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Psi-Playing mit Black Jack


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Psi-Playing mit Black Jack

Russel Targ, Mitarbeiter im berühmten Stanford-Institut (USA), der schon 25 Jahre als Physiker tätig war und durch zahlreiche Beiträge zur Laser-, Optik- und Mikrowellenforschung berühmt wurde, als sein Buch „The Mind Race“ (deutscher Titel: „Jeder hat ein 3. Auge“, ISBN 3-442-11783-6) veröffentlicht wurde, schrieb darin:

JEDER IST SEINES GLÜCKES SCHMIED

Bestimmte Glücksspiele scheinen für den angehenden Psi-Praktiker wie geschaffen. Dazu gehören Lotterie (R.T. gewann dank einem glücklichen Einfall beim ersten und einzigen Versuch mit der New Yorker Staatslotterie ein nettes Sümmchen, während wir dieses Kapitel verfaßten), professionelle Sportereignisse, der Börsenmarkt und das nach Kasinoregeln gespielte Siebzehn-und-vier. Sollten Sie mit Ihren psychischen Fähigkeiten herumexperimentieren wollen, um auf den Geschmack zu kommen, dann schlagen wir vor, daß Sie sich für eine freundschaftliche Runde Siebzehn-und-vier in den eigenen vier Wänden entscheiden.

Siebzehn-und-vier gehört zu jenen Kartenspielen, bei denen es der unerfahrene Spieler im Kasino am längsten aushält, bevor er Haus und Hof verliert. Dies, weil es von allen Glücksspielen das einzige ist, bei dem Kasino und Spieler beinahe gleiche Gewinnchancen haben. Gehören Sie zu den laufenden Kartenzählwerken, und können Sie sich an alle ausgeteilten Figurenkarten erinnern, so haben Sie sogar sehr gute Gewinnchancen – das heißt, bis man Ihre Methode aufdeckt und Sie aus dem Kasino wirft. Doch auch mit Psi können Sie bei Siebzehn-und-vier zuverlässig gewinnen.

Wann immer Siebzehn-und-vier um Geld gespielt wird, hat der Spieler zwei Entscheidungen zu treffen. Vor Austeilung der Karten muß er die Höhe seines Einsatzes bestimmen; dann muß er beschließen, wie viele Karten ihm der Croupier austeilen soll. Nehmen wir an, Sie seien ein erfahrener Kartenspieler, verstünden sich aber nicht aufs Kartenzählen (gemeint sind Basisstrategie-Spieler...PsiPlayer). Dies gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Geld ganz langsam zu verlieren, das heißt, sollte nicht irgend etwas das Glück leicht zu ihren Gunsten neigen.

Nehmen Sie an einer Spielrunde teil, bei der Sie vor Austeilen der Karten ihren Einsatz überall zwischen 1 und 20 Dollar (Deutschland: 10 bis 200 Euro...Vish) ansiedeln können, eröffnet sich Ihnen eine hervorragende Chance: Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden. Sollten Sie Gewinn und Verlust tatsächlich nur zufällig erraten, dann werden Sie in einem Spiel 5 von 10 Einsätzen richtig raten. Bei diesem System müssen Sie nur noch ein weiteres Ergebnis erraten – somit sechs außer zehn - , um den Vorsprung nicht zu verlieren.

Betrachten Sie folgende Möglichkeiten: Angenommen, Sie besitzen ein minimales Psi-Talent, das Sie noch nicht entwickelt haben, sorgt diese Strrategie dafür, daß Sie selbst dann Geld gewinnen, wenn Sie etwas mehr als die Hälfte der Runden verlieren – weil Sie in den folgenden Runden weniger einsetzen werden. Geht Ihnen jegliche psychische Fähigkeit ab (eine Möglichkeit, die wir entschieden abstreiten), unterliegen Ihre Wetten dem reinen Zufall und können nichts an Ihrer Gewinn- und Verlustquote ändern. Der Croupier wird Sie nur als seltsamen Kautz einstufen.

Andererseits käme es nach 50 Runden – falls 60% Ihrer 20-Dollar-Einsätze gewinnen würden – zu folgendem Ergebnis: Im Durchschnitt würden Sie rein zufällig (fast...Vish) 25 Runden gewinnen; das können wir nicht ändern. Von diesen hätten Sie in 60% (15 Runden) der Fälle 20 Dollar eingesetzt, macht 300 Dollar. Dazu zählen Sie 10 Runden mit einem Gewinn von 1 Dollar, macht 10 Dollar. Ihre erfolgreichen Runden würden Ihnen somit 310 Dollar einspielen. In den verlierenden Runden müßten Sie 15mal 1 Dollar, also 15 Dollar, plus 10mal 20 Dollar, also insgesamt 200 Dollar zurückzahlen. Ihr Gesamtverlust betrüge demnach 215 Dollar. Also: selbst wenn Sie die Hälfte der Runden verlieren würden, stünde das Glück noch immer auf Ihrer Seite: Es blieben Ihnen nämlich 95 Dollar übrig. Kein Grund zum Jubeln, aber besser als die angedeutete Alternative.

Um diesen kleinen Gewinn einzutreiben, müßten Sie in sechs aus zehn Fällen richtig raten, wobei Ihnen der Zufall allein schon fünf aus 10 Treffern zuspielt. Obwohl die korrekte Wahl in 60% von 50 Fällen statistisch nicht signifikant ist, erweist sie sich gepaart mit einer zuträglichen Einsatzstrategie (PsiPlayer: Er meint hier die Basisstrategie) als sichere Einnahmequelle.

Noch ein abschließender Gedanke: Wir möchten Ihnen ganz eindringlich dazu raten, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden auszuprobieren, bevor Sie auf das nächste Flugzeug nach Monte Carlo, Las Vegas oder Atlantic City hüpfen. (Seite 302 bis 305)

Zitatende.

Wenn wir die postings von dem professionellen Spieler und User jackson in dem Thread

Vorschlag, Black Jack Forum verfolgen, wird neben seinen Angaben zum Counting deutlich, daß er auch ein Einfühlen in dem Lauf der Karten einfordert.

Als ich vor Jahren für kurzeZeit in einer Discothek in Indien einen Gambling-Room leitete (auf privater Basis) und dort auch die Karten beim Black Jack dealte, wurde ganz schnell deutlich, daß es immer eine Box gab, die den ganzen Abend im Gewinn dominierte. Da konnte sich ransetzen wer wollte!

Wenn man andererseits das Counten alleine sieht, dann erinnere ich mich an das Buch von den Physikern Rüsenberg und Hohlfeld Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil,

die ausrechneten, daß selbst ein Spiel mit fast 1 1/2% Überlegenheit vorübergehend mit 100.000 DM im Minus sein kann!

Dazu kommt, das selbst der berühmte Ken Uston mit seiner Spielergruppe erstaunt war, wenn es nicht zu dem erwarteten Gewinn kam, den er vorher ausgerechnet hatte. Es war weit weniger (MILLION DOLLAR BLACK JACK)!

Hier spielt offensichtlich eine Fehlerquote mit, die man unbedingt einbeziehen sollte. Ich habe beispielsweise bei mir entdeckt, daß ich etwa um einen halben Prozent schwanke. Wenn ich diese Zahl von 1 ½ Prozent abziehe, bleibt nur 1 % übrig. Zuzüglich obige Minus-Schwankungen und mit der ganzen Arbeit des Countens wird es ziemlich wacklig.

Deswegen ziehe ich ein Spiel mit Intuition und einem Einfühlen vor.

Gruß PsiPlayer

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Hallo PsiPlayer,

deinen Beitrag fand ich sehr interessant. Ich bin auch der Meinung das nur über den Einsatz (wenn man nicht Counten kann ) etwas geht. Deshalb habe ich auch mein BJ-Spiel im Casino erstmal auf Eis gelegt. Ohne dementsprechendes Kapital brauch man nicht an den Tisch gehen , des sei denn es wirklich nur zum Spass. Als eigene PSI-Erfahrung beim BJ kann ich nur vorweisen das ich sehr oft erkenne das ich mit meinen 20 nicht durchkomme. Eigenartig, aber ich keinen Einfluss mehr auf das Spiel nehmen. Allerdings erkennt man einen Schlechten Schlitten recht früh, genau wie wie einen guten. Und da kommen wieder die Einsätze zum Zuge.

MfG Lennoxlee

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Hi PSI-Player,

da hab ich doch nicht etwa schon Bier getrunken :wink: um die Uhrzeit?

Ich meinte damit das ich zB. genau weis das ich verliere obwohl ich 20 und die Bank eine 6 da zu liegen hat. Man fühlt das die Bank 21 macht. Jetzt klar ?

Und das kann man natürlich nicht mehr beeinflussen. Das müsste vor dem Spiel sein(das Gefühl).

Die letzten beiden Sätze sind so zu verstehen das man recht schnell einen Guten wie einen Schlechten Schlitten erkennt. In so einem Fall kann man doch ganz gut mit den Einsätzen variieren. Da ich zum großen Teil mit Minimum-bzw.20erSätzen spielen muss (natürlich aus Kapitalgründen) kann ich nicht variieren und setze deshalb aus bis ich ein entsprechendes Grundkapital für so ein Spiel zur Verfügung habe.

So jetzt aber schönes Wochenende PSI-Player wünscht Dir Lennoxlee aus dem zum Glück nicht ganz so schlimm überfluteten Land Brandenburg

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Yeah Lennoxlee,

kenn‘ ich mit „20 gegen 6“... wenn’s dann tatsächlich so kommt mit D = 21 ist es ärgerlich. Wenn Du das aber, wie Du schreibst „genau fühlst und weißt“ das Du verlierst, dann hilft nur eines:

Du mußt splitten, obwohl jeder vernünftige Spieler aus guten Grund davon abrät. Wir sind aber hier im Psi-Thread und da funktioniert alles etwas anders. Nach dem Split kannst Du neu entscheiden und eventuell bei einer dritten 10 nochmals splitten.

Vorauszufühlen ob der nächste Schlitten ein guter oder schlechter Schlitten ist, kann zusätzlich erfühlt werden, egal was man spielt, und kann immer als Ergänzung mit einbezogen werden.

Wie hättest Du Dich bei einem „guten Schlitten“ in obiger Situation, plus Vorahnung und der Möglichkeit des splits, entschieden?

Gruß PsiPlayer

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Bevor man das Psi-Spiel im Casino spielt, empfiehlt sich in der Tat, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden oder alleine auszuprobieren. Wer es, so wie ich, gerne so real wie möglich hat, kann sich von der Firma Huxley (Alleinvertretung: Günter Wächtler, Cainoausstattungen, Gustav-Adolf-Strasse 18, D-30167 Hannover) das gesamte Equipment, wie BJ-Tisch (etwa 3.500 €), Kartenschlitten (etwa 100 €), BJ-Spielkarten (Fournier 818) und die entsprechenden Jetons dazu, besorgen. Das ist erstklassige Ware. Übrigens ist der Katalog Spitze und für jeden Liebhaber eine Augenweide!!!

Wer es etwas billiger haben möchte kann sich mal den den Katalog von CARDOZA PUBLISHING – Gambling Research Institute, 132 Hastings Street, Brooklyn, N.Y. 11235, besorgen. Hier wird eine einfachere Ausführung des BJ-Table’s, komplett mit Shoe für 695 Dollar angeboten. Dazu bietet er auch preiswertere Jatons an. Der BJ-Table sieht ganz gut aus und würde auch reichen. Übrigens wird auch ein „Home Poker Table & Chairs“ recht preiswert angeboten. Ware in Deutschland zu besorgen ist dagegen recht teuer.

Noch billiger wird’s, wenn man sich mit dem erstklassigen BJ-Tuch von Huxley (etwa 150-200 €) begnügen möchte.

Nicht zu empfehlen sind, die von CARDOZA angebotenen Billig-Tücher von 30 Dollar. Obwohl sie zuerst beeindrucken (Blackjack-, Craps-, Roulette- und Baccara-Layouts), fusseln sie schnell aus.

Wer es noch einfacher haben möchte, besorgt sich unbedruckte Jersey-Meterware aus dem Kaufhaus, Stück etwa 10 €, in den Farbvariationen zwischen Blau und Grün. Nur muß er hier den Druck mit einer speziellen Farbe selber auftragen.

Jedenfalls sollte man sich eine gewisse Atmosphäre schaffen. Oft hilft auch eine gewisse Beleuchtung, wie Fransen-Lampen usw.

Somit gut ausgestattet kommt das Flair in Bewegung und man kann beginnen sich langsam auf das Spiel zu konzentrieren.

Gruß PsiPlayer

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@Psiplayer, jetzt bin ich aber ein bißchen überrascht: einen BJ-Tisch kaufen samt Zubehör.....es reichen sechs Kartendecks, das ist alles. Spiele auf allen sieben Boxen plus Bank und konzentirere dich auf eine Box, am besten die, die du im realen Spiel gerne besetzen würdest (für den Anfänger ist Platz 3 oder 4 am besten, meine Lieblingsbox ist übrigens die erste). Besorge dir 2-Euro-Münzen, sie sind äquivalent anzusehen mit den 2-Euro-Jetons. Nimm genauso soviele Münzen wie die Karte 2 in sechs Decks vorhanden ist. Staple für jede gefallene 2 eine Münze. Du mußt ein Gefühl für die Schnelligkeit der gefallenen Karten bekommen. Probiere dies, bist du alle gefallenen 2er-Karten bis zur Stechkarte (oder davor, aber das erkläre ich später) schnell zählen/stapeln kannst (= zwei Stapel für die gefallenen und noch nicht gezogenen). Dann nimm eine andere Münze für die 3er...........Auch wieder stapeln. Ein Counter hat mehrere Stapel vor sich liegen. Aber unauffällig.

gruß jackson (Counten ist harte Arbeit)

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@Jackson,

kann man diese Zählvariante auch im Casino (mit Jetons) anwenden? Das dann auf die 5er wie Du mal beschrieben hattest ?

@PSI-Player,

das mit den 10er Splitt kann für mächtig Unruhe am Tisch sorgen. Spiele ich alleine mach ich das aber in der Gruppe ist das Käse und kann in Pöbelei ausarten was wiederum bei mir für kein gutes Gefühl sorgt. Man ist zwar nur für seine Box verantwortlich ABER ich spiele minimum und die anderen zB mit 100er. Da kommt ein blödes Gefühl auf kennst Du bestimmt auch. Wenn es dann gut geht bist Du der Größte wenn nicht geht der Ärger los.

:wink:

MfG Lennoxlee

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Schon klar jackson :D

Wir sind hier aber in einem Psi-Thread und da laufen die Uhren etwas anders. Hier läuft zu 99,9 % alles auf Psychologie-Basis, besser noch: auf parapsychologischer Basis!

Und da hilft alles, von mir oben beschriebene, um sich in die BJ-Materie einzustimmen. Hier läuft nichts mit Counten, daß kann einem anderen Thread vorbehalten bleiben. Denn ganz im Gegenteil, hier ist Counten Contra-produktiv.

Wir wollen hier nicht den Kopf belasten, sondern entlasten! Hier benötigen wir Techniken, die über dem Mind hinausgehen. Wir können uns über Entspannungstechniken unterhalten oder über eine bestimmte Form der ASW-Kartenerkennung, des „Kartenerfühlens“, oder über Zukunftserlebnisse, sogenannte präkognitive Wahrnehmungen.

Alles was hilft die Intuition für das BJ-Spiel zu stärken und zu öffnen ist hier das Thema.

Gruß PsiPlayer,

der demnächst auch einen Thread zum Count-Thema eröffnet. Dort können wir uns austoben.... ;-)

Das sollte Dich aber nicht davon abhalten hier weitere gute Anregungen zu vermitteln. :wink:

Kennst Du Leute mit Psi-Erfahrung beim BJ?

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Logisch Lennoxlee,

der Ärger ist vorprogrammiert. Nicht aber beim Online-BJ.

Auch nicht, wenn Du auf die ersten 3 Boxen spielst. Da ist es den meisten egal.

Ich habe es selbst bei einem Spieler im 37. Stock am Alex gesehen. Das war kein Counter.

Aber damit abräumen, daß konnte er. Es gibt allerdings die Regel das beim Zehner-Split und darauffolgende Asse, dies als BJ gewertet wird. Das wissen die wenigsten Spieler. Und das steht auch nicht in den normalen Rules. Dieser Spieler wurde jedenfalls akzeptiert. Wohl kein Wunder, da er reichlich gewann. Wer wollte ihm das streitig machen?

Zur Ergänzung sei erwähnt: Splitting tens gegen D = 4-6 ist eindeutig nachteilig. Ohne Psi-Begabung gibt es keine Chance.

Gruß PsiPlayer

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Hi PSI-Player,

meinst du am Alex den Sachsen ? Der kann in der Regel alles machen. Hat auch das letzte Tunier gewonnen und dadurch eine gewisse Referenz. Aber u.U. meinst du den garnicht. Alex ist natürlich schon Sch.... durch die Mischmaschinen. Da gibt es endlos lange Pechstränen. Ich versuche mich auf Potsdam zu konzentrieren. Die einzige Bank mit Schlitten in unsrerer Umgebung.

Bei Online-Casinos stehen mir dir Haare zu berge :wink: Beim besten willen aber da investiere ich keinen Euro.

Was ich nicht ganz verstanden habe war dein vorletzter Satz mit 10 Splitt gegen Dealer 4-6. Kannst du kurz erläutern?

Gerade am Alex könnte man doch die PSI erfahrung in hinblick des Goldjacks ausspielen oder ?

Gruß Lennoxlee

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@ Lennoxlee,

Ganz einfach:

Wenn ich schreibe D = 4-6, dann meine ich bei Dealers Aufkarte 4 oder 5 oder 6.

Psi-Erfahrungen sind keine „Hau-Ruck-Geschichten“ um schnell mal einen SUPER JACK

mitzunehmen. Klar, kann es passieren, daß zwischendurch mal eine richtige Ahnung durchkommt.

Aber man kann nicht darauf spielen, weil die Gegen-Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch ist. Beispielsweise bekommt der Dealer nach meinen Berechnungen (auf die kann ich mich verlassen) etwa alle 21 Hände einen Black Jack. Würde ich auf die Black-Jack-Chance des Dealers spekulieren, bekomme ich 19 to 1 ausgezahlt. Also 20 Stücke bekomme ich auf Dauer wieder zurück. Ein Stück Differenz sind 5%, die die Bank kassiert. Weil diese Wetten für sich zählen, ist mit der Basisstrategie nichts mehr zu holen.

Die bessere Chance ist „Bust 2,5 to 1“. Nach meinen Berechnungen überkauft sich der Dealer im Durchschnitt alle 3,6 Hände. Der Player hat also nur 0,1 Stück gegen sich, weil er ja das Stück, was er setzt, auch zurückbekommt. Trotzdem sind es auf Dauer etwa 2,7%, die die Bank, ähnlich wie beim Roulette, im Vorteil ist.

Anyway, weil im quantitativen Bereich die Erwartung durch Intuition nicht zu hoch geschraubt werden sollte, ist es angebracht solche Chancen vorzuziehen, die von vornherein die geringste Bankabgabe enthält. Und da ist das BJ-Spiel mit der Basisstrategie dem Roulettespiel klar im Vorteil. Zuzüglich kommt, das die Karte im Raum bereits vorhanden ist und nicht unbedingt Präkognition erforderlich ist, sondern „nur“ eine gewisse Hellsicht. Allerdings besteht eine breite Übereinstimmung, daß Telepathie, Hellsehen, Präkognition usw. aus einer gemeinsamen Quelle hervorgehen.

Gruß PsiPlayer

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  • 2 weeks later...

Hier ein Spielbeispiel nach obiger „Targ-Methode: 10 : 200“ (1 : 20):

........ PSI-PLAYING mit Black Jack: 7 Boxen mit 6 Decks........

 

...... BONUS ......

R

 

................ 4. Box ................ +/-

 

............. Dealer ...........

Ges.

Sald.

Ums.

1

2

3

1

9

2

 

17

+

10

2

1

9

 

22

200

..200

..200

2

11

5

       

16

-

4

10

4

   

18

..10

..190

..210

 

11

10

       

21

+

           

..10

..200

..220

3

10

7

       

17

-

11

1

4

4

 

20

..10

..190

..230

4

8

10

       

18

-

10

2

8

   

20

..10

..180

..240

5

10

11

     

BJ

21

+

2

10

10

   

22

..10

..195

..250

6

10

7

       

17

+

6

2

4

10

 

22

200

..395

..450

7

2

3

5

10

   

20

+

7

10

     

17

..10

..405

..460

8

10

11

     

BJ

21

+

10

10

     

20

200

..705

..660

9

7

9

       

16

-

5

4

10

   

19

..10

..695

..670

10

3

8

10

     

21

+

8

4

6

   

18

400

1095

1070

11

6

4

11

     

21

+

5

7

6

   

18

..20

1115

1090

 

6

10

       

16

-

           

..10

1105

1100

                                   

Erklärung zur obigen Tabelle:

R = Runden-Anzahl pro Schlitten.

4. Box = Spiel auf der vierten Box.

2,3,1,9,2 = Beispiel vom 1. Spiel: die fortlaufend gezogenen Kartenwerte.

17 = Summe der Kartenwerte.

+/-/0 = Gewonnen, Verloren, Gleichstand.

Dealer = Dealers gezogene Kartenwerte: 10,2,1,9 mit der Summe: 22.

22 = der Bust: über 21 Punkte gezogener Kartenwerte werden Fett herausgehoben.

Splits werden für die jeweilige Hand untereinander notiert.

Doppler werden Fett herausgehoben

“11,10 = BJ“ fett = Black Jack

BONUS-Spalte = Umsatzverfolgung für Online-Gambling

Ges. = gesetzte Stücke

Sald.= Saldo

Ums. = Umsatz

Fortuna hat es gut gemeint: Plus 1.105 Euro im ersten Karten-Schlitten!

Gruß PsiPlayer

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Hallo PSI-Player,

sehr schöne Arbeit.

Jetzt dazu mal ein paar Fragen von mir. Gleich der erste Satz 200 mach ich auch immer so(natürlich nicht gleich 200 aber mehr als mein Grundeinsatz),

den 6. (bzw 7. du hast ein ausgelassen) finde ich riskant da die Plustendenz ja noch nicht da war. 8 auch riskant nach 3x + hoch nachsetzen. 10 dagegen hätte ich auch hoch gesetzt da jetzt eine klare Plustendenz für den Schlitten zu erkennen ist und nach einem Minus mit plus zu erwarten wäre. 11 hätte ich dann auch nochmal hoch gesetzt.

Sind deine 200er Sätze alles Intuitionssätze ? Die höhe ist klar aber warum gerade der 6. Satz? Die Partie lief ja nun super. Kannst du auch mal so einen krassen Schlitten reinstellen?

MfG Lennoxlee der sich freut das jetzt mit Jackson und Psi-Player 2 BJ Experten im Forum sind :)

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Hallo PSI-Player,

sehr schöne Arbeit.

Jetzt dazu mal ein paar Fragen von mir. Gleich der erste Satz 200 mach ich auch immer so(natürlich nicht gleich 200 aber mehr als mein Grundeinsatz),

den 6. (bzw 7. du hast ein ausgelassen) finde ich riskant da die Plustendenz ja noch nicht da war. 8 auch riskant nach 3x + hoch nachsetzen. 10 dagegen hätte ich auch hoch gesetzt da jetzt eine klare Plustendenz für den Schlitten zu erkennen ist und nach einem Minus mit plus zu erwarten wäre. 11 hätte ich dann auch nochmal hoch gesetzt.

Sind deine 200er Sätze alles Intuitionssätze ? Die höhe ist klar aber warum gerade der 6. Satz? Die Partie lief ja nun super. Kannst du auch mal so einen krassen Schlitten reinstellen?

MfG Lennoxlee der sich freut das jetzt mit Jackson und Psi-Player 2 BJ Experten im Forum sind :)

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@ Lennoxlee

Danke für die Blumen :) Bin aber kein Experte, sondern Lernender.

Ich spiele nicht nach Tendenzen oder Favoriten, sondern nur nach reiner Intuition, weil ich glaube, daß dies ein Vorteil ist. Man macht sich nicht abhängig von irgendwelchen „Bildern“ oder läßt sich andersweitig beeinflußen. Ich setze auf no-influence, es sei denn es ist eine Eingebung. Es ist nicht jedermanns Spiel, weil ein gewisser Rahmen fehlt. Es sieht so bedeutungslos aus... keine Tendenz. ... keine Vorgaben ...usw. und dann ins Minus reinspielen ...? Da schrecken viele Spieler zurück.

Tatsächlich ist - nach meiner Meinung - das Spiel mit der „Intuition ohne Vorbedingung“ der einzig gangbare Weg! Man muß sich abkoppeln vom sogenannten „Wissen“ einiger Roulette-Experten. Beim BJ ist es natürlich anders. Auf Dauer gewinnt da der Counter. Allerdings werden es nur wenige sein, weil der Rebound so mächtig sein kann, daß viele Spieler – auch Experten – auf der Strecke bleiben.

Das obige Spiel war ein Spielbeispiel, was ich als ziemlich waghalsig empfinde. Targ schreibt ja auch:

„Nehmen Sie an einer Spielrunde teil, bei der Sie vor Austeilen der Karten ihren Einsatz überall zwischen 1 und 20 Dollar (Deutschland: 10 bis 200 Euro...PsiPlayer) ansiedeln können...“

Wenn man also nicht gerade Online-Black-Jack spielt, dann kann ich mir auch einen spread von

10 : 100 oder gar 10 : 50 Euro vorstellen. Bei vielen Spielern fliegt sonst der Kopf gleich mit weg, wenn sie mehrere 200-Euro-Sätze hintereinnander verlieren. Und dann ist mit jeder relaxten Intuition Ende. Das Spiel muß im entspannten Rahmen stattfinden. Das sollte Vorbedingung sein. Allerdings sollte man nicht einen zu engen spread setzen. Für eine echte Voraussage sollte auch schon etwas reinkommen. Ich persönlich finde 10 : 50 gar nicht so schlecht, dann kann auch später mal eine Überlagerung stattfinden.

Klar, stelle ich noch weitere Spielbeispiele rein ... wollte bloß mit den „krassen“ nicht zuerst anfangen... :(

:) PsiPlayer

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@ Lennoxlee

Übrigens habe ich kein „Spiel ausgelassen“, wie Du schreibst. Wenn Du die „Erklärung zur Tabelle“ gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, daß es ein split war, eine 2. Hand, die ich untereinander schrieb. Das Spiel bekommt aber die gleiche Zugehörigkeits-Nummer, nämlich gehört diese Hand zur 2. Runde (Spiel). Gleiches auch mit der 11. Rund (Spiel). Es ist, wie man sieht, ein split!

Gruß PsiPlayer, der diese Verfahren über 7 Boxen schon vor Jahren für eine Computerauswertung entwickelte.

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Das zweite Spielbeispiel. Diesmal mit 10 : 50

PSI-PLAYING mit Black Jack: 7-Boxen-T. mit 6 Decks

 

........ BONUS .......

R

 

.............. 4. Box .......... +/-

 

............. Dealer ...........

Ges.

Saldo

Ums.

1

10

8

     

18

-

3

6

10

   

19

....50

-...50

....50

2

10

10

     

20

+

8

11

     

19

....10

-...40

....60

3

8

3

10

   

21

0

10

5

6

   

21

....10

-...40

....70

4

4

4

11

   

19

0

5

3

11

   

19

....50

-...40

..120

5

10

10

     

20

+

10

8

     

18

....10

-...30

..130

6

7

4

2

   

13

-

8

5

2

4

 

19

..100

- 130

..230

7

10

6

     

16

-

2

11

6

   

19

....50

- 180

..280

8

3

9

4

1

 

17

-

9

6

3

   

18

....10

- 190

..290

9

6

1

5

10

 

22

-

10

10

     

20

....10

- 200

..300

10

4

4

8

   

16

-

2

8

10

   

20

....10

- 210

..310

11

10

10

     

20

-

8

8

5

   

21

....50

- 260

..360

Hier der „krasse“ Schlitten:

Keine Blackjacks, kein Dealer-Bust, Doppler ging daneben ....., kurz: Minus 260 Euro.

Man könnte auch sagen, daß ich (siehe das RESONANZ-SPIEL im Forum „Roulette-Strategien“) mit einem niedrigen Wert ein Minus-Coup rausgespielt habe.

Übrigens werte ich im allgemeinen eine 16 mit drei Karten gegen D = 10 als „rest“. Bei zwei Karten mit 16 ziehe ich noch. Es gibt aber intuitive Ausnahmen!

Interessant dabei ist, daß für Snyder die „16 gegen 10 Entscheidung“ als „die zweitwichtigste Strategieentscheidung des Counters – nach der Versicherung“ gilt. „Sie ist wichtiger als alle Splitting-Indexe zusammengenommen.“ (SCHWARZGURT IN BLACKJACK, S. 71) Wenn der laufende Count höher ist als die Schlüsselzahl 12, dann wird bei 16 nicht mehr gekauft. (Siehe auch meinen Thread: Vom RED-SEVEN-COUNT....)

Gruß PsiPlayer

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Hi PSI-Player,

der sieht ja gleich realistischer aus :) leider. Ne ganz so schlimm ist es ja zum Glück nicht immer. Laut Basisstr. darf ich doch bei 16 gegen 10 sowieso nicht mehr ziehen. Das da beim Counten andere Regeln auftauchen ist klar. Zum Glück bekomme ich morgen das Buch "Schwarzgurt in Black Jack". Dann kann ich das alles besser verstehen. Die Deutsche Version soll aber leider nicht so doll sein. Nur englische Bücher kann ich mit mein " yes, no, please, thank you, show me your T..... :) "und so weiter vergessen.

Ok bis dann Lennoxlee

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@ Lennoxlee

Du schreibst:

„Laut Basisstr. darf ich doch bei 16 gegen 10 sowieso nicht mehr ziehen.“

Sag mal Lennox, wo hast Du das gelesen?

1. Laut den Buchautoren Rüsenberg/Hohlfeld ist es egal, obwohl ihre Tabelle anders aussieht.

2. Cordonnier empfiehlt ab drei Karten stehen zu bleiben.

3. Bei Snyder muß man ziehen, weil der Dealer vorher prüft ob er bei einer offenen Karte mit dem Wert 10 oder As, einen Black Jack hat. Hat er also keinen Black Jack ist die Chance für den Player größer wenn er noch eine Karte zieht. Beim Online-Black-Jack wird man diese Rules öfter begegnen.

Wie etwa im CASINO-CLUB, wo ich heute eine neue kostenlose Hochglanz-Broschüre bekam. Das soll hier natürlich keine Werbung sein. Man kennt ja die Jungs. Aber das Design haben sie einfach drauf. Mir behagt allerdings der Zufallsgenerator nicht, zumal man im obigen Casino pro Tag nur die ersten 500 Coups überprüfen kann. Aber das ist ein anderes Thema.

Wahrscheinlich macht es nicht sehr viel aus, ob man zieht oder nicht. Wenn es also verschiedene Antworten gibt, ladet es doch gerade dazu ein, diesen Satz (10 : 16) intuitiv zu entscheiden.

Ich habe das deswegen mit dem Counten zitiert, um die Wichtigkeit - den hohen Stellenwert - hervorzuheben.

Gruß PsiPlayer, der Dir viel Spaß mit Snyder wünscht. Gute Wahl!

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Weil ich mich gut fühle und vorher einen Minus-Schlitten hatte,

probiere ich jetzt eine kurze Schlitten-Überlagerung mit 20 : 100 beim 3. Schlitten:

PSI-PLAYING mit Black Jack: 7-Boxen-T. mit 6 Decks

 

....... BONUS ......

R

 

.............. 4. Box .......... +/-

 

............. Dealer ...........

Ges.

Sald.

Ums.

1

10

11

   

BJ

21

+

10

10

     

20

..100

..150

..150

2

10

4

     

14

-

3

9

8

   

20

..100

....50

..250

3

10

6

     

16

-

6

8

7

   

21

....20

....30

..270

4

9

10

     

19

+

10

7

     

17

....20

....50

..290

5

3

5

7

9

 

24

-

10

6

7

   

23

..100

-..50

..390

6

8

9

     

17

0

11

4

2

   

17

....20

-..50

..410

7

10

3

4

   

17

0

11

6

     

17

....20

-..50

..430

8

10

11

   

BJ

21

+

10

4

9

   

23

..100

..100

..530

9

10

9

     

19

+

8

10

     

18

..100

..200

..630

10

6

10

7

   

23

-

7

4

10

   

21

..100

..100

..730

11

10

6

4

   

20

+

10

6

2

   

18

....20

..120

..750

Es reißt mich nicht so richtig raus, aber immerhin 120 Euro zurückgewonnen. Geholfen haben mir zwei Blackjacks im richtigen Augenblick. Diese Überlagerung war vielleicht etwas zu früh. Dafür reicht es mir und ich gehe für den nächsten Schlitten zum Grund-Einsatz von 10 : 50 zurück. Ich will den Bogen nicht überspannen und mal erst weiter sehen.

Gruß PsiPlayer

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Hi PSI-Player,

ich kenne insgesamt 3 Internetseiten wo in der Basisstrategie empholen wird bei 16 hard gegen 10 der Bank keine Karte mehr zu ziehen. Unter anderem der Blackjacktrainer (schon mal gehört? Unterrichtet im Raum Hamburg.) und der Blackjack-club. Bei Snyder habe ich jetzt zum ersten mal gelesen bei 16 ziehen. Ist das nun besser oder nicht . Da die anderen Europäer sind kann ich mir vorstellen das diese Art auf unseren Casinoregeln abgestimmt ist. Vielleicht hat ja da jemand mehr Informationen.

MfG Lennoxlee

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@ Lennoxlee

Tja, Lennox, da stehen wir ganz schön da.... :)

Ich halte mich da eher an die Physiker Rüsenberg und Hohlfeld (Hohlfeld kenne ich persönlich, lebt in Berlin), die in ihrem Buch, Seite 40 Fußnote und bei „Basisstrategie in Textform“ darauf hinweisen, daß „mit 16 Augen gegen 10 egal ist, ob man zieht oder bleibt“. Warum sie in ihrer Tabelle auf Seite 33 das Feld 16 gegen 10 als „reste“ offen lassen, also nicht für „ziehen“ anzeigen, habe ich bisher nicht nachgefragt. Ich kann das ja mal telefonisch nachholen. (Übrigens empfehle ich ihr Buch über die Bücherei-Fernleihe zu beziehen.)

Aus dem Buch „Die unverlierbare Gewinn-Strategie für Black Jack“ (1989 by Inter-Skript AG Motier), Seite 25:

Tabelle 2

Aus dieser Tabelle ergibt sich die prozentuale Gewinn-bzw. Verlustwahrscheinlichkeit für den Spieler, wenn er gegenüber den verschiedenen Karten des Croupiers weiter Karten kauft

Das Pluszeichen zeigt den Vorteil für den Spieler an, das Mnuszeichen den Nachteil des Spielers, wenn er weiter kauft.

Croupier

zeigt

...................................Spieler zeigt.........................................

12

13

14

15

16

17

18

2

+...3,8

- ...1,6 

- ...7,7

- .14,1

- .17,1

- .38,3

- .75,3

3

+...1,3

- ...4,5 

- .11,7

- .17,9

- .21,2

- .41,7

- .77,5

4

- ...1,7 

- ...8,6 

- .15,8

- .22,2

- .25,8

- .46,7

- .76,1

5

- ...4,6 

- .11,7 

- .19,1

- .26,0

- .29,7

- .44,8

- .79,3

6

- ...2,3 

- ...9,4 

- .16,7

- .23,3

- .22,0

- .47,0

- .85,3

7

+ 20,9

+ 16,6

+ 11,4

+ 11,9

+ 11,0

- .33,1

- .95,7

8

+ 18,9

+ 14,8

+ 14,5

+ 10,8

+ 10,2

- ...7,9

- .65,7

9

+ 14,1

+ 14,5

+ 10,3

+ ..6,2

+ ..5,5

- .11,4

- .40,0

10

+ 15,6

+ 11,9

+ ..7,5

+...3,8

+ ..2,9

- .14,8

- .47,1

AS

+ 24,6

+ 22,1

+ 18,6

+ 15,9

+ 14,6

- ...8,9

- .55,4

Wenn der Spieler mit 16 Punkten gegen eine 7 des Croupiers nicht kauft, verzichtet er auf einen Vorteil von 11 %!

Auch bei diesem Buch ist es erstaunlich nachzulesen (Seite 23), daß man mit 16 Punkten gegen 10 nicht mehr ziehen soll. Denn ihre obige Tabelle zeigt etwas ganz anderes, nämlich analog ihrer obigen Erklärung zur 7 des Croupiers:

Wenn der Spieler mit 16 Punkten gegen eine 10 des Croupiers nicht kauft, verzichtet er auf einen Vorteil von 2,9 %!

Was nun?

Deswegen sage ich: dies ist eine Chance gerade für das intuitive Spiel. Denn egal was man macht, man kann zumindest keinen großen Fehler machen. Wo gibt es das sonst?!

:) PsiPlayer

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Ich habe mal ein wenig mit der "Blackjack Basic Strategy Engine" herum probiert (www.blackjackinfo.com/bjbse.htm).

Bei allen erdenklichen BJ Varianten, egal ob 1, 3, 6 oder 8 Decks, gibt es die Empfehlung: 16 gegen 10 kaufen. Wenn Surrender (Aufgabe mit 50% Verlust) verfügbar ist, soll man davon Gebrauch machen oder ansonsten eine weitere Karte ziehen.

Interessant der Vergleich, wie sich der Erwartungswert für den Spieler ändert (jeweils in Klammern), wenn sich die Anzahl der Decks erhöht.

(S17 = Dealer steht bei Soft 17, DA2 = nach beliebigen ersten zwei Karten doppeln, DAS = doppeln nach Split erlaubt, Late surrender = Aufgabe nach BJ Check des Dealers möglich):

1 Deck, S17, DA2, DAS, Late surrender (+0.18%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 double

2 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.16%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 double

3 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.24%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

4 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.31%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

5 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.33%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

6 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.36%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

7 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.38%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

8 Decks, S17, DA2, DAS, Late surrender (-0.39%) 16 v. 10 surr./hit, 9 v. 2 hit

Änderung der Erwartungswerte bei veränderten Surrender-Optionen (diese Varianten wird es sicher nirgends in der Praxis geben):

Single Deck, S17, DA2, DAS, No surrender (+0.15%)

Single Deck, S17, DA2, DAS, Late surrender (+0.18%)

Single Deck, S17, DA2, DAS, Early surrender (+0.77%)

Early surrender = Kapitulation bei "Gurkenblatt" gegen 10 oder A noch vor der BJ-Prüfung des Dealers möglich.

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