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Chance 1:24


charly22

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Huhu :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Auf eine Zahl bezogen hast Du natürlich Recht,jede einzelnde Zahl hat

eine Wahrscheinlichkeit von 1:36 das sie kommt!</i></fieldset></div>

:hammer:

Dir ist klar, warum?????????? Falls nicht, sag' Bescheid, dann üben wir, bis wir das Zählen beherrschen..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Moin deltacon,

Nun siehst du nach, wie diese Zahlen in Zusammenhang stehen, etwa 15, 22 und 23 sind im 2. Dz.

Setze mit Progression so lange aufs 2. Dz, bis du gewinnst.

weshalb willst Du das ganze Dutzend abdecken? Spiele doch nur die 3 Zahlen,

die restant sind. Bei diesen Zahlen würde ich 2 Chevaux spielen:

Die 15 mit der 12, 14 oder 18 plus das Cheval 22 / 23. Damit sparst Du die

Troncabgabe.

Grüße, Monopolis.

Moin Charly,

es ist doch ganz einfach: 2 x 11 + 3 x 5 = 37 :hammer:

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Moin @tkr.kiel,

Hallo Klaus, @Monopolis

hab mir mal den Kopf über die Idee mit dem 2/3-Gesetz und den 6er Transversalen zerbrochen und dann wieder zusammengeklebt.

ist Dir vielleicht etwas Klebstoff ins Hirn geraten? :wink:

Es ist doch ganz simpel: Nimm einen Würfel, ein Blatt Papier und

mal Dir 'ne Tabelle und dann würfelst Du und schreibst die gefallenen

Zahlen in die Tabelle.

Und anschließend zählst Du aus, wie oft bei einer Rotation von 6 Würfen

eine der in den ersten 4 Würfel gefallene Zahl sich bei den Würfen 5 und 6

wiederholt.

Morgengrüße, Monopolis. :hammer:

Nachtrag:

100 Auto's Autos fahren an Dir vorbei.

5 davon haben einen Unfall.

Statistisch gesehen hat jedes 20. Auto ein Unfall, aber wer sagt Dir das der erste Wagen keine Vollbremsung hinlegt und dem 4 weitere drauffahren und die restlichen 95 einwandfrei an Ihr ziel kommen. (Sinnbildlich gesprochen)

Dein Beispiel ist gut für die Bewertung von Statistiken. Gut ist auch die Begründung

für die Erhöhung von Todesfällen in unserer Straße im letzten Jahr um 100 %:

Im Vorjahr ist einer gestorben, im letzten waren es 2.

Du kannst feststellen, dass für statistisch zutreffende Ergebnisse viele Ereignisse

wichtig sind.

bearbeitet von Monopolis
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Favorisiertes Breitbandspiel 1:12

Hallo Nachtfalke

Du meinst also es ist besser,die 12 Zahlen zu nehmen die in einer Rotation

im Schnitt nicht gekommen sind,oder wie soll ich das deuten????

Hi Charly,

Nein.

Professionell (eine Weiterentwicklung von Clarius Setzweise) ist meiner Meinung nach die ausgleichssatzweise Neutralisierung der restlichen 12 Felder die Voraussetzung für ein Spiel 1:24; ein Ausgleichssatz von 24 Feldern ist erheblich effizienter. Dies habe ich fast ein halbes Jahr betrieben.

Langstreckentests erübrigen sich übrigens insoweit, als dass von vornherein klar sein muss, dass ein Breitbandspiel im Fall einer Häufung der Zero in der bespielten Permanenz die Ausgleichssatzverluste mit hinnehmen muss; doch macht das die Effizienz auf den verbleibenden 25 Feldern (bei 1:24) oder 13 Feldern (bei 1:12) insofern wett, als die Wahl des Einstiegs in den Satz gewinn- oder verlustentscheidend ist - nicht die Tatsache der Ausgleichssatztechnik.

Auf diese Weise kann ein Spiel 1:12 schon mit zehn oder fünfzehn Stücken gestartet werden. Spielst Du professionell, das heisst: Du bist existenziell von den Ergebnissen abhängig, bist Du (insbesondere bei hohen Jetonwertstellungen nicht bereit, eine größere Verlustmenge pro Spieltag hinzunehmen. Entweder erwischt Du die Permanenz im richtigen Moment, oder nicht. Es macht keinen Sinn im Breitbandspiel vierzig, fünfzig Stücke Rückstand hinzunehmen, die Du in nur langen Sitzungen wieder 'rausholen kannst (ist mir erst gestern passiert :wink: !).

Insofern ist die breitbandfavorisierte Satztechnik ein Kurzstreckenspiel bis zum Erfolgstreffer, der zum Überschuss führt.

Die Rechnung bei 1:12 ist einfach:

Jede Stellung kostet Dich 3 Stücke (das Favoritenstück und die beiden Ausgleichsstücke), die nicht kleiner als das dreifache Tischminimum sein sollten, dass auf Dutzenden vom Spielebetreiber vorgeschrieben wird (in einigen Spielbanken 5 oder 10 €).

Feldwertberechnung pro Coup:

1 Feld Favorit (Feldwertergebnis +12*)

24 Felder Ausgleich (Feldwertergebnis +/-)

12 Felder Verlust (Feldwertergebnis -3)

Wenn der Ecart in die kalkulierte Richtung läuft, bringen einen schon ein, zwei Trefferergebnissse auf dem favorisierten Pleins soweit nach vorn, dass man nach einigen Coups mit Gewinn abbrechen kann :D . Dieses Spiel ist in jedem Fall ausschließlich für kleine Gewinnmitnahmen auf kürzeren Strecken sinnvoll, da nach zwanzig, dreißig Coups wahrscheinlich ein anderes Dutzend (!) bereits das bessere Verhälnis Favoritenzahl:12 hat.

Letztlich benötigt man lediglich ein Raster, in das man die Favoriten und die "toten" Pleins einträgt; liegen mehr als fünf tote Pleins in einem Dutzend, wählt man die stärkste Zahl aus, und setzt sie gegen die beiden ausgleichsbelegten Dutzende.

Unter welchen Bedinungen für den einzelnen, der dies ausprobiert, die fünf oder sechs Zahlen in einem Dutzend als "tot" gelten, ist dem Suchenden selbst überlassen; sicherlich hängt es davon ab

1. wie lange man eine Permanenz rückverfolgt

2. wie groß das Fenster ist, innerhalb dessen man ermittelt

last not least

3. wie ausgedehnt man bereit ist, die Zeit mit den Vorarbeiten zu verbringen, ehe man zum tatsächlichen Realeinsatz am Tisch kommt.

So kann man natürlich einen Tisch einen halben Tag lang an Hand einer ausgedruckten Permanenz zurückverfolgen und aus den Gesamtdaten die "Toten" ermitteln (Ich bin kein Pleinsspieler und möchte mir hierüber deshalb kein Urteil erlauben. Dennoch weise ich auf das anfangs erwähnte Kurzstreckenspiel-Kriterium hin, sodass meiner Erachtens eine zu ausgedehnte Analyse nicht sinnvoll erscheint.).

Die Favoritenermittlung ist jedem selbst überlassen, so wie er seine Favoriten eben ermittelt - darüber möchte ich mich hier nicht auslassen.

Interessanter ist, ob die Favoritenablösung aus einem Fenster des laufenden Spiels heraus überwacht wird. Aber hierzu können Pleinsspieler mehr sagen als ich (da ich grundsätzlich Transversalenbreitbandspieler bin und die Pleins sind nicht mein Fachgebiet).

Bei Treffer: Gewinnmitnahme und Spielpassagenbegrenzung.

Neuberechnung aller Dutzende zur Erstellung des neuen "idealen Dutzends" für die Neustellung in der nächsten Passage.

Probier's mal aus - allerdings ist das eine Geduldsarbeit, weil die Konstellation einer starken Zahl gegenüber fünf oder sechs toter Zahlen in einem Dutzend gar nicht so häufig vorkommt (dabei muss die gewählte Favoritenzahl nicht die stärkste aus 37 sein, sondern nur die stärkste in dem dann auszugrenzenden Dutzend, auf dem schließlich 1:12 gespielt werden soll; die Wahl des Dutzend, auf dessen Verhältnisse spekuliert werden soll, richtet sich nach der Häufung der "Toten" in ihm!). Der Ausgang bei dieser Setzweise ist im Fall dieser sogenannten Breitbandfavoritisierung ausschließlich die reine Spekulation auf die Fortsetzung der bestehenden Verhältnisse in dem Dutzend, in dem der Favorit im Verhältnis 1:12 zu den übrigen Zahlen im Dutzend gespielt wird. Das Fallen der übrigen Zahlen -bis auf die Zero- ist wertneutral - somit ist es völlig egal, ob die Zahlen in den anderen beiden Dutzenden nur ein, zwei Male oder dreißig Male fallen! Auch höherfavorisierte Zahlen in den beiden Ausgleichsdutzend spielen hier keine Rolle, weil ihnen die für die Ausgrenzung des betreffenden Dutzends notwendige Anzahl an "toten" Zahlen fehlen.

Man kann das Spiel auch auf zwei oder drei Favoriten in dem besagten Dutzend aufteilen. Um sich die Ausweitung auf eine oder zwei weitere Zahlen in dem Dutzend zu ermöglichen, ist die Jetonwertstellung, wie anfangs erwähnt, vorsichtshalber in der zwei-, besser in der dreifachen Höhe des Minimums auf der Dutzendstellung zu wählen. Versäumt man dies, bleibt es nicht aus, die Stellung in ihrer Gesamtheit auf das zwei-, gegebenenfalls das dreifache zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht sinnvoll, da man zu diesem Zeitpunkt meist bereits die Passage im Minus durchläuft - das heißt: der Favorit hat sich nicht mehr gezeigt, "Tote" sind bereits so häufig gefallen, dass sie bei einer Wiederholung unter Umständen mit der zuvor als Favorit gekennzeichneten Zahl gleichziehen. Jetzt sollte man das Spiel abbrechen (weil ein anderes Dutzend aller Wahrscheinlichkeit nach bereits ein besseres Verhältnis aufzeigt) oder man kann die Wertstellung in dem Dutzend auf die nunmehr zwei oder drei favoritisierten Pleins aufteilen, weil man -unabhängig von den Gründen hierfür- von der noch zu erwartenden Erscheinung der entstehenden Favoritengruppe aus geht. Ist die Jetonwertstellung auf den Ausgleichsätzen nun durch zwei oder drei teilbar, vermeidet man die Erhöhung der Stellung und spielt mit Ausgleichssätzen in der belassenen Höhe weiter (Vorsicht: meist entspricht dies nicht mehr den Kriterien des Kurzstreckenspiels, weil (im Fall von Treffern) das Spiel mit weniger Gewinnstücken entstandene Verluste aufholen muss - da ist eine Neuerstellung der Konstellation meist günstiger!).

Das Spiel 1:24 ist mir dagegen zu unkonkret in der Favoriten-/Restantenauswahl und daher unglücklich, weil das Spiel gemessen an der unrealistisch hohen Anzahl von 23 "toten" in zwei Dutzenden nicht mehr "greift"; da kann ich ja gleich 1:36 spielen :D , habe dann aber nur halbes Zerorisiko.

NACHTFALKEüberBERLIN

:hammer:

__________________________________________________________________

*) zero- und troncunbereinigt

Achtung:

Bitte nicht hier zur Antwort Stellung nehmen.

Der Beitrag wurde in einem neuen Thema integriert.

Siehe unter dem Thema:

Favourisiertes Breitbandspiel 1:12

bearbeitet von Nachtfalke
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Moin Nachtfalke

Das von Dir beschriebene Breitbandspiel,hört sich ja ziehmlich wichtig

an,aber wenn man es mal nachgespielt hat,ist es nicht mehr wie eine

Milchmädchenrechnung!

Warum spielt man denn nicht gleich 1:6,da kann man sich dann noch

länger zurücklehnen und sich nur auf 6 Zahlen konzentrieren!!

Gruß Charly 22 :wink:

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  • 2 weeks later...

hi charly22...

erst mal will ich sagen das dies hier meiner meinung nach ein absolut geiler ansatz ist..

ich habe aber eine frage...

wenn ich es richtig verstanden habe wird eine zahl gesetzt und somit die chance auf 1zu 24 erhöht, wobei die auszahlung trotzdem 36:1 bleibt, aber was machst du wenn jetzt zum beispiel nach 9 würfen die erste wiederholung kommt, und du mit der zahl die du gesetzt hast daneben lagst?? einfach weiter setzen??weil dann ist ja bereits eine wiederholung eingetreten und das 2 drittel gilt nicht mehr...oder fängst du von vorn an?? vielen dank im vorraus..

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Hallo Viceroy

Das Spiel geht eine Rotation lang 37 Cups, wenn sich eine Zahl wiederholt

hat wird weiter gesetzt das Zweidrittelgesetz ist trotzdem noch in Kraft.

Denn in einer Rotation sollen sich im Schnitt ja 12 Zahlen wiederholen.

Das heißt 12 mal fällt eine von den Zahlen die schon auf Deinem

Buchungsformular stehen :cowboy:

Wie gesagt wenn man sich nur an die Zahlen hält die schon gefallen

sind,braucht man sich auf eine Rotation gesehen nur mit 24 Zahlen

auseinandersetzen :cowboy:

Ich hoffe ich hab Deine Frage damit beantwortet.

Gruß Charly 22 :engel:

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Moin viceroy

Ja genau alle gefallenen Zahlen rein in den zweiten Zufallsgenerator

denn jede der Zahlen hat die Chance sich zu wiederholen,

das ganze 37 Cups,100%tig werden Zahlen aus dem dem zweiten

Generator gezogen,auch wenn mal mehr wie 24 unterschiedliche

Zahlen kommen,immer noch besser wie 37.

Gruß Charly 22 :winki1:

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Moin viceroy

Na wie siehts aus,hast Du schon irgendwas draus gemacht,Du hast

dich schon lange nicht mehr gemeldet.

Ich hoffe Du spielst nicht schon die Chance 1:24,ohne mir meinen

Anteil von 99% abzugeben :schock:

Aber mal Spaß bei seite,ich hoffe Du hast was tolles draus gemacht.

Gruß Charly 22 :shock:

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  • 6 months later...
Moin viceroy

    Na wie siehts aus,hast Du schon irgendwas draus gemacht,Du hast

    dich schon lange nicht mehr gemeldet.

    Ich hoffe Du spielst nicht schon die Chance 1:24,ohne mir meinen

    Anteil von 99% abzugeben :angry:

    Aber mal Spaß bei seite,ich hoffe Du hast was tolles draus gemacht.

                              Gruß Charly 22 :blink:

bearbeitet von Nachtfalke
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Das von Dir beschriebene Breitbandspiel,hört sich ja ziehmlich wichtig an,aber wenn man es mal nachgespielt hat,ist es nicht mehr wie eine Milchmädchenrechnung!

Warum spielt man denn nicht gleich 1:6,da kann man sich dann noch länger zurücklehnen und sich nur auf 6 Zahlen konzentrieren!!

erst mal will ich sagen das dies hier meiner meinung nach ein absolut geiler ansatz ist... ich habe aber eine frage... wenn ich es richtig verstanden habe wird eine zahl gesetzt und somit die chance auf 1zu 24 erhöht, wobei die auszahlung trotzdem 36:1 bleibt, aber was machst du wenn jetzt zum beispiel nach 9 würfen die erste wiederholung kommt, und du mit der zahl die du gesetzt hast daneben lagst?? einfach weiter setzen??weil dann ist ja bereits eine wiederholung eingetreten und das 2 drittel gilt nicht mehr...oder fängst du von vorn an?? vielen dank im vorraus..

Hallo, ihr beiden :blink:

sorry, dass ich mich zwischenzeitlich nicht mehr gemeldet habe, aber direkt nach meinem Beitrag zum favorisierten Breitbandspiel erlitt ich meinen Herzinfarkt und da ihr das Thema habt ruhen lassen, bin ich nicht mehr darauf eingegangen.

Habt ihr denn mal eure Setzweise auf Breitbandbasis erprobt? Der Artikel Breitbandspiel war eigentlich auf Grund eures Denkanstoßes in diesem Thread entstanden - durch meinen Klinikaufenthalt habe ich ihn dann allerdings nicht mehr fortsetzen können.

bearbeitet von Nachtfalke
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Habt ihr denn mal eure Setzweise auf Breitbandbasis erprobt? Der Artikel Breitbandspiel war eigentlich auf Grund eures Denkanstoßes in diesem Thread entstanden - durch meinen Klinikaufenthalt habe ich ihn dann allerdings nicht mehr fortsetzen können.

Moin Nachtfalke

auf breitbandbasis hab ich es nicht ausprobiert,aber um nicht mit zu vielen

zahlen konfrontiert zu werden,habe ich nach dieser methode auf den 1. zweier

gespielt.

auf diese art, sind glaube ich noch mehr zahlen als neutral zu werten.

im schnitt ist ein spiel 9 coup´s lang,kann natürlich auch viel länger

dauern :blink: aber auch kürzer :angry:

sicher ist aber, das der erste zweier kommt und man hat immer weniger als 37

zahlen im spiel :blink:

gruß charly 22 :angry:

bearbeitet von Nachtfalke
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"...um nicht mit zu vielen zahlen konfrontiert zu werden,habe ich nach dieser methode auf den 1. zweier gespielt..."

Hi Charly :blink:

entschuldige, wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann.

"...erster Zweier..."

Was meinst Du mit dem ersten Zweier?

bearbeitet von Nachtfalke
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@ Charly22

D.h. also du spielst die gekommnen Zahlen nach bis zum 1. 2er?

grüße

Mike32  :angry:

nein,ich spiele nicht alle zahlen nach,sondern versuche aus den zahlen die

schon gezogen wurden meine vorhersage beteffend den 1.zweier zu machen :blink:

charly 22

bearbeitet von Nachtfalke
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  • 5 weeks later...

Moin.

Man kann das ja mal ausprobieren.

Also. Einfachheithalber lass ich Zero und Tronc mal weg, damit es sich einfacher rechnet.

Man wartet also, bis 12 Zahlen am Stück ohne Wiederholung fallen. Laut 2/3-Gesetz kommen jetzt noch 12 Zahlen neu hinzu, und 12 Zahlen aus diesen 24 wiederholen sich. Natürlich nur im Mittel. Das bedeutet, es besteht die Chance von 1:2, dass sie eine aus den ersten 12 innerhalb der Rotation wiederholt.

Also wählen wir aus den ersten 12 Zahlen eine aus, und setzen die mit einem Stück bis Gewinn oder Rotationsende.

Nach 12 Zahlen bleiben noch 24 Coups zu spielen (Zero bleibt ja außen vor). Teils wird sich die Zahl bereits im 13. Coup wiederholen, teils erst im 36., und macht also eine mittlere Spielstrecke von 12 Coups bis zur Wiederholung. Bei einem Gewinn von 35 Stück (Tronc lassen wir ja weg, Einsatzstück wird nicht als Gewinn verbucht) bleiben nach den durchschnittlich 12 Coups noch im Mittel 23 Stück Auszahlung über.

Und nun alles zusammen. Mit p=0,5 wiederholt sich die gewählte Zahl aus den ersten 12, und bringt im Schnitt +23 Stück. Mit p=0,5 wiederholt sich sich die Zahl nicht, und ergeben -24 Stück bis Rotationsende.

Und jetzt addiert mal. Das geht sogar ohne Zero ins Minus. :pfanne:

gruß

gryphius

bearbeitet von gryphius
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moin gryphius

nichts mit abwarten usw,wenn man nur die zahlen spielt die schon gefallen sind,

und so ist die chance 1:24 gedacht,sieht das so aus:

12 mal hat man die chance 1: die schon gefallen zahlen,weil sich 12 mal eine zahl wiederholt. :pfanne:

24 mal ist die chance 0,weil sich 24 mal keine zahl wiederholt. :angry:

ich glaub du hast es mit dem thema zweidrittelgesetz verwechselt.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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ich glaub du hast es mit dem thema zweidrittelgesetz verwechselt.

gruß charly 22

bei dem thema zweidrittelgesetz,ganz einfach jedes zweite spiel gewinnen,ist es so

das man tatsächlich jedes zweite spiel gewinnt nur das ergibt kein plus weil:

man wartet bis 12 unterschiedliche zahlen gefallen sind,nun sind noch 24 zahlen

übrig,aus den 24 sollen noch 12 erscheinen.

man wettet also darauf,das aus den 24 noch 12 erscheinen sollen,also müssen

wir alle 24 zahlen setzen.

bearbeitet von charly22
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