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Frage-Welche Gewinnerwartungen an ein System?


Cashmaker

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Es würde mich sehr interessieren, welche durchschnittliche Gewinnerwartung in STK. Zahl Ihr an ein System stellen würdet wenn der Einsatz pro gespielten Coup zw. 4-12 STK. wäre. Egal welche Art von Strategie. Dann auf wleche Länge gespielter Coups so ungefähr und welches Startkapital Ihr dafür einsetzen würdet um die durchschn. Gewinnerwartung zu erreichen.

Ein Beispiel vom mir- Startkapital 80 STK., Einsatz pro COUP zw. 4-8 STK. und eine durschn. Gewinnerwartung von +24 STK. pro Spielsitzung ohne Unterbrechung an max. 100 Coups.

Entweder ich erreiche die +24 STK. vor den 100 Coups, höre dann auf oder ich höre bei genau 100 Coups auf.

Sollte ich eine lange Verlustzone haben, würde ich bei einem -60 STK. Startkapital aufhören.

Ich würde gern einen realistischen Durschnittswert wissen um es besser beurteilen zu können ob mein System "ich sags mal so" es Wert ist zu spielen oder nicht.

Ich habe in den letzten Tagen sehr viele angegebene STK: Zahlen als mögliche Gewinnerwartung von verschiedenen angeblich berühmten Systemen gelesen.

Gerade von von den langjährigen Roulettespielern würd es mich sehr interessieren, denn die haben sicher erfahrungsbezogene Werte für sich, die Sie bestätigt bekommen haben.

Ich hoffe, ich konnte mein Interesse hier verständlich rüber bringen!

bearbeitet von Cashmaker
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Ganz einfach besser als -2,7%.

oder wie bei mir 5,4% nach 20 000 000 Coups

Ok, habe verstanden. Ist nur mathematisch beantwortbar, wie dein Posting.

Da ich mein System nicht mathematisch Auswerten kann und auch kein Prog. dafür habe um das auserwählte Startsignal für wiederholte Kesselsektoren-Bewegungen grafisch darzustellen, werd ich es halt per Hand in 20 Jahren auswerten :smilie2:.

bearbeitet von Cashmaker
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  • 2 months later...

welche Erwartung, man an ein System stellt, ist abhängig davon wieviel Geld man besitzt.

wenn es ein Spiel gäbe, bei dem ich nur 0,1 % Vorteil hätte, dann müsste ich schon Millionär sein, um es überhaupt spielen zu können, weil ich sonst Gefahr laufe, pleite zu gehen, bevor ich überhaupt Geld gewinne. Allerdings bekäme ich dann 30 euro pro stunde (bei dreißig spielen) im Schnitt und dafür wäre, mir als millionär natürlich die Zeit zu schade im Kasino rumzuhängen (zumindest jeden Tag)

die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, man müsste wissen, wieviel man riskieren kann, bzw. ab wann die Wahrscheinlichkeit des Pleitegehens in Kauf nehmen könnte (man kann ja theoretisch auch als Millionär immer noch pleite gehen). Das ist mal ne interessante Frage.

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Je länger, desto wahrscheinlicher.

So lautet das Credo für Spiele mit Verlustgarantie. Oder anders : mit negativer Gewinnerwartung.

Nicht uninteressant : ab welchem Betrag wäre mit welchem Money - Management ( Zeitrahmen inklusive )

ein Engagement noch zu vertreten, wenn die Kapitalverlustschmelze nicht weh täte

und immer wieder Nichttreffer - Ballungen mühelos weggesteckt

und durch Riesenmengen an verfügbaren Jetons kompensiert werden könnten ?

Oder ist es wie mit dem Schnee von vorigem Jahr ?

Eines Tages ist er weg.

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wenn es ein Spiel gäbe, bei dem ich nur 0,1 % Vorteil hätte, dann müsste ich schon

Millionär sein, um es überhaupt spielen zu können,

@wohlh

Äh? Wir reden jetzt aber schon noch vom Roulette oder?

Beim Roulette ist es möglich (wenn auch sinnfrei) alle Zahlen zu bepflastern.

Normalerweise verliere ich damit sehr harmonisch bei jedem Coup ein Stück.

Bei 0,1% siehts schon etwas besser aus.

Wenn ich 0,1 % Vorteil aufs Roulette übertrage, dann würde ich Dir die lausige Millionen sogar leihen.

Du würdest aber vermutlich nicht mehr zum Schuss kommen, weil die Casinos schon ausgelutscht wären,

bevor Du begriffen hattest, dass man auch mit weniger Kohle seinen Schnitt gemacht hätte.

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Wie hattest du die 0,1 % Vorteil denn gemeint?

Zu den 30 Euro pro Stunde.

Hast du mal an OCs gedacht?

Bei 100 Euro Stücken pro Zahl bringt demnach ein Treffer 3700,10. Oder?

Im Landcasino sicher nicht wirklich spektakulär.

In OC geht’s da schon anders ab:

Angenommen es werden gleichzeitig in 100 Casinos 10 Tische per Bot befeuert.

Selbst bei 60 Coups die Stunde (an Einzeltischen geht da wesentlich mehr) bleiben

6000 Euro pro Stunde übrig.

144000 am Tag und wenn der Monat mal nur 30 Tage hat sind immerhin noch

4 320 000 auf dem Konto

Ich denke wenn man sich ein wenig einschränkt

und evtl. noch ein paar weitere Casinos beschickt,

könnte man davon durchaus leben.

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo Hütchenspieler,

Angenommen es werden gleichzeitig in 100 Casinos 10 Tische per Bot befeuert.

Selbst bei 60 Coups die Stunde (an Einzeltischen geht da wesentlich mehr) bleiben

6000 Euro pro Stunde übrig.

144000 am Tag und wenn der Monat mal nur 30 Tage hat sind immerhin noch

4 320 000 auf dem Konto

Hört sich ja alles ganz Promfurzionäs an, aber der Bot kann nur das Setzen was ihm vorher Programmiert wurde.

Um soviel Kohle - gerade in einem Online-Casino; ab zu stauben, bedarf es schon einer außergewöhnlichen Strategie bzw. eines " Systems ".

Ansonsten gehört dieses Wunschdenken in die Kategorie " Popelhochrechnen ".

Gruß Fritzl :biglaugh:

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

was gibt´s da denn noch groß zu programmieren?

Alle Zahlen mit Maximum befeuern.

Je nach OC gibt’s sogar einen Hotkey um den letzten Satz zu wiederhohlen.

Sonst würde ich son Teil halt selber basteln?

Da brauchen wir uns aber jetzt noch keinen Kopp machen.

0,1% Vorteil bekommen wir bei den Casinos nicht durch.

Oder sind hier irgendwo Gewerkschafter, die sich der Sache mal annehmen könnten?

Die Einkommen der Berufsspieler stagnieren seid Jahren !!!

Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Huhu :confused:

0,1% Vorteil bekommen wir bei den Casinos nicht durch.

Hach, sag' das nicht. Bei den BossMedia's soll mer beim Singledeck BJ ungefähr diesen Vorteil haben. Die BS dazu hab' ich in irgend 'nem Thread von Wenke als Eierzellen-Tabelle eingestellt.....................

Wenn s'e das jetzt noch beim Roulette einführen könnten.................. :wink:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :biglaugh:

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@ d a n n y

BJ bringt leider nix, man müsste bei positiver Gewinnerwartung auf alle möglichen Chancen setzen können.

Sonst kannste eben trotzdem auf die Bretter gehen.

Wenn s'e das jetzt noch beim Roulette einführen könnten.................. :confused:

Wenn nur diese Arbeitssüchtigen nicht wären, könnten alle Spieler ja mal 3 Monate streiken !!!.

Dauergewinner dürften gegen Vorlage des jeweiligen Gewinnsystems ausnahmsweise noch ein paar Stücke schießen.

Achtung Systemkäufer : Eine Quittung über teuer Geld, wird als Beweis für die Hochwertigkeit eines Systems leider nicht zugelassen.

In der Bude hocken ist auf Dauer eh ungesund.

Können uns ja dann ein paar Themen suchen, womit wir uns übergangsweise in die Wolle kriegen.

Hier ein kleiner Auszug als Vorgeschmack:

.....Waldspaziergänge sind Müll .....die können gar nicht funktionieren...

.....ne du bist schwul ....

.....spätestens seid Hänsel und Gretel wissen wir, dass sie nur erfunden wurden, weil es noch keine zuverlässigen Verhütungsmethoden gab.

.....usw...

so in der Form halt

Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Huhu :confused:

BJ bringt leider nix, man müsste bei positiver Gewinnerwartung auf alle möglichen Chancen setzen können.

Ich versteh' jetzt nicht, was Du meinst. Beim Singledeck-Blackjack in BossMedia OC's kannste nur eine Hand spielen, und Du hast auch keine and'ren Spieler am Tisch. Mer spielt da unter vier Augen mit 'm Dealer, welche alle möglichen Chancen sollen denn sonst noch bespielt werden?????????????????

Ich befass' mich ja erst seit Kurzem damit, aber sooooooo schlecht erscheint mir das gar nicht, obwohl's auch nerven kann. Ich spiel' das mit Scheinspielern, die Scheinspieler werden auf 'nem Blatt einfach unter'nander geschrieben, die Progression (Contre d'Alembert...................) wird dann quer geschrieben. Mir kommt's jedenfalls erst mal so vor, dass die Schwankungen nicht ganz so heftig sind wie beim Roulette...................

Gestern hab' ich mal wieder damit 'rumexperimentiert, gleich am Anfang viele Verluste, Dealer hat ständig BJ, 20, 21 usw., nur ganz wenige Hände gewonnen. Trotzdem war der Saldo nie tiefer als 25 Chips, und dann kam doch noch die gute kurze Phase. Schöne Hände bei den Scheinspielern in den hohen Sätzen, wo mer teilen und verdoppeln musst'. Beim Splitten die eine Hand Pari mit 'm Dealer, die and're gewonnen (dreimal in Folge so...............), dann 'ne Hand mit 5 Chips verdoppelt und alles war gut............... :wink:

Aber ich bin mir sicher, ich werd' auch noch and're Sachen mit BJ erleben, die mehr kosten. Allerdings war die Taktik mit den Scheinspielern auch beim Roulette nicht schlecht, aber nerviger. Ist für's Landcasino nur geeignet, wenn mer bereit ist, 's Casino auch mal im Verlust zu verlassen, scheint aber auf jeden Fall 'ne Sache zu sein, die mer weiter verfolgen kann. Ich hab' dazu ja schon mal 'n Thema eröffnet...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :confused:

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Huhu D a n n y,

Bei BJ erwischt du mich aufm falschen Fuß. Ich wurde bisher nur einmal bonusbedingt zum BJ genötigt.

Das ist eine Story für sich und sprengt hier vermutlich den Rahmen (evtl. später mal mehr)

Wir philosophieren hier gerade nur etwas herum, was denn wohl wäre, wenn der Hausvorteil beim Roulette

bei -0,1% liegen würde. (man könnte also auch Hausnachteil sagen)

Die Diskussion ist rein hypothetisch (Was wäre wenn,... und einen im Sinn ... und einen im Tee.. usw. )

Beim Roulette lassen sich halt alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten abdecken.

Liegt der Vorteil beim Spieler, würde man niemals einen einzigen Satz verlieren,

wenn man auf alle Zahlen gleichzeitig setzt. (Siehe Beitrag #4 und #6)

Es geht hier also nicht um einen durchschnittlichen Vorteil von 0,1% sondern um einen konstanten

Vorteil. Der ist fürs Tischkapital ungefährlich.

Werde die BJ Strategie am Wochenende mal lesen, evtl. geht ja doch was

post-9887-1207256959_thumb.jpg

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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@wohlh

Äh ja ne .... schon wieder so ein Missverständnis ... kratz, kratz wie soll ich sagen ...

Regeln wir mal bei Gelegenheit.

Für Aktienverkäufe meinerseits ist nämlich momentan ein etwas fragwürdiger Zeitpunkt.

Habe mich da wohl doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt

... Oder doch nicht...??? Ich seh den Smilie mal als Bestätigung.

Egal versteh dass mal vorsichtshalber als Marketing-Gag

Kennst ja sicher den Superlativ von Übertreibung

Übertreibung --- Lüge --- Marketing

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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