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Roulette Forum

LuckyStryke

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Alle erstellten Inhalte von LuckyStryke

  1. Alles klar :-) dachte mein weit her geholter Vergleich war 'anrüchig' und hat den 'Jux' verfehlt. LS
  2. Man wunder und staune selbst sachse darf das :-)
  3. sachse, falls du mich damit ansprachst/meintest, bleib mal ganz locker, jedem seinen Humor, solange es nicht persönlich beleidigend wird.
  4. Moin da stimme ich Dennis?Sofa eindeutig zu ! Drum ist das mit dem fiktiven, einem Scheinspiel am realen Tisch auch so eine Sache. Wenn ich also nachdem abgedreht wurde erstmals noch einen Satz tätige oder annonciere, mag in diesem Moment noch kein Unterschied bestehen, sobald ich aber dann durch Gewinnauszahlung und/oder allgemein in das Tätigkeitsfeld des Drehers einsteige, verändere ich, entstehen andere 'Voraussetzungen', als wenn ich bei Dennis aufm Sofa gesessen hätte und das Spiel via Videoübertragung verfolgt hätte. Ist doch logisch, oder !? Und sollte man es zeitlich präzise hinbekommen, genau in dem Moment, in dem der Croupier die Kugel einwerfen will, einen so lauten Pfurz zu setzen, dass man dessen Abwurf irritiert und verändert, hat man im wahrsten Sinne des Wortes der Kugel seine eigene Note gesetzt und kann die dann gefallene Zahl als ganz persönlich nehmen. Gut Pfurz :-) LS
  5. Ergo -> Das halte ich, Nordwest, für eine Mär ! Aber du hast's ja auch nur gelesen. Und schreiben und drucken können sie viel. Schau dir tagtäglich 'BLÖD' an :-) Und Römer, gib bitte nicht die 1/37 ^ 37 in deinen Taschenrechner ein, da funkt's und kracht's ... und es war einmal :-) LS
  6. @roemer Ja, das sind unglaubliche Permanenzen. Die die drauf sind und den Lauf mitspielen sind die Glücklichen, und die die daneben liegen oder eben dagegen spielen sprechen schnell von Manipulation. Allerdings ist mein Vertrauen zu OC's gering. @Nordwest Kaum zu glauben. Das müsste ich schon mit eigenen Augen sehen. Nicht vorstellbar. Vielleicht wollten die nur mal zeigen, wieviele Zahlenfächer sie im Kessel haben :-) LS
  7. Moin roemer nein, der Bekannte, absolut glaubwürdig, war dabei, hat's also nicht der Permanenztafel abgelesen. Das sind nun mal Einzigartigkeiten. Ich habe einmal selbst vor vielen Jahren am Kessel immer die zwei numerischen Nachbarn der gefallen Zahl gespielt, heißt es kam die 13, ich spielte die 11,12,14,15. Kam die 15, ich spielte die 13,14,16,17 usw. Und ich traf mit ausschließlich dieser Setzweise mit 4 Zahlen 12- oder 13-mal in Folge. Meine damalige Progression war damals leider nur gelinde. Nie wieder passiert :-) LS
  8. Moin ich habe heute von einem Bekannten gehört, der vor 14 Tagen im neuen Casino Lübeck war, dass dort 19-mal (!!!) in Folge die 0-2-2 gefallen ist. Nur das Traurige, dass wohl gerade niemand das 0-Spiel in seiner Annonce hatte und somit nach einigen Wiederholungen keiner mehr drauf setzte. Bitter :-) LS
  9. Moin eine Roulette-Anlage der Marke Alfa Street steht übrigens auch im Casino Hannover. LS
  10. Moin das Ausbleiben eines Dtz./Kolonne von 42-mal empfinde ich schon als sehr merkwürdig. Da stellt sich für mich schon die berechtigte Frage, ob es in OC's mit rechten Dingen zu geht. Ich habe einmal LIVE am Tisch erlebt, dass ein Dutzend ca. 32-mal nicht erschien. LS
  11. Nachtrag: Wenn ich also von 'Gegenchancen setzen' im besagten Fall schrieb, muss das natürlich auch satztechnisch oder eben proportional 'passen' ... heißt: Setzt jemand z.B. nur 3 oder 4 Pleins, ist es für mich irrsinnig, 33 oder 34 Zahlen dagegen zu setzen, ist/wäre es nicht mein 'Patient'. Ich spreche hier mehr von jenen, die ein EC-, ein Dtz./Kol.-, ein größeres Kesselsektor-Spiel o.ä. platzieren. LS
  12. mibo, das wurde dann falsch verstanden, habe mich auch mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht, dass es mehr oder generell geborene Looser gibt. Und auch nicht generell Verlierer und Gewinner, da sind wir einer Meinung. Auch deine Sichtweise bei Geschicklichkeitsspielern, hat es denn Erfolg, ist einleuchtend und nachvollziehbar. Ich meinte damit nur und habe das Gefühl, dass man manche, nicht alle, Verlierer in ihrer letzter Phase, eben im Strudel des Untergangs, eher und vlt. öfters ausmachen kann, man beim einen oder anderen 'Fall' spüren kann, dass jetontechnisch gleich das Fallbeil zuschlägt. Dieser Gedanke rührt irgendwie aus zig eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, bei denen ich eben dementsprechende Prognosen (oder med. Diagnose: tot) gestellt habe, die auch eintrafen. Wobei ich natürlich auch der Richtigkeit halber erwähnen muss, dass ich darüber natürlich nie Buch geführt habe, sodass ich kein Saldo angeben könnte. Es ist natürlich, da intuitiv, auch keine Spiel-/Satzstrategie, die man anhand von Permanenzen auf ihre Tauglichkeit prüfen könnte. So mögen manche dies Thema zerreißen, sei es so :-), alle alles nicht so ernst nehmen. 4-4Zack stimme ich zu. Und solch ein Treiben, nachzusetzen, wäre auch für viele Beteiligte eine Zumutung und nur peinlich :-) Gruß LS
  13. Moin ... der Grundgedanke war erst einmal das LG. In eindeutigen Situationen eben auch das GG. Beim ersten sich eine unabwendbare Minus-Serie zunutze zu machen. Also es heißt nun nicht, nur auf diese angeblich besondere Spezies KG (:-)) zu warten, in der Hoffnung das jene auch richtige Vorhersagen machen. Looser sind öfters vertreten. Und schon gar nicht, irgendwo parasit abzugrasen. Nein ! Tendenzen zu nutzen ! Like business ! LS
  14. Sehe ich aus vorgenannten Gründen auch so. KG müssen auch nicht unbedingt die Zielgruppe sein, auch wenn's jetzt heißt, dass das die einzige sinnvolle Zielgruppe sei. GG und LG, verdeckt aus dem Hintergrund. LS
  15. Riechen geht auch nicht ?
  16. Ich habe nun einmal das 'LG' angesprochen, gleichbedeutend ist natürlich auch das GewinnerGucken (GG) :-) Das Letztere vlt. lt. mibo bei den 'Richtigen' ertragreicher ?!?
  17. @alpina gut, man muss auch erstmal einen Dauergewinner 'ausmachen'. Aber hat man dann mal einen 'erwischt', könnte man eine gewisse Marge erwirtschaften. In der Ruhe liegt die Kraft ! Bei diesem 'Spiel' heißt es bestimmt Geduld und Disziplin zu wahren. Danke für deine Erfahrung :-) Gruß LS
  18. Sind doch alle gesperrt !
  19. mibo, danke für deine Meinung.
  20. P.S. Und wenn ich mir so manches im Pokerbereich anschaue, gewinnen doch viele an den Schwachen. Bei meinem Gedanken geht's im übertragenden Sinn darum, sich auch die Schwachen zunutze zu machen, die nicht wissen, dass sie hätten aufhören müssen. Und dabei benötige ich auch nur eine gewisse Quote.
  21. mibo, die Antwort ist mir wieder zu mathematisch. Natürlich verstehe ich was du meinst und gebe dir auch insofern recht. Mir geht's hier aber auch um bittere Tendenzen :-) LG LS
  22. Moin @all, ich möchte an dieser Stelle mal eine Satzstrategie zur allgemeinen Diskussion vorstellen. Hier im Forum wird ja von einer gewissen Fraktion z.B. das KG als erfolgsversprechend angepriesen, soweit Randbedingungen zutreffen und man es denn beherrscht. Sämtliche Wege auf mathematischer, nicht physikalischer Basis werden dagegen oftmals als 'geht-nix' bezeichnet. Versuchen wir uns ein Phänomen zunutze zu machen. Es gibt ja nun jene Casinotage, an denen man 'lieber im Bett geblieben wäre', an denen GAR NICHTS läuft, alles daneben, an denen einem gnadenlos der letzte € aus der Tasche gezogen wird. Die einen sagen, man müsse in diesen Minus-Serien seine Einsätze bis zum Minimum absenken, die anderen man hätte abbrechen müssen. Fakt ist ... der totale Verlust an diesem Tag war 'vorprogrammiert', den man mit rationalem Denken evtl. noch hätte mindern können, der Betroffene jedoch hilflos im Strudel des unbezwingbaren Untergangs. Und diese Randbedingung, wie beim KG'ler mit seinen Kriterien, die ihm den Einsatz am jeweiligen Kessel signalisieren, heißt es eindeutig bei einer Zielperson auszumachen, um dann dessen Gegenchancen in einem gewissen Zeitfenster zu setzen und damit Gewinn zu erwirtschaften. Es heißt: Jouer avec le gagneur ou (spielen mit dem Gewinner) o. jouer contre le cadavre ! (spielen gegen den Verlierer) Also mal nicht KG, ... sondern VG (für VerliererGucken) o. LG (für LeichenGucken). Und es heißt ja nun nicht, dass das die neue Gewinnstrategie für jedermann ist. Vielleicht gehört dazu ja auch ein gewisses 'Händchen', eine gewisse psychische Einfühlungsgabe. Und das 'todsichere' Opfer, die ertragreiche Zielperson zu finden, mag vielleicht auch nicht bei jedem 'Angriff' gegeben sein. Nehmt's alle alles nicht zu ernst, was haltet ihr davon ? Gruß LS :-)
  23. Aber dein klassischer Negativ-Lauf, pull0x, ist wieder für mich ein Ansatz zur Spielstrategie: (Spiele mit dem Gewinner) o. Spiele gegen den Verlierer ! ******************************** Du musst sie 'riechen', die letzten Jetons in ihren verschwitzten Händen sehen, den kalten Schweiß auf der Stirn :-) LS
  24. Das ist zudem dann noch das Fatale, aber auch rein menschlich. Da fehlt dir für'n Moment 'paroli' an der Seite, der dich auf's Minimierungsprinzip in solchen Phasen hinweist :-) Gruß LS
  25. Moin pull0x, zuerst ein Lob an dich und deine Offenheit. Es ist Fakt und wurde hier auch schon oft geschrieben, dass man wohl seine eigenen Erfahrungen machen muss, um manchem Glauben zu schenken. Leider kostet's bis dahin aber meistens Bares. Ich denke, dass davon kaum jemand in seiner Roulette-Laufbahn verschont worden ist, egal wie hier oder real am Tisch teils 'getrommelt und gelogen' wird. Mach's besser :-) LS
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