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Es gibt kein System


Flati

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@ Bargo

spielst Du erst mit Minimumsätzen den Minuslauf durch bis sich wieder die Pluszeichen auf dem Gewinnstrang Deiner pp häufen und dann weiter mit den großen Stücken? Oder erst den Minuslauf fiktiv, dann die Pluswelle mit großen Stücken real gesetzt und danach weiter mit Minimum damit die pp bis zum Partie-Ende wieder buchungsmäßig auf Null kommt?

PS: Fiktivspiel führt meiner Meinung nach nur zu einem zeitlichen Streckungseffekt. Du mußt den Minuslauf auch real setzen damit er als Teil der pp "verrechnet" werden kann.

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@bargo: Du bedrügst dich selbst! :lol:

Du gewinnst eben *nicht* auf Dauer, sondern

gewinnst kurzfristig: Durch deine Abbruchbedingung(+3 stück)

spielst du halt vergleichsweise wenig züge, so daß

du den Absturz eben herauszögerst, aber !keinesfalls!

*unterbindest*.

aber du wirst nicht auf mich hören wollen...

wie so viele, auch du musst erst deine hörner abstossen!

grüsse

:) susanne

:):lol:

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Ich glaub mich laust der Affe, da fragt doch wirklich einer was ein starres System ist. Nein nicht dass ich denjenigen verurteile, aber er ist doch schon ein Fortgeschrittener , da sollte er es doch wissen. Ich will ja hier nix rauskehren, wenn es ein Anfänger wäre dann könnte ich es noch verstehen. Mathias ein starres System ist halt kein flexibles.

gruss Roulettist :lol::lol::)

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:lol: Hallo,Nachtmensch.....Hallo, Susanne...!!!

Zum ersten ....Spiele nur meine Plusseite , und nur nach einigen EINERN...dann fange ich an ! Allso, nur wenn 1X Plus erscheint weiter auf Plus......Ziel 3 Stücke....Nach Hause.....Dauert auch manchmal 5-7 Stunden, einmal auch 2 Tage.....Aber ich liege vorne, und das ist für mich das wichtigste ! oder ? Habe Sehr viele SYSTEME gekauft und auch gespielt ! Aber wie die Erfahrenen unter euch wissen. am Ende Null !!!!! :lol:

Meiner Meinung nach geht es nur mit der P/P...Habe aber niemals festgestellt das das fiktive Spiel von den realen Satz abweicht.....Spiele ja meine Methode seit 14 Monaten im Gewinn. Habe auch zu Anfang jeden Satz gesetzt mit ungleicher Stückgrösse....hat aber meiner Meinung nach nichts wesendliches gebracht !! Vorteil des Fiktivspiels weniger ZERO....beim Ziel 3 Stücke Plus......Hoffe ich rege zu einer lebhaften Diskusion an....Nehme auch gerne ratschläge an, denn vielleicht ist ein sehr guter dabei...................grüsse bargo :)

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  • 3 years later...

@all

Warum sind keine Dauergewinne möglich ?

Weil es 37 Zahlen sind und man aber nur das 35fache ausgezahlt bekommt bei einem Treffer.

Einfacher gehts so:

Stellt euch vor, es sind 10 Fussbaltore aufgereiht, mit einem Fussball davor klassisch 11 Meter Entfernung. Es gibt keine Torhüter.

Bei jedem Treffer erhälst du 1 Euro. Bei einem Nichttreffer verlierst du deinen Einsatz von 10 Euro. Aber am letzen Tor fehlt der Fussball (Zero). Egal was du machst, du wirst nie mit 9 Bällen 10 Tore schiessen.

Am Schluss fehlt dir immer ein Ball. Du hast somit 9 Euro gewonnen aber mindestens 10 Euro verloren.

Versteht Ihrs jetzt ? 10 Tore und 9 Bälle -> 37 Zahlen und 35fache Auszahlung

Geht nicht. Genau so gut ist es nicht möglich mit dem Fahrrad auf den Mond zu fliegen. Egal wie mans dreht.

Hoffe die Stimmung ist nun nicht vollends im Ar.....

Wollte nur mal das so erklären, dass mans versteht.

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Stellt euch vor, es sind 10 Fussbaltore aufgereiht, mit einem Fussball davor klassisch 11 Meter Entfernung. Es gibt keine Torhüter.

Bei jedem Treffer erhälst du 1 Euro. Bei einem Nichttreffer verlierst du deinen Einsatz von 10 Euro. Aber am letzen Tor fehlt der Fussball (Zero). Egal was du machst, du wirst nie mit 9 Bällen 10 Tore schiessen.

es genügt schon, wenn ich die ersten 2 Tore mache (!)

wenn du mehr willst, verlierst du eben, das ist so...

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es genügt schon, wenn ich die ersten 2 Tore mache (!)

wenn du mehr willst, verlierst du eben, das ist so...

Stimmt; aber nicht ganz. Vielleicht machst du mehr wie 2 Tore.

Im Durchschnitt.

Giampa kann sich von mir aus mit dem Sachsen anfreunden --->

das Rouletteproblem ist "mathematisch" nicht zu lösen.

Der Grund: Das Auszahlungsproblem (Zero). Und auch wenn die Zero

nicht bestünde (konjunktiv) bliebe ja auch nichts, wegen der von mir

hin und wieder erwähnten Unterkapitalisation (und anderen Faktoren)

des Spielers.

Wer sich aber sehr lange und ernsthaft mit dem "Zufall" und vielleicht auch

Chaosforschung beschäftigt, wird eventuell merken, dass das Chaos "gewissen"

Ordnungen unterworfen ist und der Zufall "nicht alles machen kann was er

will".

Meine plumpe Ausdrucksweise soll bedeuten, dass es (glaube ich) mit den

herkömmlichen Mitteln nicht gelingt, einen Nettoüberschuss zu

erreichen.

Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s im

Gleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).

Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildung

beschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.

Nochmals: Schaut euch die Bildung der Ecarts sehr lange an, vor allem den

sukzessiven Auf- und Abbau der Ecarts. Mehr noch: Altes Thema:

Chartsysthematik übertragen auf`s Roulette.

Alles sehr grob (ich weiss), aber wieso sollte ich alles verraten.

Glaubt mir eh keiner ein Wort :blink:

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  • 3 weeks later...
Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s im

Gleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).

...

Alles sehr grob (ich weiss), aber wieso sollte ich alles verraten.

Glaubt mir eh keiner ein Wort  :)

Hallo,

Ich glaube auch: Überschüsse sind möglich. Werde nicht gegen Deine Behauptung sprechen, keine Angst. Nähere Angaben zu Deiner Spieltaktik möchte ich auch nicht zwangsläufig erfahren.

Aber etwas möchte ich genauer hinterfragen.

Du spielst im Gleichsatz. Das macht es leicht Deine Aussage (mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst) zu untermauern.

Wieviele Angriffe mit wievielen Stücken hast Du gefahren und wieviele Stücke Überschuss hast Du dabei rausbekommen?

PS. Welches Problem hat den das Roulette?

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Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s im

Gleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).

Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildung

beschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.

Das nützt Dir überhaupt nichts, jede Zahl und Chance hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlichtkeit. Das ist schom im normalen Casino so und im OC natürlich erst recht! Der Zufallsgenerator schmeisst permanent Zufallszahlen aus und das Spiel/der Tisch, der gerade eine braucht, kriegt die nächste. Also selbst dann, wenn ein Zusammenhang der Zufallszahlen untereinander bestünde, was natürlich nicht der Fall ist, aber selbst dann brächte es Dir im OC gar nichts, weil Du immer häppchenweise irgendeine Zahl bekommst während Dir hunderte zwischendurch "verloren" gehen. Also um es kurz zu machen, was Du da schreibst ist nicht im Entferntesten möglich. Du kannst kurzfristig Glücksphasen haben aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung immer weiter annähern. :)

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Moin Rudi

Du schreibst man kann kurzfristig Glück haben,mein Frage:ich hab in ca 160

Cups 40 Stücke plus auf Dzd,ohne Progression.

Ist das noch Glück oder schon etwas mehr.Gibt es eine Formel die

sagt,bis hier fallen die Spielergebnisse noch unter Glück,und ab jetzt

hat es nichts mehr mit Glück zu tun.

Wenn es sowas wie eine Formel gibt,würde es mich intressieren wie

sie aussieht,aber bitte so das man auch versteht was gemeint ist. :)

Gruß Charly 22

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Hallo Charly, das ist eine gute Frage, ab wann ist Glück kein Glück mehr?

Man kann sicher bei ausreichender Datenmenge die Varianz, also die Abweichung vom Erwartungswert, mit der rechnerischen Standardabweichung vergleichen, um einen Anhaltspunkt zu kriegen. Realistisch betrachtet bleibt es meiner Meinung nach immer eine Frage von Wahrscheinlcihkeiten, so kann auch 100 mal hintereinander rot kommen, ist durchaus möglich aber eben sehr sehr unwahrscheinlich (etwa 1 zu 14 Quintillionen, das ist eine 14 mit 30 Nullen!). In einigen Fällen legt sogar der Gesetzgeber fest, ab wo es so unwahrscheinlcih wird, das es einfach nicht sein kann, Beispiel Vaterschaftstests, die bescheinigen die Vaterschaft nur zu 99,9975was weiss ich Prozent. Trotzdem darfst Du aufgrund eines solchemn Tests Unterhalt zahlen. Bei DNA-Spuren in Mordfällen verhält es sich meistens ähnlich, führen zumindest zur "Beweislastumkehr".

Grundsätzlich gilt, je länger Du spielst (egal ob real oder simuliert), um so mehr wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung nähern. Dabei spielt es keine Rolle, wie Du spielst. Ich fordere von Systemgläubigen ja immer Langzeittests mit 1 Mio Coups oder Zufallszahlen, hört sich viel an, ist für EDV aber kein Problem. Aus irgendwelchen Gründen hat noch niemand einenn solchen Test gemacht, obwohl einige ihr Spiel schon komplett programmiert hatten, es nur hätten länger laufen lassen müssen. Ist schon komisch. :):)

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand so viel Glück hat, um nach einer Millionen Coups noch im Plus zu sein, schätze ich für so extrem gering ein, dass ich eher ein paar Wochen hintereinander jedesmal den Lottojackpot mit nur einer Reihe gewinne!

Zu Deinem Fall. 160 Coups halte ich für wenig aussagekräftig, weil die Schwankungen noch viel zu hoch sind, es ist allerdings so, hättest Du (oder sonstwer) ein überlegenes System, dann würde man die positive Gewinnerwartung um so deutlicher spüren, je mehr man spielt, also genau umgekehrt. Deswegen verstehe ich manche Systemgläubige nicht, die sich mit einem kurzem Casinobesuch zufrieden geben oder nur selten spielen. So kann man halt Glück haben, aber wenn ich ein überlegenes System hätte würde ich doch so viel und so hoch spielen, wie möglich. :)

Wenn Du 160 mal ein Stück auf ein Dutzend gesetzt hast, spielste im Gegensatz zu den EC ja gegen die "volle Zero". Die Gewinnerwartung liegt also bei 160 * (36/37) - 160 = -4,02. Hierfür müsstest Du die statistischen 52 mal einen Treffer haben, also fast jedes dritte mal. Um Deinen Überschuss von 40 zu erzielen, musst Du im Mittel schon jedes 2,4te mal einen Treffer landen, brauchst also 67 Treffer, knapp 29% mehr als "Standard". 160 mal kann so'was gut gehen, dafür wird aber irgendwann eine Minusstrecke mit einer deutlich gerigeren Gewinnerwartung (als das statistische Mittel) folgen.

Aber Deine Frage, ab wo Glück kein Glück mehr ist, kann ich Dir, wie Du siehst, leider nicht definitiv beantworten. Überall wo der Zufall eine Rolle spielt, gibt's prinzipiell kein "Unmöglich", aber "sehr sehr sehr sehr extrem unwahrscheinlich " halt schon. :)

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QUOTE(Adramelech @ 3 Oct 2006, 01:44 )

Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s im

Gleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).

Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildung

beschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.

Das nützt Dir überhaupt nichts, jede Zahl und Chance hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlichtkeit. Das ist schom im normalen Casino so und im OC natürlich erst recht! Der Zufallsgenerator schmeisst permanent Zufallszahlen aus und das Spiel/der Tisch, der gerade eine braucht, kriegt die nächste. Also selbst dann, wenn ein Zusammenhang der Zufallszahlen untereinander bestünde, was natürlich nicht der Fall ist, aber selbst dann brächte es Dir im OC gar nichts, weil Du immer häppchenweise irgendeine Zahl bekommst während Dir hunderte zwischendurch "verloren" gehen. Also um es kurz zu machen, was Du da schreibst ist nicht im Entferntesten möglich. Du kannst kurzfristig Glücksphasen haben aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung immer weiter annähern.

Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmten

trigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,

welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!

Erzeugt wird dieser Chart über mehrere Stufen ursprünglich natürlich

aus dem Rot/Schwarz-Ecart.

Wenn diese oben genannten Werte bekannt sind und die Garantie gegeben,

dass dieser neue Chart bei Entfernung von der Null-Linie kurzfristig

zu ihr zurückkehrt, ist dadurch die Möglichkeit der Vorhersage gegeben.

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Moin Rudi

Theoretisch alles richtig und auch wunderbar erklärt :eii:nur bei meiner

Methode keine Revanche ist es leider genau umgekehrt :)

Auf Millionen von Cups getestet muß sie zwangsläufig im Plus enden,

nur real spielbar ist sie wohl nicht :)

Es wäre auch mal intressant ob es wirklich egal ist wie man spielt,wie

Wenke immer sagt,nicht einfach an alten Behauptungen festhalten

sondern testen ob das wirklich so ist :)

In meinem Beispiel, wieviel Cups brauche ich wenn ich stur auf ein

Dutzend setze um 40 Stücke zu gewinnen,sind das im Durschnitt

mehr ist es nicht egal wie ich spiele :)

Gruß Charly 22 :)

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Moin @Adramelech,

Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmten

trigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,

welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!

Erzeugt wird dieser Chart über mehrere Stufen ursprünglich natürlich

aus dem Rot/Schwarz-Ecart.

Wenn diese oben genannten Werte bekannt sind und die Garantie gegeben,

dass dieser neue Chart bei Entfernung von der Null-Linie kurzfristig

zu ihr zurückkehrt, ist dadurch die Möglichkeit der Vorhersage gegeben.

gehe ich recht in der Annahme, dass Du quasi die Saldokurve so gewichtet

hast, dass die Amplitude + / - 20 ergibt und Du bei - 20 einsteigst?

Ausgelöst durch einen Beitrag von @Crazy habe ich mir vor einigen Tagen

die EC vorgenommen mit dem Ziel herauszufinden, welche Setzmethode

die regelmäßigsten Charts (Sinuskurven ähnlich) ergibt.

Wie viele Coups hast Du untersucht? Wie häufig (anteilig in %) werden

Deine + / - 20 Werte nicht erreicht oder überschritten?

Eigentlich gehören diese Fragen nicht in diesen Beitrag.

Gib dem Kind doch einen Namen und eröffne einen neuen Thread bitte

(könnte ich natürlich auch gleich machen, aber Du hast Dich schon intensiver

mit dieser Strategie beschäftigt).

Morgengrüße, Monopolis. :)

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  Auf Millionen von Cups getestet muß sie zwangsläufig im Plus enden,

  nur real spielbar ist sie wohl nicht :)

Das will ich sehen! Was Du beschreibst ist mathematsich unmöglich, siehst Du das denn nicht ähnlich, wenn Du mal ehrlich bist? Gäbe es den bankvorteil nicht, würde sich das Ergebnis per Saldo in der Unendlichkeit (wobei mir ja Mio. Coups schon genug wären :) ) ausgleichen, also quasi plu/minus null. Aber da sich der Bankvorteil von 1/37tel bzw. 1/74tel mit steigender Coupzahl immer stärker ausprägt, kannst Du nicht dauerhaft gewinnen.

  Es wäre auch mal intressant ob es wirklich egal ist wie man spielt,wie

  Wenke immer sagt,nicht einfach an alten Behauptungen festhalten

  sondern testen ob das wirklich so ist :)

Du kannst Dir was schönes programmieren und dann Dein "System" ändern wie Du willst, es kommt zum Schluß immer das selbe raus. Du brauchst natürlich schon eine genügend große Datenmenge, um den Pech-/Glückfaktor soweit wie möglich auszuschliessen, deshalb ja immer meine Empfehleung des Mio-Tests. Wenn Du unbedingt willst, dann mach doch einfach solche Tests! Danach wirst Du Deine obige Behauptung entweder ganz schnell revidieren oder ich helfe Dir bei der Fehlersuche :)(war jezt nicht so grosskotzig gemeint, wie es sich anhört)

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gehe ich recht in der Annahme, dass Du quasi die Saldokurve so gewichtet

hast, dass die Amplitude + / - 20 ergibt und Du bei - 20 einsteigst?

Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmten

trigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,

welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!

Der neue Chart hat diese Amplituden...

Man kann auch bei +20 einsteigen und dann das Gegenteil spielen.

Ausgelöst durch einen Beitrag von @Crazy habe ich mir vor einigen Tagen

die EC vorgenommen mit dem Ziel herauszufinden, welche Setzmethode

die regelmäßigsten Charts (Sinuskurven ähnlich) ergibt.

Oder sehr flache Charts, normal durchgespielt natürlich -1,35%. haha

Wie viele Coups hast Du untersucht? Wie häufig (anteilig in %) werden

Deine + / - 20 Werte nicht erreicht oder überschritten?

Sehr viele Coups; ist aber gar nicht nötig. Diese oben genannten Amplituden

können nicht viel größer werden. Es ist eine neue Gesetzmäßigkeit, eine Art

Rythmus, an welche sich der Zufall hält.

Eigentlich gehören diese Fragen nicht in diesen Beitrag.

Gib dem Kind doch einen Namen und eröffne einen neuen Thread bitte

(könnte ich natürlich auch gleich machen, aber Du hast Dich schon intensiver

mit dieser Strategie beschäftigt).

Ich hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur mal

Denkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehen

sollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !!

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hallo Charly22 !

  In meinem Beispiel, wieviel Cups brauche ich wenn ich stur auf ein

  Dutzend setze um 40 Stücke zu gewinnen,sind das im Durschnitt

  mehr ist es nicht egal wie ich spiele :)

ich kann Dir dazu nur sagen, dass das, was Dir mit den 40 Stück "gelungen" ist, ziemlich häufig vorkommt. Habe jetzt aber keine Zeit, etwas genaueres dazu zu sagen, was die Berechnungen der "Wahrscheinlichkeit" betrifft. Ein andermal vielleicht.

mfg

mondfahrer

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Hallo Rudi

Unter "normalen" Umständen gebe ich dir natürlich Recht,das die Zero einen

in den Minusbereich zieht.Aber bei meiner Methode ist es ja so das ich dem

Casino keine Rvanche gebe.Das das so ist kannst du mir schon glauben :)

Also wenn ich ein Stück gewinne bekommt das Casino keine Revache sich

das Stück zurück zu holen.Verliere ich und hätte wie bei einem Computertest

Millionen von Cups zu verfügung mir das eine Stück zurück zu holen bin

ich mir sicher das mir das gelingt :)

Da ich meine Methode noch nicht verraten will :) mach doch mal

folgenden Test.Du spielst auf Rot, immer wenn Rot kommt hast du ein

Stück plus,wenn Schwarz kommt also ein Stück minus hat du 1000000

Versuche dein Stück wieder zubekommen und noch eins dazu so das

du im Plus landes.

Das meinte ich damit das meine Methode im Computertest positiv abschneidet

aber so nicht spielbar ist :)

Gruß Charly 22 :)

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Moin @Adramelech,

Ich hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur mal

Denkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehen

sollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !!

denkst Du noch, oder spielst Du schon?

Bist Du einverstanden, wenn wir den Thread "Chartsystematik" nennen?

Grüße, Monopolis. :)

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Moin @Adramelech,
QUOTE

Ich hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur mal

Denkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehen

sollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !!

denkst Du noch, oder spielst Du schon?

Bist Du einverstanden, wenn wir den Thread "Chartsystematik" nennen?

Grüße, Monopolis.

Warum nicht! Könnte aber den Eindruck vermitteln, man möchte allein mit

Hilfe von technischen Indikatoren wie Chartisten es versuchen, übertragen

auf`s Roulette, etwas bewegen. Das Thema gab es in diesem Forum schon.

Wie wäre es mit "Möglichkeiten der Ecartminimierung" ?

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hu hu charly22 !

hab in ca 160

  Cups 40 Stücke plus auf Dzd,ohne Progression.

 

  Ist das noch Glück oder schon etwas mehr.Gibt es eine Formel die

  sagt,bis hier fallen die Spielergebnisse noch unter Glück,und ab jetzt

  hat es nichts mehr mit Glück zu tun.

  Wenn es sowas wie eine Formel gibt,würde es mich intressieren wie

  sie aussieht,aber bitte so das man auch versteht was gemeint ist. :)

hier die für die Berechnungen der Wahrscheinlichkeiten benötigte Formel, auf die es ankommt :

(a+b)^x= a^x+x*a^(x-1)+...+x*b^(x-1)+b^x

Mit Hilfe dieser Formel kann man übrigens auch die Gültigkeit des sog. 2/3 Gesetzes ableiten.

Unter Verwendung dieser Formel kannst Du rein rechnerisch feststellen, dass es betreffend Deine Chancen, im Gleichsatz mit 161 Stücken 40 Stücke Plus zu schaffen , zur Erhöhung dieser Chancen aus mathematischen Gründen darauf ankommt, wie Du setzt. D.h. es ist hinsichtlich Deiner Erfolgschancen nicht dasselbe, ob Du im Gleichsatz von den 161 Stücken 19*8 Stücke setzt und die restlichen 9 Stücke überhaupt nicht setzt, oder ob Du im Gleichsatz alle 161 Stücke innerhalb 161 Coups verbrauchst. Deine Chancen, mit 19 Einsetzen zu je 8 Stücken 40 Stücke Plus zu machen sind wesentlich größer als dasselbe Ergebnis mit 161 Stücken zu schaffen. Der Grund hierfür einfach liegt darin, dass das Verhältnis der Anzahl der für Dich günstigen Variationsmöglichkeiten (zu setzen) zur Anzahl aller in Frage kommenden Satzmöglichkeiten bei 161 Sätzen viel kleiner ist als bei 19 Sätzen. Ausrechnen der Formel beweist es. Abgesehen davon kann man durch vollständige Induktion beweisen, dass bei gleichbleibendem a und b die Chancen um so kleiner werden, je höher x ist.

Bei solchen Rechnungen wird übrigens nicht berücksichtigt, ob die Coups "voneinander abhängig" sind oder nicht ...

( sie beziehen sich nämlich darauf, mit welcher "Wahrscheinlichkeit" Du es trotz eventueller Manipulation der Permanenz schaffen kannst, d.h. aus einer Dir vorgesetzten Permanenz, auch wenn die Kugel ein Gedächtnis haben sollte, sie also in gewisser Weise manipuliert sein sollte, durch "Glück" einen "Nutzen" zu ziehen)

Für Deinen Fall wäre a=2,b=3, x=161 einzusetzen, wenn die Zero vernachlässigt wird und angenommen wird, dass Du 161 mal je ein Stück auf irgendein Dzd gesetzt hast und davon 94 mal verloren und 67 mal gewonnen hast. Die Formel kannst Du dann nach dem binomischen Lehrsatz ausmultiplizieren, für a=2,b=1,x=161 kommen dabei als Summanden folgende Zahlen heraus ( habe nur die ersten ca. 17 Stellen ausgerechnet und die restlichen Stellen durch Nullen ersetzt, weil es sich nicht lohnt extra wegen der paar nicht erfassten Stellen ein eigenes Programm zu schreiben) :

29230032746618060000000000000000000000000000000

2353017636102754000000000000000000000000000000000

94120705444110150000000000000000000000000000000000

2494198694268919000000000000000000000000000000000000

49260424211811150000000000000000000000000000000000000

773388660125435000000000000000000000000000000000000000

10054052581630660000000000000000000000000000000000000000

111312725010910800000000000000000000000000000000000000000

1071384978230017000000000000000000000000000000000000000000

91067723149551420000000000000000000000000000000000000000000

692114695936590800000000000000000000000000000000000000000000

4750423594837510000000000000000000000000000000000000000000000

29690147467734430000000000000000000000000000000000000000000000

170147383565093500000000000000000000000000000000000000000000000

8993504559869227000000000000000000000000000000000000000000000000

44068172343359210000000000000000000000000000000000000000000000000

201061036316576400000000000000000000000000000000000000000000000000

857466184291281800000000000000000000000000000000000000000000000000

3429864737165127000000000000000000000000000000000000000000000000000

12907122563542450000000000000000000000000000000000000000000000000000

45820285100575710000000000000000000000000000000000000000000000000000

153825242837647000000000000000000000000000000000000000000000000000000

489443954483422300000000000000000000000000000000000000000000000000000

1478971949417298000000000000000000000000000000000000000000000000000000

4252044354574731000000000000000000000000000000000000000000000000000000

11650601531534760000000000000000000000000000000000000000000000000000000

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1213779972705203000000000000000

80635732452443570000000000000

5039733278277723000000000000

295432640450763100000000000

16188089887713050000000000

825922953454747300000000

39063923474211020000000

1704130889814575000000

68165235592582990000

2482839707014612000

81672358783375390

2402128199511041

62392940247040

1408872844288

27093708544

431428480

5461120

51520

322

1

Summe =3^161=ca. 6.55450*10^76 65542350158517640000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000

Summe der rot markierten Zahlen = ca. 1.121546801067932*10^75

Für kleinere Versuchsreihen, z.B. 19 mal je 8 Stücke auf Dzd gesetzt, kommt folgendes heraus :

524288

4980736

22413312

63504384

127008768

190513152

222265344

206389248

154791936

94595072

47297536

19348992

6449664

1736448

372096

62016

7752

684

38

1

Summe aller Zahlen = 1162261467 =3^19

524288

4980736

22413312

63504384

127008768

190513152

222265344

206389248

154791936

94595072

47297536

19348992

6449664

1736448

372096

62016

7752

684

38

1

Summe der rot markierten Zahlen =169870299

Wenn Du wissen willst, wie groß bei 161 im Gleichsatz gesetzten Stücken Deine "Chancen" sind, danach mit mehr als 39 Stücken im Plus zu sein, kannst Du die letzten 95 Summanden aus der Tabelle addieren und dieses Ergebnis durch die Gesamtsumme (162 Summanden) dividieren. Was dabei heraus kommt, sind so knapp 2 Prozent. Ungefähr in jedem 58. Fall wirst Du es bei einer Versuchsreihe schaffen, mit 161 im Gleichsatz gesetzten Stücken 40 Stücke Plus zu erreichen.

(Natürlich vereinfachender Weise immer vorausgesetzt, dass die Zero vernachlässigt wird, d.h. das sie während Du spielst nicht erscheint)

Bei 19 Sätzen im Gleichsatz zu je 8 Stücken kommst Du auf deutlich mehr, nämlich auf 14,6% ,d.h. Du wirst es ungefähr in jedem 7. Fall schaffen, mit mindestens 64 Stücken, also jedenfalls mehr als 39 Stücken, im Plus zu sein. ( Wenn Du z.B. 9 mal gewonnen hast und 10 mal verloren, wäre der Saldo 9*8*3+9 nicht gesetzte Stücke=225 Stücke=64 Stücke Überschuss)

Diesen scheinbaren "Vorteil" erkaufst Du Dir allerdings damit, dass Deine Chancen, bei 19 Sätzen zu je 8 Stücken in den anderen Fällen kräftig ins Minus zu geraten deutlich höher sind als bei Versuchsreihen mit 161 Stücken im Gleichsatz zu je 1 Stück.

mfg

mondfahrer

p.s. @ flati : ganz vergessen, habe gerade Deinen Einstiegsbeitrag aus dem Jahr 2002 gelesen. Hier , falls Du mal was Neues probieren willst mein Systemvorschlag : Suche aus dem rot markierten Bereich in der x=161-Tabelle , zeilen- und spaltenweise Dich abwärts (wichtig !) bewegend , diejenigen Ziffern heraus, die nicht Null sind. Prüfe sodann, ob die herausgesuchte Ziffer gerade oder ungerade ist. Ist sie gerade, setze auf schwarz. ist sie ungerade, setze auf rot. Habe gestern 5 Tests gemacht und in 3 von 5 Fällen gewonnen !!!

bearbeitet von mondfahrer
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Moin Mondfahrer

Du bist ja ein Mathegenie :engel:,wenn ich das richtig verstanden habe

dürfte ich nur in jedem 58 Fall so ein Ergebniss hinkriegen,da ich 160

mal ein Stück gesetzt habe.

Da ich jetzt aber nicht stur auf ein Dutzend gesetzt habe und DU bei

Deinen Berechnungen wohl davon ausgegangen bist das nur 3 Dutzende

zur Verfügung stehen,ich also nur jedes 3. Spiel gewinnen kann weiß

ich nicht ob die Ergebnisse für mein Spiel so stimmen.

Das hat das Casino sich übrigens fein ausgedacht,dem Spieler 3 Dutzende

vor die Nase zu setzen,alle kommen langfristig gleich oft minus Zero

und der Spieler ist im minus :)

Auch wenn man einen Tag im Plus nach Hause geht,beim nächsten

Casinobesuch wird man gezwungen diese 3 Dutzende weiter zu spielen :)

Ich bin der Meinung je mehr "Dutzende" man zu Verfügung hat,um so

ehrer kann man wirklich an eine Spielbeendigung denken :popc:

Gruß Charly 22 :)

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Hallo Charly22 !

  Da ich jetzt aber nicht stur auf ein Dutzend gesetzt habe und DU bei

  Deinen Berechnungen wohl davon ausgegangen bist das nur 3 Dutzende

  zur Verfügung stehen,ich also nur jedes 3. Spiel gewinnen kann weiß

  ich nicht ob die Ergebnisse für mein Spiel so stimmen.

mich würde interessieren : Wie hast Du es denn nun genau gemacht ? - Deiner Beschreibung konnte man das nämlich nicht eindeutig entnehmen, weil Deine Beschreibung mehrdeutig ist. Es hätte nach Deiner Beschreibung sein können, dass Du entweder über die ganzen 161 Coups hinweg dasselbe Dzd genommen hast, z.B. nur das 1. Dzd , und hast damit 67 mal richtig getroffen. Oder Du hast - zweite Möglichkeit - irgendeine "persönliche Permamenz" gespielt, d.h. nach Deinem Belieben die Dzd gewechselt ( die erste Möglichkeit wäre lediglich ein Sonderfall von dieser 2. Möglichkeit) , und davon haben dann 67 mit der tatsächlichen Permanenz übereingestimmt, die Dir von der Spielbank "vorgesetzt wurde". Dritte Möglichkeit : Du hast Dir selber eigene "Dzd" oder andere Gruppen gebastelt, also entweder 3 oder sogar auch mehr, wobei dann unter "Dzd" eine jeweils von Dir gewählte Zahlenkombination aus 12 verschiedenen Zahlen zu verstehen wäre.

Für die ersten beiden Möglichkeiten kommen dieselben Ergebnisse heraus, d.h. es ist vollkommen egal, ob Du immer dasselbe Dzd nimmst oder wechselst. Die Quoten der Dir zur Verfügung stehenden günstigen Kombinationen ändern sich dadurch nicht, d.h. auch nicht die daraus abgeleiteten "Wahrscheinlichkeiten". Für den 3. Fall bleiben diese Zahlen immer noch dieselben, wenn die Zahl Deiner selbst gebastelten Dzd 3 ist. Ist die Zahl n Deiner selbst gebastelten Dzd größer oder kleiner, beispielsweise n=2, dann muss in der Formel die Zahl 2 durch die Zahl n-1 ersetzt werden. Für n=2 erhältst Du damit die Formel für die EC ROT/SCHWARZ usw.

Wenn Du es Dir genau überlegst, wirst Du vielleicht auch irgendwann drauf kommen, warum die ganzen Systemverkäufer auf Beschiss aus sind, und worauf der Beschiss eigentlich beruht. Du kannst nämlich nicht durch "Umschichtungen" von Chancen eine Veränderung der für Dich günstigen Erfolgsquoten bewirken. Das erzählt Dir allerdings kein Systemverkäufer. Und ich kann Dir - ebenso wie wahrscheinlich auch der Sachse und andere - Brief und Siegel dafür geben, dass sich jeder Systemverkäufer davor drücken wird, Farbe zu bekennen, wenn Du versuchst ihn rechtsbindend darauf festzunageln, auf welche Weise er haften soll, falls er Dir Quatsch erzählt haben sollte und Dir daraus finanzielle Nachteile entstehen. Ich habe hier im Forum irgendwo mal ansatzweise einen Versuch in diese Richtung gemacht, und die erwartete Reaktion kam postwendend. Lass Dich also nicht von den Psychospielchen der diversen Systemverkäufer - sie arbeiten immer mit undefinierten Symbolen, die Du dann nach Deinen eigenen Vorstellungen "auslegen" sollst - beeindrucken. Es geht nicht, es ist nun mal so. Um mal in so einer symbolischen Ausdrucksweise zu reden, wie es die Systemverkäufer immer tun : Es ist genauso, wie wenn der Staat versucht, durch Umschichten Finanzlöcher zu stopfen. Klugscheisserischer Weise ist leider festzustellen : Solange nichts erarbeitet wird, nutzen ja auch die perfektesten Heuschreckenmethoden nichts, weil Heuschreckenmethoden Fressmethoden sind, nicht aber Herstellmethoden ...

Andere symbolische Betrachtungsweise : Wenn 20 Äpfel zur Verfügung stehen und ein Schrank mit 21 Schubladen, dann kann man mit Hilfe nur dieser 20 Äpfel nicht erreichen, dass alle Schubladen mit mindestens einem Apfel gefüllt sind, egal, wie oft man einen Apfel aus einer Schublade rausnimmt, um ihn in eine andere zu verschieben.

Ein wesentlicher suchtfördernder Psychofaktor ist im übrigen, dass einem die Systemverkäufer quasi schon im Vorhinein durch ihre Werbemaßnahmen Kapital entziehen. In dem Moment, in dem es dem SV gelungen ist, Dich dazu zu bringen , dass Du Dich mit seinen Verheissungen überhaupt auseinandersetzt, hat er Dich schon genötigt, etwas zu investieren, nämlich Zeit und Psychoenergie. Du hast nun die Wahl - auch wenn es wieder etwas klugscheisserisch klingt - entweder noch mehr zu investieren - also noch mehr in den Sand zu setzen - oder aber Dir einen Ruck zu geben und es bei der momentan erreichten Fehlinvestition zu belassen (wie es z.B. Apfel gemacht hat)

mfg

mondfahrer

p.s. Mondprodukte , die sich in Casinos gewinnbringend nutzen lassen, werden übrigens gemäß unseren AGB von uns - anders als es Systemverkäufer tun -an Zocker nur nach Abschluss spezieller Zockerverträge , d.h. nach rechtlicher Absicherung weitergegeben, so dass im Falle eines Falles sowohl der Zocker als auch der Anbieter vor den Folgen eines etwaigen Beschisses geschützt ist. Wir empfehlen dringend , dass in Zukunft nicht nur Mondunternehmen sondern auch irdische Unternehmen sich zu einer solchen Vorgehensweise entschliessen, da dies unserer Meinung nach für alle Seiten gleichermaßen von Vorteil wäre. Im Rahmen der Vertragsverhandlungen stellt sich nämlich schnell heraus, ob sich jemand die Option eines Beschisses offenhalten will oder nicht. Das spart Zeit und Geld.

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