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@sachse

Wir sind einig. Es ist immer ein entscheidung innerhalb die rahmen das man spielt unter. Frei zeit oder prof.

@fuba

Gegenueber kommt vor wenn:

1. Die streuung hast 2 spitzen der mit etwa 18 zahlen in zwischen liegt.

2. Wenn mann am bestimmte geschwindigkeiten ein umlauf zu frueh oder zu spaet sind, dann hat das rotor 1/2 runde zurueckgelegt und die hoechste wahrscheinlichkeit liegt gegenueber sein prognose. Wenn man immer genau das richtige umlauf trifft gibts hier kein grund zum gegenueber. Beim www spiel kann es vorteilhaft sein weil man hier keine kugel und rotor geschwindigkeiten messen.

Also ein vorteil das man wenn die kugel beim derslbe fallzone und derselbe rotorgeschwindigkeit mit die prognose am 3 verschiedene umlaufe passt.(nicht punkt genau aber etwa...) Zum beispiel 10,11 und 12. Immer verschiedene rotor speeds, vergiss es.

Hallo kelly,hier///Wenn man immer genau das richtige umlauf trifft gibts hier kein grund zum gegenueber. ///

liegt unsere verschidene meinung.Ich denke und weis das gegenueber komt cca 30%.Na ,ja,ohne das wir beide bei ein Kessel zusamen stehen und das probiren und zeigen, das wird nur verschidene meinung bleiben.

Gruss Fuba

:smilie2:

bearbeitet von Fuba
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@sachse

Ein sehr glaubwuerdige quelle hatte dich beobactet in LV. Er erzaehlt mir das du ein paar tischen gespielt hatte der ein rotor bias hatte. Die genaue quote war:

to discretely look at where the ornamental panel seams line up on the Huxleys that he's been recently playing..

Er ist ein bias spieler der mit KG kombiniert. Nicht traditionel bias, sondern wandernde rotor bias der am besten an sehr flache Huxleys funktioniert. Sie verfuegt ueber komplette profilen ueber 2 tische das du bespielt hatte. Er hat 25 jahre fuer die casinos als "mecanic" gearbeitet.

Wenn interesse, dann mail mir naechstes mal du nach LV faehrt. Er wohnt "in the neighbourhood"

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Hallo!

@ Sachse

Da muss ich dir leider recht geben. Da das eingesätzte Kapital enorm groß gegenüber dem Gewinn ist. LEIDER

Aber vielleicht kann man nach einer gewissen Progressionsstufe (zb 10) die Progression abrechen und es als Platzer werten.

Und dann kann man nur mehr hoffen das die Platzer so selten kommen das die gewonnenen Stücke überwiegen.

Falls das nicht eintrifft dann hast leider recht. Und alles ist wieder mal für den Müll!

grüße

Joe

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Meine Meinung dazu(ungefragt):

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

sachse

Umgehrt wird ein Schuh draus :engel:

Ein Spiel, welches im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

Es ist absolut unmöglich, im Gleichsatz über kürzere Strecken (1 000 Coup o.ä) zu gewinnen.

Über längere Strecken wird dann auch nicht gehen :hut2:

Warum das so ist hast du schon mindestens 1000 mal gepostet.

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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Ein Spiel, welches im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

Hallo Wenke,

jetzt kann ich Dir nicht ganz folgen.

Eine Strategie, die überhaupt dauerhaft gewinnt, tut das langfristig immer. Sogar wenn man progressiert und an das Limit stößt, braucht man nur einfach Maximum weiter zu spielen, bis die Sache wieder ins Plus läuft.

Dagegen wird eine im Gleichsatz dauerhaft verlierende Methode auch mit Hilfe einer Progression nicht besser. Sollte man dann am Limit angekommen sein, geht es von da ab eben mit Maximum in die Pleite.

sachse

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Hallo Sachse,

das ist doch relativ einfach:

ein Spiel mit einer negativen Erwartung läst sich niemals im Gleichsatz gewinnen.

Die Differenz von Gewinn - und Verlustsätzen kann aus prinzipellen Gründen nicht ausgeglichen werden.

Bis hier werden wir sicher noch überein stimmen.

Nur die Schlußfolgerungen sind andere.

Unterstellt man, es gäbe ein System das dauerhaft gewinnt,

muss diese Schlussfolgerung gelten:

Die Gewinnsätze müssen höher bespielt werden als die Verlustsätze.

Ein Ausgleich über die Anzahl ist ja nicht möglich, es bleibt nur einziger Ausweg: die Satzhöhe.

Ich sage ja auch nicht es gibt ein System das dauerhaft gewinnt.

Nur will man eines finden muss eine Progression im Spiel sein.

"Progression im Sinne kein Gleichsatz."

Anmerkung:

Auserdem wollte ich auch mal ein wenig stänkern ::!::

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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ein Spiel mit einer negativen Erwartung läst sich niemals im Gleichsatz gewinnen.

Da stimmen wir überein.

Unterstellt man, es gäbe ein System das dauerhaft gewinnt,

Dann würde es z.B. völlig ausreichen, wenn wir einen erfolgreichen Marsch unterstellen. Der benötigt keine Progression sondern gewinnt stur wie ein Ochse im Gleichsatz.

sachse

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Hallo Sachse,

Dann würde es z.B. völlig ausreichen, wenn wir einen erfolgreichen Marsch unterstellen.

Das ist richtig!

Der benötigt keine Progression sondern gewinnt stur wie ein Ochse im Gleichsatz.

Das ist falsch.

Wegen der Übereinstimmung, gibt es ja keinen Marsch der im Gleichsatz gewinnt.

Beste Grüße

Wenke ::!::

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Hallo Wenke,

jetzt kann ich Dir nun endgültig nicht mehr folgen.

Wir sind uns darüber klar, dass es keinen mathematischen Ansatz mit positiver Gewinnerwartung gibt.

Demnach gibt es in dem Zusammenhang weder eine Gleichsatz- noch eine Progressionsstrategie, mit der man dauerhaft gewinnen kann.

Nun aber - rein theoretisch - vorausgesetzt, es gäbe einen erfolgreichen Marsch, dann würde man mit diesem gewinnen, gleichgültig, wie dusselig sich der Spieler anstellt.

Einverstanden? Wenn nicht, gebe ich es auf. Außerdem ist der Sonntag zum Glück gleich vorbei oder schreibst Du jetzt auch schon wochentags?

sachse

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Moin Wenke,

Die Gewinnsätze müssen höher bespielt werden als die Verlustsätze.

Ein Ausgleich über die Anzahl ist ja nicht möglich, es bleibt nur einziger Ausweg: die Satzhöhe.

Ich sage ja auch nicht es gibt ein System das dauerhaft gewinnt.

Nur will man eines finden muss eine Progression im Spiel sein.

"Progression im Sinne kein Gleichsatz."

Und hier wird Eure Meinungsverschiedenheit begraben. Es geht - wie so oft - um die Begriffsbestimmung. Was ist Progression? Über welche Progression reden wir? Gehören auch 0-Sätze zum Bestandteil einer P.?

Folgst Du der Spieltendenz, spielst Du progressiv? Die gängige Meinung ist die Satzsteigerung in verschiedenen Varianten, angefangen mit der Martingale.

MfG., Monopolis.

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Moin sachse,

Nun aber - rein theoretisch - vorausgesetzt, es gäbe einen erfolgreichen Marsch, dann würde man mit diesem gewinnen, gleichgültig, wie dusselig sich der Spieler anstellt.

Was wäre wenn? Ist doch ganz simpel, da sind wir uns einig, ist nicht gegeben, aber wenn, dann gäbe es keine Spielbanken!

Adventsgrüße übern Teich,

Monopolis.

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Hallo Sachse,

Jetzt enttäuschst du mich aber.

Oder hast du den Beginn dieser Diskussion vergessen??

Da will ich noch mal von vorn anfangen

Ausgangspunkt war deine Behauptung:

Deine Behauptung:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

Meine Behauptung:

Ein Spiel, welches im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts

Allein darum ging es in diesem Streit.

Darauf konnten wir uns einigen.

Dieser Satz (1) ist richtig:

(1)

ein Spiel mit einer negativen Erwartung läst sich niemals im Gleichsatz gewinnen.

Die Differenz von Gewinn - und Verlustsätzen kann aus prinzipiellen Gründen nicht ausgeglichen werden.

Damit ist deine Ausgangsaussage falsch, weil sie im Gegensatz zu (1) steht.

Gleichzeitig steht auch diese Behauptung von mir,

Unterstellt man, es gäbe ein System das dauerhaft gewinnt,

muss diese Schlussfolgerung gelten:

Die Gewinnsätze müssen höher bespielt werden als die Verlustsätze.

Ein Ausgleich über die Anzahl ist ja nicht möglich, es bleibt nur einziger Ausweg: die Satzhöhe.

nicht in Widerspruch zu (1).

Aus (1) ergibt sich zwangläufig:

Ein eventuelles Gewinnsystem muss ein Nicht—Gleichsatz—Spiel sein!

Wenke

Unterstellt man, es gäbe ein System das dauerhaft gewinnt,

sachse

Dann würde es z.B. völlig ausreichen, wenn wir einen erfolgreichen Marsch unterstellen. Der benötigt keine Progression sondern gewinnt stur wie ein Ochse im Gleichsatz.

Deine Ausage muss nach (1) falsch sein.

Denn es gibt ja nach unserer Überzeugung kein Spiel welches im Gleichsatz gewinnen kann.

Es muss nach der Folgerung aus (1) ein Nicht—Gleichsatz—Spiel sein.

sachse

jetzt kann ich Dir nun endgültig nicht mehr folgen.

Wir sind uns darüber klar, dass es keinen mathematischen Ansatz mit positiver Gewinnerwartung gibt

Das hast du angenommen.

Wir waren uns nur darüber einig:

ein Spiel mit einer negativen Erwartung läst sich niemals im Gleichsatz gewinnen.

Spiele, die keinen Gleichsatz verwenden, werden davon nicht berührt.

Wenn du dir nur Gleichsatzspiele ansiehst, beurteilst du nur Spielsysteme die nach (1) nicht gewinnen können.

Die Spiele die gewinnen „könnten“ siehst du dir überhaupt nicht an.

Auf einem völlig anderen Blatt steht:

Gibt es Nicht—Gleichsatz—Spiele die dauerhaft gewinnen können?

Hier steht deine bekannte Meinung: Nein

Ich bin mir da nicht so sicher.

Trotz aller Bemühungen, einen Beweis dafür konnte ich noch nicht finden.

Oft wird der Erwartungswert für einen solchen Beweis angeführt.

Nur in den Beweisen die ich gesehen habe, werden gleiche Einsatzhöhen betrachtet.

Damit wird nur bewiesen, im Gleichsatz geht’s nicht.

Für Nicht—Gleichsatz—Spiele gelten die Beweise nicht.

In einem gebe ich dir allerdings recht: Es spricht einiges dafür.

Hier liegt wahrscheinlich auch die Ursache warum wir nicht auf einen Nenner kommen:

Du hältst:

„Es spricht einiges dafür!“ ........ für unbedingt wahr

für mich ist es ........................ nur eine Vermutung

PS.

Wollen wir es nach deiner Antwort auf sich beruhen lassen, damit die anderen von unserem Streit nicht zu sehr abgelenkt werden?

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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hallo sachse,

wahrscheinlich bist du das gefragt worde, aber ich kann leider nicht den ganzen Thread hier durchlesen. Im Kasino Amsterdam ist mir aufgefallen, dass es immer solche Messingpiks und karos im Kessel gibt, die die Kugel manchmal sehr unterschiedlich springen lassen. Berechnest du das irgendwie mit ein?

Kannst du im Kasino Amsterdam nicht ungestört Kesselgucken, wenn du an den Monitoren sitzt? Ich bin zufällig am Freitag im Kasino Amsterdam und fallst du auch zufjällig da bist, würde ich mich freuen dich mal zu treffen.

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