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Hallo Spigero, die Serien beim Bac reagieren ebenso wie die Serien bei EC. Wenn auch hier keine direkte Unterbrechung durch Zero erfolgt, wirst Du aber ebenso wie bei EC auf lange Sicht verlieren. Ehe Du nun über Kurzspiel nachdenkst; die Summe mehrerer Kurzspiele ergibt das Gleiche wie ein längeres Spiel. Noch etwas: Auch viele Spieler mit Kurzspiel werden in der Summe verlieren und zwar etwa 1,2% Ihres Umsatzes auf Punto und rund 1% auf Banco. Man verliert zwar weniger als bei EC, aber man verliert und das auch, wenn es nur minus 0,000001% sind. sachse
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Hallo Spigero, Minibac oder Punto i Banco sind Abarten des klassischen Baccarat. Beim Klassiker sind die Spieler reihum auch Banker(deshalb auch Chemin de fer=Eisenbahn). Damit können die Spieler nur gewinnen, was der jeweilige Banker an Geld riskiert. Beim Minibac und P+B gleicht das Casino die Differenz zwischen Bank und Spielern aus. Deshalb sind die Regeln(nach dem Schlitten spielen, weil die Regeln früher außen am Schlitten angebracht waren) leicht geändert worden. sachse
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Hallo Paroli, letzter kleiner Einspruch bezüglich Straßenraub. In Vegas sind die meisten Slots auf unter -5% eingestellt werde. "Paris" und "Ballys" z.B. 98% Auszahlung. In verkehrsschwachen Zeiten werden die Geräte in manchen Casinos auf 0% gestellt, damit die Gäste nicht verlieren, länger bleiben und neue Kunden in die dadurch gut besuchten Casinos einströmen. sachse
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Hallo Chi, jetzt habe ich es wieder: Passe entspricht exakt dem hierzulande in Zockerbuden illegal gespielten “Seven and Eleven“. Das habe ich ausgerechnet und festgestellt, dass der Grund für die allgemeine Beliebtheit darin liegt, dass der Banker 1,14% verliert. Damit müssten nun die Spieler = Don’t Passe 1,14% gewinnen. Das täten sie auch, wenn die 12 voll bezahlt würde. Da hier aber nur der Einsatz stehen bleibt fehlt Dir jedes 36. Mal(36 Möglichkeiten mit zwei Würfeln=1x12)eine Anzahlung. Das sind 2,78%. Wenn Du davon Deinen rechnerischen Gewinn von 1,14% abziehst, bist Du auch hier mit 1,64% in der Grütze. So isses. sachse das mit dem Straßenraub nehme ich zurück; die Analyse habe ich in den 70ern noch in der DDR gemacht und wußte die Prozente nicht mehr genau.
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Hallo Paroli, ich habe eben noch einmal mit Michael Rüsenberg telefoniert, mit dem ich vor einiger Zeit Punto i Banco analysiert habe. Ich hatte die Prozente doch nicht richtig im Kopf. Hier nun die exakten Verluste auf die einzelnen Chancen: Punto: - 1,228% Banco: - 1,064% (5% Bankabgabe bereits eingerechnet) Tie: - 14,117% Punto und Banco verlieren damit etwas weniger als EC. Nachzulesen: www.printul.de Business und Spiele Auszug aus dem Artikel: Schließlich erhält man folgende Eintrittswahrscheinlichkeiten für die Ereignisse der Gewinne von Punto, Banco und Tie: P(GP) = 0.44615 P(GB) = 0.45843 P(GT) = 0.09543 Das eigentliche Ziel der Überlegungen ist aber mit der Angabe von Wahrscheinlichkeiten auf fünf Stellen hinter dem Komma noch nicht erreicht. Dies sind dann schon eher die eigenen langfristigen Gewinnchancen, die sog. Gewinnerwartung E, die den prozentualen Gewinn oder Verlust über längere Spielstrecken angibt. Dieses Ziel wird erreicht durch die Definition E = (Gewinn/Einsatz Gewinnwahrscheinlichkeit) - Verlustwahrscheinlichkeit . Unter Berücksichtigung des 5%-Abzugs für Banco und des achtfachen Gewinns im Falle Tie findet man für die Gewinnerwartungen E(P), E(B) und E(T) beim Setzen auf Punto, Banco oder Tie E(P) = -1.228 % E(B) = -1.064 % E(T) = -14.117 % sachse
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Antwort dauert etwas, muss mich nochmals in die Spielregeln einlesen. sachse
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Chi Lu Jung, um Gottes Willen, das Spiel grenzt an offenen Straßenraub. Selbst wenn eine Zerosteuer nicht offensichtlich ist, bringt Dich eine reduzierte Auszahlung im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit um's Geld. Selbst, wenn es 1:1 stünde, gibt es keine Strategie, um zu gewinnen. Es wird ein Nullsummenspiel mit Schwankungen bleiben. sachse
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Hallo zocko, es ist zwar nicht unbedingt meine Spezialstrecke aber ich habe Bac einmal analysiert. Folgendes Ergebnis: Wenn Du auf Ponte setzt, zahlst Du zwar im Gewinn keine Prozente aber Du wirst auf Grund der Regelung über das Ziehen der 3. Karte mit etwa - 2,5% bestraft. Spielst Du die Bankseite, hast Du durch die Regeln einen Vorteil von etwa + 2,5% . Du musst aber im Gewinnfall 5% abführen. Resümee: Egal, welche Seite Du spielst, Du bist mit rund 2,5% in den Miesen. Spielst Du Tie, sind es glaube ich, - 8%(falls mich meine Erinnerung nicht täuscht) sachse
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"Unverlierbares Roulettesystem auf Transversalen"
topic antwortete auf sachse's dem6g6rg6n in: Roulette Strategien
Danke Spigero. sachse -
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf sachse's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Spigero, ob Zero oder die reduzierte Auszahlung, es sind die Prozente, die den Spieler hinrichten. Die Spieler, die alle auf die gleiche Zahl setzen, werden ebenso oft die richtige wie die falsche Zahl setzen. Damit sterben sie wieder an den Prozenten der geringeren Auszahlung. sachse -
Hi Kelly, das Kuriose ist, dass ich diesen Kessel über 4 Monate täglich gespielt habe. Natürlich habe ich dort gut gewonnen. 32 x zu verlieren heißt ca. 8 Plein minus. Das kann passieren. Die Schwankung von +120.000 auf -70.000= 190.000 sind bei Maximumspiel(4/4 mit 400DM/Auszahlung 14.400)gerade 13 Plein. Das ist durchaus möglich, wenn Pech, schlechte persönliche Verfassung oder eine nicht bemerkte Veränderung(Möbelpolitur oä.)dazu kommt. sachse P.S. Zuerst hatte ich kein Glück und dannnn kam noch Pech dazu.
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"Unverlierbares Roulettesystem auf Transversalen"
topic antwortete auf sachse's dem6g6rg6n in: Roulette Strategien
Für einen Rouletteklassikerlaien: Was sind denn nur TV's? Ich weiß es wirklich nicht. sachse -
Hi Chi Lu Jung, ganz schnell noch: 1000 Stücke sind rund 30 Plein. Wenn Du 30 Plein verlierst, hast Du etwas falsch gemacht und dann hilft Dir auch keine Reserve mehr. Aufdrängen: Ich kenne Dich nicht. Du schuldest mir nichts. Ich habe keine Handhabe Dich zu belangen. Wie kann ich Dir da etwas aufdrängen? sachse
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Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf sachse's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hi psiwoker, bitte um Nachsicht wegen des Namens. An dieser Stelle bessere ich mich. Du hast natürlich Recht, dass die prozentuale Schere immer enger wird und der absolute Verlust trotzdem ansteigt. Da gehen wir durchaus „kondom“. Es ist aber falsch, zu behaupten, die Schere würde immer weiter auseinander klaffen. Sie KANN aber sie MUSS NICHT. Sie tut es ebenso oft, wie sie es nicht tut. Falls Du die Möglichkeit hast, simuliere doch einfach einmal 10 Mios Coups auf EC und das 100 x. Dann wirst Du sehen, dass die Kurven der beiden Chancen völlig chaotisch verlaufen. Sie streben bis zum letzten Coup auseinander, sie kreuzen sich und jede der beiden ist ab und an besser. Sie laufen ganz eng an der Nulllinie oder vollführen die wildesten Sprünge. Diesen chaotischen Verlauf kannst Du mit keinem Trick überlisten. Bei dieser Simulation, die einem Spiel ohne Zero gleich kommt, ist es zwar sehr unwahrscheinlich, dass es ein Unentschieden gibt, aber Du bist nicht im Stande, zu sagen , welche Chance gewinnt. Du kannst auch mit einem Wechsel Deines fiktiven Satzes zwischen den beiden Chancen keine siegreiche Strategie entwickeln So isses. sachse P.S. Noch etwas Bösartiges: Beim Zocken mag es ja gehen aber in der Medizin ist Halbwissen lebensgefährlich. -
Hallo Chi Lu Jung, ich antworte Dir trotzdem. Du täuschst Dich, wenn Du denkst, ich amüsiere mich über Mathetüftler. Warum sollte ich? Wie schon mehrfach erwähnt, ich komme aus einer Lehrerfamilie, da habe ich offensichtlich zu viel vom Schulmeister abbekommen. Sobald ich irgendwo etwas(meiner Meinung nach) Falsches oder Dummes sehe, muss ich gleich dazwischen hauen. Es ist sinnlos aber so bin ich eben. Deine Fragen: 1. Ich rechne immer mit 20 Plein. Beispiel: Ich spiele a 100€. Als Auszahlung erhalte ich 3.600€ . Meine Lage ist ca. 70.000 €. Das ist unabhängig davon, ob ich eine oder neun Zahlen spiele. 2. Ist nicht zu beantworten, da die Kessel unterschiedlich kompliziert sind. Es gibt übrigens auch Verlusttage z.B.durch Pech oder Fehler bei der Analyse. 3. Meine längste Minusstrecke war 32 x mit 4 Nachbarn nicht getroffen. Finanziell von 120.000 DM plus auf 70.000 DM minus(HH 1990) In diesem Sinne..... sachse
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Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf sachse's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo deadworker, wie so oft in diesem Forum: Entschiedener Widerspruch. „je mehr coups, desto weiter trifften sie ausein/die zero spielt dabei im grunde keine rolle“ Woher willst Du das wissen? Wenn Du eine Simulation über viele Millionen Coups durchführst, wirst Du sehen, dass beide Chancen auseinander driften KÖNNEN aber nicht müssen. Sie können sich ebenso häufig kreuzen, das heißt, mal liegt die eine Chance vorn mal die andere. Wann welche wo steht, ist mathematisch, intuitiv oder wie auch immer nicht vorhersagbar. „der vorteil der bank besteht also in nichts anderem als das sie öfters als der spieler richtig liegt, / die bank liegt eben auf dauer öfters richtig.“ Woher hast Du denn diese Erkenntnis? Der Spieler trifft zwar die Entscheidung aber er wird auf Dauer ebensoviel richtige wie falsche Entscheidungen treffen. Ich versuche Dir ein Beispiel zu geben: Du spielst 200 Tage im Jahr täglich 200 Coups auf Dutzende oder Kolonnen Dein Einsatz ist im Durchschnitt 500€(mit Progression ua. Tricks) Auf diese Weise hast Du am Ende Deines Spielerlebens nach 50 Jahren einen Gesamtumsatz von 1 Milliarde gemacht. Rechnerisch hast Du in dieser Zeit 27 Millionen verloren. Diese musst Du zusätzlich gewinnen um wenigstens auf Null zu kommen. Falls Du ein Stück am Tag gewinnen willst, musst Du nochmals 5 Millionen machen. Das sind alles in allem 32 Millionen. Traust Du Dir das zu? Ich weiß eben nicht nur fast alles, ich weiß das Meiste auch besser. sachse -
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf sachse's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo hellfire, wo sollen die Vorteile der Bank liegen? Es gibt jede Menge Spieler, z.B. in Nahost, die wesentlich mehr Geld haben als ein beliebiges europäisches Casino. Wo siehst Du sonst noch Vorteile? Schwankungen von Glück und Pech? Die können beiden Seiten gleich oft oder auch gleich hart treffen. Wo sollen noch Bankvorteile herkommen? sachse -
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf sachse's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo hellfire, aus meiner Sicht hast Du Unrecht, wenn Du behauptest, die Bank würde auch ohne Zero gewinnen. Wenn es ein Spiel mit gleich verteilten Chancen wäre, würde es nach einer sehr hohen Anzahl von Spielen entweder unentschieden(sehr unwahrscheinlich)stehen oder eine der beiden Parteien liegt vorn. Ob das der Spieler oder die Bank ist, vermagst Du auch mit der ausgeklügeltesten Strategie nicht zu ermitteln. Selbst wenn man Zero weglassen würde gilt noch immer: ES GIBT KEINE MATHEMATISCHE STRATEGIE MIT POSITIVER GEWINNERWARTUNG. Wenn Du mir das glaubst und es verinnerlichst, wirst Du in Zukunft viel Geld und Energie sparen. Ob’s hilft? sachse -
Hi nodronn, eine kleine Anmerkung von mir: Du sprichst von einem Marsch auf Restanten oder Favoriten. Ich bin kein Freund dieser Spielweise aber wenn schon, dann solltest Du immer nur Favoriten spielen,(blöde Formulierung: Mit der Bank)weil kein Kessel 100%ig exakt ist; also Favoriten oft einen Grund für Ihr häufigeres Erscheinen haben., der in der Mechanik des Kessels begründet ist. Mit Restanten wirst Du über einen langen Zeitraum mehr verlieren, als es von den reinen Prozenten nötig wäre. Ob das Spiel auf einen "Favoritenmarsch" gewinnbringend ist, bezweifle ich zwar, aber der Verlust ist geringer. sachse
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"Unverlierbares Roulettesystem auf Transversalen"
topic antwortete auf sachse's dem6g6rg6n in: Roulette Strategien
Hi Maske, Du brauchst wahrscheinlich keine 10 Mios, denn es ist eher möglich, dass Du gleich mit 10% in die Grütze gehst und es sich dann lediglich auf -2,7% „verbessert“. sachse Hi Carlo, dass mit der Wette ist praktisch schlecht realisierbar. Glaubst Du aber tatsächlich im Ernst, dass es beim Roulette eine Strategie gibt, die nach 10 Mios gesetzten Coups noch einen Gewinn ausweist? Das wäre sicher möglich, wenn ein Kesselfehler vorliegt, der größer ist als 2,7%. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass ein Gewinn nach 10 Mios Computerzufallszahlen möglich ist. sachse -
"Unverlierbares Roulettesystem auf Transversalen"
topic antwortete auf sachse's dem6g6rg6n in: Roulette Strategien
Hi Du mit dem schlimmen Namen und der Eishockeytorwartmaske, laß doch einfach einmal so viele Coups durch den Rechner laufen, dass Du 10 Mios Spiele gesetzt hast. Spätestens dann hast Du die 2,7% mit geringster Abweichung realisiert. Wetten dass? sachse -
Lotterie Keno im Internet
topic antwortete auf sachse's juergen2000 in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Muß natürlich meinen Senf dazugeben: Keno ist im Prinzip das gleiche wie Lotto. Und wiederum beides grenzt an offenen Straßenraub. sachse -
Hartgummikugeln? Habe ich auch bei Elsa gelesen. Pierre(?) hat im Internet recherchiert und nichts gefunden. Kelly hat Recht: Warum sollten sie? Es gibt heute: Elfenbein, Ivorene(Kunstharz), Teflon und eine Kugel, deren Materialzusammensetzung mir unbekannt ist. Warum sollten sie also. Dazu kommt, nicht Casinos entwickeln sondern die großen Hersteller wie Huxley usw. Ich entsinne mich noch der Hartgummikugeln aus den 80ern, die in den Rattencasinos liefen. Die Coups waren viel zu kurz und man nahm lieber Kugeln vom Minibillard(Kunststoff), weil die härter waren und deshalb länger liefen. Eine längere Laufzeit ist aber auch für heutige Casinos gut, weil durch die vielen Spätsetzer der Umsatz(=Gewinn)erhöht wird. Ich halte die Story für Quatsch, weil die Casinos mit Rauswurf unkomplizierter reagieren können. sachse
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Hi singleman, das gelingt ja manchmal auch ohne Absicht. Übrigens, ich bin auch zu beleidigen - aber die Meisten können mich nicht beleidigen. Ist das eine Beleidigung der "Menschen da draußen im Lande"? sachse
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Hi singleman, die Tatsache, dass sich jemand neu im Forum brfindet, heißt doch nicht, dass er ein grüner Junge beim Roulette ist. Ich bin erst seit 3 Wochen hier aber schon 33 Jahre dabei. sachse(der alte Hase)