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ich habe eine gelddruckmaschine...dachte ich!
topic antwortete auf mondfahrer's bobbydigital in: Roulette-Systeme
hallo ! Orakel vom Mond : es gibt genauso viele Möglichkeiten eine dreier-serie fortzusetzen wie es Möglichkeiten gibt sie abzubrechen. mondfahrer -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf mondfahrer's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
hallo Pechvogel ! ist im Prinzip genauso, nur andere Zahlenwerte. wie D a n n y schon sagte, es sind einfach nur die Zufallsgesetze. Du kannst für alle möglichen Fragestellungen solche "analogen 2/3-Gesetze" aufstellen, für Paare, Tripel usw, für "Rotationen zu 45 Coups" usw. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt .... Es beruht alles nur auf der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie, die sich unter anderem mit der Frage der Anzahl von Realisierungsmöglichkeiten beschäftigt, z.B. wie viele Teilmengen zu soundsovielen Elementen man aus Mengen mit soundsoviel Elementen bilden kann usw. .... Es gibt z.B. viel mehr Realisierungsmöglichkeiten, dass bei einer Zufallsziehung von 37 Coups mindestens eine Zahl doppelt vorkommt ( und deswegen mindestens eine andere fehlen muss) als dass jede Zahl genau einmal vorkommt. gruß mondfahrer -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf mondfahrer's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
hallo Sachse in der Tat !! Also NOCH unwahrscheinlicher, das Ganze, egal wie man es sieht ( man kann statt dessen auch die fingierten Intervalle vergrößern) Ich habe versucht, es so primitiv wie möglich auszudrücken und dabei mathematisch gesehen etwas "gemogelt", d.h. dabei so getan als würde die Scheibe stillstehen. In Wirklichkeit müsste man noch berücksichtigen, dass bei den ganzen Berechnungen auch die absolute Anzahl der Runden ( also z.B. ob zwischen 12 und 15 oder zwischen 24 und 30 Runden geschmissen wird) eine Rolle spielt, ferner die absolute Scheibengeschwindigkeit usw..... Also unkalkulierbare Unsicherheiten und "Schwankungsgeneratoren" ohne Ende. Ich traue auch Basieux´s Aussagen über die WW überhaupt nicht über den Weg. Es sind viel zu viele qualitative und damit nicht objektivierbare Annahmen in seiner WW-Konstruktion enthalen, um das Ganze als "wissenschaftlich" zu bezeichnen. Ich sehe es mehr als eine Art hypothetische mathematische Spielerei an - zu Zwecken der Unterhaltung für Leute , die Geld zuviel haben - aber nicht real in Geld umwandelbar .... gruß mondfahrer -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf mondfahrer's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
:dance:hallo Sachse und TKC ! ich nörgele jetzt mal und verteile etwas Senf , denn mir kommt es so vor, als ob hier ständig aneinander vorbei geredet wird. An die WW kann ich auch nicht glauben- natürlich wäre es erstrebenswert vorher setzen zu können - und zwar auch dann nicht, wenn ich versuche mich in TKC´s Sichtweise hineinzudenken, wobei ich vermute, dass TKC "statistisch" denkt, in etwa so : Es sei ganz egal, dass der Croupier natürlich nie auf 1% genau unbewusst oder bewusst werfen kann. und zwar sei es deswegen egal, weil es nur darauf ankomme, dass im statistischen Mittel in einem vielleicht 7 Fächer umfassendes Intervall häufiger Treffer vorkommen als in den anderen Intervallen, z.B. pro erworfenes Fach in dem betreffenden 7-Fächer-Sektor doppelt soviele Treffer wie pro Fach in den äußeren Rand-Fächer-Sektoren bei z.B. 12 bzw. 15 Runden . Auf den ersten Blick wäre diese Denkweise sogar plausibel. Denn wenn sich durch Beobachtung herausstellt, dass der Croupier sagen wir z.B. nie weniger als 12 Runden schmeißt und nie mehr als 15, dann müsste der Spielraum innerhalb von 3 Runden ( bestehend aus ungefähr 16 Teilintervallen zu je 7 Fächern) liegen , und dabei wäre es sehr unwahrscheinlich, dass nicht ungefähr in der Mitte( jedenfalls zumindest irgendwo zwischen den Rändern ) der gesamten Strecke (aus 16 Teilintervallen bestehend) ein Maximum liegt. Wären alle Weiten innerhalb des Intervalls gleich häufig, dann würde dies ja bedeuten, dass an den Rändern ein plötzlicher Übergang in Nichts erfolgen würde. Bei anderen Zufallsexperimenten ( Elektronen durch ein Loch schiessen u.ä.) werden nie solche scharfen Grenzen beobachtet sondern Beugung , mit der Folge unscharfer Grenzen und einem Maximum ungefähr in der Mitte der Beugungsfigur . Nur fragt es sich sehr, wie flach das Maximum ist und wieviele Versuche man machen muss, damit überhaupt ein Maximum sichtbar wird und zugeordnet werden kann. Für mich ist in keiner Weise nachvolziehbar, wie 6 "Ziehungen" ausreichen sollen, um zu einer Aussage über einen auf 7 Fächer genauen Trend hinsichtlich des Maximums zu machen. Bis man soviele Stichproben zusammen hat, dass ein Maximum identifizierbar wäre, haben sich die Bedingungen längst geändert und man weiss nun nicht, in welchem der 16 möglichen Intervalle das Maximum liegen soll.Selbst wenn also die Streuweite immer exakt gleich wäre und die Scheibe sich jedesmal mit exakt gleicher Geschwindigkeit drehen würde , wüsste man also nicht, wohin man bevorzugt setzen soll. Deshalb glaube ich, dass die bisherigen WW-Erfolge ganz normales Glück waren und in den Sigma-Berechnungen wahrscheinlich irgendwo ein Fehler steckt . Wie löst Du das Problem , TKC ?????? gruß mondfahrer -
Bester Casino - Spruch
topic antwortete auf mondfahrer's Mobizz in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
hi TKC wenn ich sowas höre , werde ich so heiter, dass ich unwillkürlich Brot brechen muss um es unter den Armen zu verteilen. gruß mondfahrer -
Der Rotronis-Computer
topic antwortete auf mondfahrer's Allister in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
hallo gibt´s die denn immer noch ???? - Wie kommst Du jetzt drauf ? War seinerzeit saumäßig teuer ( ich glaube 8000 oder sowas) und hat nicht an dem Übungsband funktioniert, das sie mitgeliefert haben. Allerdings konnte keiner wissen, ob es unter anderen Bedingungen irgendwo anders funktioniert, da man nicht wusste, was sie einem draufprogrammieren und wie das Programm durch den neuesten Code beeinflusst wurde, den man von ihnen für neue Versuche bekam, wenn der alte ( für eine begrenzte Zahl von Versuchen) verbraucht war. Bei mir hat das Gerät jedenfalls nirgendwo funktioniert. Man musste setzen, wenn "Grosse Serie" signalisiert wurde. In der damaligen Vertragsversion ( ist es heute anders ?) kostete jeder Versuch etwas, egal, ob er zum Erfolg führte oder nicht. Als Test haben sie einem angeboten, das Gerät an ihrem eigenen Kessel zu testen. gruß mondfahrer -
hallo D a n n y ! super Idee, funktioniert hervorragend , leider nicht verkäuflich, sonst würdest Du steinreich damit. Hat bei mir bisher immer funktioniert. Vorher ausrechnen, und dann strikt genau so machen wie berechnet, auch wenn ein ganz zahmes Eichhörnchen kommt und um Kohlen bettelt und Dich bittet ,den Unglücksfall aus Mitleid mit seiner Hungersnot zu riskiern . Weil´s noch Deine allerletzte Kohle will, weil ´s Hunger hat . In Wirklichkeit will´s die Kohle nämlich gar nicht aufessen sondern nur sammeln um´s Lager aufzufüllen, und das ist schon ziemlich voll .... gruß mondfahrer p.s. ´s Eichhörnchen hält man sich auch vom Leib, wenn man einen Kastanienbaum züchtet und dem bettelnden Eichhörnchen dann statt Kohlen Kastanien anbietet. Dann ist´s erst mal beschäftigt und lässt´s einen derweil in Ruh´
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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf mondfahrer's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
hallo carlo ! interessanter Aspekt, und deswegen stellt sich mir schon lange die Frage, ob die WW-Spezialisten eigentlich nach Abwurf zusätzlich noch per KG eine feedback-Statistik erstellen , d.h. um herauszufiltern , ob der vermeintliche Erfolg auf Zufall beruhte oder auf Determination. Da sehr häufig Misserfolge beim WW-Spiel auf die sogenannten "Schwankungen" geschoben werden( wohl eine Art Verdrängungsmechanismus) : Wie wäre es , mal zu prüfen,ob die "Schwankungen" nicht einfach eine Ausrede sind, und wie die Verteilungen und "Wanderungen" bei per Zufallsgenerator erzeugten Permanenzen aussehen ? Bei zufälligen Ereignissen würden sich nämlich auch geometrische Häufungspunkte zeigen, die zufällig zu wandern scheinen. Und damit stellt sich dann die Frage, mit Hilfe welcher objektiver Kriterien solche zufälligen "WW-Wanderungen" von tatsächlichen (quantitativ) unterschieden werden könnten. Außerdem erscheint mir sachses Begründung seiner Ablehnung der WW plausibel. Denn selbst, wenn man unterstellt, dass sich die "Schwankung" von 0,1 sec nur statistisch auswirkt, so dass trotz der dadurch bedingten zusätzlichen Schwankung von 9 Fächern ( dass das stimmt, kann man ja leicht nachrechnen) eine Art schwache "Restordnung" übrigbleibt, die sich ausnutzen ließe, dann würde das ja bedeuten, dass das Maximum ständig pendelt, und dann würde TKC´s Aussage, dass man einen engen Sektor setzen soll, weil man sonst zu viele Stücke verschenkt, nicht zutreffen. Man würde bei einem "Schwanken" des Maximums und engem setzen ständig in die "Lücken" geraten, also voll daneben setzen. Welche der sich gegenseitig widersprechenden Aussagen sollen nun als richtig gelten und welche nicht , und mit welcher Begründung ???????????????????? gruß mondfahrer -
hallo ich bin ja kein Systemspieler,aber trotzdem : könntest Du dieses Zufallsexperiment mal wiederholen und dann im forum mitteilen, was dabei rausgekommen ist , sagen wir 10 mal hintereinander das Ganze ( dann müstest Du ja statistisch gesehen ungefähr bei Null liegen, wenn Du bei den "nichtmanipulierten " statt 0,1 jeweils 0,2 setzt.) , d.h. wieder das Ganze mit dem selben system, wieder kein systemwechsel usw. ........? weitere Frage : wieviel Prozent der OC-Spieler machen solche Experimente, und wie könnte man sie objektiviert auswerten um zu klären, ob die Manipulation real ist oder nur eine Fiktion als Folge Deines persönlichen Pechs ? gruß mondfahrer p.s. dass einfach ganz dreist manipuliert werden könnte, weil es natürlich nie jemand nachprüft geschweige denn nachweisen kann ( wenn es wissenschaftlich geprüft würde, und es "kommt tatsächlich raus", dann könnte sich die Nachricht nicht durchsetzen, weil sie von gegenteiligen Nachrichten überstimmt würde) , ist ja klar.Wie soll denn die Manipulation identifizierbar sein, falls sie denn stattfindet ? - Und genau diese Frage werden sich andere auch schon gestellt haben und auf die Idee gekommen sein, dass sich mit der Umsetzung dieses Gedankens Geld verdienen lässt. Da können schon ein paar milliönchen zusammengekratzt werden, wenn vorher ein programm geschrieben wurde, das sich ums automatische einsammeln kümmert.Auf solche Methoden des abkassierens sind ganz real übrigens schon etliche Einsammler gekommen, sogar sogenannte "Anstalten des öffentlichen Rechts" scheuen sich nicht , auf diese Art abzukassieren( aber darüber sag ich mal lieber nix mehr , denn wer weiss schon , über welche Datenkanäle Nachrichten dieser Art noch irgendwohin befördert werden und wer dann daran verdient ? )
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Berufsspieler System abkaufen
topic antwortete auf mondfahrer's thorsten1896 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
hallo ! mein Tipp : Lerne rechnen, wie folgt : Sei Investor, indem Du die Zinsen der 35.000 in ein Zufallskalkül, bestehend aus zufälligen Kaffeefahrten mit offenem Ausgang, investierst . Während dieser Miniurlaube, die Du Dir locker von den Zinsen leisten kannst, selbst wenn das Zufallskalkül keinen Erfolg haben sollte, triffst Du vielleicht zufällig auf eine gesperrte Hilfsorganisation und diese schenkt Dir als Geheimtipp ein funktionierendes "system", d.h. Du bezahlst nichts für das system. Je mehr Urlaubsfahrten, desto größer die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit des Kalküls, d.h. etwas funktionierendes geschenkt zu bekommen. Vom kostenlosen system kannst Du dann leben und die 35.000, die Du dann nicht mehr brauchst, kannst Du Deinerseits an die Hilfsorganisation verschenken. Wenn die Hilfsorganisation es schafft , 10x was zu verschenken, was wirklich funktioniert , könnte sie damit 350.000 erwirtschaften. gruß mondfahrer -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf mondfahrer's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Locher =Bayern =Selter ? -
hallo TKC , da hast Du schon recht, ich hoff auf was ganz anderes, kommt bald, war nur so ne kleine Vorankündigung, bin gerade am arbeiten, da ich kurzfristig Kohle brauche, um auf dem Mond weiter existieren zu können, und zwar ziemlich schnell brauche ich die ... Die Vergangenheit wird allerdings schon ausgewertet, nur ist diese ziemlich kurz ... gruss mondfahrer ]
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hallo TKC ! nicht mehr lange (hoffe ich) gruss m.
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wie cool . leider nicht ! haben sie auch Jetons verschenkt ? mondfahrer
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Chaos im Kessel=Charakter des Universums
topic antwortete auf mondfahrer's Mr. Zickzack in: Roulette-Systeme
guten-morgen-philosophie Dein Will ist vor allem frei von Freiheit ... mondfahrer (der freiwillig zum Mond fährt) -
hallo 007 Frage am Rande : Hast Du mal getestet, ob das Zahlenverhältnis bei gleich bleibt , wenn Du die 270.000 in zwei Gruppen zerlegst, z.B. die ersten 135.000 und die letzten 135.000 ? gruß mondfahrer
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Martingale für Roulette berechenbar?!
topic antwortete auf mondfahrer's scarface in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
hallo Jörg war es das hier, worüber Du gestolpert bist ?-: "Es bleibt also höchstens die Frage "Welche Spielweise führt bei wiederholtem Spiel zum geringsten Verlust?" Auch hier liefert die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Antwort: Die vielen Spielern bekannte Progressionsstrategie "Martingale", bei der ein Spieler mit einem Grundeinsatz beginnt und im Verlustfall so oft den Einsatz verdoppelt, bis er gewinnt, führt auf Dauer zwar nicht zu einem Gewinn, aber zum geringsten Verlust, falls der Spieler rechtzeitig aufhört. Wenn der Ausstieg nicht rechtzeitig erfolgt, bringt diese Strategie jedoch hohe Verluste. . Ohne diese Einsatzobergrenzen würde z.B. die Stategie des Verdoppeln bei ausreichendem (unendlich hohem) Kapital in jedem Fall zum Gewinn führen, wenn auch nur in Höhe des anfänglichen Einsatzes, im Beispiel also ein Gewinn von 10 Euro bei mehr als 20.000 Euro Einsatz nach 9 Coups. Beim Roulette ist kein dauerhaftes Gewinnsystem bekannt, und wie oben bereits gesagt, ist sogar mathematisch bewiesen, dass ein solches System an einem richtig funktionierenden Tisch gar nicht existieren kann - auch wenn selbsternannte "Roulette-Forscher" (oft Spielsüchtige) teilweise fest glauben, solche Systeme entwickelt zu haben. " gruß: mondfahrer -
Gewinnstarkes System auf DZ und KOL
topic antwortete auf mondfahrer's Zocker1963 in: Roulette-Systeme
hallo TKC ! fällt mir grad ein, wie gehts eigentlich Deinen WW- Forschungen ? - Immer noch von Erfolg gekrönt ( Schwankungen hin oder her )? Habe selbst auch Schwankungsexperimente durchgeführt (physikalisch) und graphisch aufbereitet, wobei entsprechende Wolkenwirbel erzeugt werden, die Unmut aufkommen lassen.... sehr hübsch, in der Kürze liegt die Würze. Vielleicht noch kleine Ergänzung dazu : Auch die relative Häufigkeit des Eintretens von Ereignissen korrespondiert mit sich selbst und lässt sich nicht dadurch vergrößern oder verkleinern, dass man ihr durch "Auswahlkriterien" eine größere oder kleinere "überstülpt". "Überstülpen" - das Unwort beim Roulette. gruß mondfahrer ( begebe mich in Kürze mal wieder auf eine Mondreise) -
hallo ! habe ein paar Fragen zu Deinem System : Warum sollte dadurch die "Wahrscheinolichkeit" erhöht werden ? Die "Wahrscheinlichkeit erhöhen" würde doch aussagen, dass bei einer nachträglichen Auszählung das tatsächlich erschienene Ereignis statistisch häufiger vorgekommen ist als es vorher zu erwarten war. Nur so kann man mehr einnehmen als man ausgegeben hat. Warum sollte das in dem von Dir angenommenen Fall so sein ? Welches "Kalkül" steckt also hinter Deiner Vermutung, die "Wahrscheinlichkeit" durch dieses Auswahlkriterium erhöhen zu können ? auch hier frage ich : Welches Kalkül steckt dahinter ? Es wurden Einsätze gewichtet. Dies kann nur einen finanziellen Vorteil bringen, wenn dadurch Chancen "getroffen" werden , die "häufiger" kommen als es nach der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie zu erwarten ist. Wenn dem so ist, warum erwartet man dann aber nicht diese Chancen in der Konzentration, in der sie tatsächlich vorkommen ? Denn die Wahrscheinlichkeitstheorie beurteilt die Wahrscheinlichkeit danach, wie oft das erwartete Ereignis tatsächlich auftritt. Pisa machts mal wieder "möglich" : Obwohl ich kein Germanist bin, wäre m.E. mal Folgendes erwähnenswert : 1. In Deutschland wechselt regelmäßig sehr viel Geld rechtswidrig seinen Besitzer, weil viele Amtsrichter, Rechtsanwälte und ähnliche Leute ihre eigene Muttersprache nicht beherrschen - oder aber sie so beherrschen, dass sie planmäßig durch verbale Manipulation ihre Opfer täuschen. Das sind dann ganz normale §-263-Delikte, die aber wegen Beweismangel ( die inneren Tatsachen lassen sich nicht nachweisen) nicht zur Verurteilung führen. Die Worte "kann", "will", "möglich" "muss" usw. spielen bei der Auslösung solcher illegalen Geldverschiebungen eine zentrale Rolle. Ein Systemverkäufer "kann" durch sinnreichen Gebrauch dieser Vokabeln Opfer finden, die er dann abmelkt. Woran liegt das ? - Antwort : Weil z.B. das Wort "kann" - ähnlich wie andere Vokablen im Deutschen - sein eigenes Gegenteil bedeuten "kann", wenn vorher nicht vereinbart wurde, was "kann" bedeuten soll. An solchen Vereinbarungen fehlt es regelmäßig, wenn Systemverkäufer Marketing betreiben. Es besteht kein Vertrag zwischen dem Systemverkäufer und dem anzulockenden Kunden, was unter "kann" jeder von beiden verstehen will. "Einigungsmangel" würde man sowas im Juristendeutsch nenen. "Es kann sein" kann - je nach Begriffsdefinition - die einer Einigung bedarf - dass "Es kann sein" bedeutet, dass das, was definitiv nicht geschieht, zwar "sein kann", aber nicht eintreten kann , also nicht sein kann. ..... 2. In Deutschland werden viele Prozesse mit der oben skizzierten Masche gewonnen. Diese Masche eröffnet zum Beispiel einem kriminell veranlagten Richter - wenn er z.B. bestochen wurde - außerdem , eine Rechtsbeugung zu begehen, ohne dass sie verfolgt wird. Er kann sich im Falle eines Ermittlungsverfahrens einfach -eine weitere Straftat begehend- darauf berufen, es "anders verstanden" oder "anders gemeint" zu haben oder ganz einfach ein bisschen blöd gewesen zu sein.... 3. Die Aussage des Systemerfinders ist also eine Art "Tautologie". D.h. die Aussage ist wegen der in sich selbst widersprüchlichen Bedeutung immer wahr - und zwar auch dann , wenn das System in 99% aller Fälle einen Verlustsaldo produziert. 4. Die folgende Aussage ist der Aussage des Systemerfinders vollkommen äquivalent : "ich versichere hiermit, dass mit diesem System überwiegend kein Gewinn erzielt werden kann" Die Übersetzung dieser beiden Aussagen in "Präzisionsdeutsch" : a) (Aussage 1) Es kann vorkommen, dass jemand mit diesem System überwiegend Gewinn erzielt. b) (Aussage 2) Es kann vorkommen, dass jemand mit diesem System überwiegend keinen Gewinn erzielt . Alternativ-Übersetzung : "Ich will mich nicht darauf festlegen, ob mit meinem System eher häufiger gewonnen wird oder eher häufiger verloren wird , sondern ich will diese Frage vollkommen unbeantwortet lassen , weil dann die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ich das System los werde" Würde der Systemverkäufer vor Gericht gestellt , dann müsste er den Prozess selbstverständlich gewinnen, weil er sich nämlich wie folgt verteidigen kann : "Meine Aussage sagt nicht aus, dass mit meinem System mehr Spieler gewinnen als Spieler verlieren. Sie wäre sogar dann wahr, wenn 99% der Spieler damit verlieren und jeder Spieler , der verliert 10 mal soviel Kapital dabei verliert wie ein Spieler, der gewinnt und dabei sein Kapital nur um 0.00016 Prozent erhöht." Diese Aussage des Systemverkäufers wäre selbstverständlich wahr. Und wahre Aussagen darf jeder in Deutschland nach Belieben verbreiten. Deswegen müsste der Systemverkäufer also vor Gericht gewinnen. Wer also vom Gewinnen träumt und deswegen seine Aussage anders auslegt, ist also selbst schuld, wenn er dadurch verliert. alles klar jetzt ??? mondfahrer
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Aus dem lustigen Gerichtssaal
topic antwortete auf mondfahrer's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
wie geil ! kann ich das zu ´ner Richterin auch sagen ? -
hallo kleiner Demagoge wieder piratativ unterwegs ? Piraten wollen meist anderen wegnehmen, was ihnen nicht zusteht, sie sind sogar fähig Prinzessinnen zu klauen , um sich dafür zu besaufen - "dreizehn Mann saßen auf einem Sarg ... "- und sie an einen giftigen Drachen auszuliefern ! -so hab ichs jedenfalls gelesen bei Michael Ende ... Du weißt doch selber ganz genau, dass aus der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie zwingend folgt , genauso zwingend wie das Zweidrittelgesetz, dass es immer ungefähr genauso viele Dauergewinner geben muss wie Dauerverlierer, und dass man dazu neben einem funktionierenden Gehirn auch "Glück" braucht. Außerdem weißt Du genau, dass ein Dauergewinner irgendwann vorher auf anderen Gebieten ständig Pech hatte und deswegen ruhig mal reich werden darf, um z.B. mal in Urlaub zu fahren. Das Gewinnen im Roulette ist dann der wohl verdiente Ausgleich, Schadensersatz sozusagen für Fortunas Pflichtverletzungen.Was natürlich nicht heißt, dass man deswegen Frau Mahlzahn das, was man ihr einmal weggenommen hat, wieder in den Rachen schieben sollte ... mondfahrer
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Grundsätzliche Frage zu Online Casinos...
topic antwortete auf mondfahrer's Stallfeger in: Online-Casinos
hallo Carlo , " Ermächtigung durch unbestimmte Gesetzesbegriffe " in der Entscheidung wird übrigens auch über "Dritte" nachgedacht (=Unverdächtige) vielleicht hier als gestaltende Ergänzung noch zwei Zitate aus dieser Entscheidung betreffend das , was beispielsweise angedacht wurde : " .... Es stehe im Ermessen des Gesetzgebers, eine Ermächtigung durch die Verwendung unbestimmter Gesetzesbegriffe von vornherein zukunftsoffen zu gestalten...." "...bb) Die Verwendung des Merkmals "besondere für Observationszwecke bestimmte technische Mittel" wird diesen Anforderungen gerecht. Was damit gemeint ist, ist in seiner Zielrichtung leicht verständlich und lässt sich mit den anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung konkretisieren...." Wir dürfen nun gespannt sein, ob der Gesetzgeber einen unbestimmten Gesetzesbegriff bereitgestellt hat, der einen zukunftsoffenen Zugriff auf die Online-Spieler-Gewinner-konten verständlich erscheinen läßt und sich mit den anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung konkretisieren lässt ... mondfahrer. p.s. auf alle Fälle sollten zukunftsoffen alle Fahrten solcher Autos gespeichert werden, die irgendwann einmal vor einem Casino gehalten oder gar geparkt haben. -
Angriff auf Asymmetrien Farben/Kolonnen
topic antwortete auf mondfahrer's Finale in: Roulette System-Auswertungen
hallo Sachse interessante Geschichte - kann man das irgendwo mal genauer nachlesen ? ( ggf. Aktenzeichen ?). Ich kann mir eine ganze Liste von Möglichkeiten effektiver juristischer Haarspalterei ( davon lebt die Justiz ja ) vorstellen, um in einem vollkommen gleich gelagerten Fall genau gegenteilig zu entscheiden- falls begehrt. Tatsächliches Vorliegen eines Strafdelikts und Nachweisbarkeit "im Einzelfall " sind außerdem zweierlei. ( in dubio pro reo) "Manipulation" wurde hier wohl rechtlich nicht gleich gesetzt mit "Betrug", wobei diese begriffliche Unterscheidung viele verschiedene Gründe haben kann - je nach Rechtsauffassung des Richters und je nach Tatsachen -Feststellung bzw. je nach Ausreden der Täter . Da ich das Urteil nicht vor mir liegen habe, kann ich nur spekulieren : Der Richter könnte sich z.B. auf den Standpunkt gestellt haben , dass die Täter in der Nacht nur mal in einem wissenschaftlichen Zufallsexperiment ausprobieren wollten , ob es eigentlich tatsächlich möglich ist, durch Kesselmanipulation zu betrügen. Um das zu erforschen brauchen sie natürlich echte Kessel , sonst ist es ja keine seriöse Forschungsarbeit ... Sie konnten aus Sicht des Richters den Plan gehabt haben, aus wissenschaftlicher Neugier heraus zwei Stunden lang in der Nacht "Betrügen zu spielen", dann alles wieder in den Urzustand zu versetzen. Und dann fehlt es schon am Betrugsvorsatz und es kann schon deswegen in der Kesselmanipulation kein Betrugsversuch liegen... Aber wie siehts eigentlich bei erfolgreichem KG rechtlich aus - ist das Betrug und im Falle eines Misslingens Betrugsversuch ? Ein Anwalt, den ich um eine Meinungsäußerung gebeten habe , stellte sich zum Beispiel auf den Standpunkt, dass das von den casinospezifischen AGB abhängt, auf die man sich einläßt. Für den Fall, dass man bestimmte AGB mit entsprechendem Inhalt explizit oder konkludent anerkannt habe, liege im Erfolgsfall Betrug vor. Aber wie sollte der Richter feststellen können , ob der KG wirklich "dadurch" gewonnen hat, dass es also nicht einfach nur Glück war ? Es ist ja bisher nirgendwo ein wissenschaftlicher Beweis gelungen - ( auch Basieux ist bisher sowohl einen wissenschaftlicher Beweis in Sachen KG als auch in Sachen WW schuldig geblieben ) dass man dadurch wirklich gewinnt - sondern es ist bis zum heutigen Tag reine Glaubenssache . Von einem wissenschaftlicher Beweis wäre demgegenüber zu fordern , dass er lückenlos , nachvollziehbar und schlüssig ist ... (musste leider mal wieder sticheln) mondfahrer -
hallo 007 Hell sehen und Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft vom Mond aus : Es stimmt allerdings nicht, dass rot seltener gefallen war als schwarz. Es war nämlich genau umgekehrt gewesen : In mehreren Rotationen davor , die Du nicht aufgeschrieben hattest, war rot ständig häufiger gewesen als schwarz, statistisch gesehen dreimal so häufig wie schwarz so dass diese vielen rot erst mal ausgeglichen werden müssen ... Warum sollte denn rot noch häufiger kommen als bisher schon und die Spannung dadurch noch mehr steigen ??? Also : Auf schwarz setzen, damit die enorme "Spannung" weiter abgebaut wird ... Es ist ja viel wahrscheinlicher, dass sich erst mal der Ausgleich weiter fortsetzt, um die enorme immer noch vorhandene Spannung weiter abzubauen. Warum sollte sie sich erhöhen ??? am besten also auf schwarz setzen und Martingale spielen ! mondfahrer
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Angriff auf Asymmetrien Farben/Kolonnen
topic antwortete auf mondfahrer's Finale in: Roulette System-Auswertungen
hallo Sachse da würde ich aber aufpassen- jedenfalls wenn Du nicht in "Münchhausen" bist. Außerhalb Münchhausens könnte nämlich Bundesrecht nicht nur gelten sondern sogar auch beachtet werden. Ich vermute mal, das mit der "Nichtstrafbarkeit" haben Dir "Münchhausener" Verfolger weismachen wollen, jedenfalls wäre es typisch für die "Münchhausener" - weil bei denen nämlich angeblich immer Fön ist in Begriffsangelegenheiten, jedenfalls wenn es um sogenannte "innere Tatsachen" in eigener Sache geht. Bei entsprechendem eigenem Bedarf stellen sie einfach Fön an, und fertig. Ob etwas straf-bar ist (bei denen) , hängt (bei denen) ziemlich stark vom privaten Willen der Verfolger und davon ab, wer gerade der Gast ist , und an wen sie das Geld fließen lassen wollen. Die "Münchhausener" Verfolger haben bei sich sozusagen Hausrecht . Je nachdem ob sie Dich lassen, darfst Du - oder eben auch nicht. Das, was sie einem bei entsprechender Laune ggf. erlauben , geht weit über das hinaus, was Du beschrieben hast und ist allerdings nur möglich, wenn man vorher in ihre Spezial-Spielregeln eingeweiht war ... mondfahrer