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snorre

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Alle erstellten Inhalte von snorre

  1. hallo sirup, das könnte eine lösung sein, nur stelle ich mir das sehr zeitaufwendig vor, denn so einen fall, dass 16 oder 17 zahlen in einer rotation noch ausstehen, muss man erst mal finden... SNORRE
  2. danke wolf, für die fixe antwort! tja, ich kenne das ja auch von meinen beiträgen: wenn man denkt, alles ist sauklar, gibt es trotzdem leute, die einen falsch verstehen nun ist aber alles klar, und ich bin beruhigt, dass ich dein komma, welches ich für einen punkt gehalten habe, kein punkt ist! rund 1,3 stücke pro spieltag in langfristigen durchschnitt hört sich für mich realistisch und durchaus machbar an. in diesem sinne WEITER SO! SNORRE
  3. FRAGE AN WOLF: sehe ich das richtig, dass JEDE deiner 3 zahlen mind. 1x, max. 2x auf der perm.anzeige erschienen sein muss? da die perm.anzeigen, die ich kenne, nur zwischen 13 und 20 coups anzeigen, müsste es doch recht häufig etwas dauern, bis z.B. die 0, 2 UND 3 zugleich auf der anzeige erscheinen, oder? heisst das, du grenzt den erscheinungszeitraum deiner 3 zahlen dadurch auf maximal 20 coups ein, oder wartest du, wenn erst 2 deiner 3 zahlen auf der anzeige sind, das erscheinen der 3. zahl ab? oder setzt du nur, wenn alle 3 zahlen ZUGLEICH AUF DER ANZEIGE sind? dein gepostetes ergebnis nach rund 400 spieltagen ist ja mit einem schnitt von gut 3 stücken pro tag sehr gut. kannst du dir erklären, warum? im grunde spielst du dauerhaft auf einen transversale plein, warum sollte diese art von marsch eine überlegenheit besitzen? durch belegung der zero? freue mich auf deine antwort. SNORRE
  4. moin easy, ja wenn das soooo ist... hast du natürlich recht! bleib dabei, solange es gut läuft, mache deine aufzeichnungen, vielleicht lässt sich langfristig etwas ablesen bzw. mit den gewonnenen infos das ganze optimieren. wäre klasse, wenn du uns auch weiterhin mit deinen (hoffentlich gleichbleibend positiven) wochenergebnissen erfreust. gruss, SNORRE
  5. hallo easyflip, also nach der überschlägigen analyse deiner spieldaten hättest du (leider nur im nachgang, aber immerhin ein hinweis!) bei meinem vorschlag (1. tagessatz immer nur mindesteinsatz) deinen gewinn deutlich gesteigert! ...natürlich nicht stückemässig, sondern vor allem durch die 70% -1 tage, die du nur 1 oder 2 euro statt 100 euro verloren hättest. wenn der 1. (minimum)satz GEWINNT, muss man natürlich darauf achten, noch im monetären plus aufzuhören. wenn sich diese 70% -1 tage sozusagen als "naturkonstante" langfristig einpendeln sollten, dann wäre dieses wissen doch gold wert! man verliert diese tage bewusst und mit einem lächeln mit minimum und freut sich auf die tage, die gut starten z.zt. hast du in 13 wochen im schnitt 2,3 stücke pro woche gewonnen, wobei du in 21 tagen von 91 tagen 100 stücke gewonnen, und an den restlichen 70 tagen 70 stücke verloren hast, was einem überschuss von 3.000 euro entsprechen würde (angenommen 100 euro stücke durchgehend). auch wenn du durch meinen vorschlag (1. tagessatz immer minimum) nur auf 50 HOHE stücke plus kommen solltest, so würde dir die rechnung 5.000 minus 140 (bei 2 euro minimum) mit + 4.860,- doch ein deutlich besseres ergebnis bringen, oder? dennoch: jeder wie er möchte bzw. wie er sich beim spiel wohlfühlt... SNORRE
  6. FRAGE AN EASYFLIP: da du ja wohl alle deine 100 spieltage aufgezeichnet hast, könntest du jetzt doch mal nachprüfen, ob du kohlemässig besser abgeschnitten hättest, wenn du IMMER den 1. tagessatz mit MINIMUM gespielt hättest. Es ist doch wohl so, dass diese -1 tage in der häufigkeit deutlich überwiegen, oder? rechne das doch mal durch... hierbei müssen natürlich alles plustage um den 1. plussatz bereinigt werden. könnte mir aber vorstellen, dass das GESAMTERGEBNIS (in euro) besser wäre als jetzt. gruss, mitstreiter SNORRE
  7. hi lord von und zu butt, so streng war das mit der zahl 200 (spieltage) natürlich nicht gemeint, aber dennoch ist das schon ne ganze menge! WER BITTE hat denn schon mal mit der SELBEN (mathematischen // für den sachsen ) strategie konsequent so lange durchgehalten, ohne entweder vorher wegen erfolglosigkeit bzw. gier/ungeduld/undiszipliniertheit die flinte ins korn geschmissen zu haben??? bin mir sicher, dass eine methode AUF EC, die sich nach 200 spieltagen im deutlichen plus (MONETÄR GESEHEN, nicht "stückemässig") befindet, dieses auch nicht mehr verlassen wird. ausserdem wollte ich herausfinden, wieviele spieltage easy mit seiner methode bereits auf dem buckel hat. SNORRE
  8. hi maximus, praktische erfahrungen gibt's mit dieser setzweise leider noch keine. wollte erstmal hier "vorhorchen"... freut mich aber, dass ich nicht der einzige bin, der mal in diese richtung denkt... dranbleiben! SNORRE
  9. hi sachse, das ist monetär gesehen zwar richtig, was du sagst, aber es geht hier um etwas anderes, nämlich die etwas schwammige, pseudowissenschaftliche frage nach der instanz (nennen wir es "den zufall"), welche sämtliche plus-/minussätze einer spielerkarriere speichert, sodass es annäherungsweise langfristig auf ec zu einer angleichung der plus-/minussätze kommt. da ich frecherweise davon ausgehe, dass dieser "zufall" nur zwischen "einsatz verloren oder gewonnen" unterscheidet, ohne zu wissen, WIE HOCH man gesetzt hat, würde ganz dieser logik folgend der Kiffer mit einer gleichzeitigen belegung beider gegenüberliegender ec's FÜR DEN ZUFALL einem nullspiel entsprechen, d.h. man würde dann keine plus- bzw. minussätze ansammeln können, sondern es wäre auf immer und ewig immer +-null, und das ergebnis, was den spieler interessiert (die kohle), würde sich durch die einsatzhöhenvariation ergeben. soweit nachvollziehbar? SNORRE
  10. hallo easy, das freut mich für dich. aber sei auf der hut! 7x -1 in folge bzw. WOCHEN mit minusergebnis werden so sicher folgen wie das amen in der kirche. du müsstest irgendwie versuchen, deinen plusüberhang an stücken mit minimum wieder "wegzuspielen" ... dein vermeiden der "todestage" mit hohen, kaum aufholbaren verlusten scheint sich aber auf jeden fall positiv auszuwirken. die frage ist nur, ob LANGFRISTIG (ab 200 Spieltagen) genug übrig bleibt, damit man sagen kann, dass sich die mühe lohnt. SNORRE
  11. alles klar und vielen dank für deine (unverlangte) mühe, prof. nachtfalke muss jetzt mit den synthetischen infos mal in klausur gehen SNORRE
  12. was bringt euch eine schnelle auszahlung, wenn ihr dort eh verliert? also ich kann vom gpc nur abraten. ich sag nur "selbstentwickelte" software... dass es das gpc nun nötig hat den spielern so entgegen zu kommen, ist doch ein zeichen für verschärften wettbewerb und immer mehr vergraule spieler. oder warum hat sich gunthos dort bereits 2x abgemeldet? bestimmt nicht, weil er dort so viel gewonnen hat oder so besonders zufrieden war. ohne dafür werbung machen zu wollen: bin seit bald 4 jahren mitglied im cc, und bislang ist mir bei meinem spiel noch nichts ungewöhnliches aufgefallen. und ja, bin dort im (ansteigenden) gesamtplus (L.'s Roulettesystem mit leichten abwandlungen). SNORRE
  13. ok, nachtfalke: dann nochmal ganz präzise und direkt. eine frage vorweg: da die pP für dich die abfolge der zahlen ist, bei denen man gesetzt hat, wäre dann ein satz von je 1 euro auf R+S im sinne der "permanenzerzeugung" im OC (zeitersparnisgrund; softwarebedingt) gleichzusetzen mit "ich habe gesetzt im sinne der pP"? ------------------------------------------------- ich nämlich verstehe den begriff pP noch weitergehend, nämlich im sinne von glück/pech (pers. schicksalskurve) in form von mir "zustehenden" plus-/minussätzen (positiv-/negativ-ereignisse). das ist der grund, warum es im PRAKTISCHEN spiel (halte nichts von fiktivspiel) eben diese guten tage gibt, an denen fast jeder satz gewinnt (aber meist nur zu beginn) oder eben (häufiger) sog. "todestage", an denen man hoffnungslos alles verlieren würde. und nun muss ich meine eigentliche frage wiederholen: ist es im sinne von "was mir an plus-/minus-ereignissen zusteht" von belang, wie hoch (monetär) eine chance belegt ist, oder kommt es "für den zufall" nur auf "gewonnen" oder "verloren" an? wenn ja, dann wäre -wie gesagt- ein gleichzeitiges belegen von 2 zusammengehörigen ec's für den zufall ein nullspiel, durch die unterschiedlichen einsatzhöhen jedoch für den spieler alles andere als das SNORRE
  14. hi nachtfalke, danke für die erklärung, hab's jetzt begriffen. da aber eine strategie immer auch in der praxis spielbar sein muss und der gedanke der synthetischen stränge sich nur theoretisch in ganzer konsequenz umsetzen liesse, würde mich das in meiner konkreten fragestellung (in bezug auf die zuletzt gefallene kesselzahl) leider nicht weiterführen. dein gedanke an sich ist gleichwohl interessant. SNORRE
  15. hallo webpirat, genau so habe ich es vor 2-3 jahren mal im global player casino versucht, als ich nach einiger zeit mit meiner "normalen" methode inkl. langer erfahrungswerte zu dem schluss kommen musste, dass es dort ganz sicher nicht mit rechten dingen zugeht. nur leider waren die "spieler", gegen deren hohe einsätze auf ec ich dann niedriger gesetzt hatte, anscheinend "strohspieler", um mich rauszulocken... denn genau dann, als ich damit angefangen hatte, gewannen IMMER die hohen einsätze ganz schön clever kann von casinos mit selbst entwickelter software nur abraten SNORRE
  16. hi lemmi, willkommen im forum. etwas abgeschweift bist du zwar schon, aber das bringt mich auf einen anderen interessanten aspekt, bei dem ich dir recht gebe. da sich ja SEHR LANGFRISTIG GESEHEN 2 EC's relativ immer mehr annähern, sie jedoch in ihrer tatsächlichen anzahl immer weiter auseinander driften können, so muss es auch möglich sein, dass man langfristig öfter trifft als verliert, ohne dass es hier zu einem absoluten ausgleich kommen muss. soviel logik sollte erlaubt sein! (zumal dann, wenn man's als spieler gerne hört) so gesehen, wäre der "Kiffer" mit dem belegen BEIDER gegenüberliegender EC's zum auschalten der pP ja nicht nötig... was deine serien auf rot angeht, so ist es doch klar, dass z.b. ein 2er schlag rot öfter auftritt als ein 3er, bzw. ein 7er seltener als ein 3er. du weisst doch aber nicht, wann... oder doch? oder habe ich dich falsch verstanden? SNORRE
  17. hallo nachtfalke, danke für deinen beitrag. die "gegenchance" von z.b. ROT ist doch wohl SCHWARZ, oder nicht? haben wir jetzt aneinander vorbei geredet oder was meintest du genau? bei einer (ohne zero) 50/50 chance kann es doch nur gewonnen/verloren geben, und diese ereignisse müssten doch "irgendwo" gespeichert werden, sodass man eben nicht immer nur gewinnen/verlieren kann. und wenn die einsatzhöhe egal ist und es nur um "wette/"stück" gewonnen oder verloren" geht, so würde einen gleichzeitige belegung von zwei 50/50 chancen nach meiner logik einem neutralsspiel entsprechen. die kugel selbst hat zwar kein gedächtnis, aber die gesamtheit schon, denn sonst würde sich ja beim roulette nicht immer alles LANGFRISTIG im rahmen der mathematischen erwartungen abspielen. wenn dieses nicht der fall wäre, müsste es ja denkbar sein, dass es den "ausgleich" gar nicht gibt, also auf alle ewigkeit z.B. rot fallen könnte. SNORRE
  18. @ easyflip möchte meine frage an dich nochmal stellen: vorschlag: immer den 1. tagessatz mit MINIMUM spielen (als "testsatz") und IM GEWINN den einsatz leicht steigern (natürlich so, dass man durch einen minussatz nicht ins tagesminus fallen kann) da du ja sagst, dass du alles mitschreibst, würde mich mal das MONETÄRE gesamtergebnis bei oben genannter spielweise interessieren. ein problem wären natürlich die + - - konstellationen, da es dann monetär -2 wäre, also müsste man bereits bei + - aufhören. bin mir sicher, dass man deine spielweise noch optimieren kann. SNORRE
  19. hallo leute, ich weiss nicht, ob genau diese fragestellung hier schon mal erörtert wurde. Auf jeden fall würde ich mich über möglichst viele MEINUNGEN freuen... denn WISSEN kann es leider niemand. unter der voraussetzung, dass "der zufall" im rahmen der pP den monetären wert der stücke nicht kennt und auf EC einfach nur zwischen wette "verloren" oder "gewonnen" (zero wird ignoriert und zählt nicht als verloren; leider) unterscheidet, macht mich in diesem zusammenhang das folgende beispiel stutzig: UND JETZT KOMMT'S: würde man auf EC bei JEDEM satz immer die gegenchance mit minimum belegen, so müsste das gesamte spiel FÜR DEN ZUFALL dauerhaft als nullspiel (also neutral) gelten. in wahrheit aber schliesst der spieler eine eindeutige wette auf die höher belegte chance ab und verbucht somit sehr wohl sätze als verloren bzw. gewonnen. gibt es also in diesem fall auch eine pP (die ja vom zufall bestimmt wird), oder wäre dieses tatsächlich ein für den zufall dauerhaft neutrales spiel? dieses würde ja bedeuten, dass es "nur" noch auf einen guten marsch ankommen würde und nicht mehr darauf, wieviele gewinn-/verlustsätze die pP für einen vorgesehen hat. SNORRE
  20. lieber sachse, du hast recht, dieses IST die einzige möglichkeit zur lösung des r.problems! einsatzhöhenvariierung! nur wann? => es gibt eine regelmässigkeit in der pP, die man - eine durchgängige mitschrift mit unveränderter spielmethode auf EC über mind. 200 spieltage vorausgesetzt - durchaus zur anpassung der einsatzhöhen nutzen kann. Ich rede hier von erfahrungswerten bezüglich des verlaufs, die man bei langem spiel zwangsläufig erlangt. immer vorausgesetzt, "der zufall" kennt den monetären wert der stücke nicht. allerdings macht mich in diesem zusammenhang das folgende beispiel stutzig: würde man auf EC bei JEDEM satz immer die gegenchance mit minimum belegen, so müsste das gesamte spiel FÜR DEN ZUFALL dauerhaft als nullspiel (also neutral) gelten. in wahrheit aber schliesst der spieler eine eindeutige wette auf die höher belegte chance ab... WAS NU?? SNORRE
  21. hallo easyflip, deine spielweise halte ich für sehr erfolgsversprechend. die frage ist, ob das dauerhaft gut geht, da sich der zufall seine ihm zustehenden verluststücke holen wird und du ja die einsatzhöhen nicht variierst. 1.) wie lang ist deine bisherige teststrecke mit dieser spielweise? 2.) vorschlag: immer den 1. tagessatz mit MINIMUM spielen (als "testsatz") und IM GEWINN den einsatz immer weiter steigern (natürlich so, dass man durch einen minussatz nicht ins minus fallen kann) schon mal (nachträglich) im gesamtergebnis (monetär) getestet? das problem wären natürlich die + - - konstellationen, da es dann monetär -2 wäre, also müsste man bereits bei + - aufhören. bin gespannt auf deine meinung... SNORRE
  22. snorre

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    @ mandy16 wie kann man nur so ... sein, und sowas an die grosse glocke hängen ("feind" liest mit!) es stimmt, beim AR werde die einsätze auf drittelchancen bei erscheinen der zero geteilt. das ist super und ganz sicher ein softwarefehler. wenn du jetzt auch noch beim support anrufst, dann PENG!!
  23. AAALSO: die "irrste zahlenfolge ever" hat es nie gegeben! wie bereits hier vermutet wurde, war die hier gepostete permanenz ein einziger datenfehler, was schon durch die ungewöhnlich hohe anzahl der tagescoups (3x soviele wie normal an tisch 1) eigentlich klar war. zitat von der website der spielbank hamburg: "Es liegen keine Daten für Tischnr. 1 am 17.05.2006 vor. Grund: Systemausfall an diesem Tisch" also: alles wieder im grünen bereich, kein grund zur aufregung, der zufall war doch nicht betrunken ... SNORRE
  24. stimmt! das aufzeichnung der permanenzen in der speilbank hamburg lässt in der tat zu wünschen übrig. kam schon oft vor, dass entweder gefallene zahlen gar nicht auf der anzeige erscheinen oder die jeweiligen nachbarn... nicht nur die tischchefs, auch viele spieler achten da gar nicht drauf. habe schon des öfteren einschreiten müssen. FAZIT beim mitschreiben: immer beim kessel stehen, der perm.anzeige ist aus der ferne nicht zu trauen, da die lesegerätschaften sehr fehlerhaft/anfällig (alt?) sind! deshalb: trauen kann man nur seiner eigenen wahrnehmung. man hat's aber auch nicht einfach...
  25. diesen tisch 1 im interconti kenne ich auch sehr gut. dort habe ich auch schon interessante dinge beobachten dürfen. dort sitzen meist die alten croupier-haudegen, die seit öffnung der spielbank 1978 dabei sind und in so vielen jahren nichts anderes machen da kann sich entweder mal ein bestimmter rhythmus eingeschlichen haben oder die machen sich auch ab und an mal einen persönlichen spass daraus zu gucken, was so geht. meist klappt es nicht, aber manchmal eben schon... bin davon überzeugt, dass auch croupiers (und nicht nur wir spieler) die menschliche willenskomponente mit einbringen und nicht immer nur stupide ohne nachdenken abfeuern; und daher könnte es in bestimmten situationen mit einem maschinellen zufallserzeuger anders kommen. fazit: auch ein croupier hat mal einen guten tag!
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