"und es hält den geist fit, denk ich mal. " Hallo singleman, obigem Zitat stimme ich nicht zu. Im Gegenteil, wer sich die mathematische Lösung des Rouletteproblems zum Ziel gesetzt hat, arbeitet an einer unlösbaren Aufgabe. Statt im Kopf fitter und beweglicher zu werden, verengt sich das Sichtfeld immer mehr. Im Extremfall – der relativ schnell eintritt – dreht sich alles nur noch um Varianten, Versuche, Tests usw. Es kommt sehr schnell zu einer mindestens teilweisen gesellschaftlichen Isolierung, weil Dich die Themen anderer erstens nicht interessieren und Du zweitens schon wieder etwas ausgrübelst, was schnellstens überprüft werden müsste. Dazu müsstest Du aber nach Hause und so bist Du im Job, in der Kneipe oder beim Sport innerlich schon weg. Solltest Du Familie haben, musst Du wissen, dass Frauen eine gewisse Aufmerksamkeit verlangen. Aufmerksam studierst Du aber nur Tabellen. Der Rest ist eine Frage der Zeit und ihrer Geduld. Das alles geschieht wohlgemerkt schon beim Forschen, ohne das Du auch nur eine Mark verspielst. Sollte das dazukommen..... Ich hatte 1972 nach ersten Kontakten mit Glücksspiel für einige Monate eine solche Phase und weiß sehr wohl, worüber ich spreche, obwohl ich vermute, dass ich hier wieder nur Zeit vergeudet habe. In diesem Sinne..... sachse