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Psi-Playing mit Black Jack


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Es gibt eine Variante von 10 : 16 die Dr. rer. nat. Charles Cordonnier berichtet (S. 130 ff) und dabei Peter A. Griffin (The theory of Blackjack, 2. Aufl., Las Vegas 1981, S. 140) und Jerry L. Patterson (Blackjack’s winning Formular, New York 1982, S. 177) zitiert.

Kurz:

Es geht dabei um die Unterscheidung zwischen 16 Punkte mit 2 oder 3 und mehr Karten. Griffin erklärt den Unterschied an einer hypergeometrischen Verteilung und der Binominalverteilung und kommt zu dem Schluß, daß es vorteilhafter ist mit zwei Karten 16 gegen 10 zu ziehen und ab drei und mehr Karten für den „stand“ zu optieren.

Cordonnier: „Dagegen möchte ich den weitergehenden Rat von Griffin, man solle die obige Empfehlung nur dann befolgen, falls die aus drei Karten oder mehr bestehende hard hand mit der hand number 16 keine „6“ enthält, als überspitzt nicht in die Strategieempfehlungen übernehmen.“

Gruß PsiPlayer

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Bevor das obig vorgestellte Spielbeispiel in Aktion tritt, sollte die folgende Mitteilung beachtet werden. Ein befreundeter Gast eines Remote-Viewing-Treffens berichtete mir:

„Es gibt zahlreiche Firmen, DaimlerChrysler z.B. die ihre Produkte viewen lassen, d.h. in die Zukunft fragen, ob dieses oder jenes Produkt Erfolgsaussichten für die Zukunft hat. Im Grunde ist es mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt. Zum BlackJack Spiel könnte eine RemoteViewing Session folgendermaßen aussehen: Die Karte des Dealers liegt noch verdeckt im Schlitten, die Frage ist: nehme ich die Karte noch oder nicht. Ich achte auf mein Gefühl, wie es sich anfühlt nachdem die Karte (in der Zukunft) gefallen ist. Fühle ich mich gut, nehme ich die Karte noch, fühle ich mich nicht gut, passe ich und nehme die Karte nicht mehr. So einfach kann das sein.“

Wenn man beim Blackjack jede Karte bei sich abfragt, kann ich mir das ziemlich stressig vorstellen. Ich könnte mir eher vorstellen, daß jedes Spiel für sich selbst stehen könnte.

Zum Beispiel könnte man sich fragen:

a ) als Rider: Welche Box fühlt sich gut an, nachdem das nächste Spiel gelaufen ist.

Fühlt sich keine Box gut an, spielt man nicht.

Oder man setzt bei der Blackjack-Variante SUPER JACK auf das Feld „Black Jack 19 to 1“

und erwartet einen Black Jack des Dealers und bekommt, wenn er eintrifft, 19 to 1

ausgezahlt. Allerdings geht das nur als Boxhalter und nicht als Rider.

b ) als Boxhalter: Ob sich das nächste Spiel gut anfühlt. Dabei wird immer die Basisstrategie

mit Minimum gespielt. Fühlt sich das nächste Spiel gut an, setzte ich, je nach dem, den doppelten Satz oder ein mehrfaches davon. Wie beim obigem Spielbeispiel.

Doch zunächst eine Klarstellung:

Die Angaben zu den Blackjack-Strategien sind weder ein RemoteViewing-Programm, noch sind sie darin enthalten. Diese Strategien sind eher als Anregungen zu einfachen Psi-Tests zu verstehen. Man könnte allerdings fragen, ob eventuell Tools aus dem RemoteViewing-Programm für Blackjack-Strategien Anwendung finden könnten.

So wurde im vorherigen Artikel von Russel Targ erwähnt:

„Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden.“

Dieser Satz kann zu Mißverständnissen führen und schnell zu Ratefolgen anregen, die nichts bringen. Denn was fühle ich denn zu jetzt? Jetzt kann ich alles Mögliche fühlen! Daher ist obige Empfehlung als Ergänzung so wichtig: “Im Grunde ist es mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt.“

Es geht also darum, daß man entdeckt hat, daß es eine Möglichkeit gibt „in die Zukunft hineinzufühlen“. Und das „Fühlen“ besser ist, als mit abstrakten Vorstellungen zu arbeiten. Dies ist einer der phänomenalen Entdeckungen und zentralen Aussagen des RemoteViewing-Programms.

Gruß PsiPlayer

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Hier ein weiterer Hinweis von Harald Puthoff, dem Begründer des RemoteViewing-Programms (dem zweiten Mann im Boot) aus dem Stanford Research Institut (SRI). Folgender Auszug stammt aus dem hervorragendem Buch von:

Jim Schnabel

REMOTE VIEWERS

1997 by Dell, Bantam Publishing Group, New York.

In der deutschen Übersetzung:

GEHEIMWAFFE GEHIRN – DIE PSI-AGENTEN DES CIA.

Von Jim Schnabel. 1998 by bettendorf´sche verlagsanstalt GmbH., 384 Seiten.

Dazu ist unbedingt das preiswerte Video zu empfehlen:

DIE PSI-AGENTEN DES PENTAGON – THE REAL X-FILES

Ein Film von Jim Schnabel. Interviews mit Remote Viewern. Video 1995.

Kopp-Verlag, ca. 55 Minuten. (Früher 39,90DM)

Dem SRI-Projekt erging es weitaus besser. 1984 und 1985 schafften es Puthoff und Vorona, eine ganze Reihe ziviler und militärischer Sponsoren zu gewinnen, während sie weiterhin gelegentlich mit den verbleibenden SRI-Sehern Missionen durchführten. Die beiden klapperten so ziemlich jede US-Behörde ab, um Verhandlungen zu führen und Demonstrationen zu veranstalten, bis hinauf zu George Keyworth, dem wissenschaftlichen Berater Ronald Reagans.

Schließlich wurde ein Fünfjahresvertrag über 10 Millionen Dollar mit einer zum Pentagon gehörenden Behörde abgeschlossen – welche es war, ist nicht bekannt. Jedenfalls ging es um die Erforschung der neurophysiologischen Aspekte von RV und anderen Formen von PSI.

Obwohl Puthoff seinen Teil des Projektes damit gerettet hatte, war ihm klar, daß er sich gegenüber Kongreßabgeordneten oder Geheimdienstlern mit Äußerungen über das Projekt sehr zurückhalten sollte. Privat war er jedenfalls von seiner Sache überzeugt, was sich unter anderem daran zeigte, daß er und seine Frau seit Mitte der 70er Jahre die RV-Techniken gelegentlich in Las Vegas zur Anwendung brachten. Meist lief es so ab, daß sie sich mit Freunden auf einem Hotelzimmer trafen, um mittels RV den Verlauf des Roulettespiels vorauszubestimmen. Als Ausgangspunkt wurde der Moment gewählt, an dem die Kugel bei „Zero“ stehenblieb. Auf ihre Eingebungen wendeten sie ein System der Fehlerkorrektur an, das dem von Charles Tart betriebenen „Hütchenspiel“ ähnelte. Wenn Puthoff davon überzeugt war, daß sie eine hinreichend zuverlässige Reihenfolge von roten und schwarzen Zahlen ermittelt hatten, gingen sie ins Kasino und warteten darauf, daß die Kugel bei „Zero“ stehenblieb, um direkt danach ihre Wette anhand der vorhergesagten Farben zu plazieren. (Seite 292-293)

Ende des Auszugs.

Auch hier wurde die Zukunft als Ausgangspunkt gewählt. Wieder wurde das Fühlen in die Zukunft verlegt. Die Frage lautete:

„Was kommt nachdem Zero erschienen ist?“

Gruß PsiPlayer

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Die ganze Universität, ein einziges Casino....

Parallel sollte unbedingt eine zweite Linie des „Karten-Erfühlens“ laufen. Der Parapsychologe J.B. Rhine war der erste Wissenschaftler der schon in den 30er Jahren ausgedehnte Statistiken über Ratefolgen veröffentlichte, die er mit seinen Versuchspersonen bei Kartentests gewann (später dann mit Würfel). Eines Tages kam es zu einem magischen Augenblick. Er saß mit seiner Versuchsperson Hubert Pearce bei einer Session, wobei es um einen Test mit 25 „Zener-Karten“ ging. Diese Karten wurden speziell für parapsychologische Versuche hergestellt. Sie bestanden aus 5 verschiedenen Zeichen: Kreis, Kreuz, Rechteck, Stern und Wellenlinien. Ein Deck galt als eine Runde. Die Chance also 1 : 5. Bei 25 Rate-Versuche lag die mittlere Wahrscheinlichkeit bei 5 Treffer. (Bereits lange vorher, im Rahmen der ersten 5.000 Versuche erzielte Pearce im Durchschnitt 10 Treffer auf 25 Versuche, und dieses Ergebnis blieb so zwei Jahre hindurch Tag für Tag ungefähr dasselbe. Schon dieser Hinweis zeigt uns eine sehr hohe Signifikanz. Sie würde allemal reichen um sämtliche Casinos leerzufegen.)

Eines Tages also kam er in Rhine’s Versuchslabor ( seine Uni muß ein einziges Casino gewesen sein :) ), hatte aber, wegen einer Verabredung, nur wenig Zeit. Doch Rhine wandte sich an seinem Ehrgefühl:

„Ich wette 100 Dollar, daß Sie diese Karte hier nicht erraten können“, sagte ich spottend.

Er erriet sie.

„Nochmals 100 Dollar für diese.“

Auch jetzt gab es einen Treffer. Ich setzte meine ruinöse Wette fort, und er gewann ohne Ausnahme, bis er endlich 25 Treffer ohne Unterbrechung erzielt hatte....Diese 25 Treffer hintereinander waren das Seltsamste, was ich je beobachtet habe, und ich glaube, wenn jemand hier noch an Zufall glauben würde, so würde das ebenso seltsam sein! Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist gleich 1 : 298.023.223.876.953.125.

(Diese wunderbare Story um Pearce (und andere), als einer der besten Sensitiven, ist nachzulesen in dem nunmehr antiquarischen Buch „Neuland der Seele“ , (1938).

Diese Geschichte erinnert mich an meinem Kick. Weil ich die Original-Daten noch vollständig habe, werde ich es niemals vergessen. Meine Versuchsreihen begannen im Januar 1981. Zu dieser Zeit wohnte ich ganz entspannt in Königswinter, in einer Villa direkt am Rhein. Der Himmel war klar und die Sonne schien durch das Panorama-Fenster, daß auch die wunderbare Sicht zum Petersberg freigab. Ich testete mich an einem privaten Roulettespiel, wobei ich auf ein Kesselbild sah, daß ich vorher in 6 Sektoren unterteilte. Die Versuchsleiterin fragte mich nach jedem einzelnen Coup, drehte die Scheibe und teilte mir das Ergebnis mit. Meine Chance lag etwa bei 1 : 6, daß heißt, innerhalb von 36 Coups lag die mittlere Wahrscheinlichkeit bei etwa 6 Treffer. Jeder einzelne Treffer mehr war für mich pure Intuition! :)

Ich legte gleich los: erst hatte ich ein paar Fehltreffer. Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Kurz: Innerhalb von 36 Coups traf ich 18 mal. Also praktisch jeder 2. Coup war ein Treffer!

Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist etwa 1 : 10.000.000. Das heißt, daß dieses Ergebnis im Durchschnitt erst in etwa 36 x 10.000.000 = 360.000.000 Coups zu erwarten war.

Leider habe ich dieses Ergebnis bisher nicht wieder erreicht. Aber es war mein Einstieg.

Fortsetzung folgt.

Gruß PsiPlayer

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Teil 2

Bezieht man in meiner Versuchsreihe jedoch noch 5 Folge-Coups mit ein, dann habe ich vom ersten bis zum letzten Treffer innerhalb von 41 Coups 20 Treffer. Wie sieht die Signifikanzberechnung dann aus?

Bei 41 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern etwa: 41 : 6 = 6,833

(Dabei lassen wir die komplizierte und mir nicht sonderlich tangierende Zeroberechnung beiseite.)

.......................Abw.

............20 – 6,8 = 13,20................3,20..

KV = V ..41 · 1/6 · 5/6 = 5,694 = V..2,386 = 5,53 etwa 1: 100.000.000

.............z......w .....q

KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges

„Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem

.................Durchschnittswert).

„V“...... = anstelle des Wurzelzeichens

„z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl)

„w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges.

„q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch

Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um Zufall handelt, ist etwa 1 : 100.000.000. Das heißt, daß dieses Ergebnis im Durchschnitt erst in etwa 36 x 100.000.000 = 3.600.000.000 Coups zu erwarten ist.

Gruß PsiPlayer

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Teil 3

J.B. Rhine arbeitete mit Protokollbögen (ESP RECORD SHEET), bei denen er die Rate-Ansagen (Calls, hier A) und die tatsächlich erschienene Karte (Card, hier K) aufzeichnete:

 

ESP RECORD SHEET

 
 

No

Subjekt

Experiment

Observer

Date

Type of Test

Time

General conditions

Use other side for remarks. Total score:

Avge. score

With ESP cards use ^ for star, o for circle, L for square, + for cross, = for waves

..1 ..

 

. 2 .

 

. 3 .

 

. 4 .

 

. 5 .

 

. 6 .

 

. 7 .

 

. 8 .

 

. 9 .

 

.10.

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

A

K

                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                                       
                   

Eine Spalte umfasste 25 Calls. Insgesamt konnten auf solcher Karte 250 Calls abgegeben werden.

Durch diese Aufteilung gelang es ihm den sogenannten Vierviertel-Effekt (V/V) statistisch zu beweisen, den ich im nächsten Posting besprechen werde.

Gruß PsiPlayer

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Teil 4

Schon in den frühen 30er Jahren fand J.B. Rhine heraus, daß sich die Trefferverteilung scheinbar wie eine Kurve verhält. Folgen wir seinen Worten:

Die Ergebnisse von Pearce zeigten einen gewissen Rhythmus. Seine Ansagen waren zum Beispiel am Anfang und am Ende einer Reihe besser als in der Mitte, und eben das ist ein Ergebnis, welches nicht nur im Rahmen parapsychischer Untersuchungen, sondern auch zum Beispiel, wenn es sich um das Auswendiglernen eines Gedichtes handelt, angetroffen wird. Dem Leser wird es bekannt sein, dass die ersten und die letzten Strophen eines Gedichtes am besten behalten werden oder bei einer Reihe von Figuren die 5 ersten und die 5 letzten. So war es denn durchaus angebracht, zu erwarten, dass Pearce jeweils bei den 5 ersten und den 5 letzten Karten einer Reihe das Beste leisten würde. Viele andere Versuchspersonen haben seitdem den gleichen Typhus in ihren Ansagen gezeigt, was eben deshalb wichtig ist, weil es uns instand setzt, die Fähigkeit außersinnlicher Wahrnehmung zu anderen seelischen Vorgängen in Beziehung zu setzen und so ein wenig zu ihrem Verständnis beizutragen. (Neuland der Seele, S.85 ff.)

Ausserdem fand er heraus, dass unter 5 Personen wenigstens eine parapsychisch begabt ist. Doch braucht man ja nicht unbedingt begabt zu sein um gute Leistungen zu bringen. Wichtig ist das Umfeld und das Interesse zur Sache. Auch zu den weniger guten Ergebnissen äußerte sich Rhine:

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden auch dann keine guten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Versuchsperson sich einer hölzernen und starren Schablone fügen muß, die keine Rücksicht darauf nimmt, wie sie sich fühlt und wie ihr Interesse ist, einer Schablone, der sich seine Leistung Tag für Tag anzupassen hat. In Duke prüften wir einmal 40 Personen unter solchen Bedingungen und fanden nur eine, die wir brauchen konnten. Wenn wir aber jeden nehmen, der uns gerade über den Weg kommt, und so taktvoll und „kaufmännisch“ vorgehen, wie wir nur können, so erreichen wir sehr oft unser Ziel, nachdem einmal eine freundschaftliche Stimmung geschaffen ist.(S. 99)

Fazit:

Mit diesen beiden Aussagen sind 2 Punkte geklärt. Erstens, die Trefferverteilung einer vorgegebenen Spielzeit oder Rundenanzahl verhält sich im allgemeinen U-förmig. Zweitens, unter bestimmten Bedingungen ist fast jeder in der Lage gute Leistungen zu bringen.

Wie man diesen Ansatz weiter ausbaut, besprechen wir im nächsten Posting.

Gruß PsiPlayer

PS.: Die Schriften von J. B. Rhine sollten für jeden Psi-Player als Standartliteratur im Regal liegen!

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Hallo Psi-player!

War gestern mal wieder in Realtimemodus mit Wiensschlechtem(welch untertriebener Name),Roulette hat mich wie üblich gelangweilt,deshalb wieder BJ

Glaubst es kaum eine 21 Serie-gewinnfolge(unterschiedliche Tische/Einsätze und das ärgste ein Streitsatz mit diesen dämlichen asiatischen Gören"diese Box muß frei bleiben,störsts unser spiel usw Kacke)

Die Summe welche Ich im Plus sein werde,notiere Ich immer vorher,seit Ich deine Threads lese und immer hat es geklappt bisher,wenn nicht die Gier nach mehr da wäre,aber das ist eines eigenen Thread wert.

Eines folgendes Formates:

Hätte Ich doch aufgehört wenn:.....

Mit persönlichen Erfahrungsberichten.....

DAS IST DAS REALE CASINO GESCHEHEN,aber wer gibt solch intimes schon zu?

Servus

RCEC

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Teil 5

Einen Vergleich- und Berechnungshinweis für die „Ansage-Permanenzen“ (die eigentliche PERSÖNLICHE PERMANENZ) liefert uns die Parapsychologie mit der „Quarter-Distribution“. Darunter versteht man die Verteilung der Häufigkeiten in den vier Vierteln einer Gesamtuntersuchung. Ist diese zufällig entstanden, so müssen die Trefferhäufigkeiten in allen vier Vierteln etwa gleich groß sein. Diese Berechnungsart wurde zuerst bei Psychokinese-Tests angewandt um den bekannten Effekt der „Sättigungserscheinung“ (Bender) herauszufiltern. Doch weitere Untersuchungen ergaben, daß man zunächst nur von einem noch nicht näher definierenden “Absinkungs-Effekt“ (Decline-Effect) ausgehen kann. Auch fielen weit größere Signifikanzen bei der Präkognition auf.

Kurz: Selbst bei nicht-signifikanten Endergebnissen kann sich bei dieser Berechnungsart herausstellen das ASW im Spiel sein könnte.

Während das erste übersetzte und überaus interessante Buch von Rhine (Neuland der Seele) aus lauter Experimenten mit Karten besteht, betrifft das zweite experimentelle Buch (DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES) auch die erstaunlichen psychokinetischen Würfelexperimente. Um die große Bedeutung der kurvenmäßigen Trefferverteilung, gerade in der Bestätigung der Würfelergebnisse aufzuzeigen, ist folgendes Zitat angebracht:

Die Protokollbögen werden dabei in 4 gleiche Quadrate eingeteilt; die Trefferzahl im ersten Quadrat ist signifikant höher als die im vierten, mit einer Antizufallswahrscheinlichkeit von 1 : 1.000.000.

Auch wurden einige der besten V/V (Viertelverteilung) aus Reihen gewonnen, bei denen die Würfel maschinell geworfen wurden. Irrtümer, Ermüdung, Sinnestäuschungen und alle anderen Gegenerklärungen passen ganz und gar nicht in das V/V-Bild. Dergleichen Faktoren ändern sich nicht mit der Struktur der Protokollspalte, der Gruppe der Spalten oder Selbst der Seite als Ganzem. Was auch immer das Absinken in einer Gruppe erklären mag: es ist verantwortlich für das erneute Ansteigen der Ergebnisse zu Beginn der nächsten. Die V/V entzieht sich so allen diesen Fragen und erzählt ihre eigene beweiskräftige Geschichte der Psychokinese, die unsichtbar geschrieben zwischen den Zeilen der Protokollseiten gestanden hätte. (S. 246 ff.)

Tatsächlich könnte man insgesamt entnehmen, daß es völlig egal ist, wie, wann und wo man sein Spiel beginnt. Hauptsache man spielt ... und hält sich an dem Protokoll. :)

Gruß PsiPlayer

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Teil 6

Verhältnis Treffer/ Zufallserwartung

2-4 I-..........\.............................................................

..... I-...........\...........................................................

2-2 I-.............\..........................................................

..... I-..............\.............................................../........

2-0 I-................\............................................/..........

..... I-.................\........................................./...........

1-8 I-...................\....................................../.............

..... I-....................\.................................../...............

1-6 I-.......................\.............................../.................

..... I-..........................\........................../...................

1-4 I-.............................\...................._/....................

..... I-...............................\............__/........................

1-2 I-...................................\.___/..............................

..... I-.........................................................................

1-0 I-..........................................................................

....................1...........2...........3...........4...........5...........

................Anfang...............Mitte................Ende.......

Abfolge des Kartenstoßes in Einheiten von je Fünf Karten (von oben nach unten)

Das häufig beobachtete Merkmal sowohl bei ASW- als auch bei PK-Tests ist der typische Verlauf der Erfolgskurve. Wenn einer Versuchsperson eine bestimmte paranormal zu lösende Aufgabe gestellt wird, z.B. einhundert Karten von oben nach unten durchzu-„raten“, wird oft die Tendenz einer Trefferhäufigkeit zu Beginn und zum Ende des Durchgangs deutlich. Die Trefferverteilung entspricht einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist.

Die Abbildung zeigt die Trefferverteilung, wie sie Rhine anfangs der dreißiger Jahre in einem Bohrversuch mit Hubert Pearce protokollierte: Der erste Punkt zeigt die Trefferzahl für die ersten fünf Karten des Kartenstoßes, der zweite Punkt für die nächsten fünf Karten und so weiter.

Wie wir spieltechnisch unser Protokoll am besten einrichten könnten, bespreche ich im nächsten Posting.

Gruß PsiPlayer

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Habe es ja nicht mitgeschrieben,aber ca so:

Basicstrategie zT (obwohl dies ja bei Shufflestar eigentlich nebensächlich ist)

auf allen 8 geöffneten Tischen geguckt wo es gerade schlecht läuft für die Bank,bzw Spieler mit großen Einsätzen und eben auch nach Intuition

Müßte mich allerdings davon fernhalten,da eigentlich große Umsätze nötig sind um respektable Gewinne zu erhalten.

Hebelwirkung gering

Mit Progressionen allerdings.....

Noch nicht real gespielt mit progri nächstes mal dann.......

By the Way

zw 40-280 € Zielgewinn/Tag je nach Feeling

mehr "Feeling" hatte Ich noch nicht,obwohl letztens sogar zeitweise über 500 aber wegen Zockerei(alle Boxen ist mein Spleen) wieder runter

Bin nicht einer jener "vernünftigen" Spieler

Auch Craps(in Wien Seven-Eleven 711 genannt) war ausnahmsweise mal geöffnet

in 10 Würfen gleich mal 300 € weg und wieder zurück durch glückliches Setzen auf Zahl die gesucht ......

REAL ist alles ein kleinwenig anders als die trockenen emotionslosen Exceltabellen wo es ja um nichts geht.

Servus

RCEC

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Teil 7

Nochmals zur Verdeutlichung zeige ich eine kurze Zusammenfassung von Rhine, der nach neun Jahren eine Analyse seiner Protokolle vortrug:

Es folgen nun einige Beispiele für den Einfluß der Lage in den PK-Daten, damit die große Bedeutung deutlich wird, die ihr zukommt.

Das horizontale Absinken (der Trefferhäufigkeit) war der erste Typ, den wir fanden. Das Absinken wurde in den drei Spielen umfassenden Gruppen der ersten Hoch-Wurf-Reihe festgestellt. Die besten Ergebnisse wurden im ersten Spiel erzielt; sie fielen dann im zweiten und im dritten Spiel sehr schnell ab. ... Die Folge ist, daß die Ergebnisse auf der rechten Hälfte der Protokollseite oder der Gruppe niedriger sind als auf der linken.

Aber die vertikalen Abfallserscheinungen waren noch ausgeprägter. Es zeigte sich eine allgemeine Neigung zum Absinken, während des Protokollierens nach dem Fuße des Protokollblattes hin fortschritt. In der oberen Hälfte traten mehr Treffer auf – genau so wie wir es in den ASW-Protokollen festgestellt hatten. Dieses vertikale Absinken erwies sich als beständiger als das horizontale, und es ist zweifellos der am häufigsten angetroffene und auffallendste Lageeffekt. In einer Reihe nach der andern zeigt die obere Hälfte der Protokollseite eine bedeutend größere Trefferzahl als in der unteren.

Wenn in einer Reihe sowohl vertikales wie horizontales Absinken vorkommt, dann kommt auch diagonales Absinken vor: das heißt, das obere linke Viertel sollte die meisten, das untere rechte die wenigsten Treffer aufweisen. Dieses diagonale Absinken sollte ausgeprägter sein als sowohl das vertikale wie das horizontale allein. Die Wahrscheinlichkeit, diese Verteilung sei durch reinen Zufall entstanden, betrug 1 : 1.000.000.(RHINE,1950, S.244 ff)

Es geht hier nicht darum, signifikant höhere Trefferquoten zu beweisen, sondern um die signifikant hohe Abweichung der Trefferverteilung! Nicht der große Sensitive steht im Vordergrund, sondern ein allgemeines Absinken der Quote am Ende des Protokollblattes bei durchgängig jeder Versuchsperson!

Man könnte es auch so sehen:

Rhine ist damit der erste Wissenschaftler der nicht nur die eigentliche PERSÖNLICHE PERMANENZ mit beweisfähigem Material statistisch abgesichert hat, sondern zusätzlich ihre Eigenart der Trefferverteilung erkannte! Damit zeigte er uns, wie man die PP berechnen kann!

Gruß PsiPlayer

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Teil 8

Wie könnten wir unser Protokoll am besten einrichten?

Das es ein Protokoll geben muß ist klar. Aber wie groß das Protokoll sein sollte, können wir selbst bestimmen. Wir können auch die Stufen bestimmen. Also, ob wir 4 Stufen oder 3 Stufen oder nur 2 Stufen bevorzugen.

Zunächst zur Größe, zum Umfang der Spielstrecke. Natürlich bietet sich für Online-Spieler das vorgegebene Protokoll von Rhine mit 10 x 24 Ansagen = 240 Ansagen an. Das Protokoll ist in 4 Quadrate (4 Stufen) zu kennzeichnen, damit man weiß, wann die signifikante Teilstrecke beginnt. Wenn sie beginnt, kommt ein erhöhter Stückwert in Betracht. Das braucht nicht immer zu sein. Aber man hat wenigstens eine Orientierung.

2. Wer sich nur für die Signifikanz des oberen Teils des Protokolls entscheidet (2 Stufen), sollte die untere Hälfte mit einem geringen Stückwert spielen.

3. Wer sich für die Signifikanz des ersten Drittels, also der ersten 3 x 24 Spiele entscheidet (3 Stufen), sollte die restlichen 7 x 24 Spiele mit einem geringeren Stückwert setzen.

Wer sich für alle drei Signifikanzen entscheidet: 1. Quadrat, obere Hälfte des Protokolls und die ersten 3 x 24 Spiele, braucht, wenn er es ganz genau nimmt, nur das 1. Quadrat hoch zu setzen. Was ja auch die höchste Signifikanz erreicht hat.

Es stellt sich nur die Frage, warum man solange warten sollte, bevor der positive Teil wieder anfängt. Für Casino-Spieler kann eine kürzere Arbeitseinheit (AE) genügen. Beispielsweise könnte man als AE 3 Karten-Schlitten nehmen. Der erste ist der signifikante Schlitten. Beim 2. und 3. hält man sich zurück. Dann geht man die nächste AE an.

Wichtig ist, so erscheint mir, daß die AE’s als geschlossener Rahmen, im Knochen eingebrannt werden. Hat man sich für eine Form entschlossen, sollte man sie zunächst für, sagen wir 3 Wochen, beibehalten. Erst dann kann man mit einer anderen Form experimentieren. Aber auch diese sollte dann einige Zeit beibehalten werden, bevor man neuerlich wechselt.

Dieser wichtige Kunstgriff - in vorgegebenen Arbeitseinheiten zu spielen -, schafft nicht nur Disziplin, sondern macht uns bewußt auf einen bestimmten wiederkehrenden Intuitions-Rhythmus. Wird dieser erstmal wahrgenommen, könnte er später womöglich noch weit effektiver eingesetzt werden.

Gruß PsiPlayer

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Teil 9

Als Rhine in Freiburg Prof. Bender besuchte, so war das nicht nur ein einfaches Arbeitstreffen. Bender hatte eigentlich mit den quantitativen Tests nichts am Hut. Ihn reizte mehr die Psychologie eines Sensitiven, als langwierige Kartentests durchzuführen. Sein Gebiet war die Qualität des inneren Menschen. Aber Benders Institut leidete am chronischen Geldmangel. Was lag näher, als das ihn Rhine etwas unterstützte. Aber dafür ermunterte ihn Rhine es auch mal mit quantitativen Experimenten zu probieren. Das war ein Glück.

Bender ließ sich einen speziellen Computer bauen, den „Psi-Recorder 70“, bei dem man z. B. bei Präkognitionsversuche per Knopfdruck zuerst ein Call abgegeben hat und erst dann das Zufallssymbol abrufen konnte.

Zwei Versuchspersonen erreichten bei ihm die höchsten bis dato 1971 veröffentlichten Trefferzahlen. Bei einem Telepathie-Experiment erreichte die eine Versuchsperson die Antizufallswahrscheinlichkeit mit den außerordentlich hohen Wert von 1 : 10 hoch 29 (10 mit 29 Nullen) = 1 : 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 (Unser sechster Sinn, 1971, S. 65)

Diese Versuchsperson erreichte „in allen Formen der außersinnlichen Wahrnehmung hohe überzufällige Resultate. Solche individuellen all-round-Ergebnisse passen in die Hypothese, daß Telepathie, Hellsehen und Präkognition keine selbstständigen „Urphänomene sind - wie der Philosoph H. Driesch formulierte -, sondern Aspekte einer psychischen Grundfunktion Psi, die anscheinend von den raum-zeitlichen Dimensionen unabhängig ist.“ (S. 69)

Bender entdeckte das sogenannte „Schaukelverfahren“, ein Kunstgriff zur Stärkung der Motivation für höhere Treffer-Quoten. Darüber im nächsten Posting.

Gruß PsiPlayer

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Teil 10

Das Schaukelverfahren

Das Schaukelverfahren hat mit einer „induktiven Korrelation“ zu tun: Die Veränderung einer Versuchsbedingung führt regelmäßig zur Veränderung der Trefferergebnisse.

Wie ist das zu verstehen?

Stellen wir uns wieder den obigen ESP-Protokollbogen vor. Diesmal möchte ich aber nicht ein Kartentest zeigen, sondern einen Original ASW-Berichtsbogen über einen präkognitiven Test mit dem Roulettespiel, den ich 1986 mit der Versuchsperson Stefan durchführte. Der Schaukelversuch sah nun so aus, daß Stefan in abwechselnder Reihe jeweils 36 Coups lang eine Transversale simple und dann wieder einen 6-Nummern-Sektor vorhersagen sollte (Zero ausgeklammert). Der Test sollte zeigen, ob sich durch das Schaukelverfahren die favorisierende Chance ermitteln läßt. Dabei hatte die Versuchsperson das jeweilig zugehörende Tableau oder den Nummernkranz (per Bild) angesehen.

 

ASW-BERICHTSBOGEN

 
 

No.: 1

VP: Stefan

Experiment: Präkognition

Observer: PsiPlayer

Date: 26.05.1986

Type of Test: Schaukelversuch 6er Sektoren + Transv.

Time: 16:30

General conditions:

Avge. Score: 60

Sektor Score: 21

Transv. Score: 41

Total score: 62

   

. 1 .

 

. 2 .

 

. 3 .

 

. 4 .

 

. 5 .

 

. 6 .

 

. 7 .

 

. 8 .

 

. 9 .

 

.10.

Sek

Tra

Sek

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Erklärung zur Tabelle:

Es wurden immer 36 Coups von oben nach unten gespielt. Zuerst die erste Spalte mit den Calls zu den 6er-Sektoren und dann die Transversalen simple. Immer abwechselnd. Die übereinstimmenden Ergebnisse wurden Fett herausgehoben, sowie auch das Erscheinen von Zero, die ausgeklammert wurde und nicht mitgeraten werden konnte.

Es zeigte sich dreierlei:

1. Der Schaukeleffekt wurde klar bestätigt. Die Transversalen lagen in jeder Transversalen-Gruppe vorn. Die Sektoren immer hinten.

2. Die Trefferverteilung wurde bestätigt: In der ersten Hälfte von 18 Coups hat Stefan 37 Treffer und in der zweiten Hälfte nur 25 Treffer.

3. Und schließlich traf er mit den Transversalen noch überdurchschnittlich. Anstelle von durchschnittlich 5 x 6 = 30 Treffer, traf er 41 Mal!

Stefan hatte vorher noch nie mit dem Roulettespiel zu tun. Er war eher dem Backgammon zugeneigt. Leider verloren wir uns aus den Augen. Als Versuchsperson ratete er noch einmal allein die Transversalen mit 8 x 36 = 288 Coups. Diesmal traf er unterduchschnittlich. Offensichtlich fördert das Schaukelprinzip auch das Endergebnis. Doch wieder bestätigte er die Trefferüberlegenheit in der oberen Hälfte mit 25 Treffer gegenüber der unteren Hälfte, die nur 18 Treffer bekam.

Der Schaukeleffekt kann meines Erachtens auch benutzt werden um sich noch höher zu schaukeln.

Nehmen wir an das Stefan neben seinen Transversalen-Höhepunkt nach einer weiteren Auslese noch eine bevorzugte Chance gefunden hätte. Diese beiden Top-Chancen in einem Schaukelversuch gepackt, würden sich womöglich noch weiter hochschaukeln Dazu käme noch der Vorteil der ersten Hälfte!. Leider bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, diesen Faden weiter aufzunehmen. Andere Einfälle jagten mich in eine andere Richtung. Und viele weitere Einfälle liegen noch brach. Darf gar nicht dran denken....:topp:

Gruß PsiPlayer

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Die ganze Universität, ein einziges Casino ...

Teil 11

Der Schaukeleffekt

kann auch gemeinsam bei Black Jack + Roulette eingesetzt werden. Hier kann die Abwechslung besonders überraschend sein und sich mit erhöhtem Gewinn bemerkbar machen.

Dazu bereitet man ein Protokoll vor, mit:

a ) erste Spalte 24 Coups wird masse egale auf E-Chance Roulette gespielt.

b ) zweite Spalte 24 Hände (split gilt als eine Hand) wird Blackjack gespielt.

Und so abwechselnd.

Wegen der Splitts, die untereinander geschrieben werden, muß die Spalte länger sein. Ich würde noch 6 Zeilen zugeben.

Jede 24er-Spalte ist dabei eine Einheit.

Maximal sollten 10 x 24 Online-Spiele als eine Protokollsitzung angesehen werden.

In der Spielbank dagegen brauchen es nur 2 x 24 Ansagen zu sein, einmal für BJ und einmal für Roulette. Die Sitzung kann an einem anderen Tag fortgesetzt werden. Das Protokoll kann für mehrere Tage reichen.

Die B-Ansage als Satzerhöhung

Im obigen Spiel machen wir uns die B-Ansage zu nutze. Die B-Ansage ist eine Bekräftigungs-Ansage. Wenn wir uns einer Ansage besonders sicher sind, dann verdoppeln wir den Einsatz.

Am besten kreisen wir diese Ansage ein. Der Vorteil dieser B-Ansage ist, daß sich am Ende von mehreren Sitzungen ein Treffervorteil zeigen könnte.

Gruß PsiPlayer

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WIE UNTERSCHEIDET MAN INTUITIV

DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Wie unterscheidet man intuitiv die Bildkarten von den Zahlkarten?

Diese Frage kann kein Mensch beantworten. Er weiß es einfach nicht. Da ist ein Gespür, ein Feeling, vielleicht eine Farbe, gar ein Bild was im Innern präsent wird und oft ist gar nichts.

Es gibt eine Reihe von Imaginations-Techniken, die das Unterbewußte „anzukurbeln“ versuchen. Etwa, das man sich überhaupt erst mal die Karten ansieht. Wer weiß schon mit welcher Hand der König sein Zepter hält, mit der linken oder rechten Hand? Weißt Du es? Hält er überhaupt ein Zepter? Da steigt manch einem von uns die Röte ins Gesicht und man ist versucht schnell zu seinen Karten zu sehen um diese Frage so schnell wie möglich zu beantworten.

Aber die Mühe ist umsonst. Manche Karten-Verlage scheinen es auch nicht zu wissen, sie zeigen einfach kein Zepter. Ich habe mir angewöhnt die Original-Spielkarten zu kaufen. Viele Casinos in Europa verwenden die Poker-Karten 818 von Fournier. Von Zepter keine Spur ...

Wer die Bildkarten erkennt, kennt das Spiel. Es reicht allemal. Man braucht gar nicht jede einzelne Zahlkarte intuitiv wahrzunehmen. Selbst die Unterscheidung zwischen Bube Dame und König, wie wohl für jeden einsichtig, ist für die Wahrnehmung nicht all zu wichtig, weil sie alle gleich 10 Augen wert sind. (Wenn wir allerdings ein Protokoll führen, ist es für die Nachprüfung wichtig die Bilder beispielsweise als B (Bube), D (Dame) und K (König)zu benennen und die 10er Zahlkarte als „10“ zu notieren.)

Die Wahrnehmung, daß es irgendein Bild ist, reicht. Dennoch sollte man sich in die Bilder vertiefen und ins Detail gehen. Je mehr man sich mit den Details beschäftigt, desto stärker wirkt das Ausgeführte als „Ankerpunkt“ für das Unterbewußte. Man kommt in Resonanz mit der allumfassenden Matrix.

In welcher Situation ist man dankbar zu wissen ob man eine zehnwertige Karte vor sich hat oder nicht? Grundsätzlich in jedem Stiff ab 12. Fühlt man ein Bild nahen: „Rest.“

Wer sich bereits weniger überkauft als er im Durchschnitt erwartet, ist aus dem Schneider!

Was es für praktische Techniken gibt um seine Sinne anzuregen, folgt im nächsten Posting.

Gruß PsiPlayer

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 2

Das Aussuchen der Trainingskarten

Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie man versuchen kann einen Unterschied festzustellen. Hier geht es nicht um Detail-Fragen, sondern nur um einen einzigen Unterschied. Meist fangen die Leute mit den schwierigsten Geschichten an. Selbst aus einer Kartenziehmöglichkeit von 1 bis 13 (As bis König) die richtige Karte zu entschlüsseln, gehört zu einer der schwierigsten Aufgaben.

Was hilft, ist Reduktion auf das Wesentliche. Also habe ich einen Gegensatz, ein „Gegenüber“ von zwei Möglichkeiten geschaffen. Zunächst vergessen wir mal alles über Black Jack und fangen mit der einfachsten Technik an.

1. Beispiel:

Um im gleichen Verhältnis mit der Verteilung der Kartenwerte zu bleiben, suchen wir aus einem Kartenspiel zunächst drei 2er und eine Bildkarte (sagen wir für die Männer: die Herz Dame und für die Frauen, je nach Temperament: den Herz-Buben oder den Kreuz-König) raus. Damit haben wir drei Karten mit den wenigsten Symbolen und eine volle Bildkarte, die sogar ein gewisses zwischenmenschliches Verhältnis bildet. Dabei sind normale deutsche Romme´-Karten vorzuziehen, weil die Bilder die ganze Seite der Karte ausfüllen. Casino-Karten, die für das Black-Jack-Spiel verwendet werden, haben eine weit geringere Bildfläche.

Trainingsablauf:

Diese vier Karten werden gemischt und vor sich hingelegt. Deckseite nach oben, versteht sich.

Jetzt gilt es die Bildkarte zu erraten. Hat man seine Ansage gemacht, werden die Karten aufgedeckt und das Ergebnis in einem Protokollbogen eingetragen. Dieser Protokollbogen sollte 10 x 24 Spiele umfassen. Der Durchschnitt beträgt 60 Treffer. Uns ist es diesmal wichtiger weit mehr als 60 Treffer zu erlangen. Natürlich ist jeder Treffer über 60 ein guter Treffer. Doch da es auf die „gefühlte“ Bildkarte ankommt, müssen wir etwas strenger sein. Bei 240 Ansagen sollte es kaum unter 100 Treffer geben, wenn wir diese Technik der Bilderfassung einigermaßen sicher einsetzen wollen. Und das muß geübt werden (die Bilderkarten sollten unter dem Kopfkissen liegen). Das kann vielleicht Monate oder mehr dauern. Es kommt auf die Intensität und Ausdauer an. Wer ein durchschnittliches Ergebnis erreicht, kann sich immer noch an die mögliche signifikante Trefferverteilung erfreuen. Diese Technik allein kann den Erfolg bringen.

Im nächsten Posting werden weitere Variationen von Trainingskarten besprochen, die eine intensivere Wirkung haben könnten.

Gruß PsiPlayer

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 3

Die Baccara-Karten

Als ich mit gewöhnlichen Spielkarten experimentierte fiel mir und einige von meinen Versuchspersonen auf, daß sie sich, ob sie es wollten oder nicht, durch das intensive Ansehen der Karten-Rückseite, gewisse Merkmale merkten. Ein unscheinbarer Knick im Eck des Kartenrandes, eine winzige Druckungenauigkeit und verschiedene Helligkeiten usw., alles das führte zu erhöhten Trefferwerten. Alle Versuchspersonen, und das sei zu ihrer Ehre gesagt, hörten von selbst auf, wenn ihnen auffiel, daß sie sich wenigstens eine Karte merken konnten. Das reichte um die Trefferquote überdurchschnittlich nach oben schnellen zu lassen. Bei einer Versuchsperson reichten 20 Spiele!

2. Beispiel:

Es mußten also Karten her, die nicht nur immer neu sind, sondern ohne Muster auf der Rückseite.

Da fielen mir die Baccara-Karten von der Firma F. Piatnik aus Österreich auf. Nicht nur das die Rückseite ein blankes Rosa aufwies, sondern waren die Karten insgesamt größer, ohne Zahlenwerte, und die Bilder gingen über das ganze Blatt. Außerdem konnte ich auf die 2er-Karte verzichten und nahm die As-Karten, die nur ein Symbol in der Mitte trugen. Die As-Karte mit dem Firmenemblem sondierte ich aus. In Frage kamen also die Asse: Karo, Pik und Kreuz und die Herz-Dame.

Doch die Suche ging weiter.

Fortsetzung folgt.

Gruß PsiPlayer

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 4

Die Zauber-Karten

Der Parapsychologe Dr. rer. nat. Milan Ryzl benutzte bei seinen Experimenten neben den ESP-Karten auch farbige Karten die er in Umschläge steckte bevor seine Versuchspersonen sie zu erraten versuchten. (Diese Vorsichtsmaßnahme, die absolute Sicherheit verbürgt, war mir stets zu umständlich. Denn den einzigen, den ich was beweisen wollte, war ich selbst.) Er kombinierte in 25 Paaren von weiß-schwarz bis violett-grün. Die besten Ergebnisse die seine Versuchsperson in Hypnose erzielte war die Kombination weiß-grün. Von 1.000 Einzelbestimmungen wurden 845 Treffer und 155 Fehler erzielt. Die schwächste Kombination war rot-blau mit 538 Treffer und 462 Fehler. Interessant: Alle Kombinationen mit weiß erzielten als Gegensatz-Paar die höchsten Treffer! (RYZL, 1973)

Irgendwann kam ich auf die glorreiche Idee mal in den Zauberläden vorbeizugehen, um herauszubekommen, ob es unbedruckte Karten gibt. Ich hatte Glück. Es gibt von der Firma BICYCLE mit dem „RIDER BACK Poker 808“ ein spezielles Zauber-Deck, was für verschiedene Tricks verwendet wird. In diesem Deck befinden sich 6 Karten, die auf beiden Seiten unbedruckt und weiß sind. Dazu ein Königsbild mit weißer Rückseite. Legt man obige Farbversuche als Standart an, ohne eine individuelle Note zu berücksichtigen, sind mit diesem Deck mindestens folgende Kartenversuche möglich (daneben in Klammern die obig abgeleitete Trefferquote):

a ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x rot für die Unterseite. Es gilt die rote Karte zu erraten. (750 Treffer zu 250 Fehler)

b ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x blau für die Unterseite. Es gilt die blaue Karte zu erraten. (705 Treffer zu 295 Fehler)

c ) 4 Karten mit weißer Deck-Karte mit 3 x weiß und 1 x Kreuz König für die Unterseite. Es gilt den Kreuz König zu erraten. (Wurde im Experiment nicht berücksichtigt.)

Doch es kommt noch eine Ergänzung: Plötzlich stieß ich auf einen großen Katalogzettel der Karten-Firma PIATNIK mit überraschendem Zauberkarten-Angebot. Hier eine Auswahl:

13053 Standartspiel Rückseite weiß

13055 Vorderseite unbedruckt Rückseite rot

13056 Vorderseite unbedruckt, Rückseite blau

13057 beidseitig unbedruckt

13070 ESP-Spiel (ASW-Karten)/ Rückseite blau

13071 ESP-Spiel (ASW-Karten)/ Rückseite rot

Leider habe ich noch nicht herausbekommen, ob es farbige Karten (Vorzugsfarbe grün) im Angebot gibt. Denn eines muß man sich vergegenwärtigen: Es geht zunächst um die einfachste Öffnung des Intuitionskanals wie nur möglich. Ist die Strecke erstmal frei und der Eindruck gesichert, dann kann man langsam zu den Original Black-Jack-Karten vorstoßen.

Im nächsten Posting folgt eine weitere Steigerung.

Gruß PsiPlayer

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 5

Der Fokuseffekt

Als Dr. Ryzl seine Versuchsperson P.S. mit Kartentests unter Hypnose testete, entdeckte er außerdem, daß P.S. die Karten, die er zuerst richtig ratete, in späteren Sessions auch richtig wählte. Was lag da näher, als alle richtig geratenen Karten auszusondieren und sie auch für folgende Sessions zu verwenden. Erstaunliches Ergebnis: die Trefferkurve erhöhte sich! Ryzl wertete dies als Imprägnations-Effekt (Fokus-Effekt): die Karten wurden durch P.S. psychisch imprägniert. (RYZL, 1973)

Wir können das ebenso machen. Noch im viel stärkerem Maße. Indem wir die zu erratene Karte

regelrecht bearbeiten. Es mag einem wie Woodoo-Zauber erscheinen, doch wenn es anheftende Energien gibt, dann könnte man sie doch bewußt produzieren. Man braucht die Karte nicht gerade mit ihrem Wert anzuschreien oder an die Wand zu nageln, doch mit etwas Gefühl sollten wir sie schon „laden“. Wie wäre es mit folgender Version?

Die Porno-Karte

Wenn man gute Ergebnisse erreichen möchte, sollte man zuerst alles unternehmen sie zu bekommen. Später kann man immer noch hier und dort Abstriche machen. Doch zunächst muß es darum gehen die Möglichkeit des Hellsehens oder der Präkognition erfahrbar zu machen.

Das man Porno-Karten für ASW-Experimente benutzt, hat eine lange Tradition. Wenn man also eine Karte „psychisch imprägnieren“ möchte, dann ist eine Porno-Karte mit ihrer Anregung zur sexuellen Vital-Energie durchaus geeignet ein gutes Ergebnis zu erreichen.

Wer Interesse hat mit einer Porno-Karte zu experimentieren, kann sich ja mal ein Deck besorgen und die schärfste Karte raussuchen. Doch das Erste was einem auffallen wird, ist, daß es wirklich sehr viele Variationen in der Kartengröße gibt. Kein Kartendeck läßt sich einfach mit einem anderen Deck verbinden. Man hat dann zwar seine Porno-Karte, aber wie kann man mit ihr arbeiten, wenn sie sich von den anderen Karten unterscheidet?

Nun, man kann sie einfach auf einer weißen Karte kleben. Doch damit ist sie schwerer als die anderen Karten. Also klebt man einfach auf die restlichen drei weißen Karten noch jeweils eine Karte mit weißer Unterseite rauf. So sind sie alle gleich schwer und sehen auch auf der Rückseite gleich aus.

Sicher gibt es auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten eine Karte "psychisch zu imprägnieren“.

Fortsetzung folgt.

Gruß PsiPlayer

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 6

Wer an den zahlreichen Karten-Experimenten von Prof. Dr. Milan Ryzl Interesse hat, den empfehle ich von ihm alle Bücher, die noch in den Büchereien zu bekommen sind:

1. Parapsychologie (1969/1985), zuletzt im Knaur Verlag als Tb. 4106 gesehen.

----ISBN 3-426-04106-5

2. Hellsehen in Hypnose (1971) Ramon F. Keller Verlag.

----ISBN 3-72051083-9

3. ASW-Phänomene (1972) Ramon F. Keller Verlag.

----ISBN 3-7205-1087-5

4. Jesus ... größtes Medium aller Zeiten (1973) Ariston Verlag.

----ISBN 3-7205-1103-0

5. ASW-Training (1975/1984), zuletzt im Goldmann-Verlag als TB. 11744.

----ISBN 3-7205-1105-7

6. ASW-Experimente (1978) Ariston Verlag.

----ISBN3-7205-1183-9

7. Der Tod und was danach kommt (1980/1984), zuletzt im Goldmann-Verlag als TB.

----ISBN 3-442-11737-2

8. Die Erforschung der Existenz Gottes – ASW als Kontaktbrücke zum Göttlichen (?)

9. Nutzen Sie Ihre phänomenale Geisteskraft (1985) Ariston Verlag.

----ISBN 3-7205-1303-3

10. Das große Handbuch der Parapsychologie (1997) Ariston Verlag

Alle Bücher sind bereits lange vergriffen. Doch sie sind auch noch heute lesenswert. Außerdem ist die Zeit der Kartenexperimente vorbei. Heutige Schriften über die seriöse Parapsychologie werden leider immer unverdaulicher und richten sich oft nur noch an gelehrtes Publikum (siehe z.B. v. Lucadou „Psi-Phänomene“ (1997) Insel Verlag, ISBN 3-458-33809-8. Aber dennoch sehr zu empfehlen!).

Gruß PsiPlayer

PS. Das erste Buch „Parapsychologie“, obwohl bereits 1969 geschrieben, hat ein überaus interessantes Kapitel von S. 109 – 193 : “Wie man ASW erlangen kann“. Die Techniken und Berichte die dort beschrieben werden, stehen in keinem anderem Buch!

Ich gebe ****** Sterne :topp: .

Obwohl „Das große Handbuch der Parapsychologie“ eine Überarbeitung von „Parapsychologie“ ist, wurde vieles nicht mehr erwähnt!

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DIE BILDKARTEN VON DEN ZAHLKARTEN?

Teil 7

Um die große Bedeutung der Farbwahrnehmungen von der Versuchsperson P.S. zu demonstrieren, möchte ich noch einmal Milan Ryzl zitieren:

Der Versuchsleiter richtete hinter einem Schirm eine Serie von zehn undurchsichtigen Umschlägen mit zweifarbigen Karten her, mischte sie, um eine Zufallsfolge zu garantieren, und gab sie P.S. in die Hand. Dabei wurde der Versuchsperson mitgeteilt, welche Farbkombination jeweils getestet wurde. Sie bekam die Anweisung, alle zehn Umschläge so schnell wie möglich und so sicher wie möglich durchzugehen. Sie begann, die Umschläge, einen nach dem andern, dem Versuchsleiter zu reichen und dabei immer jene Farbe zu nennen, die ihrer Ansicht nach auf der Oberseite liege.

..... Auf diese Weise wurden für jede Farbenkombination 100 Durchgänge (= 1.000 Einzelbestimmungen) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tafel zusammengefaßt.

Farbenkombinationen

Treffer

Fehler

weiß-schwarz

685

315

weiß-rot

750

250

weiß-blau

705

295

weiß-gelb

792

208

weiß-violett

701

299

weiß-orange

728

272

weiß-grün

845

155

schwarz-rot

591

409

schwarz-blau

668

332

schwarz-gelb

552

448

schwarz-violett

629

371

schwarz-grün

598

402

rot-blau

538

462

rot-gelb

569

431

rot-violett

656

344

rot-orange

579

421

rot-grün

725

275

blau-gelb

545

455

blau-violett

644

356

blau-orange

598

402

blau-grün

583

417

gelb-violett

615

385

gelb-orange

599

401

violett-orange

675

325

violett-grün

596

404

So bekamen wir bei insgesamt 25.000 Einzelbestimmungen 16.166 Treffer und 8.834 Fehler. Wie man sieht, wurde das beste Ergebnis mit der Kombination Weiß-Grün erzielt. Wir versuchten nicht, diese Unterschiede in den Ergebnissen mit verschiedenen Farben (die möglicherweise einen psychologischen Hintergrund haben) zu erklären, doch unter dem Eindruck dieses Ergebnisses haben wir nach und nach die Verwendung von Schwarz-Weiß-Karten aufgegeben. Statt dessen verwendeten wir bei späteren Versuchen systematisch Karten, die auf der einen Seite weiß, auf der anderen Seite grün waren.

Parallel zu der oben beschriebenen Reihe führten wir 100 Durchgänge mit weiß-gelben Karten bei absoluter Dunkelheit durch. Die Kombination Weiß-Gelb wurde gewählt, weil diese Farben die ersten waren, die sich visuell nicht mehr unterscheiden ließen, wenn wir die Beleuchtung stufenweise dämpften. Sie schien daher am besten zur Erprobung der Schärfe von ASW bei Dunkelheit geeignet. Das Ergebnis des Versuches (686 Treffer bei 314 Fehlern) ließ den Schluß zu, daß die Beleuchtung unerheblich ist für das Wirken von ASW. (RYZL, 1971)

Tja, und die Zeit pro Ansage war etwas weniger als eine Sekunde. Eines der erstaunlichsten Ergebnisse in der Gesamtheit der bisher bestehenden öffentlichen Parapsychologie.

Gesetzt den Tatsachen, daß es eindeutige und systematische Unterschiede bei den Farb-Wahrnehmungen gibt, muß man sich fragen, ob man nicht lieber an einem grünen, roten oder blauen BJ-Tisch spielen sollte.

Offensichtlich heben einige Farben die Psi-Wahrnehmung beträchtlich an. Deswegen bevorzuge ich beim Einfachen-Chancen-Spiel am Roulette lieber die Passe- und Manque-Chancen, als zwischen Rot und Schwarz zu wählen. Denn bei Würfeltests, die Prof. Rhine durchführte, war die Hoch-Niedrig-Ansage eine der besten Techniken um gute Signifikanzen zu bekommen.

Natürlich sind es drei verschiedene Spiele: Karten, Würfel und das Roulette. Können wir so einfach die guten Werte, die mit den Würfel gemacht wurden, auf das Roulettespiel übertragen?

Bei den Experimenten von Rhine hat sich gezeigt, daß die Hellseh-Ergebnisse der Kartenverteilung mit den psychokinetischen Würfelergebnissen weitgehend übereingestimmt haben. Warum sollte es einen Unterschied zwischen den Würfeldaten zu den Hoch-Niedrig-(Passe-Manque) Ansagen des Roulettespiels geben?!

Auch hier bestätigt sich für mich, daß die PERSÖNLICHE PERMANENZ Spieleübergreifend funktioniert. So kann man beispielsweise von Black Jack zu Roulette übergehen und dann bei SIC BO landen, vorausgesetzt man beachtet den jeweiligen Bankvorteil.

Gruß PsiPlayer

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