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Hallo Levent, gerne, wenn ich mal Urlaub habe und dann auch noch die Lust so weit zu fahren, werde ich mich bei dir melden. Hier noch als Nachtrag einen Link zu Serien auf Dutzenden und Kolonnen: http://www.germany.diamond-pro.com/images/tools/tester5.jpg Viele Grüße Mandy16
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Hallo Levent, was soll denn daran komisch sein? Vielleicht hast du einfach noch zu wenig Coups ausgewertet Ich schrieb von durchschnittlich 12.918 Coups. Was soll man dazu sagen? Du willst 60.000,- € riskieren, um vllt. 500,- gegen eine 5er-Serie eines Dutzends zu gewinnen? Wenn das dein Ernst ist, dann kann ich mir in Zukunft alle weiteren Kommentare ersparen Ich finde meine Beiträge im Moment nicht, in denen ich das Alles schon zigmal erklärt habe. Nur noch soviel: Alles abwarten bringt NICHTS!!! Dein Spiel beginnt praktisch und rechnerisch mit deinem ersten Einsatz. Das bedeutet, dass du nach 5maligem Einsatzverlust einen Platzer erlitten hast. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist 13/37^5 * 3 = 0,005354367 * 3. Das entspricht einem Platzer ~ alle 560 Coups. Und jetzt ein Wort zur genialen Progression: <pre> 4 x 500-500 500 5 x 1500-1500 500 6 x 2500-2500 -1.500 7 x 10000-10000 1.000 8 x 15000-15000 -14.000 </pre> ? meint ihr jetzt kommt ein 9 er ????? Ja, zu 0,53% das ist das Einspielergebnis bei Treffer in der jeweiligen Stufe!!! Bei Nichttreffer bis zum 5ten Satz = Minus 59.000,- Levent, was denkst du jetzt darüber? Gruß Mandy16
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Hallo Levent, das ist so nicht richtig. Je länger du spielst, oder wie in deinem Fall Permanenzen überprüfst, je eher wirst du auch auf längere Serien stossen - auch >8. Es ist im Prinzip ganz einfach. Die Wahrscheinlichkeit dass du verlierst, ist incl. Zero 13/37 oder 35,13%. Die W. dass du zwei mal hintereinander verlierst ist 13/37^2 oder 12,34%. Für ein 8maliges verlieren ist die Wahrscheinlichkeit dann 13/37^8. Das entspricht 0,023% und kommt somit im Durchschnitt alle 4306 Coups ein mal auf irgendeinem Dutzend vor. Bei deiner Spielweise hast du also alle 4306*3 = 12.918 Coups einen Platzer. Vertrauen hin oder her Welche Dutzende gewählt werden, spielt überhaupt keine Rolle. Denn 8 mal das erste Dutzend kommt genau so oft wie 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. Viele Grüße Mandy16 @ Levent Ca. 30 km nach Baden-Baden oder Straßburg
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Hallo Dostal, hast du nicht etwas übertrieben? Levent spricht von einem Spiel auf 2 Dutzende. Er verliert also, wenn das nicht belegte Dutzend in Serie erscheint und evtl. noch ein paar Zero dazwischen. Ich habe 20-30mal noch nie erlebt oder in irgendwelchen Permanenzen gesehen. Gruß Mandy16
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Hallo Sachse, auf welche Seite hast du dich bei der Erfindung geschlagen? Soll heißen: Wieviel Bankvorteil (oder Spielervorteil) hast du bei der Regelfindung eingerechnet? Hoffentlich ist es kein "offener Staßenraub". Du verstehst schon Gute Geschäfte Mandy16
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Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
topic antwortete auf Mandy16's Mike18 in: Roulette-Systeme
@ Valentin So oder so ähnlich sage ich's doch schon die ganze Zeit Bin halt nicht der geborene Rhetoriker Grüße Mandy16 -
Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
topic antwortete auf Mandy16's Mike18 in: Roulette-Systeme
Hallo Akteur17, jede einzelne Sitzung beginnt bei Null, das ist richtig. Wenn du's genau nehmen willst, sogar jeder einzelne Coup. Aber, schließt das aus, dass alle einzelnen Coups und alle Sitzungen aneinandergereiht, das Aussehen und die Ergebnisse widerspielgeln, als hätte man eine (lebenslange) Sitzung abgehalten? Ich behaupte - Nein, bei gleichen Abbruch und Neubeginnregeln. Es ist also Jacke wie Hose, ob du im Minus aufhörst und an einem anderen Tag einfach an gleicher Stelle das Spiel weiterführst, oder ob du im Plus aufhörst und irgendwann wieder einen neues Spiel startest. Wenn es dich erwischen soll, dann bist du dran. Mandy16 -
Blues Brothers Stammtisch
topic antwortete auf Mandy16's Blues Brother in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Hallo monopolis, aber auch beno hat sich einen Tag freigenommen. Letzte Aktion von ihm: 09.02.07 um 22:20 Uhr. Gruß Mandy16 -
Blues Brothers Stammtisch
topic antwortete auf Mandy16's Blues Brother in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Was ist denn heute los? Hat der Stammtisch geschlossen? Mandy16 -
Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
topic antwortete auf Mandy16's Mike18 in: Roulette-Systeme
@ Sachse kein Widerspruch Wenn ich Lage höre, denke ich z. B. an einen Roulettetisch, der bei Eröffnung mit einer Grundausstattung an Kapital bestückt wird - die Tischlage. Auf den Spieler bezogen, ist es in meinen Augen genau das gleiche. Er nimmt soviel Geld mit an den Tisch, wie er für sein Spiel vorgesehen hat. Es ist seine Lage, die Höhe ist abhängig von Stückzahl und Stückgröße. Was du angesprochen hast mit dem Zuschlag der Gewinne zum Spielkapital, nennt sich umgangssprachlich Kapitalisation. P.S. ich hab doch in Sachen "Kapital" auch nur auf den Beitrag von asgardman geantwortet. Nein, wir sind uns nicht einig. Warum nur sollen "kurze" Abschnitte keine Aussagekraft haben??Habe ich bsw. mein Gewinnziel erreicht (innerhalb des "kurzen" Abschnitts),höre ich auf und sichere mein Gewinn. Diesen kann mir keine Bank mehr wegnehmen. ← @ Akteur17 Kurze, oder besser wenige kurze Abschnitte können zu sehr von einem Ecart abhängen. Ob gewonnen oder verloren wird hat also keinerlei Aussagekraft über die Qualität eines Systems. Viele kurze Abschnitte, die zusammengenommen 50.000 gesetzte Coups umfassen, hingegen schon. Bei der Gewinnsicherung unterliegst du einem Trugschluß, denn deine Aussage ist nur dann richtig, wenn du danach nie mehr spielst. Um wieder den Sachsen zu zitieren: Das Roulette-Spiel ist eine lebenslange Sitzung. Wenn du irgendwann wieder spielst, kann dir die Bank sehr wohl deinen Gewinn auch wieder wegnehmen. Grüße Mandy16 -
Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
topic antwortete auf Mandy16's Mike18 in: Roulette-Systeme
Kapital entsteht bei einem gewinnenden Spiel automatisch. Da kannst Du Dich gar nicht dagegen wehren. Tischmaximum dürfte in Baden-Baden bei 10-20.000€ liegen und Progression ist ohnehin undiskutabel, weil es wurscht ist, ob einer mit 10 oder 100 anfängt - er platzt so oder so. sachse ← @ Sachse Dass bei einem gewinnenden Spiel automatisch Kapital entsteht ist logisch, aber es muss doch zuerst einmal die (wie du es nennst) "Lage" vorhanden sein. z. B. 1.000 Stücke für das Spiel mal die Stückgröße à 1.000,- sind immerhin schon 1.000.000,- €. Das meinte ich mit Kapital, der Rest kommt wie gesagt von alleine. Was Progressionen angeht sind wir sowieso zweierlei Meinung, das weiss ich schon lange. Aber du behaupest doch immer, das Masse Egale und auf lange Sicht nur die -1,35%(auf EC) herauskommen können. Ich behaupte, dass es keinen Marsch gibt (starr oder flexibel ist egal) , der auf lange Sicht Masse Egal auch nur ein Stück mehr abwirft, als die prognostizierten -1,35%. Also sind wir doch bis zu diesem Punkt schonmal einer Meinung? Und die Frage die ich dir jetzt stelle: Warum soll das bei Progressionen anders sein? Auch hier kann/ muss/ darf man doch nicht mehr als die 1,35% vom Umsatz verlieren! Egal wie gut oder schlecht einer spielt - deine Worte!!! Dass der Progressionsspieler auf die Anzahl der gesetzten Coups und ausgehend von der gleichen Stückgröße (beim Progressionsspieler ist der Grundeinsatz gleich der Stückgröße des M.E.-Spielers) erheblich mehr Umsatz macht, ist unbestritten. Dadurch muss er aber keineswegs mehr verlieren als der Masse Egale Spieler, denn er gewinnt auch mal bei höheren Einsätzen. Die Gewinn- und Verlusterwartung für jeden einzelnen Satz kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung ermitteln (ja ich weiss - Durchschnittswerte). Aber genau auf diese Durchschnittswerte muss ich mich doch beziehen, wenn ich auf lange Sicht beim Roulette etwas bewegen will. Kurze Abschnitte oder nur wenige bespielte Coups haben doch keine Ausagekraft, da sind wir uns doch wieder einig? Gruß Mandy16 -
Ein Roulette Profi am Arbeitsplatz im Casino
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Richtig, vorausgesetzt das Kapital, die Progression und das Tischmaximum lassen es für das geplante Spiel zu. Gruß Mandy16 -
@ Valentin Hier deckt sich deine Aussage perfekt mit meiner Meinung. Und sogar Sachse will im Prinzip nichts anderes damit sagen wenn er meint, man kann nicht besser oder schlechter spielen als der theoretische Erwartungswert. Die anderen brauchen eben noch ein paar Jahre, bis sie auf den Trichter kommen. Die wenigsten Personen nehmen etwas Gesagtes einfach als gegeben an (Ja klar, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser). Nun dann müssen sie es eben selbst noch herausfinden. Grüße Mandy16
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das wäre die Lösung des Roulette-Problems Kann und wird aber so nicht funktionieren Mandy16
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Hallo BlackJack, ja, wählen ist ein deutsches Wort - kommt von Wahl (die Wahl, der Wähler, die Gewählten). Politiker, Vorstände etc. werden gewählt, (immer mit "h") sonst ist es der Fisch (Wal). Gruß Mandy16
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Aber sicher ist die Aussage bindend, alles andere wäre doch Firlefanz Mandy16
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Das sollte kein Problem sein, wenn du viel Kohle mitnimmst
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@ all auch bei der WSOP hat Großmaul ...(Name im Moment entfallen) ein "Call in the dark" gemacht. Er hat während des Austeilens der Karten UTG2 praktisch die Aktivitäten des UTG1 gecallt, mindestens jedoch den BB. Es scheint nicht verboten zu sein. Gruß Mandy16
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Hallo Nicole, was ich an der ganzen Sache nicht verstehe ist: Warum muss die Absicherung für's erste Dutzend auf dem dritten (und umgekehrt) stattfinden? Warum nimmst du dafür nicht immer das zweite Dutzend? Dann könntest du eventuell den ET-Satz anwenden und wärst bei jeder Passe- oder Manqueserie dabei. Grüße Mandy16
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@ Wenke mein neues Abo: 6 St. Rot 3 St. Impair 1 St. Manque 1 St. 1. Dutz. 7 St. 2. Dutz. 3 St. 1. Kol. 1 St. 3. Kol. Gruß Mandy16
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@ all Es kam die 8
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@ Wenke mein neues Abo: 4 St. Rot 3 St. Impair 1 St. Manque 2 St. 1. Dutz. 6 St. 2. Dutz. 3 St. 1. Kol. 1 St. 3. Kol. Gruß Mandy16
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@ Monopolis weiß ich doch, sag ich doch. Er sollte mir doch erklären, wie er das zustande bringt? Vielleicht spielt er auch Omaha? Gruß Mandy16
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@ Sachse für das usw. kommen dann zu diesen paar Serien noch 524.160 Serien <14 und 524.288 Einzelcoups. In der Summe aller Coups ist dann im Mittel mit einer 20er-Serie zu rechnen. Ich versuch's mal zu erklären, was wär das für ein Gefummel Die Wahrscheinlichkeit das Rot im nächsten Coup erscheint ist 18/37 = 48,65%. Der Rest ist für S oder Zero. Für den Fall, dass tatsächlich Rot kam ist die Chance für ein weiteres mal Rot 18/37, also wieder 48,65%. Die Wahrscheinlichkeit einer 2er-Serie Rot ist also zu Beginn des Spiels 18/37^2 = 48,65% * 48,65% = 23,6669102%. usw. Man kann es vielleicht auch etwas verständlicher so erklären: Wir haben einen einzigen Coup. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die gleiche Chance nochmal erscheint ist 50% (ohne Zero), dass die Gegenchance kommt ebenfalls 50%. Da beide Wahrscheinlichkeiten gleich sind, gibt es genausoviele Einzelcoups wie die Anzahl an Serien. Das gleiche gilt für alle Serien beliebiger Länge. Die Chance auf Abbruch einer 5er-Serie z.B. ist genauso groß, wie die Chance auf >5! So lassen sich für alle Chancen beim Roulette die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten berechnen. Für eine 5er-Serie auf EC: = (18/37)^5 = 2,725% Gegen diese 5er-Serie: = (19/37)^5 = 3,751% Für 1 Dutz. 12/37^x und für ein 2Dutzendspiel 24/37^x usw. Grüße Mandy16
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Kannst du mir bitte erklären, wie mit 5+2 Karten zwei verschiedene Flush zustandekommen sollen? Mandy16