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Nordwest

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Alle erstellten Inhalte von Nordwest

  1. Nordwest

    Meine Ideen

    Oha! Gefährlich, sehr gefährlich. An dieser Stelle erinnere ich an Herrn Schmidt, den Wassersprudler, der es ja auch nciht so mit Zahlen hatte.
  2. Sein (und das vieler anderer Esoteriker) Geschäftsmodell ist völlig legal. Jedenfalls ist nichts Gegenteiliges bekannt. Ist halt wie beim Beispiel Youtube. 1,3 Millionen Zuschauer konsumieren begeistert jeglichen Schwachsinn. Ein ganz anderes Kaliber sind die Geistheiler, wo vorgegeben wird gegen Bezahlung selbst schwere Krankheiten zu stoppen oder Schwerkranke gar "mit Hilfe Gottes heilen" zu können. Daß solches Treiben juristisch nicht unterbunden wird ist mir ein Rätsel.
  3. Wenn in einem kleinen Kaff 400 Menschen bereit sind, 66 Euro nur dafür auszugeben, einem "Prof. Dr." Tepperwein zu lauschen, dann sind das -auch nach Abzug der Spesen- schon ganz ordentliche Einnahmen. Plus sonstiger Einnahmen aus Medienverkäufen direkt vor Ort und im Versand. Das ganze über Jahrzehnte betrieben, da kommt schon ordentlich was zusammen. Wenn Tepperwein dann zusätzlich noch innerhalb seines Wertekontextes dahingehend entscheiden sollte, welche Ausgaben er für sinnvoll erachtet und welche nciht ...
  4. Das unberechtigte Führen akademischer Grade wurde ihm seit längerem schon per Strafbefehl untersagt. Mittlerweile ist Kurt Tepperwein schon über 80 Jahre alt und läßt sich auf Teneriffa die Sonne auf den Bauch scheinen. Finanziell ausgesorgt hat er ja wohl. Interessant wäre noch, ob die Geschäfte von seiner Familie weitergeführt werden. Er hat ja, glaube ich, 4 oder 5 Kinder.
  5. Nordwest

    Meine Ideen

    Schon mal an einem solch großen Kessel gespielt?
  6. Die Ex von Gustl Mollath hatte sich -da sie ja ihren Job in der Bank verloren hatte- auf Engelberatung spezialisiert. Da kann man sich in etwa vorstellen, welche Art Gesindel sich auf diese Weise die Taschen vollstopft. Schlimmer als die Systemverkäufer im Roulette.
  7. Alter ist relativ. Der Großvater meiner Ex hatte mit 80 Jahren noch Französisch gebüffelt. Ein Weinbauer. Sein Motto: Jeden Tag mindestens ein Glas Wein. Hätte es damals schon die heutige "Hochtechnologie" gegeben, wäre er sicherlich begeistert davon gewesen.
  8. Scharfe Worte. Und die Wahrheit dahinter wird so manchen schmerzen.
  9. Vom Millionär zum Tellerwäscher Aufstieg und Fall des Herrn Schmidt, der es "mit Zahlen nicht so hat".
  10. Permanenzdateien haben viel unnötiges Beiwerk: Wie oft eine Zahl geworfen wurde, oder von wann bis wann der Tisch geöffnet hatte ... Hat man nun eine Gruppe von Dateien, welche sich im Aufbau nicht unterscheiden bietet sich in Excel die Makroaufzeichnungsfunktion an. Diese Funktion zeichnet Tastatur- und Mausereignisse auf. Man wählt eine Datei aus der Gruppe, beginnt die Makroaufzeichnung und ändert die Daten wie gewünscht. Anschließend speichert man diese Aufzeichnung. Bei der nächsten Datei wird dieses Makro aufgerufen und die Daten werden -ohne manuelles Dazutun- automatisiert bereinigt.
  11. Ich gebe nur wieder. Inwieweit die gedruckten Permanenzen von Telatzky mit der Originalpermanenz aus Bad Kisssingen übereinstimmen, entzieht sich meiner Kenntnis. Außerdem habe ich schwere Zweifel, daß derjenige, den Du kennst einen noch viel Längeren hat ...
  12. Nöö, war in einem Sommermonat. Juli oder August. Ich war ja öfters in Bad Kissingen, hatte es aber jedesmal verpennt, mich danach zu erkundigen. Wenn dem wirklich so war, dann war das ein Jahrhundertdreh. Sowas wird unter Croupiers von Generation zu Generation weitergegeben.
  13. Kommt ein Versicherungsfritze auf den Bauernhof. Trifft aber nur einen kleinen Jungen an. "Wo sind denn Deine Eltern?" "Tot, vom Trekcer überfahren." "Und Deine Geschwister?" "Aucht tot, vom Trecker überfahren." "Ja, und wer wohnt denn noch hier?" "Niemand mehr, bin alleine." "Ja, und was machst Du denn so den ganzen Tag?" "Trecker fahren."
  14. Der Telatzky Verlag brachte mal Monatspermanenzen heraus. Ließ mir in den Neunzigern mal welche von Bad Kissingen schicken. Darin hatte ein Croupier in fortlaufender Folge die 1, 2, 3, ... 36 geworfen. Anschließend kam dann noch die Null.
  15. Es müsste lediglich noch der Nachweis geführt werden, daß Kesselgucken unmöglich ist. UND DANN HABEN WIR DEN SACHSEN ABER AM WICKEL!!!
  16. Interessante Geschichte. Demnach beherrscht Sachse also überhaupt kein Kesselgucken, sondern hatte lediglich als Bauernopfer fungiert. Wenn das Fritzl dem Kopp Verlag verklickern tut. Auweia! Dann rollen in den Casinos aber die Köpfe.
  17. Von diesen Scheinkesselguckern gibt es doch schon jede Menge. Bedeutet das jetzt etwa, die Croupiers können tatsächlich zielwerfen?
  18. Irgendwie schon schade, daß jeder Roulettetisch videoüberwacht wird. Dafür müllen diese zwielichtigen Gestalten jetzt die Foren zu.
  19. Ironie [...] Dabei behauptet der Sprecher etwas, das seiner wahren Einstellung oder Überzeugung nicht entspricht, diese jedoch für ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen lässt.
  20. Vielleicht meldet sich Fritzl mal. Er ist Experte in solchen Dingen.
  21. Mensch, Fritzl! .. und das auf dem Mond, das waren nicht die Amis. Das waren Außerirdische, die so getan haben als seien sie Amis. Im Gegenzug durften die dann ihren Kollegen aus der Area 51 wieder mit nach Hause nehmen.
  22. Was fängt wohl ein Stasi Offizier mit 1.000 DDR Mark an? Anzahlung für nen Trabi?
  23. Die Machenschaften der Stasi und die Brisanz des Falles bei Mielkes „Lieblings-Spielzeug“ BFC Dynamo verdeutlicht die Tatsache, dass 17 IM Eigendorfs Eltern in Brandenburg sowie die in Ost-Berlin zurückgelassene Frau observierten. Das kann aber nicht stimmen, denn seine Eltern hatten für die Beerdigung eine Ausreisegenehmingung und kehrten nciht wieder in die DDR zurück. So ist mein Kenntnisstand. Naja, die Mopo eben. Denkfehler, sorry. Das bezieht sich wohl auf die Zeit zwischen Flucht und Tod.
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