende in Hohensyburg sehr erfolgreich gespielt habe. Ich möchte jedoch klarstellen, dass ich nicht beabsichtige, euch ein unfehlbares System aufzugaukeln. Lediglich eine neue Idee möchte ich ins Forum bringen. Ich werde meinen Marsch und meine Progression vorstellen. Der Marsch: Ich achte auf die letzten 3 Coups. Wenn sie alle rot oder schwarz sind, setze ich auf die gleiche Farbe. Ansonsten auf Wechsel von Rot auf Schwarz bzw. von Schwarz auf Rot. Um es ganz einfach darzustellen: Permanenz: R-R-R ich setze auf Rot. S-S-S ich setze auf Schwarz bei allen anderen setze ich auf die Gegenfarbe des letzten Coups, also bei S-S-R auf Schwarz, R-S-R Schwarz, S-R-S auf Rot usw. Die Vorteile In Serien verlieren wird man nur bei folgender Permanenz: S-S-S-R-R-R-S-S-S-R-R-R ... Diese Permanenz ist höchst selten. Man gewinnt bei meiner Strategie wenn Serien auftreten und auch bei Wechseltendenzen. Selbst bei den häufig auftretenden Zweiertendenzen, also R-R-S-S-R-S-R-S-S-R-R kann man nicht verlieren, sondern erst beim Auftreten einer 3er-Serie. Rechnet das ruhig mal nach. Meine Progression: Ich spiele z.B. mit 5er Jetons. Ich setze am Anfang einen. Wenn der gewinnt setze ich weiter einen. Verliere ich einen, setze ich bei der nächsten Runde 2. Ich steigere bei Verlustserien folgendermaßen: (1)-(2-2)-(3-3-3)-(4-4-4-4)-(5-5-5-5-5)-(6-6-6-6-6-6) bis ich mein Kapital wieder ausgeglichen habe bzw. damit im Plus bin. Dann setze ich wieder einen Jeton. Die Vorteile Der Einsatz wird sehr langsam gesteigert. eine längere Verlustserie kann hinterher schnell ausgeglichen werden. :laugh2: Man gewinnt auch, wenn die Minuscoups mal überwiegen !!! Hierzu ein Beispiel: Persönl. Permanenz: - / - / - / + / - / - / + / - / - / - / + / + / + / + - / - / - (5 Verlust-Jetons) + (3 Gewinn-Jetons) - / - (6 Verlust-Jetons) + (4 Gewinn-Jetons) - / - / - (12 Verlust-Jetons) + / + / + / + (20 Gewinn-Jetons) insgesamt: 23 Verust-Jetons, 27 Gewinn- Jetons, also 5 Jetons gewonnen, und das bei 8 Minuscoups und nur 6 Plus- Coups !!! Lohnt sich das? Allerdings würde ich das System nur mit niedrigen Einsätzen bespielen, um genügend finanziellen Rückhalt zu haben, damit längere Minusserien überwunden werden können. Diese Progression könnte unter besonderen Umständen bis zu einem Einsatz von mehr als 6 Jetons führen. Das war sehr umfangreich und vielleicht für einege nicht ganz einfach, aber lest es euch ruhig mehrmals durch und rechnet bitte auch nach. Ich bin gespannt was ihr dazu sagt. Einen schönen Tag noch und frohes Kopfzerbrechen
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Hallo Zocki ! Ich wundere mich, dass du so viel Erfolg damit hast. Wenn ich am Wochenende mal in Hohensyburg spiele, sehe ich oft Tendenzen, in denen eine Farbe 10 mal oder öfter vorkommt. An eine Situation kann ich mich gut erinnern: Ich habe an verschiedenen Tischen eine bestimmte Permanenz gesucht, in die ich einsteigen wollte, da fiel mir ein Tisch auf, an dem 11 mal hintereinander schwarze Zahlen vorgekommen waren. Da ich so etwas als Neuling beim Roulettespiel zum ersten Mal gesehen hatte, habe ich mich darüber gewundert und wie viele andere Spieler auch aus Neugier diese Permanenz so lange beobachtet, bis sie zuende war. Insgesamt kam 16 mal hintereinander schwarz, einmal war die grüne Null dazwischen. Wenn du also das Risiko liebst und sagst "Alles oder nichts" ist diese Methode gut. Manche Spieler haben diese Mentalität und das ist auch in Ordnung so. Aber wenn du ernsthaft glaubst damit dauerhaft Geld machen zu können, wirst du irgendwann bitter enttäuscht werden. Wenn nicht, dann hast du einfach unheimlich viel Glück. Ich wünsch dir viel Erfolg!
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Minus-Verlauf der pers. Permanenz
ein Thema hat Rouletteforscher23 erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo an alle Roulettinteressierten ! Ich habe mich hier im Forum schon ein bisschen durchgelesen und aus den verschiedenen Beiträgen entnommen, dass bei überwiegender Minustendenz weniger gesetzt wird. Dadurch sollen Verlustserien gemildert werden. Wenn ich aber bei Minusserien gar nicht setze und nur aufschreibe, was ich gesetzt hätte (um die Tendenz weiterführen zu können) bis wieder Plusserien überwiegen und erst bei überwiegender Pluspermanenz wieder setze, ist das dann nicht wirksamer? Die Tendenz wäre ja nicht anders verlaufen wenn ich bei der Minusserie etwas gesetzt hätte. Und diesen Einsatz habe ich mir damit gespart. Gespielt habe ich noch nicht nach dieser Methode. Diese Idee, die mir neulich gekommen ist, wollte ich erst mal ins Forum schreiben um mir verschiedene Ansichten darüber durchzulesen. Ich freue mich auf ein paar Beiträge dazu, vielen Dank.