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Roulette Forum

aural

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  1. ihr lieben! auf der homepage vom casino am alex findet man folgendes: Bedingt durch gesetzliche Vorschriften und deren Umsetzungsmöglichkeiten wurde das Klassische Spiel vorübergehend auf das MultiRoulette (30 Spielplätze an zwei Roulettekesseln) reduziert. Nach technischer Anpassung der Spieltische an die neue rechtliche Situation wird das Klassische Spiel wieder im vollen Umfang aufgenommen. weiß einer von euch, was das für "neue" vorschriften denn sind inwiefern die tische angepasst werden müssen?
  2. nachtrag: die methode selbst stelle ich nicht in frage, nur die 50% treffer. sowas kann man nur sehr kurzfristig erreichen, wenn man viel glück hat mit der streuung. also: 2 von 4 coups kann man treffen, aber lass ihn mal 40 setzen. er wird definitiv nicht 20 treffen.
  3. die methode selbst kann so perfekt gar nicht sein als dass man immer in 2 von 4 coups einen treffer landet. man kennt das ja: man macht eine stunde analyse, setzt ein paar mal fiktiv, es sieht gut aus, dann setzt man real und schwups, erwischt man den ersten roller des abends. man kann nicht gar nicht so viel glück haben, querschüssen nach der kollision auszuweichen. diese sind prinzipiell nicht vorhersehbar. also: er mag die kollisionszahl in 2 von 4 coups erwischen, aber er kann definitiv nicht 2 von 4 coups auch treffen ( es sei denn, er setzt so breit, dass sein ballistikvorteil im eimer ist).
  4. vielleicht setzt er ja pro coup 19 pleins. dann muss er die streuung auch nicht so gut vorhersagen, dass er 50% trifft.
  5. mir fällt nur dublinbet als gute wahl ein. da wird aus einem richtigen casino übertragen. meist findet man im netz nur live-roulette, das in einem improvisierten studio gespielt wird. ohne gäste, nur studio. sehr frühe spielabsage, etc... und in solchen fällen gibts keine richtigen croupiers (z.b. william hill, celtic casino, etc...), sondern hübsche studentinnen, die zwar ganz ok aussehen, aber vom kessel drehen und kugel werfen keinen plan haben. in letzteren fällen ist WW-spiel vollkommen unmöglich, falls du auf sowas aus bist.
  6. der wallner (chef der casinos austria) hat schon vor einiger zeit eingeräumt, dass computer dem spieler einen empirischen vorteil verschaffen können.
  7. zu 3: sorry, bin spitzfindig, aber da hoppler und roller mit zu den ergebnissen gehören, verfälschen sie nicht den durchschnitt, sondern tragen zum durchschnitt bei. wenn du nur die ergebnisse berücksichtigst, die dir gefallen, dann betrügst du dich selber. ich würde zwei statistiken führen: eine, die alle streuweiten (inkl. querschüsse) berücksichtigt und eine "saubere". dann siehst du, inwieweit ein kessel überhaupt bespielbar ist, bzw. inwieweit die streuweite einkalkulierbar ist. grüße
  8. stimmt. genaugenommen greifst du weder durch rechner noch durch KG in den spielbetrieb ein. du verfälscht also das ergebnis der coups nicht. DAS wäre in deutschland strafbar, sonst nix. das is aber den casinos egal, weil sie halt von ihrem hausrecht gebrauch machen (in bezug auf die rechner zurecht) und argumentieren, dass sie eine lizenz für glücksspiel, nicht geschicklichkeitsspiel haben.
  9. ich selber programmier grad einen (verkauf den aber nich) und mach das nur deshalb, um damit zuhause zu trainieren. ein roulette-computer kann nur eine trainingshilfe sein, mehr nicht. einen computer mit ins casino zu nehmen ist einerseits den richtigen spielern gegenüber unfair, andererseits wirst du früher oder später entdeckt werden, hausverbot und je nach land strafanzeige inklusive. wenn der compi richtig gut ist, wird auffallen, dass du oft gewinnst. das kann im extremfall dazu führen, dass du in ein hinterzimmer gebeten wirst und die jungs sich persönlich überzeugen, ob du bescheißt. wenn er nicht richtig funktioniert oder auch nicht besser ist als ein guter oder mittelguter KG, dann lohnt sich das risiko nicht.
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