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evastern

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Alle erstellten Inhalte von evastern

  1. Absolut geiler Report. Dazu kann ich noch eine Menge schreiben!!!!!!!!!!! Mach' ich nächste Woche. Die Tage jetzt habe ich leider keine Zeit (ich kann noch nicht mal alles lesen) Eva
  2. Bin mal gespannt auf die Kommentare. Dann bis nächste Woche. Hab' keine Zeit momentan. Ich bin in der Praxis alleine und mein Cheffi braucht mich morgen früh. Eva
  3. In Psiplayers Fall ist das am offensichtlichsten. Stellt man bestimmte Schwankungen als rechtsdrehende Computersimulation dar oder andere Schwankungen als linksdrehende, dann hat man ein Elektroenzephalogramm nur in einer anderen Darstellung. Als Kreise oder optisch dargestellt als Scheiben, wie du sagst, Psiplayer. Man könnte genauso gut Smilies damit verknüpfen. für erregt und für ruhig und ausgeglichen. Da nimmt der PC eine Analyse des Signals vor, dass er vorprogrammierrt nun statt einer lineargrafischen Parameterdarstellung die Smileyfolgen auf den Monitor produziert. Im Fall des Hirntods mit der niedrigsten (weil keiner) Schwankung, stellt er den Smiley dar. Nun erzähl mir nicht, Psiplayer, der "End"smiley sei eine psychokinetische Kraft, die von dem Menschen ausgeht, an den die Kabel angeschlossen wurden. Der ist tot und könnte ganichts mehr auf den Screen produzieren. Das macht der Computer mit seiner Software und nichts anderes. Um zurückzukommen auf den Lügendetektor, mit dem versuchsweise Fahndungsergebnisse erreicht werden sollten - die sind weder ermittlungstechnisch noch gerichtlich zugelassen. Genau aus diesem Grund. Hierbei geht man von dem genauen Gegenteil aus, was ihr uns hier über derartige Vorführungen erzählt. Dein Vergleich, Sachse, mit dem Lügendetektor ist somit total passend. Das alles bewirken nicht kinetische Kräfte, sondern Reaktionsignale auf bestimmte Gehirnströme. Das ist ja das Prinzip dieses Detektors (darum heißt der ja so) Keine Veränderung wird nämlich bewusst ausgelöst von den am Detektor angeschlossenen Personen, sondern von den nicht kontrollierbaren Signalen, die bei gedanklichen Vorgängen eine Veränderung der Gehirnströme bewirken. Diese Lügendetektoren sind aber genauso eine Scharlatanerie mangels jeglicher Funktion. In Israel wurden auch Detektoren hergestellt, die anhand der Gehirnströme in Verbindung mit Körpertemperaturschwankungen und Frequenzveränderungen der Stimme der Testpersonen angeblich Analysen ermöglichen. Das Problem, dass wir in Berlin feststellten, war, dass sie immer manipuliert sind. Und zwar durch die Voreinstellung der Parameter. Der Wahrheitsgehalt von Aussagen geht nicht daraus hervor, nur eine veränderte Darstellung der Körperfunktionen ist feststellbar. Aber Rückschlüsse sind nicht möglich. "Lügen"detektoren können nur Stresszustände von meditativen Zwischenphasen unterscheiden (die allerdings beeindruckend genau sind), weshalb die Ereignisse eine reine Interpretationssache sind. Bei Stress Anhebung der Stimme und minimal höhere Temperatur. Bei Ruhe gleichbleibende Stimme und keine Temperaturveränderung. Bei Erregung weiter Ausschlag, bei Ruhe enger Ausschlag in der Parameteraufzeichnung der Linien des Elektroenzephalogramms. Genauso könnte man an weite Ausschläge eine Banane und an enge Ausschläge einen Affen als Darstellung auf den Screen zaubern. Denkt ihr im Ruhestand an einen Affen und zaubert ihr bei Erregung dann eine Banane hervor? Und bei großem Erregungszustand hebt der Affe mit Blick auf die Banane den einen Arm und winkt Der Computer machts möglich. Psychokinese Eva
  4. Technologisch erfolgt die Umsetzung durch alpha-, beta-, theta-, delta- und gammaunterteilte Frequenzbereiche. Das sind aber sehr niedrigwertige Amplituden, die nur mit modernster Technik überhaupt messbar sind, Psiplayer und Sachse. Es ist völliger Quatsch, dass von denen irgendwelche Kräfte ausgehen. Die Hirnströme verändern sich. das was du da von "erregtem Zustand" geschrieben hast, Psiplayer, das ist ja nix anderes als die Veränderung eines Gehirnstroms durch Reizeinfluss, umgesetzt im Gehirn. Das ist durch visuelle Reize möglich oder auch durch pharmazeutiische Medikation. Das geht bis in meditative Zustände und in hypnotische Zustände hinein. Ich will da jetzt nicht näher drauf eingehen, weils für hier nicht wichtig ist. Aber erwähnen will ich hier noch kurz, damits jeder versteht, das ein Anästhesist durch Injizieren entsprechender Präparate einen Narkosezustand herbei führt. Gegenüber dem Zustand des Patienten bei klarem Bewusstsein (Schlüsselwort) und im Zustand der Narkose verändert sich so ein Elektroenzephalogramm. Im Normalzustand ist der Verlauf der Linie auf dem Monitor flach, rhytmisch ausschlagend und im narkotisierten Zustand ist sie linear, nur sporadisch aktiv. Beim Exitus ist sie geradlinig ohne jeglichem Ausschlag. Im Grunde sind das die erst vor hundert Jahren entdeckten potenzialen Schwankungen, von denen ich hier rede. Das Gehirn verändert die elektrischen Zustände ständig. Das ist letztlich der Vorgang des Denkens. Der Mensch könnte theoretisch leben (physisch) und doch zugleich tot sein (psychisch), wenn nämlich die elektrischen Vorgänge im Gehirn aussetzen. Das heißt, dass da keine Neuronen mehr durch den Kopf strömen, die einen Gedankengang (energiemäßig) versorgen. Es sind praktisch nur diese Neuronen, die diese Schwankungen auslösen, und zunächst durch den ganzen Kopf, aber auch durch den Körper verteilen sie sich. Der Mediziner spricht dabei aber nicht davon, dass sie Kräfte bewirken, sondern es sind allein nur die von den Neuronen ausgehenden Signale. Und zwar so umgesetzt, dass der Mediziner oder eine medizinisch technische Angestellte, die gelernt haben ein solches Erscheinungbild auf dem Monitor zu lesen, daraus Rückschlüsse ziehen können. Wer dir jetzt erzählt, Psiplayer, dass du damit Kreise in bestimmte Richtungen drehst, der verarscht dich. Mit der Vorführung auf der Messe in London ist das das gleiche.
  5. Ich arbeite bei einem Doc, der zwar als Hausarzt praktiziert, aber dissertiert hat der auf seinem Fachgebiet neuronaler Aktivitäten. Und das vor über dreißig Jahren! In der Forschung hat der mal mit den Pionieren der zweiten Generation der Elektroenzephalographie zusammengarbeitet. Mit der Technik haben wir uns in Berlin, wo ich damals als Streetworkerin gearbeitet habe, auch mal beschäftigt. Und zwar in Verbindung mit einem Lügendetektor, den die Kripo versuchweise in der Drogenfahndung eingesetzt hat. Was ihr beide, Psiplayer und Sachse, da beschreibt ist allerdings nur ein simpler Trick, mit dem die Leute beeindruckt werden sollen, um ihnen weiszumachen, das sie übernatürliche Kräfte haben. Das aktuelle Befinden von Hirnfunktionen ist sehr leicht darstellbar. Heute zumindest mit der bestehenden Technik. Das könnt ihr mit Software für ein paarhundert Euro. Überlegt doch mal was in der cerebralen Funktionsdiagnostik alles heute gemacht wird. Mittels eines EEGs ist die Interaktion der Hirnrinde für jede Auszubildende als MTA in den ersten Ausbildungsmonaten nachvollziehbar und darstellbar. Für solch eine Darstellung müssen natürlich die vom Gehirn ausgehenden Ströme umgesetzt werden. Wie man die jetzt umsetzt ist ja schnuppe. Statt hochkomplizierter, auswertbarer Rasterung zur Diagose von Extrasystolen kann man natürlich das ganze auch auf "drehende Kreise" auf den Screens umpolen. Ist ja egal, ob da Striche, Kreise oder Punkte auf dem Monitor erscheinen. Das sind immer nur Darstellungen von Messungen, die softwareseitig übersetzt werden. Wer das als Biofeedbacksoftware ausgibt ist ein Scharlatan!
  6. Hey, Fritzl und Sachse. nun lasst mal den kleinkarierten Streit um Weißkopfs Motorflüge. Sonst seid ihr gleich wieder bei der Türkeneinwanderung und den Bratwürsten Dazu ist Psiplayers Posting viel zu interessant! _______________________________________ Auf den ersten Blick klingt das fantastisch. Auf den zweiten Blick ist es allerdings nichts Besonderes. Glaube ich jedenfalls. Ihr seid aber leichtgläubig! Jaja. Der Rechner! Der Rechner ist natürlich notwendig. Nur fallt ihr auf einen Trick herein. Darum stehen die Dinger auch auf Glücksspielmessen. Bei fachlich versierterem Publikum kann man damit keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Bald stehen die Dinger neben "Hau den Lukas" auf den Jahrmärkten und als Cyberspiele in den Daddelhallen. Was ihr da als Kräfte vorgegaukelt bekommt, sind aber keine.
  7. Das wünsche ich auch allen. Und msoprofi wird sicher auch schon einen Schokoladenhasen verspeist haben und ein paar Ostereier essen. Eva
  8. Ich habe mir erst überlegt, ob ich überhaupt was drüber schreiben soll. Aber immerhin ist ja Ostern. Da will man ja auch mal was Tiefsinnigeres schreiben. Und wie ich sehe ist ja Interesse da Eva.
  9. So schlimm?
  10. Seitdem nimmt das Böse überhand. Konzentrationslager, Weltkriege, Atombomben, Plündern der Ressourcen, Überbevölkerung, Overkill, Endknall. Es wird immer schlimmer. Der Antichrist nähert sich zur Weltherrschaft. Karfreitag ist das Freudenfest des Antichristen. Ich stimme allerdings mit dir überein, Fernandel, dass aus diesem Grund nicht gearbeitet werden darf. Und mit msoprofi bin ich einer Meinung: Malochen sollen gefälligst die Christenverlierer am Karfreitag! Nicht die Atheisten, Sachse. Damit wir ausgelassen feiern können - Disco, Wollust und Zocken. So feiert jede Glaubensgemeinschaft den Karfreitag auf ihre Weise - die einen freuen sich, die anderen trauern. Wir zum Beispiel hatten gestern eine Opfermesse im Wald mit anschließendem Wildschweinbraten und Singlebörse Die ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen ... Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit. (Friedrich Nietzsche, Philosoph) Dazu sage ich nur: Das ist seit zweitausend Jahren die jährliche Siegesfeier der Atheisten. Und am Karfreitag darf man auch als Christengegner nicht arbeiten! Das wäre antichristliche Blasphemie. Eine Verhöhnung des antichristlichen Siegs. Hätte ich Kinder, würde auch ich diese Freiheit beanspruchen wollen! Um sie auf meine Sicht der Welt vorbereiten zu wollen. Dieses Recht auf Ausübung seines Glaubens kann jeder für sich beanspruchen. Und er kann sich auch die Zeit dafür nehmen, die er für seinen Glauben braucht. Logisch, dass er dann am Karfreitag nicht arbeitet. Eva
  11. Die Ausschreitungen jeden Massenwahns sind unveränderlich die Folge von Einschüchterungen und Entrechtung, die eine Minderheit von Unmenschen befähigt, ihren Willen der leidlich verständigen, leidlich rechtschaffenen Mehrheit der Bevölkerung aufzuzwingen. So überrascht es immer wieder, wie schnell und leicht sich Menschen gegen fremde Rassen, Religionen und politische Ideen aufwiegeln lassen. (Dieter Arns, Historiker) Auszeichnungen Janusz-Korczak-Medaille / Israel (1984), Bundesverdienstkreuz (1985), Rheinlandtaler (1992), German Jewish History Award / USA (2009) Foltergeräte hinter Klostermauern:
  12. Immer waren die Christen schwach. Bei den Römern liessen Tausende von ihnen sich widerstandslos den Löwen in den Gladiatorenarenen zum Vergnügen der antichristlichen Anhängerschaft zum Frass vorwerfen. Dass ihr "Idol" und Anführer Jesus die Schlacht gegen den Antichristen verloren hat, das haben die Anhänger Christi nicht verkraftet. Und weil sie es nicht auf die Reihe gekriegt haben verschanzen die sich in Burgen, Festungen und Bollwerke, die sie Kirchen nennen. Ist schon mal jemandem aufgefallen, wie isoliert er von der Außenwelt ist, wenn er sich in einer Kirche befindet? Seit damals bauen sie dicke Mauern, in denen sie ihr sakrileges Fehlurteil manifestieren und sich auf grausame Art wehren. Und wer hinter den Mauern nicht so wollte, wie die Oberchristen wollten, wurde gezüchtigt, ausgepeitscht und gefoltert. Und das ist bis heute so: Es ist die Rache, damals in Wirklichkeit die Welt an den Antichristen verloren zu haben. Diese Rache spiegelt sich in den Ungeheuern der Geschichte wider, in denen sich der Antichrist immer wieder verkörpert. Auch gegen Hitler hat das Christentum wenig auszurichten gehabt. In Wasserfarben und Gouache malte Rinjiro Sodei 1942 sein Bild des falschen Messias. So ist es immer wieder der Antichrist, der den Sieg davonträgt und sich durchsetzt.
  13. Ja, das ist es , Sachse. Man muss die Geschichte der Kirche oder anderer Organisationen kennen, um darüber urteilen zu können und sich ein Bild machen, wie solche Fehlsituationen entstehen. Und man muss auch wissen, weshalb die Kirche sich diese dicken Mauern seit dem 6. oder 7. Jahrhundert hinzementiert. Nachtfalke, das nenne ich Kinderschändung. Das Kind hat keinen freien Willen zu entscheiden. Für eine Entscheidung fehlt ihm die geistige Substanz. Stattdessen wird das Kind eingelullt mit Schoko-Osterhäschen, niedlichen Osterküken aus Zuckerfondant und Marzipanbroten, bis es Verstopfung kriegt. Das ist das heutige Ostern! Man nutzt die kindlichen Gefühle aus, um ihm einen Bezug zum "lieben Gott" aufzuprägen, den es nie mehr verlieren kann, weil dieser Bezug sich in seiner Gefühlswelt festfrisst wie die Zecke in der Haut. Wenn das Kind merkt, dass dieser Gott garnicht so lieb ist, wie ihm vorgemacht wurde, bekommt es Angst. Das ist dann die Zeit, in der die erste Beichte abgehalten wird. Mit dieser Angst vor Strafe, Fegefeuer und Hölle lebt der Katholik sein Leben lang, ständig im Schatten seines "Herrn". Der Antichrist hingegen verheißt keine Veränderung. Er findet sich mit dem Schlechten auf der Welt, das nun mal überwiegt, ab. Der verkündet, man solle das geniessen, was sich einem anbietet, statt zu fasten, zu beten und in ewiger Angst zu leben. Man muss mit dem Schlechten zu leben verstehen. Mit ihm umgehen können. Das heißt auch Selbstschlechtseinkönnen. Sonst überlebt man die Hölle nicht. Die Christen haben das am Anfang noch nicht so richtig geschnallt. Da hatten sie noch keine Kirchenmauern und waren Freiwild für alle anderen, die das längst begriffen hatten. Und so metzelte man sie auf sie ein, wo es nur ging. Den Antichristen dagegen ging es gut. Sie völlten und hurten herum und man sagt, die meisten Kinder der christlichen Mädchen und Frauen bekamen Kinder von antichristlichen Vergewaltigern. weil sie sich nicht wehrten. Erst mit dem Blut ihrer Schänder wandelte sich das und sie stellten ihren Glauben auf stärkere Säulen. Und die Kirche ist unter diesem Blickwinkel ein Produkt des Antichristen und entwickelte sich im Mittelalter immer unchristlicher. "Handling with the Antichrist - touch the worst, so that it becomes better" (William Shuttner, Kirchenhistoriker) Die Christen wollen sich nicht eingestehen, den Sohn ihres vermeintlichen Gebieters vor zwei Jahrtausenden an den Antichristen verloren zu haben. Die Vertreter des Antichristen pfählten ihn und siegten. So ist der Karfreitag der Siegestag des Antichristen und der alles überschattende Trauertag der Christen. Es wird immer nur die zeitgenössische Kunst der Kirche gezeigt, weil die Kirche es verstand, Werke, die Inhalte enthielten, die das Bild der Kirche störten oder für die Christen eine Gefahr war, zu zerstören (ähnlich wie die Bücherverbrennung der Nazis). Zigtausende bedeutender Kunstwerke und Schriftstücke hat die Kirche seither jahrhundertelang vernichtet und fremde Kulturen anderen Glaubens unterdrückt. In den geheimen Kellern des Vatikans sollen Aufzeichnungen über Massenmorde der Kreuzritter lagern und rund zwanzigtausend Darstellungen des Antichristen und seiner Bewegung. Darunter die verbotenen Gemäldereihen von da Vinci und Michelangelo, sowie ein Lucas Cranachzyklus über den Sieg des Antichristen und das letzte Buch des Nostradamus. Hier eine Freskenmalerei von Luca Signorelli aus dem 15. Jahrhundert. Die Ankunft des Antichristen. Sie durfte in Italien auf Anweisung des Vatikans nirgends ausgestellt werden. Auf Signorelli wurde ein Mordanschlag verübt.
  14. Darfst du msoprofi, es steht doch niemandem frei, Christ zu werden. Wovon träumst du? Es steht im Iran ja auch niemandem frei, den islamischen Glauben anzunehmen. Dort kann man ihn noch nicht mal ablegen wie hier durch einen Kirchenaustritt. Man wird nicht zum Christentum bekehrt, man wird dahin geprügelt, bis man krank genug dazu ist. Das war seit Jahrhunderten schon so, seit zwei Jahrtausenden! Die kirchlichen Waisenhäuser waren Zuchtstätten für die Armee des Herrn oder dessen größte Gegner. Eines grausamen Herrns. Aus den Waisenhäusern wuchsen die Verfechter des Kirchentums hervor, Mönche, Nonnen, Prediger bis hin zu den Helfershelfern der Inquisition. Was in Heimen geschändet, geprügelt, vergewaltigt und an Willen gebrochen wurde, reicht bis in die heutige Zeit, in der die Greueltaten publik gemacht werden. Aber die Gesellschaft ist zu verlogen, dass sie bekennt, das alles genau gewusst zu haben. Über Jahrhunderte. Die armen Peiniger in den Klosterschulen kann man da nur sagen. Man hat sie Jahrhunderte gewähren lassen und dies sogar noch gefördert. Diese Menschen mit ihren sexuellen Neigungen oder Komplexen hat man in "Ämter des Vertrauens" aufsteigen und walten lassen, wie sie es für richtig hielten. Hinter den meterdicken Gemäuern der Zuchtklöster.
  15. Und was passiert, wenn die Kugel abprallt und quer durch den Kessel schiesst? Eva
  16. Jetzt habe ich keinen großen Bock mehr, das mit der Black Box zu erklären. Genug geschrieben für heute. @ Nostradamus Vielleicht kannst du das mal erklären, du bist da viel kompetenter als ich. Hast ja schon mal in so nem Laden gearbeitet und kennst dich aus. Geprüft werden alle in Deutschland aufgestellten Geldspielautomaten in Berlin. Nachdem eine Betaversion erstellt wurde, macht man dort eine Bauartprüfung. Die wird beim Walzenspiel genauso durchgeführt wie beim Rouletteautomaten. Hier habe ich noch einen interessanten Artikel rauskopiert: Klack. Die Euromünze fällt auf Nimmerwiedersehen in den Schlitz des Spielautomaten an der Wand. Grelle Lichter blinken auf, die Walzen drehen sich. Verflixt, schon wieder verloren! Auch taktisches Drücken der Spielknöpfe ändert daran nichts. Geschicklichkeit und spielerische Raffinesse sind bei Geldspielautomaten nicht gefragt. Nur der Zufall darf entscheiden, ob ein Gewinn herausspringt oder das Portemonnaie immer leichter wird. Oder mathematisch formuliert: Das Spielergebnis muss gerätetechnisch zufällig eintreten. Doch so paradox es klingt: Außer dem Spiel selbst ist dabei nichts dem Zufall überlassen. Wer sich an den flimmernden Kästen die Zeit vertreibt, glaubt nicht, was für ein kompliziertes Regelwerk hinter seinem Vergnügen steht. Bevor ein „Cash Casino" oder ein „Big Winner" in Spielhallen und Gaststätten Geld einkassiert oder ausspuckt, gilt es aufwendige Tests zu bestehen. Bauartzulassung heißt das Verfahren, bei dem nicht jeder Spielautomat einzeln, sondern nur jeweils ein typisches Exemplar von Fachleuten der PTB in Berlin-Charlottenburg genauestens unter die Lupe genommen wird. Erfüllt so ein Prototyp alle Regeln für das Zufallsspiel, dann darf der Spielautomatenhersteller Tausende identischer Geräte nachbauen. Doch wie kontrolliert man, ob der Zufall in einem Spielautomaten richtig funktioniert? Wer annimmt, dass die PTB-Wissenschaftler quasi im amtlichen Auftrag eifrig um die Wette zocken, wird vor Ort schnell eines Besseren belehrt. „Unsere Arbeit ist eher unspektakulär, wir prüfen vor allem die Spielbeschreibungen der Geräte", sagt Dieter Richter, Leiter des Fachbereichs „Metrologische Informationstechnik". Was einem Spielautomaten erlaubt ist und was nicht, regelt die altehrwürdige Gewerbeordnung zusammen mit der Spielverordnung, die in ihren Grundzügen noch aus den 50er Jahren stammt. Beide legen für gewerbliche Geldspielgeräte – wie die bunten Maschinen im Fachjargon heißen – fest, wann und wie der Zufall zuschlagen darf, ohne dass ein Spieler schon nach wenigen Einsätzen Pleite geht oder gleich der Spielsucht verfällt. Pro Spiel darf ein Gerät dem Spieler deshalb höchstens 20 Cent abknöpfen, der Maximalgewinn ist auf zwei Euro begrenzt. Ein Spielvorgang muss mindestens zwölf Sekunden dauern. Vorschriften gibt es auch für Risikotasten, die Menge der Sonderspiele und die Auszahlquote. Und dann: So lässt sich beispielsweise mit den Formeln des „Rangkorrelationstests nach Spearman" oder dem so genannten „Kolmogoroff- Smirnow-Test" errechnen, ob über längere Spielserien hinweg ein Trend bei den Gewinnen eintritt, was einen Spieler vielleicht erfreuen könnte, aber verboten ist. Die meisten haben überhaupt keine Ahnung von den Grundlagen des Automatenzockens. Das hängt auch nicht davon ab, wie lange sie schon an Automaten zocken und generell verlieren. Vielmehr hat kaum einer eine Ahnung, was der Staat ihr oder ihm zumutet durch Erlaubnisse und Verbote. Hier der komplette Bericht Wo der Computer zockt Eure Eva
  17. Das finde ich super, Charly Mach mal einen Thread in dieser Richtung auf. Wann solls losgehn? Da bin ich dabei! Das hat mich interessiert, seitdem Larissa damals mit ihrem Ohneluschenspiel anfing. Wenke meinte ja auch, das ist ein guter Ansatz. Was ist aus der Larissa eigentlich geworden? Man hört überhaupt nichts mehr von ihr. Eva
  18. Um nochmal auf meinen Ex zu sprechen zu kommen. Der hatte das auch drauf mit den Automaten. Sein Fehler war, dass er im Service des Aufstellers tätig war und genau wusste, wo die Automaten standen, die man bequem leermachen konnte. Wenn sein Außendienst vorbei war klapperte er die Läden ab, in denen die Automaten standen und powerte da die Tausender raus. Das ist nun schon über zehn Jahre her. Es ist schon richtig, was Faustan und cmq sagen. Die Höhe der Auszahlungsquote ist einstellbar. Aber was die Spielhallenangestellte dir da gesagt hat, cmq, ist nicht ganz vollständig. Richtig ist, dass eine Einstellung (an einigen Modellen zwei Einstellungen) dem Aufsteller zur Verfügung stehen. Damit setzt er entweder den Unternehmergewinn außer Kraft oder er stellt die Gewinnverteilung ein (breit gefächerte Auszahlungsquote). Das wird besonders an neu aufgestellten Geräten praktiziert, die so den Gästen interessant gemacht werden. Wird über einen längeren Zeitraum der erwartete Umsatz erreicht, stellt man das Gerät auf "normal verlustbringend" zurück. Und nun erkläre mir mal jemand, wie eine solche Feineinstellung ohne vorheriger Programmierung des kompletten Betriebsablaufs in allen einzelnen Phasen möglich sein soll. Es wird den Spielern nur was vorgemacht, sie seien am Spiel beteiligt. In der Suchtforschung kursiert die Formulierung "ein Spieler wird gespielt", er spielt nicht selber. Er wird durch die Maschine in seinen Reaktionen beeinfusst, ob er irgendwodrauf setzen oder ein Knöpfchen drücken soll. Eingelullt durch Klingelings und Blinklichter meist in Verbindung mit Alkohol suggeriert man ihm das Gefühl, was zu bewegen. In Wirklichkeit bewegen sich nur die Geldlappen aus seiner Tasche in den Fütterschlitz des Automaten. Der Spieler zahlt, der Automat spielt selbst und Fütterhansi steht davor, glotzt auf die Blinklichter und ihm wird weisgemacht, dass er nun irgendwo drücken müsse, damit ihm nicht auffällt, dass er eigentlich überflüssig ist. Seine einzige Aufgabe ist Geld reinzustecken und die Starttaste zu betätigen. Das ist sein ganzer Einfluss. Ob er gewinnen wird, kann er nicht beeinflussen. Es gibt nämlich heute überhaupt keine Tasten mehr, mit denen das zu beeinflussen ist!!! Es ist eine Vollautomatik für Vollidioten. Früher war das anders. Ich weiss jetzt nicht mehr, wie die Geräte hießen. Halbmechanisch oder mechanischelektronisch oder so. Mein Ex hat mir das damals so erklärt, dass diese Tastendrückerei lediglich die Entscheidungsroutine ändert. Sie stoppt somit einen Chipvorgang und setzt einen neuen in Bewegung. Aber bei den halbelektronischen Geräten hatte die Stellung der Walzen zueinander eine Bedeutung. Eine Wiederholung bestimmter Kombinationen der Symbole ergab eine recht sichere Voraussage, wies dann weiterläuft. Und damals konnte man mit den Tasten die Abläufe so oft verändern, bis die erwartete Reihenfolge erschien. Ein Gewinn war sicher. Allerdings war unklar, wann man diese Reihenfolge der Erscheinungen in der Walzenkombination erreichte, was unter Umständen mehr Knete kosten konnte, als man rausholte, weil es schon damals eine Auszahlungsgrenze gab. Als diese Automaten eingezogen wurden kam mein Ex auf die Idee eines sogenannten Backdoorentrance in die Programme, weil er über die notwendigen Infos verfügte und da baute er Bugs ein, die nur er kannte. Nach einem halben Jahr fiels den Ladenbesitzern irgendwie auf, dass immer dann, wenn der Servicemann vom Aufsteller da war, der Geldbestand im Gerät nicht ausreichte, den auszuzahlen. Da kamen gerade die elektronischen Kontrollschleifen auf. Damit konnte man nun recherchieren, ob jemand einen Außeneingriff in die Programme machte. Na, dann haben sie ihn auf frischer Tat ertappt und verknackt. Eine halbe Million hatte er da schon am Konto - und ich hatte die Boutiquen halb Kölns leerkaufen können :kotz: Alles weg. Ende der Automatenkarriere. Sowohl beim Aufsteller als auch in den Läden. Heute repariert er Tankstellenzapfsäulen. Aber meine Kleiderschränke voller Klamotten sind mir geblieben Also erzählt mir nichts vom Zufall an Automaten. Es ist für mich ein Wunder, wie sich so ein Ammenmärchen halten kann. Ein Wunder auch, weil die Aufsteller den Spielern jedes Jahr über 3 Milliarden Euros abknöpfen. Alles wandert in die Slots. Das zeugt von der Massendummheit der Spieler.
  19. @ suchender Also wenn ich mir so deinen Avatar anschaue....................... was du da ständig mit dir rumschleppst und wie du schon mit der Nase dauernd drüber hängst. Da ist ein Multifunktionssuchtprofil nicht ausgeschlossen Eva
  20. Also im Thema gehts um die Auszahlungen in den Daddelhallen. Also um die Daddelkisten. Und wenn man den Stuss liest, den ihr hier verzapft, dann frage ich mich, wo die Leute ihr Wissen herhaben??? Einige haben ja schon mitgekriegt, dass ich als Streetworker im Einsatz war. Mit Spielhallen hat man da eine Menge zu tun, weils Millieu sich da nun mal befindet. Auf Roulette bin ich übrigens auf diesem Umweg gekommen, weil die Spielsucht was ganz eigenes ist und manchmal parallel zu anderen Abhängigkeiten steht. Ich war damals in vielen Seminaren und habe auch Fachtagungen besucht. Wenn man bei seinen Pappenheimern akzeptiert werden will, dann muss man mehr Ahnung haben als die. Und Glücksspiele begannen mich zu interessieren. Die Spielabhängigen waren was ganz anderes als das Umfeld im Drogenmillieu, obwohl sich die Ursachen gleichen, weswegen man da reinstolpert. Aber das nur am Rande. Was hier zum Thema bemerkt wurde sind Falschmeldungen. Fast alles. Und was der Sachse da sagt ist horrender Blödsinn. Kleiner Auszug aus meinen Lehrgängen: Man muss sich darüber klar sein, dass heute Multifunktionsgeräte in den Hallen aufgestellt werden. Das umschifft die Gesetzgebung, dass nur eine bestimmte Anzahl an Spielgeräten konzessioniert wird. Dem Aufsteller bringts einfach mehr Kohle, wenn der nun zehn Spiele in ein Gerät packt statt einem. Ist eine Roulettesoftware dabei, dann fällt die unter die gleiche Gewinnauszahlung, die gesetzlich vorgeschrieben ist, wie alle anderen Spiele in diesem Gerät. Wer also an Multifunktionsgeräten spielt, kann nur von der Summe der Einkünfte am Gerät ausgehen, auf die sich die Auszahlung bezieht. Dazu muss man allerdings etwas mehr von der Materie verstehen, als ihr Schlaumeier hier im Thread. :kotz: In einem solchen Gerät müssen die Spielabläufe vollständig programmiert sein. Das Zusammenspiel der einzelnen Softwares wäre ansonsten zu komplex, als dass die gesetzliche Auszahlungsqoute sicher eingehalten werden könnte. Ballert zum Beispiel jemand auf einer Risikotaste rum, dann hat das keinen Einfuss darauf, in welchem Sekundenbruchteil die gedrückt wurde. Nicht den geringsten!!! Aber die Blödhammel in den Spielhallen bilden sichs trotzdem ein. Das ist schon fast ein Volkssport der Besoffenen in der Kneipe geworden. Naja wems Spaß macht Tatsache ist, dass entscheidend ist, ob jemand die Taste überhaupt gedrückt hat und wie oft er das tut. Das hängt damit zusammen, dass das Ergebnis schon vorher fest steht. Was sich nun ändert ist der Zugriff der Software auf die Zufallsgenerik. Da arbeiten mehrere Prozessoren gegeneinander. Witzig ist, dass sich die großen Automatenaufsteller wie Gauselmann nicht vor Betrug der Spieler schützen mussten, sondern vor ihren eigenen Angestellten! Da gabs nämlich geschäftstüchtige Programmierer in den eigenen Reihen, die dem Arbeitgeber kräftig in die Taschen griffen. Ich kenne einen Kölner Programmierer dieser Automaten. Mit dem war ich mal eine Weile zusammen, daher weiss ichs. Die Automatenaufsteller sichern ihre Programmierungen wie die Amis ihr Gold in Fort Knox. Aber wenn einer von denen sich einen Hintereingang an den Verschlüsselungen vorbeiprogrammiert, dann ist bei denen Schluss mit lustig. Deshalb werden mit diesen Risikotasten schon seit zehn Jahren nur die Abläufe gewechselt. Das bedeutet, dass der Spieler wohl Einfluss auf den Automaten hat, aber nur Einfluss auf die Chipzugriffe. Das bringt ihm keinen Deut Vorteil oder Nachteil, weil die Auswahl der Chips sich der Auszahlungsquote unterordnen muss. Dafür sorgt ein Unterprogramm in der Spielmodule. Oder anders: es ist völlig unerheblich für das Gewinn-Verlust-Verhältnis auf lange Strecken und es bedeutet keinen Einfluss auf Überhänge in den kommenden paarhundert Spielen. Wenn man sich vorstellt, dass an Multifunktionsgeräten die gesamte Software über einen zentralen Prozessor läuft und alle Ein- und Auszahlungen einheitlich gesteuert werden, dann wird klar, dass Runner das richtig schildert. Ob da Bingo oder Roulette draufsteht ist piepegal. Den Spielern wird nur eine andere Benutzeroberfläche angeboten, die sie anmacht, Geld reinzuschmeissen. Und was beim Walzenspiel die Risikotaste ist, das ist bei der Rouletteansicht die Einsatz- oder Auszahlungstaste. Richtig ist, dass mit der Vervielfachung des Einsatzes der Einzelgewinn beachtlich sein kann. Es ist auch ein Lügenmärchen, dass eine andere Zahl kommt, nur weil viel gesetzt wurde. (Das wird hier immer wieder von den Frusthansis behauptet, ist aber technisch illusorisch) Das geht umgekehrt nämlich genausowenig, weil die kommende Zahl genauso feststeht, wie die Stellung der Symbole beim Walzenspiel. Egal auf welchen Tasten man rumhämmert oder welche Zahlen man setzt oder wieviel man setzt. Grund ist das einmal in Bewegung gesetzte Programm und die zentrale Verarbeitung der Daten im Spielgerät. Da gibts eine sogenannte Black Box. Und jetzt soll ich wahrscheinlich noch erklären, was so eine Black Box bedeutet. Die macht nämlich klar, dass es nur vorprogrammierte Spielabläufe geben kann und keinen Schnurz Zufall. Aber erst mal werde ich frühstücken. Mein Samstagsei. Eva
  21. Aber eben nur ein Ersatz. Bei den Pfaffen sagt man sublimieren. Die Umlegung von Energien auf das geistliche Amt. Aber wenn man sich tausende Übergriffe von Geistlichen auf Kinder betrachtet, dann kann das ja wohl schlecht funktionieren. Mein Glaube ist da etwas anders. Geniesse überschwenglich die irdischen Gelüste und sowas passiert nicht. Der Antichrist ist seit Urzeiten auf Erden und gestattet den Menschen alles, was Spaß macht. Warum richten sie keine Pfaffenkontaktbüros ein? Singlebörsen für gefährdete Pfarrer. Da würde bestimmt der Server zusammenbrechen Preisgekrönt: Lars von Trier "Shock the System" Der Däne bekam die Goldene Palme von Cannes für sein Dancer in the Dark mit der isländischen Schauspielerin Björk. Eva
  22. Irgendwo habe ich hier mal gelesen, dass man über einfache Chancen auch Plein spielen kann. das war glaube ich Nostradamus. Oder der Falke im Mr. Redthread. Ich weiss nicht wie ichs finden soll, weil man zum Suchen schlecht passende Worte eingeben kann. Jedenfalls hiess es da, die sich aus den verbundenen EC-Belegungen in einem Satz ergebenden Pleins können auf diese Weise indirekt bespielt werden. Nun verstehe ich aber nicht, wie sich aus RIP eine "Figur" ergeben soll? Eva
  23. Da findet man normalerweise auch nicht die Frage, ob zuerst die Henne oder das Ei da war. Aber wenn diese Frage nun schon hier belabert wird, dann zitiere ich hier mal Starwind: Butter bei die Fische. Die Bevölkerungsexplosion kommt ja nicht von ungefähr. Und das Diabolische geht nunmal vom Mann aus Selbst Gothic Gegner machen den Teufel nicht in der Frau aus. Oder hat schon mal jemand die christliche Darstellung eines weiblichen Teufels gesehen? Der Teufel steckt eben im Detail und das baumelt beim Mann ansonsten recht nutzlos zwischen den Beinen herum. -besonders, wenn er anfängt, damit zu "denken" Eva
  24. Ihr habt ja wohl alle keine Ahnung. Muss das Roulette-Forum noch Aufklärungsunterricht anbieten? So: läuft das nämlich! In Gothic Kreisen erklärt sich die Welt als schöpferischer Missgriff, in der das Männliche die Inkarnation des Bösen darstellt. Die Inkarnation des Guten ist das Weibliche. Das war schon immer so. Der Mann macht schöne Augen und gackert was von "Liebe", meint aber was ganz anderes. In der ganzen Tierwelt ist das so, auch bei Tieren, die keine Eier legen. Die müssen ja auch irgendwie entstanden sein Da fragt keiner, ob zuerst das Ei oder die Katze da war. Also gehts um die Eierstöcke im weiblichen Körper und das biologische Pendant steckt ergänzend im Mann. Die Balzerei findet man überall in der Natur und man nennts beim Homo diaboli auch "Stolzieren wie ein Gockel" Woher das wohl kommt? Nach der Begattung durch den ersten Hahn legte die Henne das erste Ei. Und die schlüpfenden Hühnchen und die Hähnchen machten dann das gleiche. Das Ei allein kanns ja wohl nicht bringen, wenn der Hahnentritt fehlt. An diesen Genuss denkt der Hahn dauernd. Dieser Urtrieb hält die Evolution am laufen. Wenn die Hähne auch dran denken würden, was dann aus dem Ei wird, hätten die Hennen es meist leichter. Eva
  25. Mit blankem Auge nicht zu sehen Erfüllt sie den leeren Raum Sie läßt die Kugeln weiterdrehen Ist Gott und böser Traum Welch schwarze Zaubermacht beherrscht unsere Energie welch brutale kalte Schlacht tobt in der Galaxie Die Kraft des großen Knalls Wird unsere Gene formen Die dunkle Macht des Alls kennt keine Einheitsnormen Sterne die im Nichts verglühen Antimaterie im leeren Raum Kosmische Nebel die vorüberziehen Machen den Kirchengott zum Kindertraum -Dunkle Energie Die schwarze Macht Dunkle Materie Die geheime Kraft- Lyrik von Umbra et Imago Gothic pur im esoterischen Roulette Eva
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