LuckyStryke

@Antipodus Danke, ist schon klar deine Rechnung :-) 10 Mil. Coups sind auch aussagekräftig ! ABER : Die Frage ist doch wann mein Einsatzsignal sein soll, wenn ich auch nur 3x (4,6,9) setzen will ?! Ab dem 38. Ausbleiber ?

@Antipodus Das Verhältnis von Verlust zu Gewinn ist dann 1 zu 2,375 Wie kommst du drauf, wie rechnest du das ? :-(

Folgende Annahme: Man nehme die letzten 38 Dutzend-Ereignisse eines Kessellaufs, z.B. 1-3-3-3-0-1-2-1 ... -3-2-2-1 Mittels eines PC-Programms mit Zufallsgenerator (RANDOM) wäre man in kurzer Zeit in der Lage, eine 38-fache Zahlenfolge zwischen 1 und 3 herzustellen, die in keinem Fall mit den 38 Dutzend-Ereignissen des Kessellaufs übereinstimmt. So könnte man ja diese 38-fach erzeugte Zahlenfolge zwischen 1 und 3 als fiktiv gespielt sehen und diese dann weiterführen und ab dem 39. Spiel real setzen. Das wäre doch das gleiche Spiel mit 38 Ausbleibern 'in grün' ... oder ? Hat man sich damit einen Vorteil erwirtschaftet ... meint man jetzt einen Treffer in Kürze erzielen zu können ? Jedes neue Ereignis ist unabhängig von dem vorherigen. Die Voraussage/Wahrscheinlichkeit einer Dutzendchance beträgt IMMER 12/37 ! Fazit: Von Grenzwerten/Maxima halte ich persönlich nicht so viel.

Danke Antipodus, dann war ja meine gesichtete Serie 'peanuts' :-) Und ich meine eben, dass wenn man nun diese 38 Ausbleiber als Grenzwert und Einsatzsignal nehmen würde, vorausgesetzt man könnte diese Serie öfters 'produzieren', sich dann wieder neue Maxima entwickeln würden, die irgendwann einmal den emsig erwirtschafteten Gewinn in einem negativ verlaufenden Progressionsspiel aufzehren würden !? - Oder ? Habe ich mich verständlich ausgedrückt ?

Moin, daraus die Wurzel = 16 ... soll bedeuten dass das Maximum 16 sein soll ??? Also ich habe mal in den 80ern in Hitfeld erlebt, dass eine Kolonne oder ein Dutzend rund 25-mal in Folge nicht erschien. Strebt man gemeinte Maxima zum Spieleinsatz an, werden sich m.E. immer wieder neue Extremwerte ergeben. - Daher Vorsicht !!! MfG LuckyStryke

Moin, diese Spielstrategie ist nichts Neues ! Ich kenne sie unter dem `Namen´ Jouer avec le gagneur ou jouer contre le cadavre ! Spielen mit dem Gewinner oder gegen den Verlierer ! Auch kennt sicherlich mancheiner das Phänomen, dass sobald man sein letztes Stück gesetzt hat oder zur Kasse geht, um Nachschub zu holen, genau jene Zahlen kommen, die man permanent und vergebens gesetzt hat. Auch das kann man auf das Spiel anderer Verlierer übertragen. Aber letztendlich entscheidet doch Fortuna. Gruß LuckyStryke

Moin, wenn es tatsächlich ein unverlierbares und permanent gewinnbringendes Spielsystem geben würde, wäre es auch zu überlegen, dieses den Spielbanken direkt anzubieten und zu verkaufen. Hierbei wäre sicherlich ein immenser Verkaufspreis zu erzielen. Ist aber Utopie ! Und wenn mir für ein System/Spielstrategie, von dem/der ich überzeugt bin, das große Kapital fehlt, muss ich mein kleines Kapital eben kapitalisieren, muss es aufbauen, um dann mit großen Stücken spielen zu können. Spieler, die Investoren für ihr Spiel suchen, wollen m.E. ihr eigenes Risiko minimieren und mit fremden Kapital spielt. Tut das Verlieren auch nicht so weh :-) Oder sie suchen einfachen Deppen. Gruß LuckyStryke

Moin, jeder Plein-Treffer kostet Tronc. Spielt man jeweils die zwei TVP 1-2-3 , 25-26-27 ... 4-5-6 , 19-20-21 ... 7-8-9 , 28-29-30 ... 10-11-12 , 34,35,36 oder 13-14-15 , 31-32-33 hat man einige Kesselnachbarn gesetzt und bleibt trinkgeldfrei. Wann man nun ein Einsatzsignal erhält, egal wieviele Coups man fiktiv setzt, ist eigentlich egal. Extremwerte passen sich an und letztendlich entscheidet Fortuna über Gewinn und Verlust. Es gibt solche und solche Tage. Und die Kunst des Roulettespiels liegt nicht generell in der richtigen Zahlenvoraaussage, sondern vielmehr in dem Vermögen, zum richtigen Zeitpunkt das Spiel zu beenden und den Tisch zu verlassen. Das als kleinen Gedankenanstoß aus meiner Erfahrung :-) Einen schönen Sonntag wünscht LuckyStryke