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Auf der Welle des Zufalls surfen..!


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Mustererkennung

Angenommen, es gibt versteckte "Muster" in einer Permanenz, z.B. Figuren, die in einem bestimmten Rhythmus erscheinen, dann müsste sich das Muster, die Tendenz oder was immer, auch finden lassen.

Es gibt z.B. ein einfaches Verfahren, um eine sehr schlecht leserliche Schrift wieder lesbar zu machen.

Man stelle sich einen miserablen Fax-Empfang vor, auf dem nur noch wild verstreute einzelne Flecken zu erkennen sind, scheinbar zufällig über das ganze Blatt verstreut.

Es ist nur bekannt, das irgend ein Schriftzug übertragen wurde, der aber nicht mehr erkennbar ist.

Dann muss man nur dem Bild ein feines weißes Rauschen überlagern (wie beim Fernseher ohne Antenne), also z.B. eine zufällige Verteilung kleiner Pixel auf einer transparenten Folie darüberlegen.

An den Stellen, die zum unbekannten Schriftzug gehören, finden sich die zufälligen Pixel des Rauschens mit den Pixeln des Schiftzugs zu einem deutlichen Muster zusammen, das dann lesbar wird.

So ähnlich könnte man vielleicht auch für die erschienenen EC einer Permanenz vorgehen, um aktuelle Tendenzen oder Muster zu erkennen, so es überhaupt welche zu erkennen gibt...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hi!

Dies ist mein erster Beitrag

Vorerst mal Kompliment an die Webmaster, ist wirklich nen super Board!

Ich suche auch schon einige Zeit nach einer Methode, um z.B. die EC's vorauszusagen. Viel hab ich schon probiert, z. B Mustererkennung, Häufigkeiten von Farben, auch die hier vorgestellte Methode der auf- und absteigenden Serien, wahrscheinlichste Zahlen voraussagen,.. alles mit verschiedenen Progressionsarten (auch Deance) und viele Roulettesimulationsprogramme geschrieben, aber langfristig bestenfalls nur -2,7% (Zerovorteil der Bank) erreicht.

Durch Zufall bin ich auf die Methode der Chartanalyse gestoßen. Das könnte das einzige gewinnbringende Konzept sein, ist aber sehr schwer zu verstehen (geschweige denn zu programmieren).

Ein guter Ansatz sind z.B. gleitende Durchschnitte. Ich habe eine Excel Tabelle erstellt und einige Permanenzen eingetragen (1=Schwarz,-1=Rot)

In einer anderen Spalte hab ich dann diese Permanezen addieren lassen.

(z.B. ergibt Rot Rot Rot Schwarz -2). Mit dieser Spalte dann ein Diagramm erstellt und im Diagramm den gleitenden Durchschnitt mit 18 Perioden einzeichnen lassen. Je nachdem, ob der gleitende Durchschnitt über der Chartlinie war (Tendenz sinkend) oder darunter (Tendenz steigend) hab ich Schwarz oder Rot gesezt. Manchmal liegt der Chart nahe an der Linie, dann läßt man das Setzen lieber bleiben. Mit der Methode hab ich erstaunlich gute Ergebnisse erzielt, es gab aber auch gelegentliche Rückschläge (hier wird ohne Progression gespielt!)

Nun hab ich im Board einen alten Beitrag über die Chartanalyse gefunden, darin ist die Seite http://finanzportal.wiwi.uni-sb.de/tech/Kapitel6.htm verlinkt, in der die Point&Figure Strategie sehr ausführlich beschrieben ist.

Diese Methode ist sehr einfach auf das Roulette übertragbar, statt den Kurswerten verwendet man einfach die Farben (-1 Rot, +1 Schwarz)

Nach kurzem Studium der Methode bin ich zum Entschluß gekommen, dass in der Methode sehr viel Potential stecken könnte.

Ich verstehe zwar schon das Grundlegende, also wann man Kreuze und Kreise zeichnen muß und wenn ein Kauf- bzw. Verkaufsignal eintritt, aber es gibt so viele Figuren, welche Figuren sind nun die besten, wann genau zeichnet man eine Hausse- bzw. Baisse Unetrstützungs/Widerstandslinie ein.

Wer hat mit dieser Methode (oder auch anderen) schon Erfahrungen gemacht. Wie profitabel ist Chartanalyse, zahlt es sich aus, die Methode genauer zu studieren?

Wenn Interesse besteht könnten wir ja über die Methode diskutieren, damit sie jeder zu verstehen lernt. Dann könnte man auch an eine Programmierung denken um verschiedene Permanenzen damit zu testen.

Ich hoffe ich hab euer Interesse geweckt, dies könnte der einzige Weg sein, das Roulette zu "bezwingen"

SystemProgrammer

So als Pausenfüller, wenn sich Opti schon nicht an die Sendepause hält.

Aus 2002 !

BgGP :blink:

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.

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@ alle,

Tendenz ,was ist das ?

Von einer Tendenz, sei es auf Mikro -oder auf der Makroskopischer Ebene, spricht man dann,

wenn ETWAS sich in in einer ähnlichen Form und/oder Inhalt, für einen bestimmten Zeitinterwall im Raum und in der Zeit fortsetzt.

So in etwa, wie eine Welle z.B., die Tendenz zeigt, sich im Raum und in der Zeit fortzusetzen (daher Wellensurfer").

In der Zwischenzeit habe ich auch etwas im Internet recherchiert, einfach um festzustellen,

ob ich hier mit meinen Thesen im Bezug auf EC-Figuren-Tendenzen, speziell beim Roulette, so etwas wie ein „einsamer Rufer in der Wüste" bin.

Mir ist nicht entgangen, dass nur ganz wenige, alleine mit dem Begriff „Figuren-Tendenz am Roulettetisch", nicht gerade viel anzufangen wissen.

Und siehe da :blink:

sogar der Betreiber dieses Forums (@Paroli), schreibt im Internet sogar sehr ausführlich und offen über das Roulette- Tendenzspiel allgemein,

nennt vor und Nachteile des Spiels, die Bedeutung der Persönlichen Permanenz (PP).. usw..

Es ist auf jeden Fall lesenswert und passt zum Thema.

Auszüge aus :

Roulette-Basisstrategie (Tendenzspiel)

Die nachfolgend dargestellten Hauptformen der Tendenz -Bespielung haben sich in der Praxis und bei empirischen Prüfungen als derart brauchbar erwiesen, dass man das Tendenzspiel durchaus als Basisstrategie fürs Roulette bezeichnen kann.

Bei konsequenter Anwendung und einem geschulten Gespür für die bestmögliche Tendenz (falls mehrere Angriffsmöglichkeiten vorhanden sind) lassen sich länger anhaltende Gewinnläufe erzielen, als mit anderen Roulette-Systemen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass einige Systemanbieter in letzter Zeit den Zusatz "achten Sie auch auf die Tendenz" mit einstreuen. Ich würde das anders formulieren: Achten Sie nur auf die Tendenz.

Und weiter heißt es..

@Paroli:

Argumente aus einer Forum-Diskussion zum Sinn des Tendenzspiels

(Thema "wann - wieviel - wielange -wohin")

Frage: "Liegt e i n e r der Erfolgsschlüssel beim Roulette nicht darin, sich " geschmeidig und flexibel " in den Casinosälen dieser Welt zu verhalten?"

Antwort (Paroli):

Ich denke, das ist nicht nur e i n e r der Erfolgsschlüssel, sondern das ist DER Erfolgsschlüssel. Nicht versuchen, dem Zufall sein Konzept aufzuzwingen ("ich habe den Saal betreten, also geschehe genau JETZT in diesem Augenblick alles nach meinen Vorstellungen"), sondern versuchen, sich der momentanen Tischtendenz anzupassen.

Wer das verinnerlicht hat, ist schon ein gutes Stück weiter. Der Begriff "geschmeidig" passt im doppelten Sinne ganz gut. Einerseits in der Auslegung, nicht militärisch zackig gegen die Tendenz zu marschieren, sondern ungefähr in Einklang mit der Wellenbewegung der Tischtendenz zu kommen (bezogen auf Einfache Chancen) und andererseits im Sinne des Spruches "bleib' geschmeidig". Also cool bleiben, wenn es mehrere Verlustsätze in Folge gibt. Die innere Stimme sagt: Verdoppeln, Verdreifachen, Alles oder Nichts. Statt dessen wird der Einsatz bei Minusserien in der Persönlichen Permanenz gesenkt. ...

Das allgemeine Prinzip des Tendenzspiels ist, wie ich finde, in seiner zitierten Veröffentlichung sehr gut beschrieben und trifft, zwar allgemein gehalten, aber dennoch den Kern der Sache!

Wie gesagt, es sind dort die allgemeinen Grundlagen des Tendenzspiels erklärt, keine Spielanweisung in dem Sinne.

Soweit die Umstände das hier erlauben, werde ich in den weiteren Beiträgen auch ins Detail eines Erfolgreichen Tendenzspiels gehen,

so dass manche interessierte User in der Lage sein können,

ihre ersten, eigenen Figuren Prognosen in der Permanenz, nach der vorgestellten Spiel-Methode zu wagen...

Aber nun mal was anderes; zu der von Dir angesprochenen, erkennbaren Rhythmiken in der Permanenz.

Diese sind für jeden deutlich erkennbar. Genauso erkennbar müßte es doch sein, wenn Rhythmiken nicht festzustellen sind,

bzw. im "Sande" verlaufen. Was würde denn das für den Spieler bedeuten?

Was Du hier ansprichst, @Cobrabrenner, nennt Wendor bildhaft „Permanenzrauschen".

Da mir bekannt ist, dass Du auch mit seiner Tendenz-Spielmethode relativ gut vertraut bist,

ist es für Dich sicher einfacher, meine Antwort darauf besser zu verstehen.

Du meinst in Deiner Frage den Permanenz-Abschnitt, wo die Permanenz in ihrer Figuren-Rhythmik quasi aus dem Takt gerät

– und wo in derRegel eine völlig neue EC-Figurenrhythmik vom Spieltisch intoniert wird!

Diese Umbruchphasen kosten Stücke – keine Frage.

Exakt an dem Punkt greift aber die Flexibilität einer Tendenz-Roulette-Strategie ein

– und verhindert durch ihre Satz- und Annoncen-Anpassung höhere Verluste.

Diese "Durststrecken" zu überwinden, dass MUSS eine erfolgreiche Tendenzstrategie können

- sonst ist es nur das übliche, sinnlose Roulette-Geplänkel, wie so vieles anderes.

Außerdem greift dabei auch die universale Regel des Money–Managements, bzw. die Regel der Gewinnsicherung.

Angenommen, es gibt "Muster" in einer Permanenz, z.B. Figuren, die in einem bestimmten Rhythmus erscheinen,

dann müsste sich das Muster, die Tendenz oder was immer, auch finden lassen.

Diese "versteckten Muster" lassen sich finden, nur, es muss DRINGEND die, ebenso naive wie auch falsche Annahme korrigiert

werden,

dass es bei diesem Prozess der Figuren – Muster - Erkennung in der Permanenz,

so in etwa, wie bei dem Beweis des Höhensatzes mit dem Satz des Pythagoras

a2 + b2 = c2

aussehen, bzw, sich gestalten sollte.

So einfach, Gentleman, ist das Roulette nun wirklich nicht zu besiegen, aber machbar.

:blink: Boulgari

.

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Betreffs Mustererkennung..grins

Diese sind für jeden deutlich erkennbar.

Ja stimmt - Grundsaetzlich aber aber erst hinterher!!! nachdem man sich die gefallenen Coups anschaut..

Die Kunst ist: die persoenliche Erfahrung--wie koennte sich die Tendenz weiterentwickeln--

und --- das groesste Problem ist--- wie greif ich sie an.

Diese Umbruchphasen kosten Stücke – keine Frage.

Exakt an dem Punkt greift aber die Flexibilität einer Tendenz-Roulette-Strategie ein

– und verhindert durch ihre Satz- und Annoncen-Anpassung höhere Verluste.

Vielleicht... Es gibt Tage genug wo die Tendenz staendig umbricht und hin und her wechselt,,

Und kurze Figuren reissen einfach die Verluste nicht raus..

Kannst ja da gegen wetten mit mir-lach..

Und boulgari- spiel doch mal vor in einem Casino-

nicht nur prahlen.. :blink:

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Diese "versteckten Muster" lassen sich finden

Steckenweise mag es so aussehen, aber dann, wie Paroli im ersten Teil seiner genannten allgemeinen PP-Tendenz-Abhandlung abschleißend bemerkte:

Natürlich gibt es trotzdem viele Irrtümer und Tage mit frustrierenden Fehlanpassungen in gehäufter Form. Spätestens nach der sechsten oder siebten Fehlanpassung in Folge, wenn die Ertragsphasen immer wieder zu früh kaputt gehen, fangen ungefestigte PP-Spieler entnervt an zu zocken und werden das Spielprinzip wohl zeitlebens als unbrauchbar abhaken.
(Hervorhebung von mir)

Tja, liegt es wirklich nur daran, dass die Spieler ungefestigt sind, oder vielleicht doch daran, dass das Spielprinzip einfach unbrauchbar ist?

Folgendes liest sich jedenfalls so:

Vielleicht... Es gibt Tage genug wo die Tendenz staendig umbricht und hin und her wechselt,,

Und kurze Figuren reissen einfach die Verluste nicht raus..

Erfolgstrecken kennen wir wohl alle, aber zum Dauergewinn braucht es etwas mehr als das.

Und da ist wohl auch was dran:

Eine Tendenz ist was "Mensch" deutet um im Chaos nicht verrückt zu werden.

"Tendenz" also doch nur ein Hirngespinst?

Wir werden ja sehen...

Gruß, Optimierer

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@ alle, @ Optimierer,

Steckenweise mag es so aussehen, aber dann, wie Paroli im ersten Teil seiner genannten allgemeinen PP-Tendenz-Abhandlung abschleißend bemerkte...

„PP-Tendenz", Optimierer,

ist etwas ganz anderes und dient bei dem realen Roulette-Figuren-Tendenz-Spiel nur als eine sinnvolle Ergänzung.

"PP" bedeutet PERSÖNLICHE PERMANMENZ

– und hat nichts mit den eigentlichen EC-Figuren und ihren TENDENZEN am Spieltisch gemeinsam.

Zumindest nicht direkt.

Bei diesen, echten Roulette-EC-Figuren gilt es alleine, bestimmte Wiederholungs-Muster zu finden – und darüber schreibe zunächst ich hier.

"PP" ist dabei nur eine zu beachtende Komponente und die meisten, erfahrenen Spieler, beziehen regelmäßig die eigene PP in ihr praktisches Spiel.

Wie diese PP-Einbeziehung in das eigentliche, reale Spiel aussieht, ist ein höheres Semester, aber, soweit sind wir noch nicht...

:blink: Boulgari

.

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Hallo zusammen !

Wollte mich erstmal bei Boulgari bedanken, dass er sich hier die Zeit nimmt um uns seine Strategy vorzustellen, an die ich Persönlich keinen Zweifel habe... warum!? dazu ein wenig später.

Vor ca. halben Jahr hat mir mein gute Freund und arbeitskollege, der selber Erfolgreich roulettespiel betreibt, gesagt...

ZITAT

" Es gibt ein bestimmtes Figur, die nach einem bestimmten Signal, Paroli bespielt werden kann "

ZITAT Ende

hab mir darauf die Permanenzen aus Spielbank Feuchtwangen geholt... lange gesucht, und wurde Findig, was vieleicht auf dauer erfolgreich werden kann...

hier die Ergebnisse:

überprüft wurden 45344 Coups ( 4 Monate ) auf E/C S/R

mit 4 fache, 5 fache und 6 fache Paroli komme ich auf folgende Ergebnisse:

4 fache + 205 st

5 fache + 270 st

6 fache + 673 st

überprüft wurde nur eine Figur nach einem bestimmten Signal !

deswegen habe ich persönlich keine Zweifel an Boulgari seine Strategy!!!

rooven

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@ alle, @ Rooven,

@Rooven, willkommen hier im Thread und im Forum.

Das Thema „Figuren-Tendenz-Roulette-Spiel", ist unter erfahrenen Spielern so etwas wie ein Geheimtipp.

Da die Materie ein gewisses Roulette-Vorwissen vom Spieler abverlangt,

wird dieses Figuren-Tendnzspiel in der Regel von den Roulette-erfahrenen Spieler praktiziert.

Das geschieht oft, erst NACHDEM der Spieler zunächst mehrere, andere Spielmethoden ausprobiert hat,

die ihm alle auf Dauer keine positiven Ergebnisse brachten.

Ich habe die Erfahrung gemacht,

wenn jemand einmal die Grundprinzipien und die Funktionalität des Figuren-Tendenzspiels begriffen hat - bleibt er dabei.

" Es gibt ein bestimmtes Figur, die nach einem bestimmten Signal, Paroli bespielt werden kann "

Es gibt davon mehrere EC-Figuren - alle mit den eigenen, ganz speziellen (Angriffs)Signalen!!

Dein Freund hat sich wahrscheinlich auf eine oder zwei EC-Figuren spezilisiert.

Wenn man sich als Fortgeschrittener, erfahrener Tendenz-Spieler bezeichnen kann, kann man das durchaus machen.

Für Anfänger kann eine solche fokussierte Spielweise durchaus etwas problematisch werden,

da das Spiel nicht die notwendige Stabilität eines „Breiten EC-Figuren-Spiels" hat.

Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben,

dass ein Spiel auf alle relevanten EC-Figuren, nicht schwieriger am Spieltisch umzusetzen ist, als die spezialisierte, schlanke Variante.

:blink: Boulgari

.

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Welche Figur,

welches Signal

welche Art Paroli (wann oder wie 5 fach, 6 fach )

Grüße

gummi52

hu hu

mensch leute, das ist doch alles ganz einfach :blink:

im schnitt erscheint alle 64 coups eine 6er serie,paroliauszahlung 63.

nun denkt man,das man auch 64 mal ein stück setzen muss um diese 6er serie

zu erwischen,also bleibt nichts übrig. :topp:

muss man aber nicht,den alle serien unter 6,kosten dem spieler nur ein stück.

die 5er serie zb. die 5 coups in der permanenz einnimmt,kostet auch nur ein stück.

gruß charly 22 :)

bearbeitet von charly22
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@alle,

Charly:

im schnitt erscheint alle 64 coups eine 6er serie,paroliauszahlung 63.

Eine 6-er EC-Figur solitär erscheint, nach ihrer Verteilungswahrscheinlichkeit, alle 32 Satzcoups.

Ihr Paroli-Wert ist ebenfalls, wie schon am Anfang des Thread festgestellt, exakt 31+1(Einsatzstück)

Ein EC-Figuren-Tendenzspiel ist de facto einem Spiel auf „Ausgleich“ (alle Spannungsabbau-Ecart-Spielvarianten)

- praktisch entgegengesetzt.

Es basiert auf der Erkenntnis und nachprüfbarer Tatsache, dass

innerhalb kürzerer Permanenzsequenzen

die Abweichung aller Roulette-Chancen die REGEL ist – und ein Ausgleich - die eigentliche AUSNAHME!

Mit anderen Worten: ein Figuren-Tendenzspiel, diejenigen EC-Figuren angreift, die gerade aktuell sind – und nicht die EC-Figuren, die schon seit „ewigen Zeiten“ an dem Spieltisch NICHT erschienen sind!!

Der Spieler spielt praktisch „mit dem Tisch und mit der Bank“ - und das buchstäblich – und nicht dagegen!

-Wie sieht so eine Figuren-Tendenz am Roulettetisch real aus?

-Wie findet der Spieler diese Satzsignale für die jew. Zielfiguren?

Schauen wir uns zunächst eine authentische und sogar aktuelle Figurentendenz:

Ausschnitt der

Permanenz von Tisch 3 vom 16.10.2008

Spielbank Wiesbaden

http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php

Drückt euch die Permanenz aus und

einfachheitshalber beobachten wir zunächst nur eine Chance, in diesem Fall z.B. die Chance Schwarz etwas genauer an:

Ganz am Anfang der Permanenz erscheint eine 6-er Schwarz, solitär Figur - und im nächsten Satzcoup eine 4-er Figur solitär.

Dann ist zunächst Schluß. Zwei solche solitäre Figuren bilden noch keine klare Figuren-Tendenz und derartige Figurenkonstellationen sollten auf keinen Fall direkt am Anfang (quasi im Vorlauf) angegriffen werden.

Auf einem ARBEITSBLATT für EC-Figurenaufschlüsselung wird das alles säuberlich notiert.

Betrachten wir die weitere Figurenentwicklung auf Schwarz, so sehen wir, das in einem Abstand von 10 Satzcoups die nächste, relevante Schwarze solitäre Figur erscheint, diesmal eine 5-er solitär.

Hie beginnt eine echte Figurentendenz auf Schwarz – eine echte Figuren- WELLE, wie man sehen kann.

Der Vorlauf auf Schwarz liefert uns die Angriffssignale für diese Figurentendenz.

Für einen geübten EC-Tendenzspieler ist das wie eine „Goldene Ader“.

Mit seinen Angriffen auf Schwarz folgt er dieser Figuren-Tendenz auf Schwarz bis zur der letzten 9-er Schwarz solitär.

Nach dieser Figur folgt in einem Abstand von 4 Satzcoups nur noch eine 4-er Schwarz ..und diese Figuren Tendenz löst sich dann auf..

Das folgende, lange Permanenzrauschen wird nicht bezahlt, da er mit seiner Roulette-Methode in der Lage ist, den Beginn, wie auch die Auflösung einer EC-Figurentendenz, zu prognostizieren.

In den nächsten Beiträgen werden wir uns u.a. hier mit bestimmten Figuren-Satzsignalen beschäftigen.

:blink: Boulgari

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Na boulgari

Vergesse mal nicht zu erwaehnen wie haeufig so eine identische Tendenz zu finden ist..

Ich empfehle jeden sich wenigst mal paar Permanenzen in Folge anzusehen.

Und schon loest sich die Einfachheit auf.

Eine Tendenz siehst du erst wenn sie vorbei ist..

Man muss nur Phantasie so wie Erfahrung haben um zu erahnen was folgen kann

Boulgari wer solch eine Permanenz vorzeigt ist fuer mich ein Scharlatan..

Wo ist die andere Permanenz?? Wo es nur Signale gibt und nichts erfuellt sich? lach

EC - erst Recht ein Tendenz Spiel --- ist ein Erfahrungsspiel.

Wette dagegen wenn du kannst-oder Spiel vor - Wendor haben wir bei DC gesehen -lach

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

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Ohhh ich uebersah..

In den nächsten Beiträgen werden wir uns u.a. hier mit bestimmten Figuren-Satzsignalen beschäftigen.

Denk da sind wir alle gespannt :blink:

Das ist gut dann koennen wir ja mal einen Monat auszaehlen wie oft sich ein Figurensignal

erfuellt pro Chance-grins

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hu hu

mensch leute, das ist doch alles ganz einfach :)

im schnitt erscheint alle 64 coups eine 6er serie,paroliauszahlung 63.

nun denkt man,das man auch 64 mal ein stück setzen muss um diese 6er serie

zu erwischen,also bleibt nichts übrig. :blink:

muss man aber nicht,den alle serien unter 6,kosten dem spieler nur ein stück.

die 5er serie zb. die 5 coups in der permanenz einnimmt,kostet auch nur ein stück.

gruß charly 22 :)

Hallo charly & Boulgari,

leider hat sich hier ein Fehler eingeschlichen. Wenn du 6x Paroli spielen willst, benötigst du zuerst einen Signalcoup, nach einer Rot Serie oder Intermittenz (wenn wir auf Schwarz setzten versteht sich). Also wird eine 7er Serie benötigt, denn vom Signalcoup kommen keine Stücke :) und somit kommst mit dem Schnitt von 64 coups nicht hin.

Trotzdem viel Glück weiterhin

Sunny ;-)

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@ alle, @ Sunnny72, @ Pleinflüsterer, @ Charly,

leider hat sich hier ein Fehler eingeschlichen. Wenn du 6x Paroli spielen willst, benötigst du zuerst einen Signalcoup.

In meinen bisherigen Beiträgen habe ich diese 6-er Figur solitär als Beispiel und als Illustration,

auch stellvertretend für andere EC-Figuren oft verwedet.

Fast alle Missverständnisse dieser Art entstehen dadurch, dass unterschiedliche Auffassungen existieren,

ab wann eine Figur als solche betrachtet wird.

Hier nochmal ein Beispiel aus der obigen Permanenz von Tisch 3, Wiesbaden:

Am Anfang der Permanenz erscheint eine potenzielle,
6-er SCHWARZ
, Solitäre Figur.

Potenziell daher, weil diese Figur den Anfang der Permanenz bildet und damit eben kein Vorlauf vorhanden ist.

Interessanter ist
die zweite
schwarze Figur, die daraufhin folgt.

Es handelt sich, wie jeder sehen kann, um
eine 4-er Schwarz solitäre Figur,

bestehend aus den Coups:

31

11

28

8
..

Der Paroli-Wert für diese Figur beträgt exakt
1:8
,

d.h. dass diese Figur beim Paroli-Spiel, für
1 Stück
Annonce,

beim Vollenden der Figur
7 Stück
dazu als
Gewinn
hergibt.

Demnach ist auch der Verteilungsfaktor für DIESE Figur ebenfalls 8,

d.h. dass diese Figur statistisch alle 8 Satzcoups in der Permanenz erscheinen sollte..

eine 5-er EC-Figur alle 16 Satzcoups, 6-er Figur alle 32 Satzcoups..usw..usw..

Diese Dinge müssen einfach kristallklar für jeden Teilnehmer hier im Thread sein,

sonst wäre eine weiterführende Diskussion

über z.B., bestimmte Satzsignale, Figurenrhythmik und dergleichen mehr

- einfach unmöglich.

Hoffe, dass das jetzt für alle klar verständlich ist.

Wenn nicht, einfach nachfragen...

WiT3_161008.jpg ( 108.69KB ) Anzahl der Downloads:....

Danke für den Service..

Diese Permanenz werden wir demnächst auch für einige andere Beispiele benutzen.

:winki1: Boulgari

.

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@Boulgari

d.h. dass diese Figur statistisch alle 8 Satzcoups in der Permanenz erscheinen sollte..

eine 5-er EC-Figur alle 16 Satzcoups, 6-er Figur alle 32 Satzcoups..usw..usw..

Diese Dinge müssen einfach kristallklar für jeden Teilnehmer hier im Thread sein,

Nach meinem Verständnis handelt es sich bei Deinen Beispielen lediglich um den Auszahlswert abzüglich

1 Stück Einsatz.

Leitest Du hieraus einen Erwartungswert für die zu angzugreifende Permanenz ab - und wenn ja, mit welcher Begründung? Das ist mir noch nicht ganz klar.

:winki1:

Gruss, altersvorsorge

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@ alle,

in meinem letzten Beispiel einer Tendenz, sollte NUR eine reale EC-Figurentendenz illustriert werden

– so dass jeder, auch der Roulette-Anfänger, sich eine klare Vorstellung darüber bilden kann,

wie solch eine authentische Figuren-Tendenz aussehen kann.

Gehen wir aber jetzt einen Schritt weiter – und analysieren die Permanenz auch von Anfang an richtig,

nämlich HANDGESCHRIEBEN und mit einem, speziell für solche Zwecke entworfenen ARBEITSBLATT ausgerüstet.

...und hier die Erklärung, wie man eine Permanenz aufschlüsseln soll und in welche Spalten was eingetragen werden sollte.

In die Spalte "B" wird die aktuelle Zahl eingetragen.

Spalte "
C
" ist z.B. für
Schwarz/Rot

- wobei für schwarz ein (*) links und für rot ein (*) rechts
in der Spalte eingetragen wird.

Die
eigentlichen Figuren
entstehen,
wenn man die jeweiligen Punkte fortlaufend miteinander verbindet
.

Die gleiche Vorgehensweise gilt auch für die restlichen vier Chancen.

Die Spalte "
F
" ist fur
Pair/Impair
und die Spalte "
I
" für
Manque/Passe
vorgesehen.
In die Spalten
"
E,H,K"
,
wird die jew.
Satzhöhe (ANNONCE)
eingetragen
und die Spalte
"
L
"
steht für ges.
Saldo
.

Die Spalten
"D,G,J"
sind für die Eintragung der jeweiligen
Satzrichtung
reserviert.

Da wird mit einem (
/
) und (
\
) - ein Angriff von d. Gegenchance aus angezeigt

und mit (
|
) - wird Paroli auf der gleichen Chance markiert.

--
B
--|----C----|-
D
-|--
E
--|----F----|-
G
-|--
H
--|----I----|-
J
-|--
K
--|------
L
------|

A.Nr
-|Sw/Rot-|---|------|Pair/Imp|---|------|Ma/Pas|---|-----|---
Saldo
----|

.. ....der Spieler bekommt mit der Zeit und die ständige, gleiche Arbeit

eben auch ein „Gefühl" für d. ges. Rhythmus der jeweiligen Permanenz.

Nicht entscheidend zwar - aber wichtig.

Dann sollten wegen gegenseitigen Überlagerungen und Harmonien grundsätzlich ALLE 6 EC gleichzeitig verfolgt werden.

Die Zeitkomponente ist neben d. tatsächlichen Rhythmus d. Figuren, der wichtigste Faktor bei d. Erstellung der Grund(Figuren)matrix.

Dieses Arbeitsblatt kann für alle derartigen EC-Figuren-Aufschlüsselungen verwendet werden.

Erst wenn dabei etwas Übung entsteht,

werden sich die vielen, einfachen Fragen, die man am Anfang immer hat, wie von selbst erledigt haben.

So können wir, Schritt für Schritt langsam anfangen,

der Permanenz und damit dem Zufall, seine letzten Geheimnisse zu entreißen..

:winki1: Boulgari

.

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@ alle, @ AV

Nach meinem Verständnis handelt es sich bei Deinen Beispielen lediglich um den Auszahlswert abzüglich

1 Stück Einsatz

Ja.

Das ist eigentlich alles – und ist beim Roulette eine Selbstverständlichkeit.

Aus dem Auszahlungsverhältnis für eine Roulette-Chance, kann man das VERTEILUNGVERHÄLTNIS automatisch und direkt ableiten.

Das gilt buchstäblich für ALLE Chancen beim Roulette (immer gerechnet OHNE 0-Steuer)

Was gab es da früher, auch hier im Forum für „große" Rechnereien, wie oft z.B. eine 5-er oder 7-er EC-Figur in der Permanenz erscheinen sollte.. :winki1:

Dabei ist es die einfachste Rechnung überhaupt.

Da kann man einfach sehen, was diese Küchentisch-Roulette-Strategen alles an wirren Ideen unter die Leute streuen.

Manchmal könnte man fast glauben, diese Leute werden von den Spielbanken extra gesponsort,

um nun noch mehr Verwirrung unter den, auch so schon geplagten Roulettespielern zu stiften...ca. 20% :bye1:

:blink: Boulgari

.

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guten Tag

Manchmal könnte man fast glauben, diese Leute werden von den Spielbanken extra gesponsort,

um nun noch mehr Verwirrung unter den, auch so schon geplagten Roulettespielern zu stiften...

Boulgari, ja sie machen es bestimmt !!!

weil die kasse stimmen muss !

In einer Agentengemeinde ist das normal oder ?

aber dann muss man auch aufpassen um in öfentlichen Foren nicht alles verraten, stimmts ?

Die kugelleute sind auch vom Casino manchmal im forum bestellt übrigens. was mir ein Spieler

verraten hat beim schachspielen. man merkt es nicht so weil sie "helfen" auch und

verraten "Geheimnisse".

man kann sich verständigen ohne dass es ein Casino merken kann was man vorhat, oder ?

später werde ich noch wiederkommen weil ich habe eine interessante Neuigkeit bekommen über die Permanenz beim Schachclub. Jetzt möchte ich aber erst mal am Nachmittag im Casino sein. Und etwas neues ausprobieren mit der Permanenz. Weil es ist Wochenende, da muss auch etwas Spass sein.

Kugelfee

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

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Auf der Welle des Zufalls reiten.

@ alle,

Oder: anders gefragt: Jede Permanenz besteht aus Figuren.

Mit welchem Ansatz (vorsichtig gefragt) ermittelst Du Deine Angriffsmöglichkeit auf eine bestimmte Figur auf der Basis der Vorläuferfiguren?

Diese „Angriffs-Signale" für verschiedene EC-Figuren existieren.

Es wundert mich aber wirklich nicht,

dass der Entschlüsselungs-Code für die Permanenz bisher von ganz Wenigen überhaupt erst gefunden werden konnte!!

Es bedarf eines ganz bestimmten Beobachtungswinkels – um erst überhaupt so etwas wie einen Ansatz davon zu entdecken!

Machen wir uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise.

Eine Permanenz liegt hier im Thread griffbereit

– und ein Arbeitsblatt für die Figuren-Entschlüsselungen - auch.

Ohne eigenes Engagement und Arbeit bekommt man bekanntlich in unserer Welt kaum etwas serviert.. ;)

Analysiert die ersten 3 Spalten der veröffentlichten Permanenz;

schaut euch dort die vorkommenden EC-Figuren (besonders die Solitären) etwas genauer an;

versucht daraus einen Figuren-Trend für JEDE der 6 EC Chancen festzulegen

– und entschlüsselt dann daraufhin die Spalte 4 der Prmanenz.

Vergleicht eure eigene Figuren-Trendprognose mit dem tatsächlichen Trend-Ergebnis!

Berichtet hier über eure Ergebnisse und wir versuchen daraufhin, dieselben Figuren-Trendprognosen, für eine unbekannte

Permanenz zu neu zu erstellen.

Am Anfang mag das ein „neues Land" sein und etwas ungewöhnlich, doch mit der Zeit ist es, wie mit dem Fahrradfahren.

Es geht doch!

;) Boulgari

.

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