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Roulette Forum

local2

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  1. Das ist das Grundproblem weshalb die Progression erfunden wurde: Geht der Trend weit ins Negative muss die Umkeht ja irgenwann kommen. (Gamblers Fallacy) Aber einem positien Trend zu folgen ist der "Spieler" meist zu ängstlich. Andererseits kann man auf den einzelnen (Gewinn-)Coup bezogen sagen: Dieser positive Trend muss irgendwann abbrechen. Davor schützt man sich durch Angriffsabbruch. Der Kiffer den du anwendest ist daher garnicht so dumm: Verluste minimieren durch rechtzeitigen Angriffsabbruch Gewinne maximieren durch einsammeln kurz hintereinander liegender Treffersequenzen. Das entspricht meinem Ansatz, daß der durchschnittliche Gesamteinsatz kleiner sein muss als der mögliche Gewinn. Dazu muss die durchschnittliche Trefferquote Gewinn=1:2=Verlust erreicht werden. Mathematisch ergibt sich daher, daß der durchschnittliche Einsatz 1/3 des möglichen Gewinns nicht übersteigen darf. gruss local
  2. Hi obos, "Unkerei" find ich dafür aber missverständlich. Diese Aussage beruht nicht zuletzt auf den Auswertungen, die Du für mich gemacht hast. Als Beispiel nehme doch mal die Abweichung von +100 auf einer Farbe nach 500 Coups. Ebenso soll diese Abweichung nach 50000 Coups vorhanden sein. Dieses sagt jedoch nichts aus, was sich auf die 49500 Coups dazwischen beziehen läßt. Die Abweichung von +100 kann zwischendurch durchaus mal -200 für die genannte Farbe gewesen sein. Also ein Schluss, daß eine Farbe immer ins Plus läuft und dort verharrt und man mit ihr +100 Stücke nach 50000 coups gewonnen hätte, ist nicht zulässig. Zurück zum Angriff auf den 1. 3er(oder jeden höheren): Mathematisch und Zufallstheoretisch wissen wir, daß alle Angriffe vermutlich in der Nähe von -2,7 auslaufen werden. Ein Vorteil für eine bestimmte Angriffsposition (z.B. obos 6) verlangt daher einen Nachteil für eine oder mehrere Angriffspositionen die ungleich dieser Strategie sind. dieser Nachteil, auch das wissen wir, verringert sich über die Strecke wieder. Wo oder zu welchen Angriffspositionen soll dieser Ausgleich zu Lasten gehen: Natürlich auch zu Angriffssposition "obos6" Es gibt eine kleine Einschränkung über deren Konsequenz ich mir noch nicht im Klaren bin. Es besteht ja theoretisch die Möglichkeit, daß wir 37 mal hintereinander die selbe Zahl erleben. Für einen TRNG ist das durchaus erwartbar, aber in einem Real-Casino würde doch sicherlich versucht die Serie zu unterbrechen: Handwechsel, Tischschließung, ... gruss local winkel
  3. hi obos, wo habe ich denn geunkt? gruss local
  4. Wie das? Wo der Kessel doch garnicht mit dem Tisch verbunden ist, sondern solitär in einem Loch im 'Tisch auf einem separaten Dreibein steht? gruss local
  5. Hi obos, das ist richtig, aber ich ging davon aus, daß an diesem Punkt die 4F2 enstanden sind, ohne daß bereits ein F3 oder > vorhanden ist. 26 7 4 kann dann nur von 26 8 3 kommen - das entspricht Coup 14 (3*2 + 8 = 14) die Kombis mit 5 F2 sind bereits vorher ausgelöst als Satzbeginn. gruss winkel
  6. Hi obos, bei Strategie 7 fällt es am meisten auf, bei den anderen Strategien wird es aber ähnlich sein: 4 F2 bis Coup 15 entspricht folgenden RNF-Kombis (andere sind nicht möglich!) Coup R N F2 8 29 0 4 9 28 1 4 10 27 2 4 11 26 3 4 12 25 4 4 13 24 5 4 14 23 6 4 15 22 7 4 wenn Du die Treferquoten für diese Kombis mal analysierst wirst du finden, was ich meine. gruss local
  7. Something to know: In englischsprachigen Ländern ist di Notation von Tausendertrennung und "Nachkomma" anders als in D: Tausendertrennung erfolgt durch "," Nachkomma ist dort Nachpunkt ="." also 3,6% in amerika sind 3.6% eine Million in D 1.000.000 in amerika 1,000,000 gruss local
  8. Rpt = Repeats = Wiederholung lth = length = länge Occd = Occured = erschienen TotB U= total bet units = einsatz gesamt in Stücken Hits = Treffer TotW U = Total Win Units =Gesamt Gewinn in Stücken Net U = net = netto Stücke N/B % = NettoGewinn durch Einsätze in %
  9. Bedingt Ja! Ich bin da mehr auf der Seite: Was M.E. nicht geht, geht mit Prog noch schwerer. Wenn die von mir vorgeschlagene Auswertung in den nachfolgenden Bereichen dann signifikante Abweichungen zeigt, kann man immer noch versuchen, diese mittels Progression oder MM einzufangen. Ansonsten lügt man sich nur in die Tasche. Im anderen Board hatten wir auch schon das Phänomen, daß bei Satz bis -37 oder mehr auf den ersten 2er die Verluste >-2,7 waren, spielte man dagegen nur bis zum letztmöglichen Gewinn hat sich das verbessert. Der Satz mit 36 Stücken (auf eine einzelne Plein,) ist eh eine Nullnummer und bei Einbeziehung des Tronc fliegt Dir der Satz dann noch zusätzlich um die Ohren. gruss local
  10. Meiner Erfahrung nach ist ein Test ohne Clusterung sinnlos. Die zum Vergleich/Analyse heranzuziehenden Stränge sollten ein Vielfaches der Basisrotation darstellen. also z.B. 10*37 37*37 100*37 200*37 300*37 370*37 740*37 1000*37 37*37*37 Dann erhält man exact die Verteilung von Rotationen mit 3ern oder ohne 3er Ein Strategieversuch sollte auch höchstens bis -35 laufen, da das der letztmögliche Einsatz mit Gewinn ist. gruss local wegen meiner anhaltenden Schreib-/Prüfsperre kommen meine Artikel immer später an und werden offensichtlich dann nicht mehr gelesen.
  11. Nachtrag: @Monopolis wenn du Deine Tabelle bis 24 weiter berechnest wirst Du exakt auf den Wert des 2/3tel kommen. Wenn euch das was sagen könnte? gruss local
  12. a) Es gibt Permanenzen mit vielen Wiederholungen (37 mal die selbe Zahl) b) es gibt Permanenzen mit wenig wiederholungen (37 verschidenen Zahlen) Mondfahrer hat hier mal in einem Post ausgerechnet wieviele Vorkommnisse es zu jeder Gruppe gibt: erste Spalte = Restanten 00-13763753091226345046315979581580902400000000 01-9166659558756745800846442401332880998400000000 02-1417012790124480288380845887872707854336000000000 03-90145184730246025892907271420329810984960000000000 04-2978374177810505944402691649255910317175603200000000 05-57970329049287657719781576280879113815426334720000000 06-718854641378137845368470115756565111479142973440000000 07-5986881965120000105309980142556501591629758464000000000 08-34762581204447586766128168170075977030524175646720000000 09-144619385851969403155557910162415097722621216686080000000 10-439888633271442956284551196148003104949507274571776000000 11-993144037090141047603332424594697846765397609545728000000 12-1682875640213202925776160880785382514091921102602240000000 13-2157142399433325078661979618737564774321235951616000000000 14-2102461537664289404445654948320063396409217803878400000000 15-1562405059924318657766410610953369750783082448814080000000 16-885745614890788771491517208919532994711446869712896000000 17-382455952503276053182232058630168171850972648980480000000 18-125309678223494661042881912158223950245820716994560000000 19-30967834997093364656576727119566555144104706314240000000 20-5723724813716777781163346798101236603986390540328960000 21-782327722808426198761297684069179763266622816911360000 22-77931225778939000694390819037276276993798373785600000 23-5553754813973636265016572124562884724786141184000000 24-276563204689758545516619815046683562157452587520000 25-9339872643636158806351478567442193463378891366400 26-205855413999978844470780459449127510202760140800 27-2816965401383850461200395609690655180465920000 28-22399283172504178506420208588596956078284800 29-94565721758805225307882215499643868211200 30-186661410285074412593290629857625492480 31-142858615341622458131514354387133440 32-31674513616614897584407615403640 33-1247435821496707522962937200 34-3498702745071044101500 35-91534343011020 36-37 würdest Du jetzt die Zeilen zusammenzählen die aufgrund der Restanten mindestens einen 3er grantieren, so ist diese Zahl größer als der Gegencheck. Je mehr Dreier möglich sind, desto geringer wird die Anzahl der möglichen Kombinationen. Bei proportionalem Erscheinen der Gruppen bildet sich dann der Effekt, daß sich zusammenhängende Permanenzen der wenig erscheinenden Dreier, seltener bilden können. Hoffe habe das verständlich erklärt gruss local
  13. Hi coolermaster, ich habe neulich gelesen, daß eine 8er Serie en Plein gesehen wurde. Wenn Du bedenkst, daß jede TvP 2 Nachbarzahlen hat ist also eine Länge von 9 oder mehr auch denkbar und sicherlich irgendwo nachzuweisen. Was willst Du denn mit dieser Spaßzahl anfangen? gruss local
  14. Hi obos, ich antworte mal, obwohl die Bitte noch nicht ausgesprochen wurde: Es bedarf auch nicht eines Mathematikers, sondern eher eines Logikers, um die Antwort zu finden: Der programmierte Spielansatz ist folgender: Satz ab Signal bis 1. Treffer Abbruch bei -36 Das heißt: Du spielst immer bis zum Platzer Das heißt: Du läßt mögliche Doppel- oder Mehrfachtreffer aus Dadurch sammelst du die Verluste immer bis zum Maximum ein und minimierst die Gewinne. Das führt zu deinem schlechter -2,7% Vorschlag 1: Spiele immer die selbe Anzahl Coups Vorschlag 2: Spiele bis -36 oder bei Treffer weiter bis -72 oder bei Treffer weiter bis -108 oder bei Treffer weiter bis -144 usw. hierbei bruacht du jedoch ein Couplimit. Vorschlag 3: Spiel wie 2 setze aber die hinzugekommen 3er 4er usw. weiter mit (falls du 2er angreifst, bei 3ern anlog die 4er 5er usw) gruss local
  15. Ich prsönlich halte HH-Permanenzen nicht als geeignet für Tests. Irgendwo in diesem Forum steht geschrieben, daß Mitarbeiter der Spielbank zugestanden haben, daß die Übertragung dre Kesseldaten an den Perm-speicher sehr oft zu Fehlbuchungen führten. Nachweislich sollen ganze Perm-Abschnitte doppelt sein, was bei diser Strategie natürlich ein positives Ergebnis erzeugt. Ich würde vorschlagen einen anderen Perm-Pool oder Random-Org-Zahlen als Testgrundlage zu nehmen. gruss local
  16. Hi Wenke, ein Kollege aus einem englischsprachigen Forum hat eine Prüfung über 100 000 000 Coups vorgenommen. In dieser Prüfung wurde jeweils an bestimmten Punkten (also ähnlich wie die hier gesetzten Startsignale) mal auf Restanten, Favoriten(jeglicher Größe) oder Einmal-Treffer gesetzt. Die Ergebnisse lagen in den statistischen EW also in Stücken bei -2,7% (Schwankungen nach der Testmenge im 10tel-%-Bereich) ist das die Antwort, die Dir fehlte? gruss local
  17. Etwas anders geschrieben klatsch01.gif es gab: 01 Dreier 36 >Dreier 01 Vierer 35 >Vierer 03 Fünfer 32 >Fünfer 05 Sechser 27 >Sechser 10 Siebener 17 >Siebener 04 Achter 13 >Achter 06 Neuner 07 >Neuner 04 Zehner 03 >Zehner 03 Elfer Da Deine Zahlen kumuliert sind, habe ich sie mal auf den Stand gebracht. lt. Binomial-Verteilung sind nun folgende Treffer möglich: 1 Dreier wird zum Vierer (1) 1 Achter wird zum Neuner (4) 1 Zehner wird zum Elfer (4) Das hieße ein Satz auf diese 9 Zahlen ist besser als ein Satz auf die 3 Elfer das ist in einem Test über 100 000 000 Randomzahlen so nachgewiesen. gruss local
  18. Gratuliere Duffy, ein Thread der bis jetzt ohne Anpflaumereien ausklam kann Dich nun als 1. Störer in die Analen aufnehmen. Offensichtlich meinte obos, die Programmierung eines Systems, jeder guten Willens hat es so verstanden. Systemprogrammierung im Sinne von OS-Systemen stehen hier eh nicht zur Debatte, oder? Aber wenn man zum Thema nix weiss, muss man anders auffallen. gruss local PS hiermit melde ich mich zum 2. Störer an.
  19. Hi Wenke, das Problem dabei ist aber daß mit sinkender Anzahl der zu setzenden Plein die Trefferquote auch proportional abnimmt bzw. die Gegenwahrscheinlichkeit proportional zunimmt: ob Du 13 zahlen spielst mit einer EW von 13/37 und GW von 24/37 oder of du 7 Zahlen spielst mit einer EW von 7/37 und GW von 30/37 wird ala long zu dem Ergebnis führen, daß die Trefferverteilung sich genau den o.g. Bereichen annähert. Die kurzfristigen Schwankungen sind in beiden Fällen nicht beherrschbar. Ausnahme: Wenn man auf die Schneidungen der Binomialverteilung spielt und masse-egale maximal 36 Stücke riskiert ist mit geringen Schwankungen und einem langfristigen Plus zu rechnen. gruss local
  20. Hi obos, kannst du mal die weiteren Coups (ca. 20) liefern? oder ddie Perm, wenn sie downloadbar ist. danke gruss local
  21. Hi obos, ich denke das betrifft die Zellen C/D 7 Hi obos. hier wird die Strategie scheitern. Denn nichts garantiert, daß nach Deinem vorgenannten Beispiel eine Sequenz folgt, die eine Eintragung in den "höchsten Spalten" (bei Coup 45 oder höher) auslöst. Hier nochmal ein Beispiel von mir: wir haben eine Perm: 32 32 32 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 7 8 9 10 11 12 13 14 10 11 12 13 14 32 gehen wir davon aus, daß wir in eine unendliche Permanenz mit unserem Spiel einsteigen dann gilt hier: Treffer im 1. gesetzten Coup steigen wir jedoch nur einen Coup später ein, dann gilt schon: Treffer im 30. gesetzten Coup (die Berechnung des einsatzes und der Progression überlasse ich mal dem geneigten Leser) gruss local
  22. @Hütchenspieler das hieße: es kam 49 mal vor daß nach 9 Coups 33 Zahlen nicht erschienen waren 00 Zahlen nur einmal erschienen waren 03 Zahlen zweimal erschienen waren (6 Coups nötig) 01 Zahlen dreimal erschienen waren (3 Coups nötig) ist das so richtig? gruss local
  23. local2

    Dublin Bet

    Kann mir einer von euch mal sagen, warum ihr mit Eurer Strategie nicht mal einen Minuslauf haben solltet? Daß ihr im Live-Casino gewinnt und bei DB verliert oder umgekehrt ist keine Argumentation für oder gegen das eine oder andere Casino. Es liegt doch nicht am Casino, ob eine Strategie gut oder schlecht ist, sondern an der Strategie. So wie man heute gewinnt und morgen mal verliert, so gewinnt man hier und verliert dort. gruss local
  24. Hi sachse, wie man hört soll es verwandschaftliche Verhältnisse zwischen jenem und diesem Forum geben. gruss winkel
  25. Größerer Split Längere Prog (je angriff eine Progstufe rauf) Größere Verlusttilgung durch höhere Quotenchance Gewinn größer als 1 Stück und einiges mehr
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