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BLACKJACK IN LIBEREC


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Er ist deutsch Sprache nicht so mäschtik

ja , habe mich, wie der Sachse, zur Ruhe gesetzt, habe mit BJ gut verdient, kann jeden tag ein großes Steak essen habe eine tolle Wohnung, und kann mir alle vier Wochen eine Mieze leisten, hier ist es nicht die Frage des Geldes, sondern die des Alters. Also Fazit immer schön caunten

Kldian :lol:

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Er ist deutsch Sprache nicht so mäschtik

ja , habe mich, wie der Sachse, zur Ruhe gesetzt, habe mit BJ gut verdient, kann jeden tag ein großes Steak essen habe eine tolle Wohnung, und kann mir alle vier Wochen eine Mieze leisten, hier ist es nicht die Frage des Geldes, sondern die des Alters. Also Fazit immer schön caunten

Kldian :dozingoff:

Erzähl nicht solche Scheisse Alter !!!!!!

:lol::lachen:

Vergiss nicht Viagra

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:lachen: Hat jemand Erfahrung?????Kann man dort durch caunten was anschaffen ???? :daumen:

Ja, im Prinzip schon, aber diese verdammten Schwankungen, bei einem Vorteil von

nur 1-3%, können Dich richtig reinreissen.

Laß' besser die Finger davon.

Es gibt genügend professionelle BJ Spieler, die das Spiel deswegen aufgegeben haben.

Meine Methode ist besser und sehr schwankungsarm.

Das Problem ist, ich verrate es nicht.

Ich kann auch die Mischmaschinen schlagen.

Gruss K.H.

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Ich schätze dafür müsste er den Mischalgorithmus auswendig gelernt haben und zusätzlich die bereits ausgepielten Karten auswendig im Kopf haben, bevor sie wieder in der Kartenmischmaschine landen, also recht leicht oder *g* ?

Ich bezweifle nicht, dass es Mathematikgenies gibt, die so etwas schaffen würden, aber wenn das bei den Mischmaschinen genauso abläuft wie bei den Spielautomaten (Zufallsalgorithmus), dann bräuchte man dafür auf jeden Fall ein elektronisches Gerät, das einem dabei hilft.

LG

Jack5

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seine "methode" scheint ja nicht nur bei MM sondern auch beim handschlitten zu funktionieren. wie soll das gehen? müssen ja unterschiedliche ansätze sein.

Bei den Mischmaschinen wird nicht nach einem Algorithmus gemischt , sondern mechanisch,

verwechle das nicht mit Roulette Automaten.

Hier werden materielle Karten gemischt, depperter.

Das Prinzip der Ansätze ist gleich, die einzelnen Ansätze sind verschieden.

Trotzdem passiert es gelegentlich, daß man auch mit einem mathematischen Vorteil

einen katastrophalen Lauf erwischt.

Habe eben im Casino 6x gesetzt, ein Ass getroffen und trotzdem 6x hintereinander

verloren, beim letzten Satzt hatte ich 20 und der dealer machte aus einer 10 einen Blackjack.

Da muss man mit leben und den Tag einfach aufhören zu spielen.

Gruss K.H. :klatsch01::respect:

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sicher wird mechanisch gemischt, aber letztendlich wird die Mischmaschine ja elektronisch gesteuert und dies wiederum bedeutet, dass wir es mit einem programmierten System zu tun haben, das z.B. dem Gerät sagt, wo die neu gemischten Karten "reingemischt" werden. So etwas nennt man Algorithmus, denn jedes Mal wenn erneut gemischt wird, wird das Gerät ein kleines bisschen anders mischen und erst nach vielen Wiederholungen wird das Mischen wieder so ablaufen wie das erste Mal.

Genau dieser Ablauf wird eben nicht immer derselbe sein, denn Kasinos sind ja auch nicht dumm und zumindest die Mischmaschine des Typs Shuffle Star wird von einer Kasino Tochterfirma hergestellt und die Kasinos haben in die Entwicklung viel Geld reingesteckt.

ich möchte jetzt echt keinen Streit oder so deswegen anfangen aber man muss doch der Realität klar ins Auge schauen.

Wären dementsprechende Fehler vorhanden, hätten die Kasinos das schon längst bemerkt und die Fehler behoben.

Aber scheinbar ist horny uns allen "weit voraus" und weiß es besser.

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ja allerdings :klatsch01: aber ich denke in einem öffentlichen Forum is das schwierig denn das werden dann viel zu viele mitlesen und nacher weiss es fast jeder ^^

aber er kann uns ja ansatzweise Tipps geben, sodass wir evtl. selbst darauf kommen können, zumindest wäre das nett.

Im Gegenzug können wir ihn ja mit Informationen über verschiedene Kasinos versorgen o.Ä.

LG

Jack5

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name='horny' date='25 Aug 2008, 00:51 ' post='177414']

Habe eben im Casino 6x gesetzt, ein Ass getroffen und trotzdem 6x hintereinander

verloren, beim letzten Satzt hatte ich 20 und der dealer machte aus einer 10 einen Blackjack.

Da muss man mit leben und den Tag einfach aufhören zu spielen.

Hallo horny,

das widerspricht völlig meiner Spielaufassung.

Wenn ich ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung habe,

dann muss ich so viel Umsatz machen wie möglich.

Solche Aussagen wie: "Schlechter Lauf" oder "heute ist so ein Tag....",

sind kein Argument, ein prinzipiell gewinnendes Spiel abzubrechen.

Das ist eine verinnerlichte Zockereinstellung und hat im professionellen

Spiel nichts zu suchen.

sachse

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Hallo horny,

das widerspricht völlig meiner Spielaufassung.

Wenn ich ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung habe,

dann muss ich so viel Umsatz machen wie möglich.

Solche Aussagen wie: "Schlechter Lauf" oder "heute ist so ein Tag....",

sind kein Argument, ein prinzipiell gewinnendes Spiel abzubrechen.

Das ist eine verinnerlichte Zockereinstellung und hat im professionellen

Spiel nichts zu suchen.

sachse

Danke !!! :klatsch01::lachen:

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Danke !!! :lachen::daumen:

2 Sachen: 1)@ horny

bitte vergiss bei deinen Überlegungen nicht, dass du zwar einen vorteil hast wenn ein päckchen von 5-6 Karten ein Ass enthält.

Round about 5-10%(Ass kann auch zur Bank fallen), wenn du aber falsch liegst und dein slug das Ass eben nicht enthält, spielst du GEGEN einen Bankvorteil von 5-10%.

Das ist das, was die meisten vergessen. Der Bankvorteil, wenn du völlig daneben liegst ist nicht 0,5% sondern zigmal höher!

@ alle: Gehöre zu den wenigen, die eine geöffnete one2six maschine während Wartungsarbeiten meim Mischen zugeschaut habe.

Innen ist das berühmte Rad, mit ca 30 Fächern. Dieses dreht sich beim Mischen NICHT in eine Richtung! sondern es schwankt permanent

in beide Richtungen um immerwieder unterschiedliche Wegstrecken HIN und HER. Während dieser Bewegung werden die Karten in das jeweilige Fach geschoben.

BW

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Ich habe bereits mehrere Male geöffnete Maschinen gesehen aber immer nur bei Störungen und nie im geöffneten Betrieb.

Wenn sie sogar per Zufall nach beiden Richtungen schwenken, kann ich mir nicht vorstellen, dass dabei ein System erkennbar sein kann.

Sicherlich haben die Konstrukteure sich etwas dabei gedacht und wirklich Zufall hergestellt.

Die Kontrolle ist nämlich denkbar einfach:

Man stecke per Hand 5 durchnummerierte Decks in die Kartenfächer und lasse das 6. Deck durch die MM einmischen.

Spätestens nach dem 3. Versuch müsste eine Systematik erkennbar sein und die hätte der Konstrukteur dann ausgemerzt.

Ein kleiner Vorteil wird allenfalls dadurch zu erzielen sein, dass eventuell einige Karten in der Ablage bleiben oder vielleicht frisch

eingemischte Karten nicht nicht sofort erneut gezogen werden können(das war die Lücke bei der 1. Generation MM).

Ich war im Februar 2006 bei "Shuffle Star"in Las Vegas - der Muttergesellschaft von "Card" zu einem Gespräch.

Das ist keine kleine Mechanikerwerkstatt sondern ein Industriekomplex von beachtlichen Ausmaßen mit hunderten von Mitarbeitern.

sachse

bearbeitet von sachse
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mich freuen die qualifizierten Beiträge von sachse immer wieder :lachen:

um darauf Bezug zu nehmen stimmt es dann doch, dass die neue Generation der Mischmaschinen einen Mischalgorithmus verwendet (also zufällige Abläufe der Bewegung dieses Schwenkarms (oder was das dann ist), der die Karten verteilt) ?

Dies wiederum kann ja dann nur mit Hilfe von elektronischen Geräten zum Vorteil für Spieler werden, denn es kann sich ja keiner einen Algorithmus merken, der vlt. einige Tausend verschiedene Schwenkbewegungen (bzw. Reihenfolgen der Bewegungen) durchführt.

So viel ich weiss ist es aber verboten elektronische Geräte zu Hilfe zu nehmen, wie wird das denn in Deutschland geahndet?

LG

Jack5

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Ich habe bereits mehrere Male geöffnete Maschinen gesehen aber immer nur bei Störungen und nie im geöffneten Betrieb.

Wenn sie sogar per Zufall nach beiden Richtungen schwenken, kann ich mir nicht vorstellen, dass dabei ein System erkennbar sein kann.

Sicherlich haben die Konstrukteure sich etwas dabei gedacht und wirklich Zufall hergestellt.

Die Kontrolle ist nämlich denkbar einfach:

Man stecke per Hand 5 durchnummerierte Decks in die Kartenfächer und lasse das 6. Deck durch die MM einmischen.

Spätestens nach dem 3. Versuch müsste eine Systematik erkennbar sein und die hätte der Konstrukteur dann ausgemerzt.

Ein kleiner Vorteil wird allenfalls dadurch zu erzielen sein, dass eventuell einige Karten in der Ablage bleiben oder vielleicht frisch

eingemischte Karten nicht nicht sofort erneut gezogen werden können(das war die Lücke bei der 1. Generation MM).

Ich war im Februar 2006 bei "Shuffle Star"in Las Vegas - der Muttergesellschaft von "Card" zu einem Gespräch.

Das ist keine kleine Mechanikerwerkstatt sondern ein Industriekomplex von beachtichen Ausmaßen mit hunderten von Mitarbeitern.

sachse

Eigentlich müsste es reichen, das Rad in eine Richtung laufen zu lassen, Beispiel: Erste Karte kommt rein, Rad überspringst 5 Fächer, nächste Karte kommt rein, Rad überspringt 12 Fächer, nächste Karte kommt rein, Rad überspringt 7 Fächer usw.

Aber mit Sicherheit wussten das die Ing. auch :-(

BW

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name='Jack5' date='26 Aug 2008, 15:45 ' post='177493']

mich freuen die qualifizierten Beiträge von sachse immer wieder :lachen:

Danke!

um darauf Bezug zu nehmen stimmt es dann doch, dass die neue Generation der Mischmaschinen einen Mischalgorithmus verwendet (also zufällige Abläufe der Bewegung dieses Schwenkarms (oder was das dann ist), der die Karten verteilt) ?

Es ist kein Schwenkarm sondern sieht eher aus wie ein Wasserrad, in dessen zig (Schaufel)fächer die Karten während der Drehbewegung von außen eingeschossen werden.

Es müssen also mehrere Karten in jeweils einem Fach liegen.

Wie die dann und in welcher Reihenfolge wiederum zur Ausgabe gelangen, weiß ich nicht.

Dies wiederum kann ja dann nur mit Hilfe von elektronischen Geräten zum Vorteil für Spieler werden, denn es kann sich ja keiner einen Algorithmus merken, der vlt. einige Tausend verschiedene Schwenkbewegungen (bzw. Reihenfolgen der Bewegungen) durchführt.

Mir scheint es auch ein Riesenproblem zu sein, selbst mit einem Hilfsmittel festzustellen, WELCHES der z.B. 24 Asse(davon jeweils 6 in der gleichen Farbe)

beim Einmischen und Ausgeben erfasst wird.

So viel ich weiss ist es aber verboten elektronische Geräte zu Hilfe zu nehmen, wie wird das denn in Deutschland geahndet?

Nur mit Rausschmiss, so lange damit passiv Daten erfasst werden und kein aktiver Eingriff in den Spielablauf stattfindet.

sachse

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@sachse

danke für die Informationen :lachen:

Nur mit Rausschmiss, so lange damit passiv Daten erfasst werden und kein aktiver Eingriff in den Spielablauf stattfindet

also das ist ja interessant, denn in Amerika droht einem glaube ich sogar eine Gefängnisstrafe bei Zuhilfenahme von elektronischen Geräten.

LG

Jack5

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Hallo Alle, ich bin überrascht über das Wissen von Euch über die Maschinen.

Selbverständlich habe ich auch schon in die Maschinen hineingesehen.

Aber nicht während sie laufen, nur im Ruhezustand.

Soviel ich weiss, hat ShuffleMaster, die die One2six Maschine anbieten, die Firma

ShuffleStar übernommen..

Nach meiner Erfahrung ist die One2six wohl die am weitestens verbreitete

Maschine in der Welt.

Kann das jemand bestätigen, auch schon die Maschinen in den USA gesehen hat.

Die Mischmaschinen zu schlagen ist sehr mühselig und es wird sich zeigen, ob

es sich auf Dauer lohnt im Gegensatz zur Handmischung.

Zu den Maschinen, man muss aber nicht unbegingt wissen, wie sie im Detail arbeiten,

obwohl das eine gute Hilfe wäre.

Hierzu ein Vergleich : wenn man häufig Paare beobachtet, die aus einem Schwarzen

und einer Weissen bestehen und diese Paare später ein schwarzes Kind dabei haben,

kann man davon ausgehen, daß andere Paare, die man später wieder zusammen

sieht auch wieder schwarze Kinder haben werden.

Man muss nur genügend davon beobachten. Looooooool.

Gruss K.H.

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