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Revanchist

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Alle erstellten Inhalte von Revanchist

  1. @ Tottermann Deine Aussage ist falsch – auch ich habe kein Notebook mit UMTS-Steckkarte. Und wenn man auf dem Golfplatz ist, ist das auch gut so. Dort gibt es nämlich andere Ziele, wie Birdies, Eagles usw. Also lass wolpom mal ruhig ein paar Löcher spielen. Danach ist man i.d.R. wieder frisch und geistig fit für neue Programmierkünste. Ciao Revanchist :wavey:
  2. @ wolpom leider bist du – wenn ich es so sagen darf, mit deiner Analyse betreffend stop-win und deiner Erklärung zur 63 auf dem » Holzweg «. Deine Herleitung mit den 20% ist natürlich absolut korrekt. A b e r dann muss doch zwangsweise mit dem nächsten verfügbaren Saldo, der nach einem Minus unter die 50er-Schwelle kommt Schluss sein. Also – je nach Satzgröße – bei +49 oder +48 oder +47 usw.. Sonst gibt doch die ganze „stop-win“ – Taktik keinen Sinn – wenn man schon auf + 63 war und zum Schluss dann doch wieder stark ins Minus kommt. Vielleicht kannst du das nochmals überprüfen und die Anpassung noch einarbeiten. Tschüss der Revanchist
  3. @wolpom @kobold Sorry eine kleine Korrektur der Nachsatz zum Marschende » 0 « = wenn innerhalb eines Marsches ein Plus-Saldo für diesen Marsch entsteht wird dieser Marsch beendet und der Gewinn mitgenommen « ist natürlich Quatsch. Genau umgedreht muss es heißen: alle 12 Sätze in einem Marsch wurden gesetzt Die Erklärung im Reiter „Bemerkungen“ zum Thema Marschende muss glaube ich genau umgedreht sein. Egal ich habe nochmals alle 58 Tage mit der Einstellung » 1 « durchgetestet und siehe da, Ergebnis total – 470 (also im Ø ein Verlust von -8 Stücken pro Spieltag) der Revanchist
  4. @wolpom @Shotgun Habe vergessen das Marschende anzugeben: » 0 « Also wenn innerhalb eines Marsches ein Plus-Saldo für diesen Marsch entsteht wird dieser Marsch beendet und der Gewinn mitgenommen der Revanchist
  5. @wolpom @Shotgun Habe noch mal schnell einige Tests mit der neuen Version 2 V 2 gemacht und komme schon jetzt auf respektable Ergebnisse. Die Einstellungen Strategie » 1 « Progression » 1 « Stop Win » 50 « Rücklauf » 20 « Stop-Loss » 50 « Anhand der Permanenzen vom Okt. + Nov. 2003 ergibt dies einen Saldo von + 394 Stücke, bei 58 Spieltagen im Ø also +7 und dies bei lediglich im Durchschnitt 23 effektiven Sätzen je Spieltag. Also wie schon heute morgen geschrieben, sollte man an der Ausfeilung der Stop-Loss-Parameter unbedingt weiterarbeiten. Bis demnächst der Revanchist
  6. Hallo @wolpom Es ist immer wieder erstaunlich, wie du so manche Dinge in der kürze der Zeit so toll hinbekommst. Aber diesmal muss ich doch noch einmal nachhaken. Am Beispiel der Tagespermanenz vom 03.10.03 Meine Einstellungen: Stop-Win » 50 « mit Rücklauf » 20% « Stop – Loss » 50 « vielleicht wäre -50 logischer Marschende » 1 « Beim 169. Wurf läuft der Saldo auf + 63 Stücke. Wenn jetzt weitere Gewinnstücke erzielt würden, dann sollte das Spiel natürlich weitergehen. In diesem Fall (Perm. v. 03.10.03) , jedoch kommen einige Verlustcoups. Nach meiner Idee aber sollte man solange weiterspielen, bis 63 Stücke minus 20% = 50 Stücke erreicht werden (es können aber auch wesentlich mehr werden, wenn vor Erreichen der 50er Stopschwelle, neue Gewinne dazu kommen und so die Stopmarke nachgezogen würde). Nach einem in diesem Beispiel 20%igem Rückgang vom bislang höchsten Plussado wäre dann definitiv Schluss. Bei deiner neuen Programmierung aber geht das Spiel weiter und zum Ende ist man doch wieder im Minus – hier exakt - 60 Stücke. Meine Idee war es eigentlich, Gewinne laufen zu lassen und bei einem prozentualem Rückschlag von x % dann immer noch etwas » mit nach Hause zu nehmen «. Bitte überprüfe noch einmal die Einstellungen, ob hier wirklich ein Stop nach Rücklauf gegeben ist, oder ob ich eine Einstellung nicht richtig vorgenommen habe. Cioa der Revanchist
  7. Hallo @David Cooper um Probleme handelt es sich doch auch hier im weitesten Sinne und wenn das Thema hier so gut läuft, ist es halt für einen Neuling wie mich, auch schwer das Thema am Ursprung so zu platzieren, dass der Faden nicht abreisst. Hallo @wolpom Wahrscheinlich habe ich mich nicht so ausgedrückt, dass es sofort verstanden wurde. Ich probiere es daher noch einmal etwas ausführlicher: Es wird genau nach deinen Grundregeln gespielt. Läuft der Saldo ins PLUS, dann wird solange weiter gespielt, bis vom höchsten bis dahin erzielten Saldo ein Rückfall von z.B. 20 % zu verzeichnen ist. Beispiel: Saldo steht bei +40 Stücke, davon wäre bei einer Rückfallquote von 20% = bei 32 Stücken Schluss. Diese Rückfallversicherung greift jedoch erst dann, wenn der um 20% verminderte Saldo über +20 Stücke wäre. Also bei + 24 Stücke im Plus wird noch nicht abgebrochen, da + 24 St. ./. 20% erst 19 Stücke wäre. So können Gewinnphasen teilweise sehr gut mitgenommen werden und ab + 25 Stücke oder größer bleiben auf jeden Fall immer mindestens +20 St. Übrig. Bei negativem Verlauf, wenn also der Saldo sich im Minus bewegt, wird im Prinzip eine Verlustgrenze von z.B. 25 Stück (oder knapp darunter – hängt von der eingesetzten Stückzahl kurz vor Erreichen der Schwelle ab) als absolute Verlustschwelle mit Stop gesetzt. In Fall des Koboldschen Flexiblen Favoritenspieles sind natürlich die Parameter etwas anzupassen ( Gewinnsicherung etwa bei +50 St., Verlustbegrenzung vielleicht bei -50 St.) Bezüglich Thema: gesamten Tag beenden, kann man über weitere Verfeinerungen noch mal nachdenken. Im Casino würde man halt ganz einfach den Tisch wechseln und ein neues Spiel anfangen. Aber auch hier sind viele Möglichkeiten offen. Tschüss und bis bald (kann heute nicht mehr antworten) Gruss Revanchist
  8. @wolpom das Einfügen von echten Permanenzen hast du super gelöst. Hierfür noch mal ein extra Lob. Wie du aber siehst, bringt die Variante nur doppelt erschienene Zahlen zu setzen im Saldo nicht den erwünschten Erfolg. Habe mal schnell die beiden Permanenzen der Monate Oktober und November mit 1 und 2 in Zelle E22 durchgetestet und komme bei nur doppelt erschienen Zahle auf Saldo -1.347 Stücke und sonst auf -1552 Stücke. Wenn man sich die einzelnen Tagesverläufe so anschaut, bin ich mir ziemlich sicher, dass hier Überlegungen mit einer Stop-Loss-Strategie noch am ehesten eine weitere Optimierung bringen könnten. Wie man das allerdings programmiert, ist für mich zu schwierig. Habe bei einer anderen Systemidee schon mal von Hand mit folgender Variante gearbeitet: im Plus wird bis max 20% Rücklauf weitergespielt, wobei ein Mindestgewinn von z.B. 20 Stücken die Ausstiegsbasis wäre. Der KO-Ausstieg war damals z.B. bei -25 Stücke angesetzt. Sollte so etwas programmiertechnisch gehen, so könnte ich mir vorstellen, dass es im Tabellenblatt 3 -4 Zellen gibt, in die man die Ober- und Untergrenzen, als auch die prozentuelle Rückfallquote usw. individuell eingeben kann. Meinst du, dass du so etwas hinbekommst. Bis bald Gruss Revanchist
  9. Hallo Roulettfreunde, muss mich jetzt auch mal zu diesem System und die Programmierkunst von wolpom äußern. 1. die Programmierung im Ganzen gesehen hat mich echt begeistert. Speziell die Sache mit der Verschiebung der Permanenz. Bin aber noch nicht dahinter gekommen, wie das programmiertechnisch geht. Was jedoch beim Einfügen eigener Permanenzen auffällt, ist dass immer beim 13 x Verschieben der Permanenz das Programm blockiert und dann erst der Blattschutz aufgehoben werden muss. Von B515 bis B528 sind dann neue Zufallszahlen zu löschen und dann kann wieder 12 x verschoben werden. Lässt sich das irgendwie umgehen. 2. zum Programm selber, bleibt nach einigen Tests wieder leider nur die Hoffnung, dass man durch gewisse Techniken (Stop-Loss, andere Progressionsstufen usw.) und Systemoptimierungen länger als im Grundmodell am Leben (also im Saldo +) bleibt. Habe z.B. mal den 01.03.04 Tisch 1 Hamburg zum Testen benutzt und simultan ca. 170 Spieler jeweils um einen Coup nach hinten versetzt spielen lassen (die letzten 100 Coups haben dann alle parallel fertiggespielt). Das Ergebnis war leider sehr desillusionierend. Einige waren sehr schön im PLUS, viele jedoch zum Teil deutlich im MINUS. In Summe hätten alle 170 Spieler zusammen knapp 3.700 Stücke verloren (also jeder im Ø etwas über 24 Stücke). Vielleicht sollte man das Satzsignal nicht immer exakt auf die 24 Vorlaufcoups definieren und dann 12 x angreifen, sondern direkt vor dem Setzen die wirklich letzten 24 Coups nehmen. Nur so mal als Idee. Melde mich wieder, sobald ich neue Erkenntnisse habe. Bis bald (ein) Revanchist
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