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"Mann mit der goldenen Hand"


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Hallo,

Kennt jemanden diese System ?

Die Geschichte:

Der Millionengewinner von Bregenz

im Folgenden geben wir Ihnen auszugsweise einen Bericht an die Hand, der uns im Originaltext vorliegt und den wir aus bestimmten Gründen mehr als zwei Jahrzehnte unter Verschluss gehalten haben. Es ist die Niederschrift eines Rouletteereignisses, das seinerzeit durch die gesamte europäische Presse ging.

Der Millionengewinner von Bregenz ist kein Phantasieprodukt, kein Werbegag und auch - wie hin und wieder angenommen wurde - kein Strohmann österreichischer Spielbanken, die mit dem Reklamerummel um die Riesengewinne für sich werben wollten.

Der Millionengewinner war zum Zeitpunkt des Geschehens 40 Jahre alt, im Sternzeichen des Widder geboren und lebte in Süddeutschland. Er war freiberuflicher Kaufmann und ging auch nach seinen sensationellen Gewinnen in gewohnter Weise den bereits vorher betriebenen Geschäften nach.

Vielleicht gerade deshalb ist es verständlich, dass seine Anonymität streng gewahrt bleiben sollte.

Als der "Mann mit der goldenen Hand" die Spielbank in Bregenz betrat, wussten weder er noch die anderen Gäste (und schon gar nicht die Direktion), dass es bald darauf um den größten, jemals in Bregenz erzielten Gewinn gehen sollte. Chefcroupier Erich Schadler wusste sich später zu erinnern, dass alles ganz harmlos und für die Bank auch unorthodox begann.

"Unser Gast hatte kein System und spielte eigentlich auch gegen jede bekannte Regel."

Genau so schien es! Nachdem der "Mann mit der goldenen Hand" abgewartet und dann plötzlich sein Spiel begonnen hatte, setzte er die Zahlen o, o, o, o, o, dazu Manque sowie die Transversalen x und y. Der Einsatz erforderte umgerechnet xxxx D-Mark. Im Gewinnfall wurden xxxxx D-Mark ausbezahlt. Der erste Abend in Bregenz erbrachte einen Reingewinn

von 230.000 DM. Der zweite Abend schloss mit einem Gewinn von nicht weniger als

350.000 DM ab!

Es konnte nicht ausbleiben, dass die Direktion in Bregenz nach Möglichkeiten der Rückgewinnung suchte. Das ist legitim, denn jeder möchte verlorenes Geld zurück haben.

Als der "Mann mit der goldenen Hand" an einem dritten Abend in Bregenz auftauchte, handelte die Direktion ihrer Ansicht nach logisch und verdoppelte für ihn das Maximum; eben in der Hoffnung, dass er nun doppelt verlieren würde.

Aber er verlor nicht doppelt - er gewann doppelt: die horrende Summe von 730.000 DM an einem Abend! In der Zusammenfassung musste die österreichische Spielbank umgerechnet

1,38 Millionen D-Mark auszahlen!

Soweit das Ereignis, das durch alle Zeitungen ging, das von illustrierten Blättern ausgiebig kolportiert wurde und über das auch das Fernsehen berichtete.

Aber die Geschichte war damit längst nicht zu Ende. Sie ging weiter mit neuen Schlagzeilen und mit neuen sensationellen Gewinnen. Journalisten aus ganz Europa machten sich auf die Jagd nach dem Millionen-Gewinner. Gleichzeitig tauchte das Gerücht auf, dass alles keinen realen Hintergrund gehabt hätte, dass Spiel und Gewinn nichts weiter als ein Werbegag der Spielbank Bregenz gewesen sei. Als Beweis wurde angeführt, dass Bregenz nach den Gewinnen eine Verdoppelung des Umsatzes meldete. Erst als Dr. Leo Wallner aus Wien, seinerzeit Direktor der österreichischen Spielbanken hart dementierte, wurde es ruhiger.

Bis zu jenem Tag als der "Mann mit der goldenen Hand" erneut in Bregenz auftauchte und im Casino um eine Bestätigung für seine vorhergegangene Ausbeute nachsuchte. Mehr zum Spaß als zum Spiel setzte er sich beim Hinausgehen für ein paar Minuten an einen Roulettetisch. Ergebnis: plus 53.000 DM.

Fernseh-Journalisten des Bayerischen Rundfunks wollten es nun ganz genau wissen. Zusammen mit einem Aufnahmeteam erschien der Mann erneut in Bregenz. Die Direktion machte gute Miene und gestattete sowohl ein Demonstrationsspiel vor der Kamera als auch ein Interview.

Die Zeitung "Die Welt" berichtete am 14. Januar 1977 in einer Reportage von Peter Schmalz aus München wie folgt:

In der Nacht zum Donnerstag hatte sich der Millionengewinner mit dem bayerischen Fernsehen in der der Spielbank verabredet und nutzte die Gelegenheit zu einem neuen Glückstreffer. Allein bei seinem letzten Coup, bei dem er die Zahl 2 en plein mit allen Kombinationen ringsum gesetzt hatte, rollte die Elfenbeinkugel im rotierenden Kessel auf die 2. Der Spieler bekam Jetons im Wert von mehr als einer Million Schilling über das grüne Filztuch zugeschoben. Sein Gesamtgewinn an diesem Abend: 1,65 Millionen Schilling (= mehr als 100.000 Euro). Seit Bestehen der österreichischen Spielbanken hatte es noch keinen derart erfolgreichen Spieler gegeben.

Soweit die auszugsweise Wiedergabe des Originaldokuments, das zusätzlich natürlich die exakte Aufstellung der getätigten Einsätze und deren flexible Verteilung enthält.

Verständlicherweise ist es an dieser Stelle nicht möglich, weitere Einzelheiten darzulegen. Zu dem Gesagten möchten wir aber noch einiges ergänzen:

Das "SPIEL MIT DER GOLDENEN HAND" ist ein sogenanntes Breitbandspiel, bei dem Pleinsätze mit der Belegung von Chevaux, Carrés, einem Dutzend und einer einfachen Chance kombiniert werden. Diese Streuung diente der Chancenmaximierung und kann für Hobbyspieler oft nicht mehr als Anschauungsunterricht sein.

Wir haben uns in einem eigenen Beitrag zu dieser Schrift mit der Frage beschäftigt wie ein derart kapitalintensives Spiel für gelegentliche Casinogänger, insbesondere auch für ein nur kleines Einsatzkapital nutzbar gemacht werden kann.

Über eine Komprimierung der Einsätze konnten wir auf die Belegung der hohen Chancen weitgehend verzichten. Bespielt werden somit fast ausschließlich Sechser-Transversalen, Dutzende und eine einfache Chance. Dabei sind aber die Kalkulationsgrundlagen absolut unverändert geblieben!

Unser Spielmuster zeigt eine Satzkombination mit gleichbleibend 150 Euro Einsatz

(zuzüglich 5 Euro zur Zero-Absicherung). Infolge unterschiedlicher Gewinn-Konstellationen resultieren hieraus ganz erstaunliche Erträge.

Um Ihnen die Besonderheiten des "SPIELS MIT DER GOLDENEN HAND" gegenüber herkömmlichen Satztechniken zu erläutern, müssen wir etwas weiter ausholen:

Je größer die Anzahl der bespielten Zahlen ist desto deutlicher zeigen sich Trefferballungen, und nur diese bilden ja die sinnvolle Ausgangsbasis für ein Tendenzspiel. Wenn wir vermeiden wollen, dass ein erkannter Trend unverhältnismäßig oft abbricht, spielen wir am besten ineinander greifende Chancen-Kombinationen.

Bei obigen Überlegungen sind wir von einer Rentabilitätsgrenze abhängig. Sie beschränkt sich auf das Anspiel von 24 Zahlen wie wir sie beispielsweise bei der Belegung von 2 Dutzenden oder 2 Kolonnen finden. Allerdings steht dort den möglichen Überschüssen von einem Stück pro Wurf die Verlustgefahr von 2 Stücken gegenüber, was einem nicht mehr sonderlich günstigen Ertragsquotienten von 0,5 entspricht.

Was würden Sie da von einer Setztaktik halten, bei dem das Spiel auf 24 Zahlen durch einen speziellen Kiffer auf eine Gewinn/Verlustrelation gestellt wird, die sogar besser ist als 1:1?

Das "SPIEL MIT DER GOLDENEN HAND" vermittelt Ihnen ein solches Setzverfahren!

Das Faszinierendste daran: Jeder, der schon einmal eine Roulettetisch gesehen hat, kann damit sofort in die Praxis gehen. Sie brauchen keine weiteren Vorkenntnisse!

Mfg

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Hallo Zusammen,

also nach den bisher geschriebenen Satzweisen kommt mir das Spiel bekannt vor, denn ich habe im GPC zwei Spieler desöfteren beobachtet, die diese Spielweise bevorzugten und auch kräftige Gewinn machten. Warum auf welche Zahl gesetzt wurde und warum genau diese war allerdings nicht erkennbar. Nach meinen Beobachtungen war es allerdings relativ starr...Das zeigt allerdings eine große Schwäche auf!

Wäre super, wenn jmd. der das System kennt und spielt mal hierzu etwas schreibt.

Grüße

:hut:

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  • 2 weeks later...
Hört sich nach einem neuen Werbefeldzug von Onkel Jürgen an.

Wer vertreibt es denn?

Gruß Blade II

Hallo Blade II

Es ist kein Werbefeldzug, sonst habe ich NUR eine Anfrage gestellt.

Hier gibt es nur wenig Informationen zu dem System.

goldene-hand-roulette-system.gif

Ich werde auch sehr Interessiert wenn jemanden etwas mehr

herausfinden kann !

Bitte, alle Informationen zu dem System

hier im Forum zum Verfügung stellen.

Bitte keine >>> :hand:

Danke,

Grüß

:hut2:

PS.

Ob das nur eine Aufgeputschte System ist und ob es was Taugt weis ich nicht !

Moreno

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Hiess der Herzog von der ludographischen Forschungsgesellschaft

Gerhard mit Vornamen?

Wenn er es ist versichere ich Dir hiermit:

jedes von einem blinden,lahmen und debilen Dackel mittels

Frolicwürfeln erzeugte Spiel taugt mit Sicherheit mehr, als dieser

Blödsinn.

Das System muss ich nicht kennen :hand:

Albatros

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Hiess der Herzog von der ludographischen Forschungsgesellschaft

Gerhard mit Vornamen?

Wenn er es ist versichere ich Dir hiermit:

jedes von einem blinden,lahmen und debilen Dackel mittels

Frolicwürfeln erzeugte Spiel taugt mit Sicherheit mehr, als dieser

Blödsinn.

Das System muss ich nicht kennen :hand:

Albatros

Hallo Albatros,

Spiel taugt mit Sicherheit nicht...das kann ich nicht sagen.

Werde darüber gerne auch mehr wissen.

Versucht habe die Internet Adresse:

[wehwehweh... oops, wech-gefiltert...],

hier zufügen aber Ich glaube das kann ich nicht !

Ich werde auch sehr Interessiert wenn jemanden etwas mehr

herausfinden kann !

Bitte, alle Informationen zu dem System

hier im Forum zum Verfügung zu stellen.

Werde gut wenn Du noch Infos Bokommen konntest !

Danke,

Grüß

Moreno

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Hiess der Herzog von der ludographischen Forschungsgesellschaft

Gerhard mit Vornamen?

Wenn er es ist versichere ich Dir hiermit:

jedes von einem blinden,lahmen und debilen Dackel mittels

Frolicwürfeln erzeugte Spiel taugt mit Sicherheit mehr, als dieser

Blödsinn.

Das System muss ich nicht kennen :hand:

Albatros

Spiel taugt mit Sicherheit nicht...das kann ich nicht sagen.

Werde darüber gerne auch mehr wissen.

Versucht habe die Internet Adresse:

[wehwehweh... oops, wech-gefiltert...],

LEIDER DURCH SARKASMUS KRANKE GEFILTERT

Ach das hat weh getan ...ahhhhhhhhhhhhhhh !

Für mich abgesehen davon dass ich über jedenscheiß lache, hae ich den meisten spaß mit leuten die einen sakstischen scheiß humor haben und wenn sie wollen alles ins lächerliche ziehen.

Ihre "Sarkasmus ist (im Unterschied zum Zynismus) oft eine Reaktion auf eine Verletzung durch andere, auf eigenes Unglück, auf einen Angriff."

Kurz gesagt sarkasmus und ironie sind mittel sich zur wehr zu setzen, bzw kritik zu üben und deshalb benutze ich das nur bedacht denn sonst wirk es, als halte man selbst jede aussage eines anderen für einen verbalen angriff,

in diese Sinne

Grüß

Moreno

hier zufügen aber Ich glaube das kann ich nicht !

Ich werde auch sehr Interessiert wenn jemanden etwas mehr

herausfinden kann !

Bitte, alle Informationen zu dem System

hier im Forum zum Verfügung zu stellen.

Werde gut wenn Du noch Infos Bokommen konntest !

Danke,

Grüß

Moreno

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  • 2 weeks later...

@ wen es interessiert.....

So wie oben zu Beginn von "moreno" zitiert, geht es über viele Seiten der eigentlichen System-Schrift weiter. irgendwann folgen dann auch einmal ein oder zwei Seiten mit der eigentlichen Satzweise.

Die Vorgehensweise selbst ist ein so genanntes Tableauspiel, nach einer Doublette des 1. oder des 3. Dutzends als jeweiliges Signal wird glatt konträr gesetzt. Ach, was heisst hier gesetzt, "gepflastert" wird. Es hat bei diesem Spiel Chancen, die gleichzeitig erscheinen und den Gewinn in die Höhe katapultieren können, aber umgekehrt kann natürlich auch ein riesiger Kapitalbedarf erforderlich werden, wenn sich die Kugel partout nicht an diese "Vorgaben" halten will.

Topas

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