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Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. Genau das ist ne dumme Rechnerei. Ich habe(an Hand des Beispiels) 18.000 Coups gewonnen und in jedem Coup davon 100% zum Einsatz. Ich habe also nicht 48,65% vom Umsatz gewonnen. Demnach kann ich auch nicht einen Verlust von 2,7% erleiden. Bei 37.000 Coups ist der durchnittliche Gewinn/Verlust auch nicht 2,7% weil man ja angeblich 1,35% oder 2,7% je Coup verliert. Demnach müßte ich grundsätzlich nach JEDEM 37. bzw. 74. Spiel Pleite sein. Die Chance auf einen Gewinn oder Verlust differenziert sich mit 2,7% nicht der Umsatz ! Gruss Ebillmo
  2. ach Sachse, Dir ist nicht mehr zu helfen. Durch Verdrängen kannst Du die Tatsachen nicht ändern. Gruss Ebillmo
  3. So langsam näherst Du Dich an. Wenn ich von 37.000 Spielen 18.000 gewinne und 19.000 verliere, dann habe ich 51,35% aller Spiele verloren und somit 51,35 % vom Umsatz. Die 50% kann ich mir dann nicht einfach wegschminken damit man auf 1,35% kommt. Vielleicht liegt es bei der Verwechslung auch daran, dass sich die Prozente des Umsatzes mit denen der Spiele scheinbar ähneln. Gruss Ebillmo
  4. Wenn ich 1000x meinen "halben Satz" verliere, dann habe ich 50 % vom Umsatz verloren ! Wenn ich in 37.000 Spielen 1000x durch Zero verliere, dann habe ich 2,7% aller Spiele verloren ! Vor einigen Beiträge hieß es noch das ich die Begrifflichkeiten durcheinander bringe. Mehr als klarer wie hier geht es nicht. Wer das nicht versteht sollte nochmal darüber nachdenken. Umsatz hat nichts mit der Menge der Spiele zu tun und kann auch nicht damit vermischt werden. Gruss Ebillmo
  5. Danke für den Tipp Gruss Ebillmo
  6. Den Ausdruck "im Mittel" verwende ich ja nicht. Das ist ja genau das was mich dann auch immer auf die Palme bringt. Wenn Du von "Umsatz" sprichst dann kommst Du ja wieder zum Thema Verlust/Gewinn. Den eigenen Umsatz, also das was man bei jedem Coup auf den Tisch legt, kann man noch berechnen, aber das man dann im Spiel 2,7% verliert vom Umsatz je Spiel verliert ist nicht mehr nachvollziehbar. Nur ein kleines Beispiel. Man setzt die einfachen Chancen. 100 auf Rot beispielsweise. Ich gewinne das Spiel und habe 100% gewonnen. Jetzt setze ich noch zweimal und verliere beide Male. Wieviel Prozent vom Umsatz habe ich verloren ? OK, geht weiter. Ich spiele wieder Rot und gewinne jedes zweite Spiel. Was bedeutet, das ich die anderen Spiele verliere. Irgendwann verliere ich dann auch die 100 Startkapital. Wieviel % vom Umsatz habe ich verloren. Egal wie lang oder Kurz diese Strecke sein sollte, es kommen NIE 2,7% Verlust vom Umsatz dabei heraus. Und in diesem Dilemma stecke nicht ich fest. Es ist einfach so, das man die Chance auf einen Gewinn oder Verlust der bei den einfachen Chancen 18 Zahlen für mich und 19 Zahlen gegen mich, also den Unterschied von 2,7% gegen mich immer mit dem Umsatz verwechselt und das dann so interpretiert als würde ich jedes Spiel 2,7% verlieren. Und das ist leider falsch. Da kann man noch so sehr dagegen reden, es ändert nichts daran. Gruss Ebillmo
  7. Das Kapitel interessiert mich. Möchte mal das Original nachlesen. Leider ist das Buch nicht mehr zu bekommen und die Texten im Internet die dazu stehen möchte ich nicht unbedingt als vertrauenswürdig einstufen. Gruss Ebillmo
  8. Ob das mit weiblichen Hormonen in Verbindung gebracht werden kann muss ich bezweifeln. Das ich solche Diskussionen überhaupt anfange hat auch einen Sinn. Denn nur so kann ich erfahren wie eine Leser meine Texte interpretiert. Ich muss also darauf achten wie ich etwas veranschauliche, darstelle und in Worte fasse. Gruss Ebillmo
  9. Sorry Starwind, genau das ist Dein Unverständnis. Natürlich ist ein Einzelcoup keine Serie. Das merkt jeder, dass das Blödsinn ist. Es gibt aber Serien die sich nur durch Einzelcoups bilden in dem die gleichen Chancen sich gleichmäßig abwechseln. Ich habe Kurt v. Haller und das Gesetz der Serie gegoogelt. Ergebnis gleich Null ! Ich fand einen Krimiroman der so heißt. Dann fand ich aber eine abgeschriebene Kopie die "Suelzkop" ins Netz gestellt hat. Kurt v. Haller hat "Das Gesetz der Serie" weder begründet noch erklärt. Er schreibt von Serien und Intermittenzen und Serienunterbrechungen, aber er schreibt nicht wie und warum sich Serien bilden und zueinander verhalten. Das ist in der gsamten Literatur, weder von Kurt v. Haller noch von jemand anderem erklärt. Im übrigen darf ich darauf hinweisen, das meine Gewinne einzig und allein auf diesem Gesetz basieren. Würden meine entdeckten Gesetzmäßigkeiten zu diesem Thema nicht stimmen oder würde es sich nur um eine Abweichung (Ecart) handeln, dann wären meine Gewinne nicht reproduzierbar. Ich rede hier von jeder Sitzung und nicht von Ausnahmen. Gruss Ebillmo
  10. Wie unwissend diese Aussage ist, kann Dir jede Permanenz zeigen. Damit jeder auch weiß wie Dumm Du und Deine Kumpanen sind bitte ich den interessierten Leser folgendes zu unternehmen : Nehmen Sie sich eine Permanenz, egal woher. Dort sind gut sichtbar alle roten und schwarzen Zahlen untereinander geschrieben so das man Serien und Einzelcoups gut zählen kann. Zählen Sie beispielsweise 100 Coups ab und in dieser Länge zählen Sie alle Einzelcoups oder auch alle Serien. Über diese kurze Strecke kann sich ein Verhältnis/Abweichung (Ecart) von 60 zu 40 oder auch 40 zu 60 entwickeln, was ganz natürlich ist. Je länger die Strecke desto näher kommt man an das Ergebnis 50:50 was meiner Aussage "Die Hälfte aller Coups sind Serien" bestätigt. Soviel zu dem Unsinn von Dir 25% zu 75% ! Was mich zum nächsten Thema des Buches von Kurt v. Haller bringt, das Deine Aussagen dazu nicht nachvollziehbar sind. Gruss Ebillmo
  11. Danke für Deinen Zuspruch. Interessanter, als ein Tagebuch, finde ich das Thema Roulette auch. Ich wünsche Dir noch viel Erfolg ! Gruss Ebillmo
  12. Schade das Du nicht den ganzen Tread gelesen hast. Dann hättest Du über "Märsche" mehr erfahren. Die Aussage "Alle Serien zusammen entsprechen der Hälfte aller Coups !" ist nicht einmal von mir ! Diese Aussage taucht in der einschlägigen Literatur des öfteren auf. Nur gibt es dazu keine Patentlösung. Wären nach Deiner Aussage nur 25% aller Coups Serien, waären 75% Einzelcoups. Wenn dem So wäre würde das Roulette bereits besiegt sein, weil man mir einer kleinen Progression nur noch auf den Wechsel spielen müßte. Denn wenn es nur 25% Serien gibt, habe ich 25% Verluste wenn ich auf den Wechsel spiele. Demnach würde ich aber immer noch 50% aller Coups gewinnen. Durch die Progression käme ich sogar locker in den Gewinn. Also kompletter Unsinn den Du da erzählst. Eine Intermittenz hat keine vorbestimmte Länge. Muss aber mindestens 4 Coups lang sein um sie als Intermittenz erkennen zu können. Also ebenfalls Unsinn von Dir. Wenn es "Das Gesetz der Serie" für Roulette bereits gibt, dann schreib hier mal die ISBN rein. Da bin ich mal gespannt. In keinem Deiner genannten Bücher ist die Rede vom "Gesetz der Serie". Da verwechselst Du wohl Äpfel mit Birnen. Ausserdem werden dort keine Gesetzmäßigkeiten beschrieben. Das Ganze zeigt nur, was es immer zeigt wenn Du Deinen Senf dazu gibst. Keine Ahnung zu haben. Gruss Ebillmo
  13. Ich habe einige Roulettebücher in denen Märsche (Serien) behandelt werden. Aber eben nicht eindeutig. Du hast Recht, der eine Autor meint eine Serie der andere schreibt von Systemen die einen Marsch bilden sollen. Zudem gibt es dann wieder andere die das als Lauf bezeichnen. Ich sehe eine Serie auch als Serie wenn die selbe Chance mehrfach hintereinander erscheint. Da aber nicht jeder unbedingt etwas damit anfangen kann und die Eindeutigkeit in der Literatur nicht immer gegeben ist, habe ich nur darauf hingewiesen das diese Serien auch als Märsche bekannt sind. Das sollte verhindern das man sich wegen dem Begriff nicht einig wird. Danke für die zusätzliche Erklärung ! Gruss Ebillmo
  14. Danke Orangus und viel Erfolg noch ! Gruss Ebillmo P.S. In meinem Buch beschreibe ich komplett nachvollziehbar jeden Schritt. Es wird keine Geheimnisse geben, aber wie bereits schon einmal erwähnt eine Überraschung. ich arbeite täglich daran.
  15. Da sprichst Du aber für Dich allein. Warum also maßt Du Dir an für andere zu sprechen ? Haben Dich jetzt alle zum Sprecher gekürt ? Es gibt einige die es verstanden haben, aber die haben keine Lust sich mit Dir und den anderen negativen Kommentaren auseinander zu setzen. So werde ich auch öfter gefragt warum ich mir das überhaupt antue. Meine Antwort ist, das ich noch Hoffnung habe und der ein oder andere doch nochmal darüber nachdenkt. Nachdenken reicht schon, denn dann kommt ganz von allein zu ganz neuen Erkenntnissen. Gruss Ebillmo P.S. Du bist doch Kesselgucker. Dürfte Dich dann also gar nicht berühren dieses Thema.
  16. Beleidigungen helfen in der Sache bestimmt nicht. Sie sind nur ein Beweis der eigenen Unfähigkeit. Wenn mir jemand erzählen will, das man im Mittel oder auch durchschnittlich 2,7% im Roulette verliert, dann bin ich gewiß beratungsressistent. Du bist leider nicht in der Lage mir einen Fehler in der Serientheorie zu nennen. Die Anmerkung "teilweise falsch" macht Dich nicht klüger. Wenn Du einen Fehler gefunden haben solltest, dann stell ihn hier, schon im Interesse anderer, ein und wir können darüber diskutieren. Allerdings läßt der Ausspruch "banale Weisheiten" nur den Schluss zu das Du rein gar nichts von dem verstanden hast. Gruss Ebillmo Du wirst es nicht für möglich halten, aber es gibt viele Interessierte die gern nachvollziehbare "Machwerke" lesen. Aber wir wissen ja, das in Foren der größte Anteil der User nur darauf aus sind sich für besonders klug darzustellen in dem sie grundsätzlich gegen jeden und alles schiessen und mit Beleidigungen um sich werfen. Da bist Du kein Einzelfall. Die wirklich Interessierten melden sich übrigens per PN, weil sie die angeblichen "Fachmeinungen" von Leuten wie Dir nicht kommentieren wollen um nicht selbst noch involviert zu werden.
  17. Das versuche ich ja, in dem ich "weit aushole" mit meinen Erläuterungen, aber wahrscheinlich nicht weit genug. ich versuchs nochmal etwas "weiter" Es gab da mal einen sogenannten Urknall ...................... Gruss Ebillmo
  18. Falsch Sachse. Die Mathematiker haben Recht. Es sind die Leute, zu denen auch Du hier gehörst, die mathematischen Tatsachen falsch interpretieren. Beispiel : Beim Spiel auf die einfachen Chancen würde man durchschnittlich 1,35% verlieren. Das ist Nonsen und steht auch nirgends geschrieben. Anderes Beispiel, auch Du behauptest oder nenn es Du vertrittst die Meinung, das man im Roulettespiel durchschnittlich 2,7% verliert. Die Rechnung ist ebenfalls falsch. Und wenn ich das noch hunderte Male schreiben muss, irgendwann wird Euch das auch einleuchten, weil Ihr den prozentualen Unterschied einer Chance mit dem prozentualen Gewinn und Verlust verwechselst. Darüber solltest Du und die anderen hier mal richtig nachdenken. Das macht Ihr aber nicht. An Stelle dessen werde ich dafür beleidigt und anderes. Irgendwann und dauert es noch so lange wird genau das was ich als falsch aufgedeckt habe auch in der Fachwelt Anerkennung finden. Im übrigen erscheint das Thema Roulette für echte Akademiker nicht reizbar genug um darüber eine echte Arbeit zu schreiben. Ich habe mich mit mehreren Mathematikern und Professoren darüber unterhalten. Sie halten das Thema Roulette nicht für erwähnenswert. Eigentlich schade. Gruss Ebillmo
  19. Stimmt, ich bin arrogant. Das hat auch seinen Grund, denn ich kann es mir erlauben. Korrekturlesen hatte ich schon erwähnt. Selbstverständlich ! Wir befinden uns hier nur in einem Forum. Wenn wir uns jedes Mal nur darüber her machen wer hier was, wie und wie oft falsch geschrieben hat, dann könnten wir uns den Themen nicht widmen. Die Leute die sich darüber HIER aufregen sollten sich vielleicht in einem Rechtsschreibforum anmelden. Die Fachleute sehe ich ja hier. 98% von denen können nicht einmal rechnen bzw. nachrechnen. Wenn Du schreibst dass das Gesetz der Serie teilweise falsch ist, wäre es von Vorteil das angeblich Falsche auch zu nennen, denn das ist ja der Sinn einer Diskussion. Nein, Du mußt mein Buch nicht kaufen, denn das habe ich ja nicht für Dich geschrieben. Es dürfte für Dich wahrscheinlich auch zu teuer sein. Denn wer schmeißt schon Geld für etwas weg was er nicht verstehen kann ? Gruss Ebillmo
  20. Hallo Perry, nein, Leseproben werde ich nicht herausgeben. Ich werde, damit sind andere gemeint, auch kein E-Book dazu herausgeben.Zur Info, das wurde, obwohl es nur 7,99 gekostet hat, kopiert und weiter gegeben. Es wird also nur eine gedruckte Buchversion geben. Selbstverständlich werde ich aber einen Tread dafür aufmachen und auch das Inhaltsverzeichnis einstellen, so das jeder schon erkennen kann wie umfangreich die Lektüre ist. Zudem kommen dann noch die Anzahl der Worte (z.Z. ca. 70.000) und der Abbildungen dazu. Ausserdem werde ich einige Überraschungen Preis geben. Selbst der Titel ist eine interessante Eigenkration, der aber erst mit der ISBN öffentlich wird. Dieses soll nicht ein Buch von vielen werden, es soll das letzte Buch sein das ich überhaupt schreibe und es soll somit vollendet sein. Auch wenn es anmaßend ist/klingt, möchte ich doch etwas für die kleine Ewigkeit schreiben. Daher werde ich auch einem Lektorat vor Veröffentlichung den Text zur Prüfung vorlegen damit nicht mehr diese bösen Lesefehler entstehen die bei der Rechtschreibprüfung nicht erkannt werden. (wir statt wird etc.) Selbstverständlich signiere ich dann Dein Buch, so wie ich auch mein Erstlingswerk jedem signiert habe der daran Interesse hatte. Gruss Ebillmo
  21. Ohne Regeln geht einfach nichts. Wenn alles im Roulette reglementiert ist, vom Betreten der Spielbank, über das Kapitalmanagement, den Spielablauf bis hin zum Verlassen der Spielbank, wie aus einem Plichtenheft, dann hat man seine "Arbeit" ordentlich erledigt und Geld verdient. Wer ohne Regeln im Casino Geld gewinnen will, wird eher verlieren. Jedenfalls sehe ich das so. Was nützt es mir x-beliebig viel Geld mit ins Casino zu nehmen, irgendetwas zu spielen, dann mit der Hosentasche voll Jetons, alles zurückwechseln um dann später festzustellen "Hey, ich habe ja gar nicht gewonnen sondern noch verloren" Manch einer macht sich über zweckmäßige Regeln eben keine Gedanken, sie sind aber die Vorstufe zum Geldverdienen. Ein Arbeitnehmer kann ja auch nicht kommen und gehen wann er möchte und eventuelle Uniformträger müssen ihre Uniform tragen bei der Arbeit. Egal ob bei der Müllabfuhr, dem Fastfoodrestaurant oder dem Militär. Ohne Regeln geht fast gar nichts. Über den geregelten Ablauf im Spiel bin ich ganz froh. Denn er bietet eine gewisse Sicherheit die Höhen und Tiefen eines Spiels auch zu meistern und nicht gleich nach einer Niederlage alles zu verwerfen. Gruss Ebillmo
  22. Hallo Perry, Danke ! Also mein Buch wird bisher weit über 300 Seiten haben und als Hardcover erscheinen. Über den Preis kann ich noch nichts sagen, da ich mit einem Verlag zusammenarbeite der neue Bücher sofort breit fächert und sich dies durch den Buchdruck den ich selbstbezahlen muss, mitfinanziere. Der Inhalt ist in sechs Kapitel aufgeteilt. Einzelen Themen sind gut auffindbar. Nach meinem ersten Buch und die Rezessionen habe ich erkannt das man auf Fachsimpeleien weitgehend verzichten sollte. Für alle Begriffe gibt es aber ein Glossar. Jede Stufe, jedes Muster wird anschaulich, also auch mit Abbildungen, erklärt. Ebenfalls die dazugehörige Spielweise. Dann gibt es eine Zusammenführung aller Spielvarianten und gut lesbare Übersichtstabellen. So kann der Leser zu jeder Zahl erkennen was er in bestimmten Situationen zu tun hat. Es soll so einfach wie möglich nachvollziehbar sein, obwohl meine Spielweise sehr komplex ist. Ein Kapitalmanagement gehört ebenfalls dazu ganu wie die Spielregeln und die besonderen Spielregeln. Das ganze bekommt dann noch ein paar alte und neue Anekdoten, auch über die Leser (natürlich ohne Namnesnennung) die mit mir Spielen waren. Gruss Ebillmo
  23. Hallo Perry, ich habe das Gesetz der Serie nur an Hand der EC beschrieben. Das Gesetz ändert sich je höher die Chance ist und muss dann "angepasst" gespielt werden. Wie das geht möchte ich nicht hier Preis geben und es ist auch zu umfangreich. Es gibt kein Wenn und Aber, aber für jede Chance eine andere Verteilung. Das beschreibe ich aber ausführlich im Buch. Aber ein Tipp dazu : Die Serienbildung (Länge und Größe) auf den DC´s ist etwas kleiner als bei den EC´s. Da sie kleiner sind entstehen längere Intermittenzen. Längere Intermittenzen können aber auch wieder als Serie angesehen werden. Hier findet also eine Verschibung der Serien statt. An Stelle von Serien auf nur einer DC-Chance bildet sich eine längere Intermittenzen-Serie durch alle 3 DC-Chancen. Gruss Ebillmo
  24. Hallo Perry, ich werde bei Erscheinen die ISBN hier im Forum mitteilen. Danke für Dein Interesse ! Gruss Ebillmo
  25. Ich spiele ja keine 600 Coups. Das ist wieder so ein Denkfehler. Nun höre ich schon sagen, das jede gespielte Permanenz aneinandergereiht eine endlose Permanenz ist. Das scheint auch zu stimmen. Ich spiele aber nur maximal 100 Coups was also maximal 3 Rotationen sind. Die Zahlen unterwerfen sich allen Roulette und Wahrscheinlichkeitsgesetzen die wir kennen. Mein Spiel macht da keine Ausnahme. Aber es gibt auch die seltsamen Phänomene die ich durch meine Analyse entdecke. Ich mache an Hand dieser Analyse die Möglichkeit aus ob sich eine Bockzahl nun an dieser Stell erfüllt oder eher nicht. Davon abhängig mache ich den Einsatz. Grundsätzlich spiele ich jede Bockzahl nach. Deutet die Spielanalyse beispielweise darauf hin das sich eine Bockzahl erfüllen kann, dann setze ich mehr als üblich. OK, wie sieht die Analyse aus ? höre ich Dich jetzt fragen. Ich notiere nicht nur die gefallenen Zahlen sondern auch ihren Status. Das heißt ich notiere mit einem Kreuz auch welcher Serie die Große, Kleine oder Orphelin die Zahl angehört. Zeigt laut "Gesetz der Serie" mir die Analyse an das der nächste Coup in die Serie der Bockzahl fallen kann so wird die Bockzahl entsprechen bestückt. So gewinne ich jede Bockzahl falls sie erscheint mindestens einfach und die besseren bis beispielsweise 10fach. Hier geht die Rechnung der Verluste nicht mehr auf. Ich mag auch einige der bis zu 10fach bestückten Bockzahlen verlieren, aber es ist rechnerisch weniger als der Gewinn der jedesmal dabei herauskommt. Selbst die verloren und gewonnenen einfachen Bockzahlen mögen sich ungefähr aufheben und können den dicken Gewinn nicht schmälern. Ob man dies über Millionen von Coups überhaupt berechen kann muss ich bezweifeln, weil die Analyse dahinter stehen muss. Da ich so schon seit mehr als 12 Jahren spiele muss ja etwas dran sein, das diese Methode besser ist als andere Methoden. Gruss Ebillmo
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