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Geschrieben (bearbeitet)

Aufgrund der aktuellen Ermittlungsverfahren, die auf den Erkenntnissen des deutschen Auslandsnachrichtendientes fußen,

möchte ich Online-Casino-Spieler parallel zu dem bereits erschöpfend diskutierten Thema der Teilrechtswidrigkeit darauf hinweisen, dass jedwede Gewinne aus Online-Spieltransaktionen gleichwohl dem deutschen Steuerrecht unterliegen.

Gibt es bereits aufgedeckte Fälle der Steuerhinterziehung?

Spielbankgewinne sind ja bekanntlich nur im ersten Jahr nach ihrer Erwirtschaftung von der Einkommenssteuerpflicht befreit.

Alles, was danach noch auf dem Konto ist, muss ohne schuldhaftes Zögern dem deutschen Fiskus angezeigt

werden. :winki1:

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben (bearbeitet)
Spielbankgewinne sind ja bekanntlich nur im ersten Jahr nach ihrer Erwirtschaftung von der Einkommenssteuerpflicht befreit.

Was ist denn das für ein Schwachsinn?

Einkommenssteuerpflicht besteht immer nur für das Jahr der Erwirtschaftung.

In den Folgejahren handelt es sich um bereits versteuertes "weißes" Geld.

Was Du da behauptest galt früher für die Vermögenssteuer.

sachse

P.S. Ich will Dir die Dümmlichkeit mal nachsehen, da Du schließlich nie mit Spielbankgewinnen zu tun hattest.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
aber nehmen wir an, ich gewänne in Westaustralien 100 000 Dollar.

Wie müsste ich mich steuerrechtlich bei und nach der Einreise korrekt verhalten ?

Hallo Casiyes,

vermutlich hättest Du den Gewinn von 100.000A$ im "Burswood Hotel & Casino" Perth begangen.

In einem solchen Fall habe ich mich zur dortigen American Express Geschäftsstelle in der Innenstadt begeben,

die A$ eingezahlt und den Gegenwert in DM auf mein Konto in Deutschland überweisen lassen.

Ebenso wäre es legal, das Geld in bar auszuführen und in Deutschland damit einzureisen.

Ob es in Australien deklariert werden muss, weiß ich nicht mehr, da ich es manchmal(7 Tourneen)

auch cash mit nach Hause genommen habe. In D schert sich kein Schwein um ein- oder ausgeführtes Geld.

Da Glücksspielgewinne in D einkommenssteuerfrei sind, weil sonst auch Verluste gegengerechnet werden dürften,

betrifft das natürlich auch Auslandsgewinne.

"Burswood" ist sehr empfehlenswert. Direkt am Swan River gelegen, der durch seine schwarzen Schwäne berühmt ist,

verfügt es am Flussufer über einen hübschen Golfplatz und auch sonst ist an Unterhaltung im Komplex alles da.

Sogar der amerikanische Komiker Jerry Lewis ist mir beim Joggen über den Weg gelaufen und Bill Murray(der mit dem Murmeltier)

hat wie Teufel beim BJ gezockt, gesoffen und die vielen Leute ringsum unterhalten.

Schade, dass die dort keinen Bock mehr auf mich haben.

sachse

Geschrieben

Hallöchen Altersvorsorge,

wie machst Du dem Fiskus begreiflich, dass Du zwar EUR 50000 gewonnen hast, aber 60000 verloren?

Zeigst Du Einzahlungsbelege...?????????????? :winki1::winki1::smile:

Na ja, Du wist schon einen Weg finden.

Gruß Blenheim

Geschrieben
Kein konkreter Anlaß :

aber nehmen wir an, ich gewänne in Westaustralien 100 000 Dollar.

( Wie kann man eine Währung nur nach diesem Tier benennen ?

http://outdoors.webshots.com/photo/1048338395025665264lBIkHx )

:winki1:

Wie müsste ich mich steuerrechtlich bei und nach der Einreise korrekt verhalten ?

:winki1:

Liebe Geldeinführer,

mein fundiertes Halbwissen zu diesem Thema wäre: Einzuführende Beträge ab 15.000 Euro müssen an der deutschen

Grenze deklariert werden. Das gilt im Besonderen auf NACHFRAGE. Ich weiss nicht , ob die Frage, "haben Sie etwas zu verzollen" dazugehört.

Natürlich die Frage" wieviel Geld haben Sie dabei". Das galt auch für die Ausreise aus Frankreich nach Deutschland, wenn ein französischer Beamter in der Dunkelheit(ihr kamt gerade aus Niederbronn)auf der Landstrasse Fragen stellte. Ansonsten wird der darüberliegende Betrag einkassiert und dem Deutschen Finanzamt Mitteilung gemacht.

Nach einem 130.000 Euro gewinn, hatte ich auch mal 40.000 in Jetons im Reisegepäck. Wie das FA auf ausländische Jetons reagiert , keine Ahnung. Ich empfehle bei Flugreisen die Bündel Bares am Airport an der Sicherheitsschleuse nicht am Mann zu tragen, sondern das Täschchen damit in den Röntgenapparat zu schicken. Damit vermeidet Ihr, dass der "Abtatscher" vielleicht die dicken Bündel in der Hosentasche bemerkt und fragt, was da drin sei. Das wäre überflüssig.

Bankierswitwe

Geschrieben (bearbeitet)

Moin sachse,

Einkommenssteuerpflicht besteht immer nur für das Jahr der Erwirtschaftung.

solche Feststellungen solltest Du Fachleuten überlassen!

Deine Bemerkung mag für den "Zockerbetrieb" richtig sein, ansonsten

gibt es erheblich anders lautende Gesetze.

1.) Es gibt das Einnahmen- / Ausgaben- / Überschussgesetz:

Versteuert wird im Jahr des Geldeingangs.

2.) Es gibt die Möglichkeit der Bilanzierung - auch für Freiberufler:

Bewertet wird in Jahresbilanzen, wobei die Handhabung in bestimmten

Bereichen selbst für erfahrene Finanzbeamte böhmische Dörfer sind. :winki1:

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Deine Bemerkung mag für den "Zockerbetrieb" richtig sein,

Hallo Mono,

Naja, es ging doch um "erzocktes" Geld, oder?

1.) Es gibt das Einnahmen- / Ausgaben- / Überschussgesetz:

Versteuert wird im Jahr des Geldeingangs.

Dann verbessere ich "erwirtschaftet" durch "Geldeingang".

2.) Es gibt die Möglichkeit der Bilanzierung - auch für Freiberufler:

Bewertet wird in Jahresbilanzen, wobei die Handhabung in bestimmten

Bereichen selbst für erfahrene Finanzbeamte böhmische Dörfer sind. :winki1:

Das weiß ich, da ich als Geschäftsführer meiner GmbH selbst jedes Jahr eine Bilanz erstellen(lassen) muss.

sachse

Geschrieben

1.) Es gibt das Einnahmen- / Ausgaben- / Überschussgesetz:

Versteuert wird im Jahr des Geldeingangs.

2.) Es gibt die Möglichkeit der Bilanzierung - auch für Freiberufler:

Bewertet wird in Jahresbilanzen, wobei die Handhabung in bestimmten

Bereichen selbst für erfahrene Finanzbeamte böhmische Dörfer sind. :winki1:

Grüße, Monopolis.

Einkünfte. die den 7 Einkunftsarten zuzuornden sind, sind im Jahr ihrer Entstehung zu versteuern. Auch die ausländischen(Welteinkommen). Spielgewinne sind steuerfrei, es sei den im Einzelfall enscheidet ein Finanzrichter(wenn es soweit kommen sollte), dass euer Spielbetrieb auf Nachhaltigkeit angelegt war und ihr mit positiver Gewinnerwartung gespielt haben solltet. Diesen Fall soll es aber vor einem deutschen Gericht wohl noch nicht gegeben haben.

Selbstverständlich sind die Zinsen etc. auf steuerfrei erzielte GEWINNE MIT DEM PERSÖNLICHEN STEUERSATZ ZU VERSTEUERN.

Bankierswitwe

Geschrieben (bearbeitet)

hu :winki1: hu sachse !

Dann verbessere ich "erwirtschaftet" durch "Geldeingang".

wie wäre es mit "erglückt" ?

hu :smile: hu @altersvorsorge !

Gibt es bereits aufgedeckte Fälle der Steuerhinterziehung?

sollen wieder andere für Dich die Arbeit machen, damit Du später kassierst und Dich in Deiner Publikation mit fremden Fdern schmückst ?

wie machst Du dem Fiskus begreiflich, dass Du zwar EUR 50000 gewonnen hast, aber 60000 verloren?

Zeigst Du Einzahlungsbelege...??????????????

Na ja, Du wist schon einen Weg finden.

na klar, er legt einfach den Haftbefehl vor.

Gibt es bereits aufgedeckte Fälle der Steuerhinterziehung?

ja, die MOSTA hat aufgedeckt : ein hier nicht namentlich zu nennender zeitungslesender Chargeback-Trickser aus NRW hat seine Masche nun ausgedehnt und zwischenzeitlich durch Steuerchargeback Steuern hinterzogen . Er möchte nun auch noch kostenlose Rechtsberatung und gurkt deswegen in diversen Foren herum um sich kostenlos schlau zu machen ...

hu :smile: hu Witwe !

dass euer Spielbetrieb auf Nachhaltigkeit angelegt war und ihr mit positiver Gewinnerwartung gespielt haben solltet.

eine positive Gewinnerwartung hatte doch jeder, der gewonnen hat . Er könnte dann aber Verluste absetzen, sobald er die Erwartung in eine negative umwandelt. Ausserdem wäre der Richter wohl ratlos, wenn er beurteilen soll, ob ein System mit einer positiven oder negativen Erwartung gespielt wird ... Müsste z.B. ein VPS-Spieler seine Gewinne versteuern und dürfte die Verluste absetzen oder nicht ? - Hier wären die VPS-Experten gefragt ...

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben

Warum bin ich gesperrt?

dann muss mondfahrer auch gesperrt werden, er hat gedroht, einen Gebäudekomplex in die Luft zu sprengen.

altersvorsorge

Edit:

Du bist nicht gesperrt, sondern ab sofort nur noch ein Fall für die Untere Schublade (Grund: Einfach auf den Link klicken).

Geschrieben

Ich bin abhängig beschäftigt und stelle mich einfach mal ganz dumm :

wenn ich bei meiner Sparkasse täglich 9000 Euro auf mein Girokonto einzahle,

weil mir die Erwirtschaftung in Casinos geglückt ist :

ab wann muß ich was wie nachweisen ?

Zusatzfrage : was, wenn ich einmalig 50 000 Euro einzahle. ( Strategie ist leider unverkäuflich )

Geschrieben
Ich bin abhängig beschäftigt und stelle mich einfach mal ganz dumm :

wenn ich bei meiner Sparkasse täglich 9000 Euro auf mein Girokonto einzahle,

weil mir die Erwirtschaftung in Casinos geglückt ist :

ab wann muß ich was wie nachweisen ?

Zusatzfrage : was, wenn ich einmalig 50 000 Euro einzahle. ( Strategie ist leider unverkäuflich )

Mach dir keinen kopf um solche mini Beträge,

Warum Leute in dieser Grössenordnung einzahlen:

-Gegenstände verkauft

-Kredit vom Kumpel zurückerhalten

-Barbestand unter Kopfkisen aufgelöst

-Schenkung(von Freunden mit 17% zu versteuern)

-verjährte einnahmen aus den 90iger jahren eingezahlt

weil es keine Vermögenssteuer gibt, warst du auch nicht verpflichtet eine Vermögensaufstellung zu machen.

Die Einzahlung ist eben Bestandteil deines Vermögens.

Mit diesen Angaben bist du deiner MITWIRKUNGSPFLICHT nachgekommen.

Bankierswitwe

Geschrieben

Gegendarstellung betr. die Falschaussage altersvorsorge´s :

dann muss mondfahrer auch gesperrt werden, er hat gedroht, einen Gebäudekomplex in die Luft zu sprengen.

altersvorsorge

Edit:

Du bist nicht gesperrt, sondern ab sofort nur noch ein Fall für die Untere Schublade (Grund: Einfach auf den Link klicken).

Mangels jedweden Interesses an einer Begehung von Straftaten habe ich zu keinem Zeitpunkt damit gedroht, einen Gebäudekomplex in die Luft zu sprengen .

Ähnlich wie eine frühere Aussage av`s , dessen Unwahrheitsgehalt er später öffentlich zugegeben hat, hat er die oben zitierte Drohung frei erfunden. Die oben zitierte Aussage altersvorsorge ist aus der Luft gegriffen und ähnlich einzuordnen wie z.B. das ebenfalls ausschliesslich zu Demagogiezwecken im Internet verbreitete Gerücht, ich sei Scientologe etc. Ich habe mit Religionen gleich welcher Art (Islam,Scientology, katholische Kirche etc.) nichts zu tun, mit der Folge, dass ich aus Überzeugung konfessionslos bin . Auch bin ich in keiner politischen Organisation tätig. Für mich kommt nur legaler Widerstand gegen gesellschaftliche Missstände in Frage. Bei der Herstellung einer Mondbombe und deren Einsatz um Sozialprojekte finanzieren zu können, die der Staat nicht finanzieren will, handelt es sich um völlig legale Aktivitäten.

mondfahrer

Geschrieben

lauter Steuerstrategen hier, aber alle auf dem Holzweg:

Richtig ist:

Ein Gewinn aus Lotterie oder (erlaubtem) Glücksspiel ist steuerfrei.

Wird das Geld hernach angelegt und erwirtschaftet Zinsen, so sind diese Zinsen Einkommen im Sinne der einschlägigen Gesetze. Diese Zinsen sind zu versteuern.

Es gibt von Land zu Land verschiedene erlaubte Bargeldmengen, die deklarationsfrei importiert/exportiert werden dürfen.

Höhere Geldbeträge sind zu deklarieren.

gruss

local/winkel

Geschrieben
weißt Du denn auch, was GmbH bedeutet?

GEHSTE MIT BISTE HIN!! :winki1:

Hallo Mono,

das heißt also, ich als Geschäftsführer gehe mit mir als einzigem Gesellschafter mit.

Wie geht das?

sachse

Geschrieben

lauter Steuerstrategen hier, aber alle auf dem Holzweg:

Falsch!

Ein Gewinn aus Lotterie oder (erlaubtem) Glücksspiel ist steuerfrei.

Richtig! Das habe ich schon mehrfach erwähnt.

Wird das Geld hernach angelegt und erwirtschaftet Zinsen, so sind diese Zinsen Einkommen im Sinne der einschlägigen Gesetze. Diese Zinsen sind zu versteuern.

Auch richtig nur ist das kein steuerfreier Spielgewinn sondern ein steuerpflichtiger Spekulationsgewinn.

sachse

Geschrieben
Auch richtig nur ist das kein steuerfreier Spielgewinn sondern ein steuerpflichtiger Spekulationsgewinn.

sachse

Sachse

Zinsen sind keine Spekulationsgewinne.

So wie die Differenz aus Aktienkauf und Verkauf kein Zins ist.

local

Geschrieben
Zinsen sind keine Spekulationsgewinne.

Winkel,

wir reden hier über Spielgewinne.

Wie etwas anderes heißt ist völlig irrelevant.

sachse

Geschrieben

Ein Gewinn aus Lotterie oder (erlaubtem) Glücksspiel ist steuerfrei.

Richtig!

Ihr habt es präzise erklärt.

Nur - im SPIEGEL habe ich heute in dem Report über die Liechtenstein - Touristik gelesen,

daß jeder in Grenznähe, der mehr als 10 000 Euro Bargeld mi sich führt, von der Zollfahndung

seinem Finanzamt gemeldet und nun erklärungspflichtig ist.

Die Frage hatten wir schon mal.

Das plausibel machen von Casino - Gewinnen scheint leichter als der Vorgang als solcher.

Aber welche Nachweise über regelmäßige Casinobesuche akzeptieren sie ?

Gestatten deutsche Casino - Manager, größere Beträge in Schließfächern zur Verwahrung im Casino zu lassen ?

Die Quittungen bzw. Empfangsbestätigungen wären ein Beleg, als " Hai - Roller " zu agieren.

Natürlich nicht wirklich.

Denn jemand kann mit 100 000 Euro ins Casino gehen.

Und ein paar Tage später wieder mit 100 000 Euro hinaus.

Vielleicht nützt es, sich Namen zu notieren.

Um das Szenario transparent machen zu können.

Ich frage nur wegen der Allgemeinbildung, der staatsbürgerlichen.

Geschrieben

Hallo casiyes,

vom Casino kannst Du nichts erwarten, weil sie einfach nichts bestätigen oder verneinen können.

Beispiel I(selbst erlebt):

Dr. M. bringt als gut verdienender Freiberufler jeden Monat einen Scheck über 30.000 DM und erhält darüber einen Depotschein. Nun ist unser Dr. ein guter KG, der aber jahrelang mit maximal 20 DM pro Zahl spielt und höchstens nach einem Treffer mit 40 DM. So gewinnt er im Schnitt täglich 2.000 DM. Von seinem Depotschein lässte er sich jeden Tag zu Beginn des Spiels 5.000 DM in Chips geben, wechselt von seinen 7.000 DM in Chips am Ende des Spieltages 4.000 in bar ein und lässt 3.000 auf sein Depot schreiben. Am Ende des Monats hat er zwar über 50.000 gewonnen aber seine 30.000 DM sind alle und er bringt einen neuen Scheck über 30.000 DM.

Beispiel II:

Müller hat ein Depot über 30.000 und lässt daraus sich ebenfalls jeden Tag 5.000 als Spielkapital geben. Er spielt Einfache Chancen und wechselt am Tisch 5.000 Bargeld noch zusätzlich ein. Am Ende des Spieltages hat er 1.000 verloren aber er zahlt 9.000 ein und hat nun auf seinem Depotschein 34.000. Das kann er lange machen und zum Schluss behaupten, er hätte 400.000 gewonnen, obwohl er in Wirklichkeit von 500.000 Schwarzgeld 100.000 verzockt hat.

sachse

Geschrieben

Moin sachse,

Hallo Mono,

das heißt also, ich als Geschäftsführer gehe mit mir als einzigem Gesellschafter mit.

Wie geht das?

sachse

mit "biste hin" ist die Situation angesprochen, in der sich andere Gesellschafter

befinden, wenn z. B. die GmbH überschuldet ist.

Hin sein bedeutet umgangssprachlich pleite sein.

Willst Du Teilhaber in einer GmbH werden, empfehle ich Dir, eine Überschuldungsbilanz

erstellen zu lassen. Du stehst mit einem Anteil von beispielsweise 10 % voll für alle

Forderungen ein. Die Gläubiger suchen sich die Gesellschafter aus, bei denen am

leichtesten etwas zu holen ist. Diese Gesellschafter sind dann praktisch HIN.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Hin sein bedeutet umgangssprachlich pleite sein.

So weit sind wir in Sachsen auch schon, dass wir "hin sein" kennen.

Die anderen Dinge treffen auf mich nicht zu, da nur ich allein imstande bin,

meine GmbH hinzurichten.

sachse

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