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Monopolis

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  1. EINSATZ STUFEZAHLENSTÜCKESUMMESU-SUAUSPLUSPLUS [€]15155363131,002621217725555,0037321381087070,004854078180102102,0059872150288138138,0061013130280468188188,0071120220500720220220,00812303608601.080220220,00913506501.5101.800290290,001014801.1202.6302.880250250,0011151001.5004.1303.600-530-530,0012161001.6005.7303.600-2.130-2.130,0013171001.7007.4303.600-3.830-3.830,0014181001.8009.2303.600-5.630-5.630,00
  2. Moin RCEC, wo findet man denn die Forschungsergebnisse? Es geht konkret um ein Spiel mit linearer Zunahme der gespielten Zahlen mit Verlustprogression bis zur Zahlenanzahl X. Ab Erreichen der Anzahl X soll masse egale mir einer Abstreichprogression weitergespielt werden. Begonnen wird mit 5 Zahlen, es geht rauf bis auf 18 Zahlen. Die Verlustprogression verträgt vom Tischlimit her 10 Stufen = Steigerung auf 14 Zahlen. Wo, bitte, finde ich passende Forschungsergebnisse? Ich stelle meine Basistabelle in den nächsten Beitrag. Grüße, Monopolis.
  3. Moin @Valentinus Paroli hat geschrieben: Permanenzen, die ich reingestellt habe, habe ich deshalb sortiert angeboten. Dies dürfte - denke ich - zulässig sein. Es gibt Dateigrößen-Begrenzungen, deshalb lassen sich größere Permanenz- sammlungen nicht am Stück hochladen. Grüße, Monopolis.
  4. Jetzt haben wir diesen Thread endlich mal richtig formatiert! Es gibt unten ein Fach ===> T E S T !!
  5. Moin Dr.Manque, wenn man durchgehend spielt. Bei einem Platzerrisiko von 5 % ist ein Platzer ein ausgesprochener "Glückstreffer"! Grüße, Monopolis.
  6. OK, Blue_Dolphin, habe ich begriffen. Die sind raffiniert, kalkulieren die fehlende Disziplin der Spieler ein. Sicherstellen bedeutet .... Aber das weißt Du ja. Es fällt schwer, den Rat Wenkes zu befolgen; aber es ist die einzige Möglichkeit, wenn man nicht widerstehen kann. Deine heutigen Vorsätze in Ehren: Pfingsten steht der nächste Bonus an, dann machst Du es etwas anders. Buchst von Deinen 1.500 einen Anteil von 1.200 ab und zockst mit dem Rest. Und wenn der weg ist, ist das Spiel zu Ende. Wenn Du beim Zocken gewinnst, buchst Du wieder ab und zockst mit dem Rest. Oder blende Dich ganz aus, lösche das Programm und freue Dich, dass Du einen großen Sieg erreicht hast. Grüße, Monopolis.
  7. Moin Blue_Dolphin, hast Du gelesen, was lost "veranstaltet" hat? Erst die eigenen 2.000 € Ersparnis verzockt, dann 3.000 € seines Vaters "veruntreut". ==> Sonstiges Ich wiederhole noch mal: Lege 'ne Pause ein, kauf Dir etwas, was Du Dir sonst nicht hättest leisten können. Du hast Glück gehabt, werde dadurch nicht zum Zocker! Grüße, Monopolis. ← die Bauchlandung kommt, Du hast sie gerade erlebt. Wie ist es denn beim Stornieren passiert? Haben die Deinen Gewinn abgezogen, weil Du den Bonus nicht frei gespielt hattest, oder was ist passiert? Mir ist sowas auch mal passiert, aus Unkenntnis! Ich habe da angerufen und die haben zurück gebucht. Grüße, Monopolis.
  8. Moin jason, FROHE OSTERN! Es ist in der Tat ein schwieriges Geschäft. Wir landen mit unseren Denkmodellen immer wieder an dem Punkt, an dem Definitionen angesagt sind. 1er Folgen? 1er Serien? Es gibt da feine Unterschiede: 1er Serien finden wir nicht nur ....., sondern auch ... Weshalb tue ich mir dies am Ostersonntagmorgen eigentlich an? Ich werde Fuba besser den Osterspaziergang vortragen. Es grüßt Dich freundlich Monopolis.
  9. Moin Dr.Manque, herzlichen Dank für Deine Infos. 1.) Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Platzerverluste ins Ergebnis eingeflossen sind? Dies muss man sich mal richtig klarmachen! Ca. 600 Partien ohne Platzer. Da darf man doch davon ausgehen, dass Platzerverluste nur erlitten werden, wenn man den völlig falschen Zeitpunkt erwischt. 0,10 Stücke pro Coup bedeutet, dass im Durchschnitt jeder 10. Coup ein Stück Gewinn bringt. Was soll ich denn mit einem zweiten Vermögen? Ein kleines habe ich in der Spielbank - aus einem großen, dass ich erarbeitet hatte - gemacht. FROHE OSTERN! Freundliche Grüße Monopolis.
  10. Moin RCEC & Wenke, umgekehrt: Der Anwender muss zum System passen!! Der Min-Saldo beträgt -76, von den 12 Gewinnstücken gehen 4 in den Tronc. Es bleiben 8 Stücke Plus = ~ 10 % vom Einsatz. Das vorhandene Spielkapital muss auch zum System passen, dann ist dies Spiel doch gar nicht schlecht. Grüße, Monopolis.
  11. Moin PsiPlayer, ich habe geschrieben, dass es einfach sei, die Ergebnisse zu beurteilen. Mit der inneren Wahrnehmung ist es ähnlich wie mit dem Glauben, dies ist meine persönliche Ansicht. Ich wage nicht, etwas zu behaupten, weil ich nicht in der Lage bin, es zu beweisen. Deshalb sage ich ganz vorsichtig, dass ich der Ansicht bin, dass viele Menschen innere Wahrnehmungen nicht kennen, nie erlebt haben. "Innere Wahrnehmungen" - mal das Roulette-Spiel ausgeklammert - können sehr belastend werden, wenn neuronale Spiegelungen stattfinden. Es gibt auf der anderen Seite auch positive Empfindungen wie das vorzeitige Wissen, dass etwas "Bevorstehendes" hervorragend klappen wird. Dieses Wissen hat Einfluss auf den Erfolg. Grüße, Monopolis.
  12. Moin Lexi, "Die Produktionsplanung und -steuerung, kurz PPS ist ein Grenzgebiet zwischen Betriebswirtschaftslehre (insbes. Fertigungswirtschaft), Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und insbesondere der Wirtschaftsinformatik." diese Erklärung habe ich noch gefunden. Sch...aküfi!! Aküfi = Abkürzungsfimmel Wenn man zu den etwas Hartnäckigen gehört, muss man für eine zutreffende Erklärung denjenigen fragen, der die Abkürzung benutzt hat. Ein gutes Beispiel sind 3 bekannte Bedeutungen für DNS, von denen 2 aus der IT stammen. Grüße, Monopolis.
  13. Moin Tom, diesen Beitrag von Dir habe ich gerade gefunden. Wenn ich meine EXCEL-Rennbahnen fertig habe, darfst Du darauf Zahlenrennen veranstalten. Grüße, Monopolis.
  14. Moin Dr.Manque, darf man extrapolieren, bei Platzergrenze -5000 nur jede 250. Partie? Ich denke, man sollte erwähnen, dass die Gewinnsteigerung abnimmt, wenn man die Platzergrenze erhöht. Grüße, Monopolis.
  15. Moin Papi, Pfälzer Weine - aus der Kellerei der BASF - schön war die Zeit, Literflaschen für DM 1,80. Leider darf ich Wein wegen Unverträglichkeiten mit Herzmedikamenten nicht mehr trinken. Wenn Du sie finden solltest, würde ich mich freuen, wenn Du mir diese auch schicken würdest. Ich bin EXCEL-Lehrling, bastele zurzeit an einer Rennbahn mit 37 Pferden. Es gibt unterschiedliche Rennvarianten, mit und ohne Kraftfutter. Pferde, die zurückfallen, bekommen Kraftfutter, wenn sie weit hinterm Feld liegen. Ein kurzer Zwischenspurt bringt sie nach vorn, dann werden sie wieder normal gefüttert. Zunächst habe ich die Pferde einige Wochen lang ohne Kraftfutter laufen lassen. Mal liegt Pferd Zero vorn, mal Pferd 23. Es ist noch kein Gaul ausgefallen, aber einige liegen sehr lange hinten. Gern schicke ich Dir EXCEl-Tabellen von mir, die fürs Forum zu dick sind. Freundliche Grüße Monopolis.
  16. Moin sachse, D. W. ist gar nicht so schlecht: Die Gemüter haben sich damals erhitzt, weil die Verjährungsfrist nachträglich verlängert worden ist. Dies hat zum Rücktritt des Justizministers (FDP Bucher) geführt. In W. finden wir: "Die Verfolgungsverjährung besteht nach der Zeitdauer, nach der ein bestimmtes Delikt nicht mehr verfolgt wird. Es tritt somit ein Verfahrenshindernis ein. Wird das Verfahren dennoch eröffnet, muss es eingestellt werden. Die Verjährungsfrist von Mord und Völkermord wurde 1965 in der Verjährungsdebatte des Deutschen Bundestages diskutiert, mehrfach verlängert und endgültig 1979 aufgehoben. Im Übrigen bestimmt sich die Verjährungsfrist nach der Strafandrohung des Delikts. Die Verfolgungsverjährung beginnt mit der Beendigung der Straftat." Grüße, Monopolis. Nachtrag: Wikipedia ist schon ein tolles Lexikon: "Wegen dieser Entscheidung trat Bucher am 26. März 1965 als Bundesminister der Justiz zurück."
  17. Moin sachse, Hallo Moni, ist es schon verjährt, dass Du so offen darüber sprichst? sachse ← er ist ca. 30 Jahre später - nach dieser Spielepisode - an HIV gestorben. Dies ist in seinem Umfeld bekannt. Mich hat der Verlust DM 3.500,- gekostet, weil Dany bei 16.500,- nicht konsequent im System geblieben ist. Grüße, Monopolis. PS.: Ihn habe ich nicht verflucht, er ist anschließend Trauzeuge geworden.
  18. Moin mondfahrer, kann es sein, dass Du in Wirklichkeit ein RC-Spieler bist ??? mondfahrer ← RC betrachte ich als gute Information, als gutes Trainingswerkzeug - allerdings etwas mühsam zu bedienen. Grundsätzlich stimme ich zu: Mögliche Erfolge bietet nur das Spiel auf Ausgleich! Grüße, Monopolis.
  19. Moin easyflip, ... Wunder gibt es immer wieder, jetzt bin ich in der Lage Deinen Beitrag zu editieren! Nachtrag: War wohl nixx.. Westerburg ist uns mal übern Weg gelaufen, in Bad Harzburg. Der lebt nicht mehr vom Spiel, sondern von seinen Bucherträgen. Aber in der Tat: Die Info bzgl. der erforderlichen Erholungsphase (3 Monate Sanatorium) stammt von einem Italienischen Berufsspieler. Ein dritter Zocker, der mal für mich gespielt hat, liegt schon six feet under. Er hatte nicht die erforderliche Kondition, ist aus der Strategie ausgebrochen und hat dadurch DM 10 TSd. verdaddelt. Dies habe ich an anderer Stelle hier im Forum schon mal geschrieben. Grüße, Monopolis.
  20. Moin easyflip, Das scheint ja recht anstrengend zu sein, das Spiel der Berufsspieler, die Du so kennst Easyflip ← Du darfst Dir die Ironie senkrecht ... wohin auch immer schieben. Das Roulettespiel ist, wenn Du davon leben - nicht vegetieren - willst, eine anstrengende Angelegenheit. Möglicherweise hast Du ja die bessere Kondition oder geringere Ansprüche als jener Italiener, der gelebt hat. Grüße, Monopolis.
  21. Moin Lemmi, was Dich nicht umwirft, macht Dich stark! Wir lernen aus Erfahrungen, suchen nach Erklärungen. Grenzereignisse, die nur mit einer Wahrscheinlichkeit von statistisch 1 : 10.000 vorkommen, kannst Du zweimal in Folge erleben und dann in den folgenden 20.000 Tests nicht mehr. Grüße, Monopolis.
  22. Moin PsiPlayer, gehe ich recht in der Annahme, dass der Intuitivspieler erkennt, entscheiden kann, ob Roulette-Spiel überhaupt angesagt ist? Eigentlich lassen sich die Ergebnisse des intuitiven Handelns doch ganz einfach darstellen: Entscheidest du intuitiv, bei einem Pluskontostand das Spiel zu beenden, gehst Du lächelnd vom Tisch. Geht der erste Satz in die Grütze, entscheidest du intuitiv, dass es nicht "dein Tag" ist, und beendest das Spiel. Für den "ersten Satz" gibt es unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Es muss nicht nur ein Coup sein. Du kannst z. B. an den Tisch gehen und 10 x ein Zehntel deiner normalen Stückgröße auf eine EC setzen. Was du setzt, bleibt dir überlassen: 10 x Rot oder 10 x Schwarz oder das Ganze im Zweierwechsel ... Bei 7 Gewinnen wird gespielt, sind es weniger oder null, war es nicht dein Tag. Ich erledige dies online durch einen Satz an 5 Tischen, mal sind es 7 Chevaux, mal die ersten Vier oder TVS 31_36 etc. An allen Tischen wird der gleiche Satz platziert. Ich spiele persönlich nicht, ich teste nur, zurzeit mit 5 $-Centstücken. Im März hat diese Testerei ca. 1.200 $ Plus ergeben, dies sind ganz schlicht ca. 24.000 Stücke bei einem Kapitaleinsatz von 500 $ = 10.000 Stücke. Mangelnde Disziplin / oder eine falsche intuitive Entscheidung hat dazu geführt, dass ich 10.000 Stücke (500 $) in einer Sitzung verbraten habe, an einem Tag, der nicht mein Tag war. Nach einem solchen Einbruch lege ich eine Testpause bis zum Monatsende ein und beginne den nächsten Monat mit einem Monatstestkapital von 500 $. Solche Pausen halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Von Berufsspielern weiß ich, dass viel nur ein halbes Jahr lang arbeiten, sich dann 3 Monate lang - häufig in einem Sanatorium - erholen und anschließend 3 Monate Urlaub genießen. Grüße, Monopolis.
  23. Moin jason, Vorsicht Ein Kurierfahrer, der ungünstig parkte, hatte ein Schild mit Aufschrift : bin laden im Fenster. Bei seiner Rückkehr wurde er sofort ohne Warnung erschossen jason ← da hat der Kerl ja wirklich Pech gehabt. Ich hatte neulich 'nen "Bin Laden" auf der Hutablage sichtbar liegen. Hat 'ne Heckscheibe gekostet. Was, Du kennst den Bin Laden nicht? Jeder kennt ihn, kaum jemand hat ihn je gesehen: den Bin Laden, den neuen Kunstdruck, den 500 € Schein. Grüße, Monopolis.
  24. Moin mondfahrer, hmmmm ... ausser, wenns die Kohle vom L. wär´ genau , ups, ho pps im obigen Fall mondfahrer ← wer ist denn L.??? Nachtgrüße, Monopolis. PS.: OK, begriffen! L wie: Lach Dich .......
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