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Mal ne Anmerkung zu den EC


gryphius

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Moin.

Ich hab grad ein wenig die EC beackert.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Chance bleibt bei 0,5- ganz egal was was ich für permanenztänzchen wage, oder wie sehr ich die Logik verbiege. Die Prüfstrecke muss nur lang genug sein.

Ein Ausweg wär' Progressieren, doch blöderweise brechen die 14er 15er Serien ziemlich sicher jeden Hals.

Also bleibt nur die Möglichkeit, die Serienentwicklung so zu verändern, dass sich bevorzugt kurze Serien bilden, und so die langen Killer gar nicht erst entstehen. Doch wenn ich Chance und Gegenchance bei 50:50 lassen will, also nicht solche Verrenkungen mache wie bad4 oder sowas, dann gibt es ein problem: Kürzere Serien bilden sich nur dann, wenn es eine Beeinflussung der kommenden Coups durch die Gewesenen Coups gibt, wenn also nach 5 Rot tatsächlich öfter Schwarz kommt. Aber genau das schließt nicht-deterministischer Zufall ja aus. Hm.

Aber wie soll ich die Wechselwirkung zwischen Vergangenheit und Zukunft mit dem Satz beeinflussen? ich bin da ratlos.

gryphius

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Hallo grypius,

Aber wie soll ich die Wechselwirkung zwischen Vergangenheit und Zukunft mit dem Satz beeinflussen? ich bin da ratlos.

Ich sags Dir:

Da hilft nur ne Zeitreise :)

Aber Spaß muß sein, sprach Wallenstein :daumen::clap: :heart: :)

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Ich hab grad ein wenig die EC beackert.

Hi Gryphius,

ich kann Die bei der Lösung Deines Problems leider nicht helfen, nicht weil ich nicht will, sonder weil ich so ziemlich jede Idee der Einfachchancen betrachtet habe und leider zu einem sehr schlechten Ergebnis gekommen bin.

Ich habe jedes für und wider abgewogen und bin zu dem Ergebnis gekommen "es" sein zu lassen.

Ich habe meine Strategie geändert und bin nun völlig von den EC´s weg. Seitdem läufts ganz gut. Ich sage nur Spiel auf Plein.

Zwar habe ich Dir nicht weiter helfen können aber vielleicht hilfts doch ein wenig.

Viele grosse Stücke wünscht Dir

Lemmi :daumen:

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@ Lemmi

... weil ich so ziemlich jede Idee der Einfachchancen betrachtet habe und leider zu einem sehr schlechten Ergebnis gekommen bin.

Ja genau. Mir ist nur grad klar geworden, warum es nicht funktioniert- oder zumindest, warum es nicht so trivial ist: Ich kann die Wahrscheinlichkeit nicht verändern, weswegen auch an der Serienlängenverteilung nix zu drehen ist.

läufts ganz gut. Ich sage nur Spiel auf Plein.

Ja genau. Da geht es deutlich besser. Nur leider fehlt mir die Kohle, um es umzusetzen.

Ich wollte vor allem mal die Wand genauer formulieren, gegen die die EC- systeme anlaufen.

gryphius

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@gryphius

jede Figur steht eine feindlich Figur gegenüber mal isoliert mal in Häufungen dies ist wohl war!

Aber aufgeben?

Es ist nun mal alles Äquivalente?

Lass doch die feindliche Figur extrem vorüberziehen und die gleichfalls Äquivalente Erscheinungsform der Restante Figur auch und du hast doch einen spielbaren Ansatz.

V A L E N T I N :daumen:

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@Valentin

Lass doch die feindliche Figur extrem vorüberziehen

Man kann ihr nicht ausweichen, aber vielleicht den Schaden durch kleinere Einsätze begrenzen (womit wir wieder bei der PP Diskussion sind). Das ist der Ansatz. Keine fertige Lösung, aber wenn überhaupt, sollte in dieser Richtung weiter geknobelt werden.

:daumen:

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Lass doch die feindliche Figur extrem vorüberziehen

Man kann ihr nicht ausweichen, aber vielleicht den Schaden durch kleinere Einsätze begrenzen (womit wir wieder bei der PP Diskussion sind). Das ist der Ansatz. Keine fertige Lösung, aber wenn überhaupt, sollte in dieser Richtung weiter geknobelt werden.

@Paroli

Bravo Paroli :heart:

Erste einsatz muss Gross sein dan mit kleinere setze ihn zurick hollen wenn

es leuft ist er schnell zurick und wenn nicht leuft Mann brauch lange Spielen so

wie so. Aber der jede zweite Grosse angrif ist Trefer. Mein kollege und ich arbeten

auf dem und ist nicht schlecht -10 Stk missen mit mehrere gewin satze gecholt

werden nicht auf ein mall und noch Plus :clap:

In lange Test ist noch immer nicht mehr als 650 Stk. iberstriten und gressere

satz als 50 Stk. auf Tisch nuhr ist problem abend zu muss biss 300 Coups gespielt werden.

Gruss

beno45 :daumen:

bearbeitet von beno45
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Bravo Paroli biggthumpup.gif

Erste einsatz muss Gross sein dan mit kleinere setze ihn zurick hollen wenn

es leuft ist er schnell zurick und wenn nicht leuft Mann brauch lange Spielen so

wie so. Aber der jede zweite Grosse angrif ist Trefer.

Davon ausgehend das du der deutschen Sprache nicht ganz so mächtig bist verzeihe ich dir die doch sehr dümmliche Darstellung der Dinge.

BITTE BITTE ! VORHER GENAU LESEN UND DANN ERST AUSTEILEN !!

V A L E N T I N :daumen:

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Hallo gryphius,

meiner Meinung nach ist der Transport nach Billedivoire die Lösung des Problems.

Grüble aber schon lange, wie es am besten eingesetzt werden kann.

Gruß

Toro

Der Transport von Billidivoire ist auch nicht schlecht! doch mir ist kein Spieler bekannt der ihn richtig umsetzten könnte, setze dich doch mal mit dem User Genel hier in Verbindung, der hat sich lange zeit mit der Thematik des Transports von Billedivoire beschäftigt, ich kann nur sagen sehr sehr gut sogar.

V A L E N T I N :daumen:

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@eno45

Erste einsatz muss Gross sein dan mit kleinere setze ihn zurick hollen wenn

es leuft ist er schnell zurick und wenn nicht leuft Mann brauch lange Spielen so

wie so.

Der erste Einsatz muss nicht groß sein, aber einen großen Verlust sollte man nie mit Gewalt schnell aufzuholen versuchen. Besser in kleineren Etappen. Die Sache mit den kleinen Einsätzen bei der Minusfigur meine ich in dem Sinne, dass man sinngemäß so weit "neben sich" stehen sollte, dass einem die Verluste in dieser Phase nichts ausmachen. Im Gegenteil. Man sollte denken: 'Super, da ist sie endlich die Super-Pechsträhne..' und in der Phase gegen sich selbst im "Schottenmodus" spielen. Gegen sich selbst bedeutet Minimum-Einsatz und positives Gefühl, wenn die Strategie aufgeht (gehäufte Minussätze). Natürlich bekommt man das nicht Coup-genau hin. Das ist kein allgemein gültiges starres System, sondern ein Lösungsansatz, den man weiterverfolgen kann.

:daumen:

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Gegen sich selbst bedeutet Minimum-Einsatz und positives Gefühl, wenn die Strategie aufgeht (gehäufte Minussätze). Natürlich bekommt man das nicht Coup-genau hin. Das ist kein allgemein gültiges starres System, sondern ein Lösungsansatz, den man weiterverfolgen kann.

@Paroli

Mein liebe Jolly Paroli natirlich ist der einsatz zu genau hin zu hollen 100 % nuhr

ist frage zeit spiel kapital und satz fehrteilung :heart: es muss gerechnet

jedes satz sein werden und es geht.

Gruss

beno45 :daumen:

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jede Figur steht eine feindlich Figur gegenüber mal isoliert mal in Häufungen dies ist wohl war!

@ valentin:

Jepp. Jeder Marsch hat seine Feindfigur, die ihn locker 14...15 Minus am Stück einfährt. Und die kommt. Sogar dann, wenn ich zwischen mehreren Märschen wechsle, denn dann kommt garantiert der Fall, das ich mit einer Minusserie aus dem einen Marsch aussteige, und geradewegs in die nächste Minusserie eines anderen Marsches reinsetze. Zappzarapp hab ich wieder meinen 14er Minus. Doof, oder?

Beim Pleinspiel gibts im Prinzip auch "nichts zu drehen". Was genau läuft denn da besser?

@ coach

Im Kessel werden zahlen erdreht-nicht ECs. Mit den Pleins kann ich wesentlich präziser reagieren. Denn: Bei den ECs setze ich nicht nur Favoriten (Favoriten in dem Sinne, das es die Zahlen sind, von denen ich glaube, das sie wohl kommen mögen) sondern immer 18 Zahlen. Oft aber ist es besser, mehr oder weniger zu setzen. Flexibler eben.

gruß

gryphius

bearbeitet von gryphius
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    Keinne Spiel und auch Mau Mau kann nicht nuhr auf angrif eingesthel werden sein.

    Jedes Spiel mus auch fehrteiligung haben. Die BLEDE Spielechen mit steigende

  progression sind Kinder Spiele und meinne Kinder Spielen das auch nicht mehr.

    Angrif muss sein mit 4, 5, oder 6 Stk. nach fehrlust muss runta gehn zun teil

  von dem fehrlust retten das heist nach -5 , 4 setzen nach minus 3 setzen bei

  gewin wider 5 und weiter sollen Sie sehlbst Schwimmen :bye1:

@Paroli

Hast Du das gellesen schon mein liebe Herren ???????

Roulette ist nicht so Hart wie Alle denken nuhr sind vielle Spieler zu schwach

gegen zu Spielen :heart: Ich will niemand beleidigen aber Fackt ist Fackt :clap:

Gruss

beno45 :daumen:

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Jepp. Jeder Marsch hat seine Feindfigur, die ihn locker 14...15 Minus am Stück einfährt. Und die kommt. Sogar dann, wenn ich zwischen mehreren Märschen wechsle, denn dann kommt garantiert der Fall, das ich mit einer Minusserie aus dem einen Marsch aussteige, und geradewegs in die nächste Minusserie eines anderen Marsches reinsetze. Zappzarapp hab ich wieder meinen 14er Minus. Doof, oder?

Toll :heart:

V A L E N T I N :daumen:

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Beim sog. 'Transport' tut man sich deshalb schwer, weil dieser nicht 'Schema-F'-mäßig greifbar ist.

Meiner Meinung nach wird das dann in der Richtung ein 'Gefühls- und Erahnungsspiel' - was aber nicht unmöglich ist.

Nur für's Programmieren ist das nichts.

Wenn man einen 'logischen' EC-Marsch hat mit einer vernünftigen Progression muss man diesen vielleicht ein bis zwei Jahrespermanenzen trocken spielen, das man das 'Gefühl' dafür bekommt, wann es auf welcher Seite schlecht und auf welcher Seite es gut läuft.

Das erkennt man z.B. daran wenn sich auf einer EC in kurzen Abständen immer wieder Treffer ergeben, schon zwischendurch auch Fehltreffer und es sich auf einer anderen EC immer wieder dahinzieht und man immer wieder mit der Progression in die 2., 3. Stufe etc. steigern muss.

Da z.B. federt man mit den gesamten ! Gewinnen der positiv lfd. EC die Progressionsstufe der schlecht lfd. Seite ab.

Also, wenn man sich dann auf dieses 'angearbeitete Gefühl' halbwegs verlassen kann, kann man beginnen je nach Situation Einsätze/Gewinne vorsichtig von der Gewinner-Seite auf die Verlustseite umzuschichten.

Das wiederum verhindert ein steiles Ansteigen der Progression und damit die Platzerhäufigkeit und erhöht die Chance wieder auf Null zu kommen.

Auf Null zu kommen hat eine höhere Priorität als Gewinne einzufahren.

Wenn man sich z.B. Berufspieler, die vom Poker leben können, anhört worauf es ankommt, wird man hören, daß 'Menschenkenntniss', 'Psychologie', 'Erkennen von Schwächen des Gegners' mind. 50% des Erfolges ausmachen, dann ist es beim Roulette auch so. Nur das man als Gegner keinen 'Menschen' hat, was wahrscheinlich leichter wäre, sondern eine 'gefühllose' Maschine.

Das ist meine Einstellung zum EC-Spiel.

Bei den höheren Chancen muss man sich ein Favoritenspiel zusammenstellen. Je nach Geschmack, aber da glaube ich auch, das es am sinnvollsten ist, mit Plein das zu versuchen.

:heart:

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Moin.

Also ich hab den Transport mal probiert. Klang am Anfang ja echt betörend. Hab jetzt ne ganze Reihe verschiedener Varianten durch, und keine funktioniert wirklich. Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus: Letztlich muss man ja doch entweder Rot oder Schwarz setzen, kombiniert mit einer mehr oder weniger verwinkelten Progression/ Regression. Und dabei kann es wieder passieren, dass man aus einer siebener Minusserie aussteigt, das Gewicht auf die Gegenseite legt, und dabei gradewegs in die nächste siebener Minusserie reinschliddert.

Was @grille1 schrieb, klingt in dem Zusammenhang interessant: Man muss ein zwei Jahre trocken üben, um dank geschliffener Intuition den Transport treffsicherer zu absolvieren.

Aber: brauch ich dann noch das ganze Buchungs-gedöns? Ich kann doch dann gleich versuchen, ne EC, oder ne TVS zu raten. Mit einer einzelnen Plein kann ich dreißig Mal daneben liegen, und immer noch vorn!

Das Transport-dings ist ein spannender neuer bunter Bauklotz in meinem Systembaukasten. Was ganzes ist es deswegen nicht.

gryphius

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Hallo gryphius,

Deine Versuche mit dem Transport kann ich nicht kommentieren, da Du sie nicht näher beschreibst.

Ich weiß auch von Genel, daß der Transport in Verbindung mit der Labby sehr verzwickt ist. Bin da auch noch nicht durchgestiegen, habe mich auch noch nicht intensiv damit beschäftigt.

Mit dem Transport in Verbindung mit der d´Alembert habe ich mich intensiver befaßt. Der Sinn der Sache ist die Lösung des Problems, das Du selber beschreibst, nämlich:

Ein Ausweg wär' Progressieren, doch blöderweise brechen die 14er 15er Serien ziemlich sicher jeden Hals.

Und genau darum geht es.

Was ist, wenn transportiert wird, und es passiert, was Du ansprichst?

Und dabei kann es wieder passieren, dass man aus einer siebener Minusserie aussteigt, das Gewicht auf die Gegenseite legt, und dabei gradewegs in die nächste siebener Minusserie reinschliddert.

Man verzichtet auf ein Gewinnstück. = kleiner Schaden :deer:

Und wenn die 15er Serie kommt?

Man bricht sich nicht den Hals und macht aus einer Verlustproggi eine Gewinnproggi

= großer Nutzen :deer:

Gruß

Toro

P.S. Warum steigst Du erst nach einer 7er Serie aus? Billedivoire sagt Transport nach 3 bzw. 4 Verlusten.

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P.S. Warum steigst Du erst nach einer 7er Serie aus? Billedivoire sagt Transport nach 3 bzw. 4 Verlusten.

@ toro:

Kann sein, weiß ich nicht. War auch nur ein willkürliches Beispiel. Ich kann selbstverständlich auch nach drei Verlustcoups umsteigen, weitere drei Minus kassieren, zurück drehen, wieder drei Minus kassieren, unsw - und lande mit Gewissheit irgendwann bei meiner 15er 17er Minus. Hab ich alles schon gesehen.

So, wie jeder Marsch seine Feindfigur hatt, kann ich auch jede Progression an die Wand fahren- und wenn es möglich ist, passiert es auch unter Garantie. Spannend ist dabei nur die Frage, ob ich bis dahin mehr Stücke gerafft habe, als mich der Killer kostet.

gryphius

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Hallo gryphius,

klar ist es richtig was Du sagst, im Spiel kann alles passieren. Der Transport ist aber dennoch eines der wirksames Werkzeug um den langen Serien zu entkommen.

Was ist wenn der Transport nicht eingesetzt wird? Die erste Killerserie macht Dir den gar aus.

Was ist wenn passiert was Du beschreibst? Du gehst baden, aber die Chance ist meiner Meinung nach geringer. Die Feindfigur ist ---+---+---+---+---

Aber ich spreche nur von der D'Alembert nach Billedivoir.

Ich probiere schon eine ganze Weile an der Labby von dem User Perkin und versuche in das Spiel den Transport einzubinden.

Hier der Link:

unverlierbare Labby?

Hier noch ein Link zum Transport:

D'Alembert nach Billedivoir

Beide Beiträge helfen Dir ggf. Dein (unser) Problem zu lösen.

Ich finde die ansätze auf jeden Fall gut.

Gruß

Toro

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Moin.

Um mal noch einen Schritt zu tun:

Die EC sind gar kein Basisspiel für Anfänger oder Risikoscheue, sondern ein Grenzfall zwischen breitem und spitzen Spiel, wobei weder eine günstige Serienlängenverteilung noch eine günstige Auszahlungsquote vorliegt.

Die Plusserien sind genauso lang, wie die Minusserien, und die Auszahlung ist immer 1 zu 1. Da kann ich weder die kurzen Minusserien teuer durchprogressieren (sieh B4, B7...) noch kann ich mit einem einzigen Treffer die Spielstrecke nennenswert verlängern.

Das verleitet mich zu der Meinung: All das, was auf den ECs nicht funktioniert, muss noch lange nicht auch auf den anderen Spielweisen (Spielwiesen?) scheitern. Es kompensieren sich nämlich die Vor- und Nachteile von breitem bzw. spitzem Spiel bei den ECs, sodaß kein Hebel über bleibt.

gryphius

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