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Roulette Forum

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Geschrieben

Heute kam übrigends bei schau dich schlau (RTL) alles zum Thema Glücksspiel.

Da wurde auch deutlich gesagt das es eigentlich kein System geben kann (ist ja auch eigentlich ganz klar).

Die Casinos freuen sich das es solche Märchen gibt denn es gibt genug die es trotzdem wissen wollen und System testen.

Aber dann wurde wiederum gesagt das in den USA 50 Leute gesperrt sind weil die angeblich ein Dauergewinnsystem haben.

Geschrieben

Huhu :kaffeepc:

Ich will hiermit niemanden beleidigen, aber seid ihr wirklich so beschränkt, dass ihr die mathematische Tatsache nicht anerkennen wollt?

Um das geht's hier in diesem Forum nicht, die allermeisten wissen, dasses beim Roulette rein theoretisch 'n Nachteil für die Spieler/innen gibt. Aber mich wundert, dass Du hier in 'nem Roulette-Forum Deine Weisheiten zum Besten gibst, wenn du doch angeblich mit Roulette gar nix am Hut hast. Da gibt's nicht all zu viele Erklärungen, eine davon ist, und das ist meines Erachtens die naheliegendste, dass Du vor kurzem mit 'nem unverlierbaren System unverhofft ganz ordentlich was auf die Mütze bekommen hast und nach 'ner Erklärung gesucht hast.................

Die zweite Kundschaft, die hier sowas von sich gibt, sind gescheiterte Mathe-Studenten, die meinen, ihr zerrüttetes Ego aufbessern zu müssen, in dem s'e den Leuten, die Spaß am Roulette-Tüfteln haben, 's Einmaleins beibringen zu müssen.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :menno:

Geschrieben

Wenn ihr Spaß daran habt, dann habt ihn!

Ich für meine Person würde es als ein bisschen verschwendete Zeit betrachten.

Aber jeder wie er will! :kaffeepc:

MfG

Lukie

Geschrieben

Hallo Lukie,

wie recht Du hast, ein mathematisches Roulettegewinnsystem gibt es natürlich nicht!

Aber konstantes gewinnen über viele Jahre ist trotzdem möglich!

Ich habe es bewiesen und bin keine Ausnahme.

Volker7777 :kaffeepc:

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

XXXXXX

Hallo Leute!

Tut mir Leid, dass ich eure Hoffnungen auf irgendein funktionierendes System zunichte mache, aber:

ES IST MATHEMATISCH BEWIESEN, DASS ES BEIM ROULETTE VOLLKOMMEN EGAL IST, WIE MAN WANN WIEVIEL WOHIN SETZT !!!!!!!!!!

ES GIBT, UND WIRD ES AUCH IMMER GEBEN, KEIN SYSTEM, MIT DEM MAN AUF DAUER AUCH NUR EIN BISSCHEN IM PLUS LIEGT !!!!!!!!!!

ES BESTEHT, EGAL WIE MAN WANN WIEVIEL WOHIN SETZT, IMMER DIE SELBE GEWINNCHANCE, UND DIESE BETRÄGT IMMER GENAU 47,3% !!!!!!!!!!

(DURCH DIE HALBIERREGEL AUF EINFACHEN CHANCEN, BETRÄGT DORT DIE GEWINNCHANCE IMMER GENAU 48,65%)

So, jetzt wisst ihr's, ich hoffe, ihr könnt es verkraften, dass alle eure Bemühungen, ein System für Roulette zu erfinden vollkommen umsonst waren!!!

Mit freundlichen Grüßen,

Lukie.

Geschrieben

Ich sage :kaffeepc: Ja :menno: zu Casinos.

Wo gibt es das sonst ?

Mit 500 Euro ein attraktives Ambiente betreten.

Nach ein paar Blitzflirts ( " Madame, Ihe Jetons sind die schönsten im Saal " )

und exquisitem Speis & Trank und konzentriertem Agieren am Filztisch

das Gebäude mit 550 Euro in der Tasche wieder verlassen.

Vermutlich, Lukie, haben wir alle recht.

Aus den Tiefen des Weltnetzes wikipedierst Du die graue Theorie.

Der Roulettegott in seiner derzeitigen Inkarnation als Papst :

Seid sexualaktiv, mehret euch, bevölkert die Erde, herrscht über die Fische des Meeres,

die Vögel des Himmels und alle Kriechtiere auf dem Lande.

Nur Dauergewinn - Systeme beim Roulette sollen euch nicht zum Nebenverdienst dienen.

Ich aber sage ganz banal : Es kommt auf die Wahl des geeigneten Zeitfensters an.

" Solide " Strategien ( inkl. Degressieren in Verlustphasen, durch Stopps in Tsunami - Horror - Abschnitten

Wirkungen bagatellisieren, roboterhafte Anwendung charakterlichen Bordwerkzeugs )

und schon sieht die Sache empirisch ganz anders aus.

Nicht theoretischen Begründungen zählen, sondern nachvollziehbare Erfahrungen und messbaren Beobachtungen.

Nehmen wir das Ulrich - Prinzip, im Forum beschrieben.

Körpersprache. Ich vermute, nachdem ich viele Jahre als Diplom - Psychologe

Menschen beruflich sehr nahe war, die Signale dechiffrieren zu können.

Wenn ein Unglücksrabe mit versteinerter Miene seine Jeton - Häufchen schwinden sieht,

wird kontrolliert - falls satztechnisch möglich - gegen den " Pechvogel " gesetzt.

Nicht mein Ding, nur ein Beispiel. Daß 1,35 % Verlust nicht eintreten müssen.

Wie der allmähliche Verfall eines menschlichen Körpers.

Kostbares wird oft in der unteren Schublade versteckt.

Geschrieben
... wird kontrolliert - falls satztechnisch möglich - gegen den " Pechvogel " gesetzt.

... muss ich doch glatt eine Ministory zum besten geben:

Ich hatte meine Jetons an der Kasse schon wieder zurückgewechselt und wurde beim Gehen auf ein Paar aufmerksam. Der weibliche Teil: "Du bist doch zu blöd zum setzen, jetzt werde ich das machen ...". Und setzt vor meiner Nase (am Tisch direkt am Eingang) 1. und 2. Dutzend. Es kam das dritte. Und nochmal. Wieder das dritte.

Ich bin interessiert stehengeblieben. Dann Kolonne 2 und 3. Was war? Logo kam Kolonne 1.

Aus lauter Jux und Dollerei habe ich mir einen 100er-Jeton geben lassen und beim nächsten Mal gegen Madame gesetzt. Treffer (für mich). Und noch einer. Und noch einer.

Ich weiss nicht mehr, wie oft ich dieses Spielchen gemacht habe (habe natürlich zwischenzeitlich auch mal daneben gelegen). Was ich aber noch genau weiss:

Es waren irgendwann 22 Stücke in meiner Tasche.

Abzüglich meines Einsatzes und einem Stück Tronc (= 100 € - die haben ganz schön dumm gekuckt) Reingewinn 2 Mille.

Alle Systemtüftler sollen hoch leben! Jede Menge Arbeit für nearly nothing ...

Geschrieben

@ Lukie

Mal ganz abgesehen von allem ...

schau' dir mal diese Permanenz an (Dublin, heute, 16:30)

Da brauche ich kein System, da muss ich nur mit offenen Augen im Casino sein.

Und ich greife mir auf die Schnelle ein paar Hunderter ab.

Haste eigentlich einen (wie blass auch immer) Schimmer von Roulette? Nee, ne?

Geschrieben

@Lukie

Wenn man schon mathmäßig unt3erwegs ist,sollte man die Wahrheit kennen

Auf EC´s zu treffen ist 18/37 = 48,648%

Durch die Halbierregelung sind es 73/148 = 49,324%

CU

RCEC

Geschrieben
@rouletteverlierer

Bist du nicht der mit den schönen Tiefbaufotos, die Du auf einer EMCH Baustelle geschossen hast? Leider hattest du die Fotos so untertitelt, als ob es Deine Firma wäre, die dort baut. Dich kennt aber niemand bei der EMCH AG.

Armer Spinner

water

Sicher bin ich der mit den schönen Tiefbaufotos (Danke für das Kompliment). Die Fa. EMCH ist eine Hochbaufirma und die bereits ermittelte Fa. Terratech das Unternehmen welches die Tiefabuarbeiten durchgeführt hat.

Der Polier auf dieser Baustelle war ich. Erdbauzeit von Oktober 2006 - November 2006.

Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen.

Ich stelle auch gern mein Zeugnis für diesen temporaren Einsatz ins Forum.

http://www.baureiter.de/ZeugnisTerratech.htm

Wie Du liest, gab es noch eine zweite Baustelle während diesem Einsatz.

Diesen kannst Du Dir hier anschauen:

http://www.baureiter.de/presspfaehlungen.htm

Hier war Hauptfirma Brunner Erben und auch dort wirst Du die Auskunft bekommen dass man mich nicht kennt. Zumindest nicht im Büro.

In weiteren temporären Einsätzen habe ich bis August 2007 13 Tiefbau-Baustellen in und um Zürich abbewickelt.

Nun darfst Du wieder forschen wo und bei wem.

Seit August mache ich wieder das was ich schon seit 1996 mache.

Wenn man etwas erreichen will muss man zu kämpfen bereit sein und für die Schweiz gelten Richtlinien die eine Integration rechtfertigen.

Schau Dir die Bilder an und stelle selbst fest dass ich einer bin der beriet ist zu kämpfen wenn er etwas erreichen will.

die allermeisten wissen, dasses beim Roulette rein theoretisch 'n Nachteil für die Spieler/innen gibt.

Aufklärung für alle wäre, dass es beim Roulette nicht theoretisch sondern sehr praktisch einen Nachtiel für den Spieler gibt.

Weil die wenigsten (oder kaum einer) den gewaltigen Satz mit 143 Stücken auf 97,3% Gewinnchance macht, spielt das Gro der Spieler (ich vermute 97,3%) die Einfachen Chancen, die gar weniger als die Hälfte an Gewinnprozenten aufweisen.

Das heisst, dass der Spieler nicht 50/50 und ausgeglichen Chancen unterliegt, sondern (auch auf kurzer Strecke) durch die Null (und nur hier spielt sie beim Roulette ihre tragende Rolle) den Nachteil hat.

Roulette ist mit Martingale nicht zu bezwingen, weder kurz- noch langfristig.

Das wären Dinge über die ich Lust hätte meine Meinungen zu sagen, aber leider sieht mich hier jeder nur als einen Abzocker. Ich will Euch nichts verkaufen und wenn ihr aufhört mich dauernd zu bekriegen, würde vielleicht manch sachliche Diskussion entfachen.

Mag ich für manch einen auch ein "Verlierer" sein, so kann ich belegen welche Werte ich habe. Siehe z.B. Zeugnis und viele viele andere Dinge.

Keine Suchmaschine im Internet weisst auch nur einen beitrag auf in welchem ich nachweislich jemanden betrogen habe.

Man sollte manchen nicht für ganz dumm halten, denn ich habe keine Angst mich öffentlich zu outen, sehe mich nur als Naivling, der vielleicht manch irren im Internet unterschätzt.

Das leben ist nicht gefährlicher wie Roulette und jeder hat 97,3% Überlebenschance.

Die restlichen 2,7% ist der bankvorteil oder die Bombe im Schlafzimmer die keiner bestellt hat.

Meine 97,3% habe ich bis jetzt 46 Jahre überlebend kalkuliert.

Ihr könnt das auch, aber nicht indem ihr andere menschen stets kritisiert.

Hinterfragen bringt antworten, ob sie brauchbar sind oder nicht.

Schönen Abend noch

Ernst Fuge

Geschrieben
Keine Suchmaschine im Internet weisst auch nur einen beitrag auf in welchem ich nachweislich jemanden betrogen habe.

Man sollte manchen nicht für ganz dumm halten, denn ich habe keine Angst mich öffentlich zu outen, sehe mich nur als Naivling, der vielleicht manch irren im Internet

Es im Internet generell sinnvoll seine Identität und persönliche Informationen nicht preiszugeben, in Zockerkreisen erstrecht.

Mit Angst hat das erst zweitrangig zu tun.

Die meisten Suchmaschinen können diese Aussage bestens belegen.

mfG

Geschrieben

Hallo trizero

Es im Internet generell sinnvoll seine Identität und persönliche Informationen nicht preiszugeben

Das ist ein heikles Thema. Postiv und negativ wie rot und schwarz.

Wie alles im leben - ein Roulettespiel.

Jeder Internetnutzer erwartet irgendetwas, denn sich im Internet zu bewegen ist (noch) nicht Überlebenswichtig.

So wie man vor etwa 15 Jahren noch kein Internet brauchte, so brauch man es heute auch noch nicht. Zumindest nicht Otto-Normalverbraucher.

Wieder wie rot und schwarz beim Roulette, gibt es zwei Gruppen von Internetnutzern

Die einen, die sich annonym bewegen und die anderen, die sich outen.

Logisch denkend, ist der Anonymus nur ein reiner Surfer, der sich entweder Informationen holt und dafür keine Verpflichtung hat sich persönlich zu outen. Zum Beispiel der reine "Leser".

Weitere Anonyme nutzen das Internet um Frust und Ärger öffentlich zu machen. Ein Grossteil davon sicher mit Hemmschwellen das persönlich (also öffentlich) zu machen. Weder strafbar und völlig normal, denn niemand ist ein schlechter Mensch, wenn er nicht viel Mut hat.

Andere Anonymitäten handeln unlogisch und sind somit eigentlich unwichtige Menschen für eine Diskussion oder bedeutenden Kontakt. Man findet sie zumeist in Foren oder Chats jeglicher Art.

Der Internetnutzer der sich outet (wohlgemerkt mit realen nachvollziehbaren Angaben und keinen Phantasienamen mit Wohnsitzen/Postfächern auf den Antillen etc.), erwartet dagegen etwas.

Das können tausende von Bewegründen sein. Man will etwas kaufen/verkaufen, sucht eine neue Liebe oder sonst irgendwas.

Diese Personengruppe macht sich öffentlich um (berechtigt) Vertrauen zu erwecken.

Ob man das Internet mag oder nicht, so gibt es nichts besseres um schnell und unkompliziert jeden einzelnen Menschen zu analysieren.

Fällt irgendjemand negativ auf, steht das sofort in den Suchmaschinen und wenn man früher ein polizeiliches Führungszeugnis brauchte, so gehen die Suchmaschinen viel weiter.

Hier findet sich alles was mit einer Person zu tun hat. Völlig egal, ob man das Intrenet nutzt oder nicht.

Sich im Intrenet öffentlich zu bewegen ist gefährlich, denn wenn man das erste Mal negativ irgendwo aufgefallen ist, dann ist das Leben zu Ende! Es gehts nichts und nie verloren.

Wer sich öffentlich macht MUSS überall Willkommen sein, denn wie sonst soll die Welt erfahren was hinter der Person steht.

Je mehr jemand von sich gibt und je mehr er in seinen Aussagen gefordert wird, umso mehr wird er gläsern.

Indem Behauptungen aufgestellt werden, zu welchen die betroffene Person keine Stellung nehmen kann,

verschlimmert sich die Situation, denn mangels Aufklärung in der Komunikation, passieren dann tatsächlich solche Dinge, dass genau das Gegenteil eintritt, und so wie z.B. in meinem Fall, von genau diesen Quellen die Kunden kommen.

In einem Diskussionsforum ist es eine Pflicht jeden reden zu lassen und wenn etwas faul ist, dann wird der Leser das merken, je mehr Beiträge geschrieben werden. Ein Fass ohne Boden mit stetig weiteren Aufklärungen.

Es gibt nichts besseres - solange man ihn/sie nicht mundtod macht.

Vom eigentlichen Thema abgekommen nehme ich persönlich nur Internetnutzer ernst, welche ich eindeutig zuweisen kann.

Das es gefährlich ist sich zu outen ist auch ohne Internet klar, aber wer das Risiko nicht eingeht wird auch nicht gewinnen. Wieder wie beim Roulette.

Je mehr ich gebe, desto mehr kann ich gewinnen. Gebe ich nichts, gewinne ich nichts.

Abschliessend gibt es für mich auch kein SPAM, denn wer sich outet (allein mit der Veröffentlichung einer Mailadresse), darf nicht nur erwarten dass sie für seine finanziellen (oder sonstige) Intressen Online steht, sondern auch andere Menschen Ihre Interessen nutzen und öffentlich (freiwillig) zur Verfügung gestellte Informationen nutzt.

Wieder wie beim Roulette. Das Leben ist sehr ähnlich

Netten Gruss

Ernst Fuge

Geschrieben

Hallo trizero

Es im Internet generell sinnvoll seine Identität und persönliche Informationen nicht preiszugeben

Das ist ein heikles Thema. Postiv und negativ wie rot und schwarz.

Wie alles im leben - ein Roulettespiel.

Jeder Internetnutzer erwartet irgendetwas, denn sich im Internet zu bewegen ist (noch) nicht Überlebenswichtig.

So wie man vor etwa 15 Jahren noch kein Internet brauchte, so brauch man es heute auch noch nicht. Zumindest nicht Otto-Normalverbraucher.

Wieder wie rot und schwarz beim Roulette, gibt es zwei Gruppen von Internetnutzern

Die einen, die sich annonym bewegen und die anderen, die sich outen.

Logisch denkend, ist der Anonymus nur ein reiner Surfer, der sich entweder Informationen holt und dafür keine Verpflichtung hat sich persönlich zu outen. Zum Beispiel der reine "Leser".

Weitere Anonyme nutzen das Internet um Frust und Ärger öffentlich zu machen. Ein Grossteil davon sicher mit Hemmschwellen das persönlich (also öffentlich) zu machen. Weder strafbar und völlig normal, denn niemand ist ein schlechter Mensch, wenn er nicht viel Mut hat.

Andere Anonymitäten handeln unlogisch und sind somit eigentlich unwichtige Menschen für eine Diskussion oder bedeutenden Kontakt. Man findet sie zumeist in Foren oder Chats jeglicher Art.

Der Internetnutzer der sich outet (wohlgemerkt mit realen nachvollziehbaren Angaben und keinen Phantasienamen mit Wohnsitzen/Postfächern auf den Antillen etc.), erwartet dagegen etwas.

Das können tausende von Bewegründen sein. Man will etwas kaufen/verkaufen, sucht eine neue Liebe oder sonst irgendwas.

Diese Personengruppe macht sich öffentlich um (berechtigt) Vertrauen zu erwecken.

Ob man das Internet mag oder nicht, so gibt es nichts besseres um schnell und unkompliziert jeden einzelnen Menschen zu analysieren.

Fällt irgendjemand negativ auf, steht das sofort in den Suchmaschinen und wenn man früher ein polizeiliches Führungszeugnis brauchte, so gehen die Suchmaschinen viel weiter.

Hier findet sich alles was mit einer Person zu tun hat. Völlig egal, ob man das Intrenet nutzt oder nicht.

Sich im Intrenet öffentlich zu bewegen ist gefährlich, denn wenn man das erste Mal negativ irgendwo aufgefallen ist, dann ist das Leben zu Ende! Es gehts nichts und nie verloren.

Wer sich öffentlich macht MUSS überall Willkommen sein, denn wie sonst soll die Welt erfahren was hinter der Person steht.

Je mehr jemand von sich gibt und je mehr er in seinen Aussagen gefordert wird, umso mehr wird er gläsern.

Indem Behauptungen aufgestellt werden, zu welchen die betroffene Person keine Stellung nehmen kann,

verschlimmert sich die Situation, denn mangels Aufklärung in der Komunikation, passieren dann tatsächlich solche Dinge, dass genau das Gegenteil eintritt, und so wie z.B. in meinem Fall, von genau diesen Quellen die Kunden kommen.

In einem Diskussionsforum ist es eine Pflicht jeden reden zu lassen und wenn etwas faul ist, dann wird der Leser das merken, je mehr Beiträge geschrieben werden. Ein Fass ohne Boden mit stetig weiteren Aufklärungen.

Es gibt nichts besseres - solange man ihn/sie nicht mundtod macht.

Vom eigentlichen Thema abgekommen nehme ich persönlich nur Internetnutzer ernst, welche ich eindeutig zuweisen kann.

Das es gefährlich ist sich zu outen ist auch ohne Internet klar, aber wer das Risiko nicht eingeht wird auch nicht gewinnen. Wieder wie beim Roulette.

Je mehr ich gebe, desto mehr kann ich gewinnen. Gebe ich nichts, gewinne ich nichts.

Abschliessend gibt es für mich auch kein SPAM, denn wer sich outet (allein mit der Veröffentlichung einer Mailadresse), darf nicht nur erwarten dass sie für seine finanziellen (oder sonstige) Intressen Online steht, sondern auch andere Menschen Ihre Interessen nutzen und öffentlich (freiwillig) zur Verfügung gestellte Informationen nutzt.

Wieder wie beim Roulette. Das Leben ist sehr ähnlich

Netten Gruss

Ernst Fuge

Geschrieben
Wieder wie beim Roulette. Das Leben ist sehr ähnlich

oder: Beim Roulette nennen wir es Ausgleich und unter den Menschen nennt man (nicht lebt man) Gleichberechtigung.

Da hat nicht jeder einen Sinn für.

Geschrieben

Bitte vergib mir, ich kann inhaltlich nicht mehr auf deine Beiträge eingehen!

Ich bin entsetzt mit welchem Aufwand Du deinen Plan vorantreibst!

ENTSETZT.

Dein Problem könnte sich möglicherweise mit 2-4 Wochen Dauervollrausch lösen lassen, vielleicht.

:biglaugh:

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