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Spiel auf 3 EC's gleichzeitig


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Ja Wenke, ich bin nun doch deinem Aufruf gefolgt und stelle jetzt schon, in meinen Augen noch etwas verfrüht, meine neue Spielidee vor, die vielleicht auch mit meinem anderen Spiel abwechselnd gespielt werden kann.

Die Idee ist ganz simpel, aber oft sind die einfachen Ideen wirkungsvoller, zumindest beim Roulette.

Es ist ein starres System, daher sollten die Gegner der starren Spielweise (haben sie denn etwas besseres?) hier erst gar nicht reinschauen. Danke.

Gespielt wird auf Schwarz, Pair und Manque. Dies ist nichts neues, eher ein alter Hut. Es kann natürlich auch auf andere EC’s gespielt werden, das wird am Gesamtergebnis nichts ändern. Ich habe mir auf jeden Fall S, P, M ausgesucht und einige wenige Tests gemacht.

Die Progression hat folgendes Aussehen: Ein Minussaldo wird immer durch 3 geteilt und danach grundsätzlich aufgerundet. Mit einem 3-fach Treffer kommt man so sofort immer ins Plus, ansonsten kann es bei Einzeltreffern auch mal länger dauern.

Ein kleines Beispiel:

Zahl---S-P-M----Saldo

4-------1-1-1----------+3 und Spielende

34------1-1-1______-1

34------1-1-1______-2

35------1-1-1______-3..(-3 : 3 ist immer noch 1 für nächsten Satz)

17------1-1-1______-2

21------1-1-1______-5..( 5: 3 ist 1,66 gerundet 2 für nächsten Satz)

25------2-2-2______-11..(11 : 3 ist 3,66 gerundet 4 für nächsten Satz)

12------4-4-4______-7...(7:3 ist 2,33 gerundet 3 für nächsten Satz)

14------3-3-3______-4...(4;3 ist 1,33 gerundet 2 für nächsten Satz)

10------2-2-2______+2 und Spielende

Nach meinen bisherigen Aufzeichnungen werden für 1 Gewinnstück ca. 3 Coups benötigt. Mein höchster Kapitalbedarf war bisher 720 Stücke, bei ca. 5.000 gespielten Coups, vielleicht auch nur günstige Permanenzen.

Mal schauen, was wir aus dieser Rohidee machen können.

Gruß

Dutzendfreund

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@Dutzendfreund

Das sieht fast aus wie eine Restplusproggi. Müsste sich einfach in Excel darstellen lassen.

Allerdings sollte man sich nicht zu sehr verzetteln. So nach Gefühl und vielen Auas, ist für mich die erste Prog besser.

Man könnte die Proggi als "Vorspiel" zur anderen Prog laufen lassen.

Dabei wäre es möglich das Angriffe die stark ins Minus laufen schon vorzeitig gewonnen werden. Damit wird die zweite Prog dann flacher. Ein oder zwei vermiedene Platzer könnten dann schon rausspringen.

Man müsste nur überlegen, bei welchem Stand diese Prog abgebrochen wird. Schätze mal so bei 85 bis 90 % Gewinnsicherheit.

Das heißt, wenn mit einem Kapital von "X" 85 bis 90 % der Angriffe gewonnen werden.

Kannst du schon mal ein paar Daten einstellen? Dann brauche ich nicht zu rechnen. :bye1:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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weil durch die 3 fache Zerosteuer ein Verlust von etwa 4% entsteht.

Hallo beau coup,

hier bist Du im Irrtum.

Die Zerosteuer ist zwar 3x so hoch wie auf eine EC aber da sie vom Umsatz berechnet wird, ist sie immer noch 1,35%, weil der schließlich auch 3x so hoch ist.

sachse(Haarspaltungsspezialist)

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@ Sachse

Ab und an hast auch du recht!

Da beißt die Maus den Faden ab. Zeroverlust ist nun mal 1,35 % vom Umsatz!

Aber weiter gehe ich nicht, zu viel Versöhnliches :hand: .

Streiten bringt doch viel mehr. :bye1:

In diesem Sinne erstmal viel Spaß beim Eier suchen

@ beau-coup

Es müsste schon nachgewiesen werden, dass die Zerosteuer durch Schwankungsabnahme erheblich kompensiert wird.

Das ist doch kein Problem, du :hand: musst es nur berechnen und einstellen.

Als Beweis würde ich es auch gelten lassen: Die Zerosteuer wird durch dieses Spiel nicht vermindert.

Ich halte nichts davon nur auf Zero zu schielen. Zero beeinflusst zwar die Ergebnisse. Viel stärker und gefährlicher, ist aber der Einfluss langer Nichttrefferserien, ganz besonders bei der Anwendung von Progressionen.

Bei Prog. kommt es mehr darauf an: Wie viel % der Angriffe lässt sich möglichst schnell mit Gewinn beenden.

Damit sinkt die Zerosteuer automatisch. Nach einem Gewinn ist der Einsatz immer das Minimum.

Mal so zum überlegen:

Stell dir eine Permanenz bestehend aus 400 Coups davon 10 % Zero vor.

Aussichtslos?

Nicht ganz so schnell!

Das ist wie bei Immobilien: Was nutzt mir die Insel am Polarkreis?

Auf die Lage kommt es an!

Liegen die Zeros am Beginn der Permanenz, also 40-mal Zero, danach die „normalen“ Permanenzzahlen von 1 bis 36, wäre es kein Problem.

Die Bank erhält am Anfang ihre 20 Stücke und gut is.

Danach, ziehen wir ihr das Fell über die Ohren.

Zero ist nur dann gefährlich, wenn es ungünstig, also spät fällt!

Von allgemeinen Beurteilungen halte ich nichts.

Als ich die letzte Prog. vom Dutzendfreund programmierte, dachte ich auch:

„Programmiere es, liefere dann die 1,35 % Minus aus.

Dann hast du Ruhe, er auch! :hand:

Dummerweise war es nicht ganz so. Jetzt muss ich alles noch mal machen! :bye1:

Man muss sich schon die Mühe machen und es einfach durchrechnen.

Gerechnet ist immer besser als geschätzt.

In diesem Sinne: Auch für dich:

Viel Spaß beim Eier finden :)

Beste Grüße

Wenke :)

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Ich habe jetzt über die Feiertage weitere 5000 Coups ausgewertet mit ähnlichem Ergbnis wie die ersten 5.000.

Pro 3 Coups gewinnen wir 1 Stück. Der höchste Kapitalbedarf belief sich auf 462 Stücke. Aus meiner Sicht nach wie vor sehr interessant.

Hat jemand von euch auch schon irgendwelche Auswertungen gemacht??

Gruß

Dutzendfreund

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@wenke

Bin halt Zahlenfetischist. tongue.gif

Gott sei Dank bist du das, denn sonst hätte ich nie aussagefähige Auswertungen.

Sämtliche Coups wurden ohne aussetzen getestet.

In der ersten Phase meiner händischen Test mache ich lediglich unzureichende Notierungen, da dadurch die Sache beschleunigt wird, rechne viel im Kopf, denn händisch Auswerten macht nicht so viel Spaß.

Ich habe lediggich die beiden höchsten Zahlen beim Kapitalbedarf festgehalten, nämlich 462 und 720 Stck. Tut mir leid Wenke.

Gruß

Dutzendfreund

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  • 3 weeks later...

@Wenke

habe mit deinem Programm zwischenzeitlich mal 180 Tage der Permanenz Bad Neuenahr 1982 durchlaufen lassen.

Ergebnis ist vernichtend und ich möchte es gar nicht bekanntgeben. Von dieser Progression müssen wir uns ganz schnell abwenden.

Tut mit leid Wenke, dass du dir umsonst die Mühe gegeben hast, aber du hattest von Anfang schon gesagt; "Deine erste Progression ist mir lieber".

Naja, jetzt muss eben eine neue Idee her.

Gruß

Dutzendfreund

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Hallo!

Ich teste seit einiger Zeit Progressionen, besonders die starken. Je stärker man progressiert, desto länger kann es mal zwischendurch gut gehen wenn man den Rechner einfach weiter laufen lässt bis zum Tischlimit. Aber normalerweise hat man oft ab 3000 Kugeln schon den Platzer. Da waren die 10.000 schon viel, aber halt grad nen günstiger Abschnitt.

Mit starken Progressionen sollte man trotzdem auch viele lange Permanenzen testen, mindestens 100.000. Denn es gibt dann manchmal seltsame Schwankungen die in die eine oder andere Richtung gehen ohne wieder um zu drehen. Und das ist schon interessant, auch wenn der Saldo erstmal sehr schlecht ist. Dann spielt man eben das Gegenteil. Das sind so meine bisherigen Erfahrungen mit Labby, Fibo und Martingale nach RCEC´s Ideen.

Grüße

Matthias s.

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@matthias s.

Was verstehst du unter starke Progressionen?

Ich gebe dir völlig Recht, in den vielen Coups bis zum Platzen einer Progression, sollte man den Gewinn suchen.

Dabei muss man die Progressionen zum "geplanten" Verlust durchspielen.

Aber sofort abbrechen, wenn das Restkapital nicht mehr für einen vollständigen Progressionssatz aus reicht.

Zwischengewinne können einbezogen werden.

Auf diese Weise verliert eine Progression nie vollständig.

Ich versuche jetzt, die Stärke der Martingale in den 1. vier oder fünf Coups zu nutzen.

Verliert die Martingale, wird zu einer Progression übergegangen, die Verluste mit wenig Kapital übersteht.

Diese Prog wird dann weitergespielt, wobei Verluste später gegen gerechnet werden.

Vom Gegenspiel halte ich nicht so viel, das ist mir nicht ganz geheuer.

Dabei sollte man auch die Psycho-Seite mit einbeziehen.

Stellt man nach einem Wechsel fest, das 1. Spiel läuft, gibt es Probleme.

Ein oder zwei dieser "falschen" Entscheidungen kann man aushalten.

Wenns dann mehr wird, wirds kritisch.

Es ist die Situation Rot oder Schwarz spielen...drei vier Fehlentscheidungen

....immer wenn ich....spiele,......spielen die gegen mich,

..... und schon ist man auf der Rolle.

Ein kompletter Wechsel der Strategie vermeidet dieses Problem.

Die Sätze, die in kritischen Situationen alles entscheiden, erfolgen dann auch.

Läst man diese Sätze weg, bedeutet das immer Verlust.

Beste Grüße

Wenke :jump2:

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Was verstehst du unter starke Progressionen?

Hallo Wenke!

Ich meinte die Progressionen, wo es schnell um viele Stücke in einem Satz geht. Die Martingale, -die Komprimierte erst recht sind dann halt die Stärksten, die Labby und die Fibo erreichen auch schnell krasse Stückgrößen.

Dabei sollte man auch die Psycho-Seite mit einbeziehen.

Stellt man nach einem Wechsel fest, das 1. Spiel läuft, gibt es Probleme.

Ein oder zwei dieser "falschen" Entscheidungen kann man aushalten.

Wenns dann mehr wird, wirds kritisch.

Es ist die Situation Rot oder Schwarz spielen...drei vier Fehlentscheidungen

....immer wenn ich....spiele,......spielen die gegen mich,

..... und schon ist man auf der Rolle.

Ich hoffe daß ich das Psycho-Risiko damit verringern kann, das ich nur mit dem Geld der Bank spiele, mal abgesehen vom Startkapital das sehr begrenzt ist. Einer der allerersten Sätze die ich über Roulette gelesen habe war "wer gewinnen will muss verlieren können". Ich bin schon ein ziemlich strukturierter Kerl, aber von dem Risiko kann ich mich auch nicht ganz frei machen.

Viele Grüße

Matthias s.

bearbeitet von matthias s.
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@matthias s.

Danke für deine Antwort.

Ich meinte die Progressionen, wo es schnell um viele Stücke in einem Satz geht. Die Martingale, -die Komprimierte erst recht sind dann halt die Stärksten, die Labby und die Fibo erreichen auch schnell krasse Stückgrößen

Da gehen unsere Gedanken gemeinsam spazieren, die Richtung gefällt mir schon. Alle Richtungen, die schon mehrfach die berühmten Prozente gezeigt haben, sollte man vernachlässigen. Ich glaube nicht das dort etwas zu holen ist.

Ich hoffe daß ich das Psycho-Risiko damit verringern kann, das ich nur mit dem Geld der Bank spiele, mal abgesehen vom Startkapital das sehr begrenzt ist.

So sehe ich das auch, mit wenigen Stücken, straff spielen damit der Gewinn sich auch lohnt. Klar geht das nur mit dem Geld der Bank.

Einer der allerersten Sätze die ich über Roulette gelesen habe war "wer gewinnen will muss verlieren können".

Das will ich überhaupt nicht lernen, owohl ich es sollte!

Hast du mit deinen Varianten schon folgendens probiert:

Buchen mit einer flachen Progression beispielsweise für EC:

5*1 Stück

3*2 Stücke

zu 2 Stücken wird erst übergegangen wenn 5 Stücke verloren wurde. Hat man einmal 2 Stücke gesetzt bleibt es bei dieser Satzhöhe.

Spielende bei minus 11 oder +1.

Es wird die Martingale 1-2-4-8-16-32. Nach einen Gewinn eine Stufe zurück. Das ganze solange bis die flache Progression das Spielende anzeigt.

Beispiel:

N -1.........Einsatz: 1

N -1.........Einsatz: 2

N -1.........Einsatz: 4

N -1.........Einsatz: 8

N -1.........Einsatz: 16

T..2..........Einsatz: 32

T..2...........Einsatz 16

T..2...........Einsatz 8.............Ende

Wegen +1 in der flachen Progression wird abgebrochen!

Der Martingalegewinn kann sich sehen lassen.

Erscheinen während des Spieles noch ein paar Intermittenzen

wird der Gewinn noch fetter!

Das Risiko bleibt aber auf 63 Stücke begrenzt.

Ein weiterer Vorteil: Ein klar definiertes Spielende, welches durch aus "flexibel" ist.

Diese Martingale ist bestimmt nicht das Opitimale. Etwas mehr als 2 Minuten zum Überlegen sollte man sich schon gönnen.

Das Spielprinzip geht aber daraus hervor.

Beste Grüße

Wenke :D

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Hallo Wenke!

Ich habe das noch nicht probiert, das sieht sehr spannend aus und passt mir grad gut in´s Konzept. Danke für den Spielvorschlag! Irgendwie kann ich zur Zeit mit solch krassen Methoden grad am meisten anfangen, und das als ehemaliger Gleichsatzverfechter.

Viele grüße

matthias s.

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@matthias s.

ich wundere mich doch schon längere Zeit, dass du plötzlich einen Sinneswandel durchmachst. Ich habe dich nämlich in Erinnerung als Verfechter des Gleichsatzspiels. So lernt man eben mit der Zeit dazu.

Bei mir ist es gerade umgekehrt. Ich habe die Schnauze voll von den Progressionen und werde jetzt zum gemütlichen und nervenschonenden Gleichsatzspiel, jedoch mit leichter Überlagerung, zurückkehren. So lernt man eben mit der Zeit dazu.

Die ganz großen Verluste werden so auf jeden Fall vermieden, ob die kleinen Gewinne sich einstellen, wird sich zeigen.

Mal sehen, wer erfolgreicher ist.

Gruß

Dutzendfreund :D

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Ich habe das noch nicht probiert, das sieht sehr spannend aus und passt mir grad gut in´s Konzept. Danke für den Spielvorschlag! Irgendwie kann ich zur Zeit mit solch krassen Methoden grad am meisten anfangen, und das als ehemaliger Gleichsatzverfechter.

Das war doch nicht krass, bin doch nur bis 32 gegangen... :D ,

wenn die 524 ins spiel gebracht wird, das wäre hart an der Grenze zum Krassen :D .

Ich habe solche Wandlungen (Anfälle) auch oft gehabt und meine Meinung oft geändert.

Jetzt kehre ich zu den EC's zurück, gefällt mir irgendwie jeden 2. Coup Geld zu bekommen. Wenn die nur nicht so knausrig wären...

Beste Grüße

Wenke :D

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Hallo Dutzendfreund!

Ja so kann´s kommen.... Einmal Sotaris programmiert und es ist vorbei. Ich betrachte die Sache aber trotzdem so, das es mir um kleine Verluste und große Gewinne geht. Geht auch mit Progressionen und es müssen keine Gewinnprogis sein (Vorsicht, ich bin nach wie vor (seit 13 Jahren) am tüfteln, nicht am gewinnen).

Hallo Wenke!

Ich hab die Sache nicht so betrachtet daß nach 32 Schluss ist, je höher desto besser. Ich will versuchen den Spieß dann umzudrehen, auch wenn Gewinnprogis garnicht so gut sind.

Viele Grüße

matthias s.

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:drink2: @matthias s.

Ich hab die Sache nicht so betrachtet daß nach 32 Schluss ist, je höher desto besser. Ich will versuchen den Spieß dann umzudrehen, auch wenn Gewinnprogis garnicht so gut sind.

Wennd du höher hinauf willst, die nächsten Stufen der der flachen Proggi sind:

2-mal 6

1-mal 24

Das wären dann 32, 64 und 128 Stücke Einsatz. Kapitalbedarf 255 Stücke.

Ich glaube aber das es besser ist das Risiko auf 60 Stücke zu begrenzen.

Alles andere muss mit Zwischengewinnen, also mit dem Bankgeld, finanziert werden.

Das Spiel einmal am Tag bis zum Ende hochgespielt sollte reichen!

:bye1: @shogi

Warum auf "nur"n 3 EC spielen?

Man sollte alles nicht zu kompliziert machen. Probieren wirs erst einmal auf einer EC.

Falls sich das bewährt, gibt es immer Möglichkeiten, andere Chancen mit einzubeziehen.

Du solltest auch bedenken, das bei solch haarigen Proggis Schreibfehler verdammt teuer sind.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Huhu :drink2:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>matthias s.:</b></small></legend><i>Ich will versuchen den Spieß dann umzudrehen, auch wenn Gewinnprogis garnicht so gut sind.</i></fieldset></div>

Also ich spiel' ja nur noch Gewinnprogis, mit recht gutem Erfolg. Die sind zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber immer noch besser als Verlustprogis. Und dasses ohne Progression nicht geht, ist meine Überzeugung. Mensch hat da halt die Qual der Wahl, bei Gewinnprogis fällt's aber mir leichter, bei 'nem bestimmten Minus auszusteigen, das nicht so hoch ist wie bei Verlustprogis.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

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  • 2 months later...

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