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Roulette Forum

chartist

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  1. Werner-Linz mal wieder voll in Action - abwertend, kränkend und beleidigend gegen andere Mitspieler wie immer. Ein wirklich ganz trauriger Fall in diesem Forum.
  2. Dann wollen wir uns mal alle ganz fest die Daumen drücken, daß niemand mit diesem klassisch-mathematischen System einen heftigen Achsbruch erleidet .........
  3. Wie schön - jetzt seid Ihr also schon zwei ...
  4. @ Sachse was für Dich etwas schade ist, denn das Casino in Estoril ist wirklich eines der schönsten in Europa - auch was die ganze mediterrane Umgebung und die Nähe zu Lissabon betrifft.
  5. 6.000 DM für eine simple D'Alembert, deren Grundprinzip seit mind. 200 Jahren bekannt ist und überall kostenlos nachgelesen werden kann?? PS: Hildebrandt war zwar nur ein gewöhnlicher Zocker, aber in Sachen Vermarktung ein echtes Genie .... Hut ab!
  6. Einen "Dauergewinner" Hildebrandt hat es nie gegeben, da seine massive D'Alembert-Variante "Chance 2000" nachweislich nicht funktioniert - die ist seit 1996 auch längst zig Mal getestet worden. Das negative Ergebis war immer genau so, wie es mathematisch zu sein hat. Und seine für die C 2000 gegründeten "Spielgemeinschaften" sind seinerzeit auch mehrheitlich gescheitert. Aber natürlich: Mit der C 2000 kann man - wie mit jeder anderen D'Alembert-Verlustprogression auch - eine ganze Weile prima verdienen. Wenn man einfach nur GLÜCK hat und vor allem rechtzeitig (!!!) das Weite sucht.
  7. Hallo allerseits, auf der Seite www.luckystick.com soll geraten werden, ob beim nächsten Coup das lange oder kurze Streichholz gezogen wird. Dies entspricht einem Spiel auf den einfachen Chancen. Doch jetzt kommt der Clou: Wenn man falsch gelegen hat, bekommt man 1% seines Einsatzes wieder zurück: If You guess wrong, you get 1% from your bet! Man gewinnt also langfristig zu 51 % vs. 49 % Verlust => 2 % Umsatzrendite Das Maximum je Coup liegt bei 200 $. So long
  8. Minus 24000 Stück? Wer will sich sowas antun? In die Klappsmühle kommt man meines Wissens auch sehr viel preiswerter ..... Sotaris - ein "System", das niemand braucht und keiner will ...
  9. Jeder Marsch - egal nach welchen "Regeln" - ist beim Roulette ohne Ausnahme automatisch ein Zufallsmarsch. Wie sollte es auch anders sein?
  10. So ist es - nur scheinen das die meisten in diesem Forum (inkl. Admin) noch immer nicht begriffen zu haben. Wieviele Nachhilfestunden in Sachen GRUNDRECHENARTEN sollen also noch folgen?
  11. Autistische Realitätsverweigerung ist das ureigene Wesensmerkmal des "harten Kerns" der klassisch-mathematischen Systemspieler ....
  12. Und was diese Zahl religiös-esoterisch betrachtet bedeutet, wissen wir ja alle ..... the highway to hell ...
  13. @ Sachse ja, ja, das Ziegenproblem ... Gab es da nicht mal einen betagten Herrn W. mit der sog. NNG-Lösung? Bei all den vielen Ziegen und ihren Problemen scheint der Herr allerdings mit seinem klassischen Spiel inzwischen stark auf den Hund gekommen zu sein ...
  14. Zwei aufaddierte Minusse ergeben nun mal kein Plus - Du weißt sehr wohl, daß es so und nicht anders von mir gemeint war. Stell' Dich nicht dümmer an als Du bist.
  15. Ein Spiel mit negativem Erwartungswert wie Roulette kann im Dauerspiel niemals einen "positiven Wert" ergeben. Das wäre genau so, als wenn man behaupten würde, zwei mal "Minus" ergäbe ein "Plus". Oder als wenn man sich an der Quadratur des Kreises versuchen wollte. Oder als wenn man aus der Erde eine Scheibe machen wollte. Oder als wenn man aus Scheixxx Gold machen wollte ... oder ... oder ... oder .... Was für eine sinnlose Verschwendung von Tatkraft, Energie und Lebenszeit - aber ich bin ja schon ruhig ...
  16. Stimmt - nämlich das dauerhafte Verlieren ....
  17. Ich setze auf Sachse. KG ist das Einzige was funktioniert - und das auch nur bei einer winzigen Handvoll Spezialisten weltweit. Tja, so ist das nun mal ...
  18. 2,4% Jahresrendite vor Steuern entsprechen aber immerhin der Verzinsung von Omas Sparbüchlein ...
  19. @ Werner hast Du denn in dieser Sache viel Kohle verloren? Aber das haben wohl die meisten irgendwann. Die einen bei dem "Herrn" J.W., die anderen eben bei den übrigen "Dealern" der Szene ... Laß Dich nicht unterkriegen - und ein gutes neues Jahr für Dich nachträglich.
  20. @ Werner-Linz Recht haben und Recht bekommen sind immer zwei verschiedene Paar Schuhe. Aber mich brauchst Du sowieso nicht zu überzeugen - also immer locker bleiben. Mein Beitrag war lediglich ein freundlich-neutraler Hinweis eines Außenstehenden - mehr nicht. Grüße
  21. Mit interessiert dieses Thema eigentlich nicht und ich lese hier nur aus reiner Unterhaltung. Daher beschränke ich mich auf diese allgemeine Anmerkung ganz am Rande: Ich für meine Person würde weder hier noch bei ebay über Kaufleute so schreiben, daß es u. U. ein rechtliches Nachspiel haben könnte (Stichwort "üble Nachrede", "Geschäftsschädigung" usw. usw.).
  22. @ Sachse kennst Dich gut aus in der BJ-Szene. Wahrscheinlich spielst Du auf diesen FORMAT-Artikel an: Wer will schon so lange arbeiten, wie es die Politik verlangt? Ab 300.000 Euro Vermögen sorgenfrei leben! FORMAT zeigt, wie viel Kapital Sie brauchen, um sich den Traum vom Aussteigen schon ab dem 50. Geburtstag erfüllen zu können. Wenn Roman K. durch die Palmen vor seinem Fenster schaut, sieht er bei klarem Wetter den Felsen von Gibraltar und die afrikanische Küste. K.s Lebensprinzip: „Zeit war mir immer wichtiger als Geld.“ Der 56-Jährige hat gut reden: Als „ehemals schlechtester Schüler Wiens“ hat er inzwischen von beidem mehr als genug und residiert seit sieben Jahren im spanischen Marbella. Das nötige Kleingeld hat er unter anderem durch die regelmäßige Lektüre der Zeitschrift „Geschäftsidee“ verdient – dort las er unter anderem von der Flexi-Hundeleine, die er prompt nach Österreich importierte. Ihm „verdankt“ Österreich auch die Einführung der Black-Jack-Mischmaschinen im Jahr 1996 – Roman K. hatte sich zudem vorher sechs Jahre lang im Casino als Berufsspieler „die Taschen nach Belieben gefüllt“. Auch heute vermehrt sich sein Geld ohne Schweiß und Tränen – einige der Apartments, die er in Marbella besitzt, haben sich seit dem Kauf im Wert verfünffacht. Quelle: FORMAT 15/04 Seite 80 Coverstory: Reich in Rente: Wie viel Geld nötig ist Der Traum vom Aussteigen mit 50 www.news.at/format/
  23. Der BJ-Berufsspieler Roman K. aus Marbella hat sich seinerzeit auch für den Weg übers Internet entschieden. Sein philosophisches Werk kann sich jeder gratis bei www.godlike.de/donquichote/index.html durchlesen. Einige sehr gute Gedanken darin.
  24. Ach iwo, ich bitte Dich - warum denn? Ist doch alles im grünen Bereich und einen persönlichen "Streit" gibt es nicht - nur äußerst kontroverse Meinungen ... Das "beweist" zunächt einmal gar nichts. Aber es ist zumindest ein Indiz, ob das Ganze tendenziell in Richtung Norden oder Süden geht. Der Witz an dem Tool ist jedoch, daß der Auszahlungsnachteil im ganz kurzfristigen Bereich bis ca. 100 Coups grafisch kaum auszumachen ist. Aber viele kleine Zeitabschnitte (= Besuche in der Spielbank) ergeben leider auch wieder nur den langen Zeitraum - und dann sieht's nach meinem Geschmack grausam aus ....
  25. Lese ich hier bereits erste indirekte Rückzugsversuche aus einer wissenschaftlich unhaltbaren Position heraus? Die Umschreibung "geringstmöglicher Schaden" finde ich vor dem Hintergrund eines zwangsläufigen Totalverlustes bei ALLEN klassischen Strategien leicht untertrieben und fast schon unfreiwillig komisch. Ihr glaubt mir nicht? Nun, dann schaut Euch doch einfach mal an, was langfristig mit Eurem Kapital beim Roulette passiert - auch wenn Ihr die persönliche Permanenz anwendet: Einfach gratis den ChaosCalculator von folgender Website herunterladen und bei "Fixed Probability" die Trefferquote auf nur noch 49 % absenken. Bei der Anzahl der Durchläufe kann man bis 9 Mio. Coups hochgehen und sich das grafisch mit allen Ecarts darstellen lassen - auch wesentlich kürzere und realistere Zeiträume sind selbstverständlich möglich und können in Sekundenschnelle eingegeben werden. Das Tool bezieht sich zwar auf das Daytrading an der Börse, man kann es aber problemlos auch auf alle möglichen Glücksspiele adaptieren. Wer danach immer noch glaubt, Verluste könnten "nur" minimiert werden, dem ist dann wirklich nicht mehr zu helfen: www.fabrefactum.com/riskmanagement.htm
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