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Geschwätz zur EWR3


Wenke

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Spieltag 71

Spielergebnis: Plus 177 - die Gewinnzahl: 20

Kapitalstand: 1378 Stücke

Das ist sicher, die drehen gegen mich.

Kaum korrigiere ich die Einsätze nach unten, schon lassen sie mich gewinnen.

Noch 3 solche Treffer, dann ist die Welt wieder in Ordnung.

Das Dutzendspiel macht aus 25 Stücken 125 Stücke

Schwarz gewinnt 82 Stücke, auch nicht schlecht.

Der Angriff auf Schwarz geht wie geplant weiter.

Im Dutzendspiel werden alle Chancen die getroffen haben um 2 Stücke erhöht.

Gleichzeitig werden alle Cheval’ s und Carre’ s die die 20 beinhalten, mit je 2 Stücken gesetzt.

Die 20 erhält ebenfalls 2 Stücke auf den Weg.

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Die Einsätze für heute

Schwarz:

Folge von Vortag: (1—1—1—18—8—35—75—90—80)

Neue Einsatzfolge: (1—18—8—35—75—90)

Einsatz: 109 Stücke

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für das Dutzendspiel:

5 Stücke TS 13 - 18

7 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

2 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

5 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TCP 19 - 21

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 20

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Gruppe 1 und 2

Alle anderen Angriffe werden eingestellt.

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Der 72. Spieltag

Die Gewinnzahl: 30

Spielergebnis: Minus -158

Kapitalstand alt: 1378 Stücke

Kapitalstand neu: 1220 Stücke

Ich hatte 24 von 37 belegt und verloren.

Das sieht selbst ein Blinder - hier wurde geschoben :hammer:

Alles weg!!

Jetzt bin ich mir sicher, die haben mich in eine Falle gelockt.

So nicht... :) ,

Mein großartiges System zwingt ihr so nicht in die Knie.... :):):)

Leider muss ich etwas umbauen, sonst schaffen sie es doch noch... :hammer:

Das Dutzendspiel bleibt so wie es ist.

Den Gewinn von vorgestern stopfe ich in meine Tasche.

Der Ertrag von gestern, den kreide ich ihm aber an!

Somit hat das Dutzendspiel einen Saldo von Minus 49.

Das Gewinnziel bleibt bei 100 Stücke

Einer muss die Verluste bezahlen - ich halt mich das raus!

Die Labbyfolge erhält eine Notoperation am offenen Herzen.

Mit dem gestrigen Spieltag ist diese Einsatzfolge entstanden:

1—18—8—35—75—90—109

Der neue Einsatz wäre jetzt: 1+18+109 = 128 Stücke.

Auch ein Umsortieren bringt nicht viel.

Die neu entstandene Zahlenfolge enthält jetzt 7 Zahlen.

Je drei davon bilden den nächsten Einsatz.

Auf jeden Fall sind mindestens 3 Treffer zum Auflösen der Spielfolge notwendig.

Das würde in dieser Weise geschehen:

1. Satz: 1+18+109

2. Satz: 8+35+90

3. Satz: 75

Im 3. Satz wäre nur eine Zahl zuspielen, obwohl 3 Zahlen möglich wären,

Die zwei offenen Plätze zur Einsatzbildung, nutze zum verkleinern der Einsätze.

Die Notoperation

Die jetzige Zahlenfolge wird sortiert, dann wäre die Auflösung so:

1. Satz: 1 + 8 + 109

2. Satz: 18 + 35 + 90

3. Satz: 75 + zusätzlich 1 + zusätzlich 2

aus der 8 wird eine 1 — dann hat zusätzlich 1 den Wert 7

aus der 18 wird eine 1 — dann hat zusätzlich 1 den Wert 11

Die Einsatzfolge sieht jetzt so aus:

1—1—1—35—75—90—109—zusätzlich 1 = 7 — zusätzlich 2 = 11

sortiert:

1—1—1 —7—11—35—75—90—109

danach wandert tauschen die 75 und die 109 ihre Plätze

1—1—1 —7—11—35—109—90—75

der Ablauf zum auflösen der Folge, wäre damit:

1. Satz: 1+1+75

2. Satz: 1+7+90

3. Satz: 11+35+ 109

Die hohen Einsätze müssen auf jeden Fall gespielt werden.

Nur den Zeitpunkt, den bestimmt der Spieler.

Die Summe der notwendigen Einsätze und der Umsatz bleiben zwar gleich.

Nur jetzt ist dieChance alle Einsätze auch wirklich zu platzieren, bedeutend größer als vorher.

Der gefährlichste Einsatz 155 Stücke, für den 3. Satz, ist erst dann notwendig wenn:

Satz 1: 77 Stücke

Satz 2: 98 Stücke gewinnen

Dann ist der Zwischengewinn: 175 Stücke.

Der Zwischengewinn ist ausreichend, um den letzten entscheidenden 3. Satz zu finanzieren. Selbst wenn dieser Satz verliert, bliebe noch etwas übrig.

Geht die Permanenz mit Verlustsätzen weiter, wären die nächsten Einsätze

79 — 81— 83

das ist bedeuten weniger als:

128 — 147 — 166

Anmerkung zu den obigen Ausführungen:

Die Umgestaltung der Labbyfolge hätte ich bereits gestern vornehmen können.

Ich habe mich aus folgenden Gründen dagegen entschieden:

Mit der 20 wurde ein riesiger Gewinn von 177 erzielt.

Der Einsatz für Tag 71 betrug 158 Stücke

1. Überlegung

Volltreffer:

Ohne Worte, das Gewinnziel wäre erreicht. Alle Ärgernisse wären beseitigt.

Ein neuer Angriff mit besseren Gewinnmöglichkeiten kann gestartet werden.

2. Überlegung

Totalverlust:

Es bleibt ein kleines Plus von 19 Stücken.

3. Überlegung

Schwarz gewinnt:

Die unselige Einsatzfolge wird relativ unproblematisch aufgelöst.

Die gefährlichsten weil höchsten Einsätze gewinnen.

Die Restfolge mit Gewinnen der beiden Vorcoups gespielt.

Damit kann die Restfolge problemlos aufgelöst werden.

4. Überlegung

Beim Dutzendspiel schlägt die letzte TS mit einer roten Zahl nach:

Dann finanziert dieser Teiltreffer einen Großteil der Schwarz-Verluste.

Das Labbyspiel wird etwas weniger aufreibend,

5. Überlegung

Eine andere Zahl aus dem 2. Dutzend trifft

Dann gibt es einen kleinen Gewinn.

So hätte ich ein quasi Freispiel für die Gewinnprogression.

Für Gewinne laufen lassen - Verlust begrenzen, gibt es keinen besseren Zeitpunkt.

Wer Eis essen will, der muss die Zunge zeigen. :bye1:

Die größeren Einsätze müssen, so oder so, irgendwann aufgebracht werden.

Soll das Gewinnziel erreicht werden, dann war das letzte Spiel eine gute Gelegenheit zum Zunge zeigen.

Nach einen Volltreffer wahrscheinlich die Beste.

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Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die veränderte neue Spielfolge (1—1—1 —7—11—35—109—90—75)

Einsatz: 77 Stücke

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für das Dutzendspiel:

5 Stücke TS 13 - 18

7 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

2 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

5 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 20

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Gruppe 1 und 2

Alle anderen Angriffe werden eingestellt.

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Der 73. Spieltag

Die Gewinnzahl: 36

Spielergebnis: Minus -126

Kapitalstand alt: 1220 Stücke

Kapitalstand neu: 1094 Stücke

:hammer: W— wie alles weg.... :):);):)

Dafür etwas weniger als sonst üblich. :)

Für den heutigen Spieltag gibt es nur wenig zu sagen:

Alles wird wie geplant weiter gespielt, dann ein Stoßgebet Richtung – Himmel,

gegen 17 Uhr erfahre ich dann, ob es genutzt hat... :):):)

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag (1—1—1 —7—11—35—109—90—75)

Die Spielfolge für heute (1—1—1 —7—11—35—109—90—75—77)

Einsatz: 79 Stücke

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Stand Dutzendspiel: – 98 Stücke

Einsätze für das Dutzendspiel wie am Vortag

5 Stücke TS 13 - 18

7 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

2 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

5 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 20

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Der 73. Spieltag

Die Gewinnzahl: 8

Spielergebnis: Plus 30

Kapitalstand alt: 1094 Stücke

Kapitalstand neu: 1124 Stücke

Buh, endlich mal Plus, wenn es auch bescheiden ist. :)

Nach den letzten Einspielergebnissen, war es bitter notwendig.

Ob es nur dazu diente das elend zu verlängern, das wird sich noch zeigen.

Die Behauptung, dass Stoßgebete Richtung – Himmel nutzlos sind, konnte nach diesem Erfolg nicht gestützt werden.

Noch 10 Spiele dann ist die EWR beendet.

Da bleibt wenig Zeit auf bessere Zeiten zu warten.

Jetzt gibt es nur noch zwei Möglichkeiten:

Retten was zu retten ist, das wäre ein Abbruch des Spiels.

Oder erst einmal durchziehen und die Abbruchentscheidung später zu treffen.

Im realen Spiel wäre Abbruch die richtige Wahl.

Hier in der EWR – da kann ich das Spiel durchziehen.

Zur Labbyfolge:

Nach einem Gewinn! die Einsätze zu erhöhen – das ist keine Schlechte EC Strategie.

Der Gewinn vom Vortag betrug 30 Stücke.

Einen Teil 16 Stücke werde ich heute zusätzlich verwenden.

Dazu werden die:

7 und 11 zu 1.

Die offenen 16 Stücke wird die letzte Zahl in der Zahlenfolge aufnehmen.

Die 75 wird so zur 91.

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag (1—1—1 —7—11—35—109—90—75—77)

Die Spielfolge zum Umformen: (1 —7—11—35—109—90—75)

aus 7 wird 1 + 6

aus 11 wird 1 + 10

aus 75 wird 91

Die neue Spielfolge: (1 —1—1—35—109—90—91)

Einsatz: 93 Stücke

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Stand Dutzendspiel: – 147 Stücke

Einsätze für das Dutzendspiel wie am Vortag

5 Stücke TS 13 - 18

7 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

2 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

5 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 20

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Zum Dutzendspiel:

Ein Mitspieler fragte: Warum setzt du nicht einfach 49 Stücke auf das zweite Dutzend?

Wenn man nur die Sätze auf die TS und Transversalen betrachtet, sieht man schnell, die Wirkung ist bei einem Treffer völlig anders.

- trift die TS 13 / 18 oder 19 / 24 ist der Gewinn spärlich

- triff die TS 16- 21 ist der Gewinn recht groß.

Die Chance für beide Ereignisse ist 50:50 jede Variante deckt 6 Zahlen des Dutzends ab.

Damit gebe ich den Zufall die Möglichkeit unterstützend einzugreifen.

Nach einem Großgewinn können alle getroffenen Einsätze Verdoppelt!! werden und es bleibt noch etwas übrig.

Ein Kleingewinn, ist mit einem Freispiel zu vergleichen – es ist nichts passiert.

Vorsicht und Gier sind so in einem Satz vereint.

Gerade in kritischen Situationen, bei Gefahr eines Totalverlustes spiele ich gern so.

Denn dann helfen kleine Gewinne nur selten – meist helfen sie nur das Sterben zu verlängern.

Sie haben keinen wirklichen Wert, wenn der Totalverlust vermieden werden soll.

„Großgewinne“ jedoch helfen, wirklich in erträgliche Regionen zu gelangen.

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bearbeitet von Wenke
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Der 74. Spieltag

Die Gewinnzahl: 33

Spielergebnis: Plus 30

Kapitalstand alt: 1124 Stücke

Kapitalstand neu: 1168 Stücke

Ich wollte es nicht glauben, dass es so viele schwarze Zahlen hintereinander gezogen werden können.

Eigentlich könnte ich mich nicht beklagen, aber das Dutzendspiel ist verfressen.

Nur gut das es eine Gewinnprogression ist.

Jetzt zur normalen Labby zurück zukehren, das wäre im normalen Spiel bestimmt keine schlechte Idee.

Mit der jetzigen Labby und mit der normalen Labby, in beiden Fällen sind 2 Treffer notwendig um die Einsatzfolgen aufzulösen.

Heute habe ich jedoch keine Lust dazu.

Außerdem ist die 20 wirklich überfällig....... :dance:

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag (1 —1—1—35—109—90—91)

Die neue Spielfolge: (1—35—109—90)

Einsatz: 126 Stücke

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Stand Dutzendspiel: – 196 Stücke

Nur gut, das der 1. Gewinn nicht in Getränke angelegt wurde :dance:

Einsätze für das Dutzendspiel wie am Vortag

5 Stücke TS 13 - 18

7 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

2 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

5 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 20

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Der 75. Spieltag

Die Gewinnzahl: 16

Spielergebnis: Minus 30

Kapitalstand alt: 1 168 Stücke

Kapitalstand neu: 1 143 Stücke

Die 16.

Wenn sie auch Rot ist lag sie wenigstens im 2. Dutzend. :engel:

Damit wurde ein großer Teil des „EC – Verlustes“ aufgefangen.

So gesehen, auch nicht so übel.

An den heutigen EC – Sätzen kann man sehen, dass der Wechsel zur normalen Labby eine echte Alternative ist.

Das sage ich nicht, weil verloren wurde.

Auch bei einem Gewinn wäre die Situation nur unwesentlich anders.

Beim Duzendspiel werden die Einsätze erhöht.

Transversalen und Transversalen simple die gewonnen haben, werden verdoppelt.

Zusätzlich gespielt werden: die 16 und das Cheval 16 – 17 mit 2 Stücken.

Erhöht werden die Einsätze für Cheval 16 – 19 und Carre 16-20 um 2 Stücke

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag (1—35—109—90)

Die neue Spielfolge: (1—35—109—90—126)

Einsatz: 152 Stücke

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Stand Dutzendspiel: – 91 Stücke

Die neuen Einsätze für das Dutzendspiel

10 Stücke TS 13 - 18

14 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

4 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

10 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 16-19

2 Stücke Cheval 16 -17

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 16

2 Stücke Plein 20

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Der 77. Spieltag

Die Gewinnzahl: 1

Spielergebnis: Minus -226

Kapitalstand alt: 1143 Stücke

Kapitalstand neu: 917 Stücke

Es wird verdammt eng, zu eng.

Noch 7 Spiele und so in der Brenne.

Jetzt noch was anderes Spielen, das dürfte wenig Sinn machen, außer man trifft. :engel:

Heute ziehe ich es noch einmal so durch, danach muss ich die Labbyfolgen kürzen

Ein Stück sollte am letzten Spieltag übrig sein.... :dance:

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag (1—35—109—90—126)

Die neue Spielfolge: (1—35—109—90—126—152)

Einsatz: 198 Stücke

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Stand Dutzendspiel: – 91 Stücke

Die neuen Einsätze für das Dutzendspiel

10 Stücke TS 13 - 18

14 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

4 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

10 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 16-19

2 Stücke Cheval 16 -17

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 16

2 Stücke Plein 20

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Der 78. Spieltag

Die Gewinnzahl: 13

Spielergebnis: Plus 138

Kapitalstand alt: 917 Stücke

Kapitalstand neu: 1055 Stücke

Noch 6 Spieltage, drei Treffer sind auf den ECs noch zu erwarten, dann sind der Sack zu.

Ein schöner Rechenfehler brachte zusätzliche 10 Stücke. :dance:

Die beste Option wäre jetzt die DF – Progression mit Teiler 2.

Die letzten Coups erinnern mich an, sehr lange reale Spieltage.

Nur war dort die Situation, mit einem riesigen Verlust noch viel schlimmer. :dance:

Das Dutzendspiel brachte einen leichten Gewinn. Den Saldo habe ich noch nicht berechnet.

Ich lasse es erstmal weiterlaufen, nur das die TS 13-18 mit 10 Stücken gespielt wird.

Die Labbyfolge passe ich an die noch mögliche Trefferzahl an.

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag : (1—35—109—90—126—152)

Spielfolge zum Umformen: (109—90—126)

Diese Folge wird angepasst:

Summe der Zahlen in der Spielfolge: 325

Die drei Zahlen werden zu: 171 und 148

Summe: 319

Dazu kommen noch sechs Einsen

Die Neue Spielfolge: (1—1—1—1—1—171—148)

Einsatz: 152 Stücke

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die neue Spielfolge löst sich auf, wenn zwei Treffer erfolgen.

Für die weiteren Spiele, wird sie falls noch notwendig :dance: , wieder passend gemacht.

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Stand Dutzendspiel: – 91 Stücke

Die neuen Einsätze für das Dutzendspiel

10 Stücke TS 13 - 18

14 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

4 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

10 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 16-19

2 Stücke Cheval 16 -17

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 16

2 Stücke Plein 20

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bearbeitet von Wenke
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79. Spieltag

Die Gewinnzahl: 34

Spielergebnis: Minus -235

Kapitalstand alt: 1055 Stücke

Kapitalstand neu: 820 Stücke

Warum bin ich nicht erstaunt, das diese bescheuerte Zahl kam? :dance:

Wenn die so einen Mist machen, dann auf die harte Tour.... :dance::dance:

Die Einsätze für heute:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag : (1—1—1—1—1—171—148)

Der gestrige EC Verlust 152 Stücke wird aufgeteilt

Zahl 171+71 = 242

Zahl 148 +80 = 228

Die Spielfolge heute: (1—1—1—1—1—242—228)

Einsatz: 231 Stücke

Die neuen Einsätze für das Dutzendspiel

20 Stücke TS 13 - 18

14 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

4 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

10 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 16-19

2 Stücke Cheval 16 -17

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 16

2 Stücke Plein 20

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bearbeitet von Wenke
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80. Spieltag

Die Gewinnzahl: 28

Spielergebnis: Plus 147

Kapitalstand alt: 820 Stücke

Kapitalstand neu: 967 Stücke

Sind Krawalleinsätze wirklich die bessere Wahl??

Egal es sollten nur noch drei Zahlen in der Zahlenfolge sein.

Bestimmt verschrieben.

Ich setzt die 244 Stücke auf duster!

Das Dutzendspiel hat einen Haufen gekostet, das lasse ich so lange wie möglich.

Die Einsätze für heute:

Bei "Wünsch dir Was" wäre heute die 20 Top-Favorit... :dance:

Schwarz:

Die Spielfolge vom Vortag : (1—1—1—1—1—242—228)

Die Spielfolge heute: (1—1—242)

Einsatz: 244 Stücke

Die neuen Einsätze für das Dutzendspiel

20 Stücke TS 13 - 18

14 Stücke TS 16 - 21

7 Stücke TS 19 - 24

4 Stücke Carre 16 - 20

2 Stücke Carre 17 - 21

2 Stücke Carre 19 - 23

2 Stücke Carre 20 - 24

10 Stücke TVP 16 - 18

7 Stücke TVP 19 - 21

2 Stücke Cheval 16-19

2 Stücke Cheval 16 -17

2 Stücke Cheval 17 - 20

2 Stücke Cheval 19 - 20

2 Stücke Cheval 20 - 21

2 Stücke Cheval 20 - 23

2 Stücke Plein 16

2 Stücke Plein 20

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Der Beitrag wurde bearbeitet von Wenke am Gestern, 15:43 Uhr.

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81. Spieltag

Die Gewinnzahl: 28

Spielergebnis: Plus 161

Kapitalstand alt: 967 Stücke

Kapitalstand neu: 1128 Stücke

Mit dem gestrigen Gewinn ist die Einsatzfolge für Schwarz leer.

Damit ist der Angriff beendet.

Einen neunen Angriff für die letzten drei Spiele zu entwickeln ist Bledizin.

Auch für die EWR bringt ein weiterspielen nichts mehr.

Heute wird mit einer martingale auf Rot begonnen.

Starteinsatz sind 5 Stücke.

In den nächsten Tagen wir noch eine nachbetrachtung erfolgen.

Ich muss ja erst die bösen Zahlen so ordnen, dass sie großartig aussehen. :engel:

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.......

Um all diese Behauptungen zu beweisen, werde ich in der EWR3 ein mathematisches System spielen.

Fakt ist, ich werde damit nicht in die vorderen Plätze rücken, denn trotz etwas Vorlauf, den ich mit gönne, werde ich bei normaler Verteilung in diesen ca. 90 Coups nur 150-200 Stücke Gewinn machen. Der höchste Einzel-Satz sollte 25-30 Stücke in diesen nur 90 Coups nicht übersteigen.  Sollte die Normalverteilung von der von mir geforderten abweichen, könnte ich sogar trotz Mathe im Minus sein. Für diesen Fall müsste ich die 90 Coups der EWR4 anhängen.

Ich habe bereits vor Beginn der ersten Runde geschrieben, dass ich kein Spiel habe, das auch noch garantiert in diesen 90 Coups gewinnt. Ich mache hier zum Spaß mit, und ob meine Zahl heute oder übermorgen kommt, ist mir, wie im praktischen Spiel auch, völlig egal.

Der Zufall wird’s schon richten

In diesem Sinne

Viele Grüße

Mandy16  :D

@all

meine Prognosen sind "fast" eingetroffen. Nach 138 Stücken plus lag ich nur noch einen Treffer hinten. Der höchste Einzelsatz betrug 21 Stücke.

Dieses Spiel wird in der EWR 4 genau an dieser Stelle fortgesetzt.

Bis dahin

Grüße

Mandy16 :)

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Hallo mandy,

es wäre sicher auch eine gute Idee, wenn du dann dein Spiel hier beschreiben würdest. :)

Platz ist mit Sicherheit da.

Nur was ich in der nächsten Runde spiele, das weiß ich noch nicht. :D

@ all,

die nächsten Tage werde ich erst einmal blau machen.

Danach werde ich wie bereits angekündigt, die Statistik zu meinen Spiel erstellen.

Beste Grüße

Wenke :D

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Hallo mandy,

es wäre sicher auch eine gute Idee, wenn du dann dein Spiel hier beschreiben würdest. :lachen:

Beste Grüße

Wenke :D

@Wenke

findest Du?

Das werde ich mit Sicherheit nicht machen, aber warum, wieso, weshalb werde ich Dir, wenn ich etwas mehr Zeit habe, noch nachreichen.

Viele Grüße

Mandy16 :)

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Hallo Wenke,

ich habe Deine Satztechnik über die ganze EWR 3 verfolgt, und kann Dir hiermit eines bestätigen: Da Du die offenen Stellen der Labby nicht vergrößerst sondern nur Deine Einsätze umformierst, musst Du früher oder später damit jede Deiner Einsatzstaffeln tilgen, egal wie viele Verluste in der Zwischenzeit eintrafen.

Dass Du dieses Spiel so in der Praxis nicht spielen kannst und Du die Einsätze nur für die Rangliste so gewählt hast, ist uns beiden schon klar.

Ich habe durch meine Aussage „vor“ dem Spiel schon gewusst, dass ich mit meiner Spielweise nicht auf die vorderen Plätze kommen kann. Ich wollte nur beweisen, dass es eine mathematische Lösung geben kann. Dass die Prognosen so genau eintrafen war aber auch nur Glück.

Und weil „fast“ alle sagen, ein zwei Dutzend-Spiel ist zum verlieren verdammt, habe ich auch die Dutzende und die Kolonnen mitgespielt. Gespielt wurden alle 6 einfachen Chancen, alle 3 Dutzende und alle 3 Kolonnen mit ein- und derselben Progression. Gesetzt wurde selbstverständlich nur die Differenz. Hierzu vielleicht dieser Link: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=84208

Auch ich musste „meine Erfindung“ für die EWR 3 komprimieren, damit nach 84 Coups überhaupt ein Ergebnis vorhanden ist. Mein Spiel ist eher auf 8.000 Coups ausgelegt, als auf 80. Das Kapital für eine so lange Strecke ist mit 1.000 Stücken auch viel zu knapp bemessen. Somit konnte man auch nur ansatzweise (wenn überhaupt) eine Satztechnik dahinter erkennen.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit für die EC ist 18/19 oder 1/1,055

eigentlich nur 18/18,5 oder 1/1,027, da bei Zero nur die Hälfte verloren wird.

Die Rückholkraft einer Progression muss also nur > 1,055 sein z.B. 1,1!

Frage:

Was wäre, wenn die Casinos auf alle Einsätze 10% mehr auszahlen würden, als bisher?

Könnte man damit auf Dauer gewinnen?

(Auf diese Fragen bitte nicht antworten!)

Da die Casinos auch in Zukunft das nicht machen werden und es auch keinen Marsch geben kann, der eine solche Überlegenheit besitzt (auf Dauer), kann ein Vorteil für den Spieler meiner Meinung nach nur über eine Einsatzsteigerung erreicht werden.

Eine Verlustprogression beginnt immer mit einem Grundeinsatz, meist 1 Stück. Jeder höhere Satz dient in der Regel dazu, vorangegangene Verluste ganz oder teilweise zurückzuholen. Könnte man z.B. immer 10% mehr zurückgewinnen, als man im Satz zuvor verloren hat, und dabei immer unter dem max. Höchstsatz für EC von 1.000 Stücken bleiben, so wäre die Verlustprogression nach 17.200 Coups positiv abgeschlossen. Hier trifft sich nämlich die 3Sigma-Grenze für EC mit der 10% Steigerung. Höhere %Zahl - früher; kleinere % - später.

Meine Gewinnerwartung in der EWR 3 war je Doppelchance 7 Stücke in 6 Coups M. E. Der mathematische Verlust für diese 7 Plus-Stücke beträgt Minus 7,25 Stücke. Um diese 7,25 Minus-Stücke zu egalisieren sind durchschnittlich weitere 36 Coups notwendig. Damit liegt die Gewinnerwartung bei + 7 Stücke in ca. 42 Coups. Das ganze mit 6 Chancen multipliziert ergibt einen Gewinn von durchschnittlich 1 Stück pro Coup plus 0,67% vom Umsatz plus Gewinn aus Differenzen.

Der Gewinn ist selbstverständlich erst dann tatsächlich vorhanden, wenn alle Progressions-Staffeln beendet werden konnten. Das war in der EWR 3 nicht der Fall, deshalb Fortsetzung in der EWR 4 an gleicher Stelle.

Da sich aber immer wieder andere Staffeln ins Minus bewegen, ist dieses Spiel ein nie enden wollendes Dauerspiel mit der durchschnittlichen Gewinnerwartung auf die gespielten Coups.

Da es bei diesem Spiel keine Platzer gibt, ist es mit herkömmlichen Progressionen nicht zu vergleichen.

Über die Unendlichkeit der Permanenz möchte ich hier nicht näher eingehen.

Dass dieses Spiel auch so funktioniert habe ich, per händischer Prüfung an einigen tausend Coups bisher, bestätigt bekommen.

Dass ich (ich nenne es mal) die mathematische Lösung nicht einfach über 5.000 anonymen Registrierten und vielleicht noch mal 30.000 Nur-Lesern zur Verfügung stelle, kannst Du sicher nachvollziehen. Die von mir gefundene Steigerung ist allemal besser, als alles bisher da gewesene. Und eines kannst Du mir glauben: ich kenne zwar nicht alles, aber das meiste, was mit Roulette zu tun hat.

Gruß

Mandy16 :anbet2:

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Ich habe durch meine Aussage „vor“ dem Spiel schon gewusst, dass ich mit meiner Spielweise nicht auf die vorderen Plätze kommen kann.

Hi Mandy,

Hi Wenke,

@Mandy,

Respekt für deine Strategie. Ich bin auch der Überzeugung, daß kurzfristig Gewinne nicht realisierbar sind, sondern nur langfristig auf der Basis eines genügend hohen Spielkapitals.

Gerade dein Hinweis, daß man um die genügende Spiellänge zu erreichen mit 1 Stück starten "muss" gibt meinen sonstigen Anregungen für die EWR recht.

Denn @Wenke,

um Spielern wie Mandy überhaupt eine Chance einzuräumen für ihr ausgefeiltes Spiel genügend Lorbeeren zu sammeln solltest du deine Weigerung die Regeln anzupassen nochmals überdenken.

Ich erinnere nochmals an die Grundidee die vor der EWR1 diskutiert wurde: Langfristig den besten Spieler/Strategie zu ehren.

Beispiel, wenn nach dieser Beschreibung von @Mandy ein Stratege wie Beno hingeht und einfach Mandy´s Strategie mit höheren Stücken nachspielt, gewinnt dieser Stratege. Es bleibt die Frage WARUM? der gleiche Platz/Bonuspunkte-Rang wäre allemal angemessener.

also nochmals meine Anregung die Bonuspunkte nach der prozentualen Kapitalvermehrung zu vergeben und nicht nach der gewonnen Stückmenge.

Jemand der mit einem Stück 1 Stück einspielt ist immer besser als jemand der mit 1000 Stücken nur 100 einspielt. Das muss mM nach unbedingt berücksichtigt werden.

gruss

local

PS: den Pokal brauchst du nicht zu gravieren, heb ihn für die nächste EWR auf und vergib ihn an den dortigen 3.

Und vor allem: Respekt für deine Arbeit, die du dir mit der Durchführung machst.

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Hallo Mandy,

Hallo Local,

Hallo Milka,

Die Spielregeln zu EWR soll auf keine Strategie Rücksicht nehmen.

Passe ich die Spielregeln an das Spiel von Mandy - local - Milka - Wenke :anbet2: - usw. an, dann haben diese Mitspieler einen Vorteil.

Das ist ausdrücklich nicht gewollt.

Wenn sich etwas anpassen muss:

Dann müssen sich die Spielsysteme, an die vorhandenen Spielregeln anpassen.

Auch Statistiktricks, von denen ich einige kenne, wie:

Jemand der mit einem Stück 1 Stück einspielt ist immer besser als jemand der mit 1000 Stücken nur 100 einspielt.

bringen nichts.

Tagesieger ist: Wer nach dem Tagescoup die meisten Stücke hat.

Jeder kann setzen wohin er will und so viel er will, vorrausgestzt er hat noch genügend Stücke.

Daran wird sich nichts ändern.

Das Kapital für eine so lange Strecke ist mit 1.000 Stücken auch viel zu knapp bemessen

1000 Stücke Kapital das ist mehr als reichlich.

Das übersteigt in den meisten Fällen, die Möglichkeiten der Forumsmitglieder.

Auch wenn ein langfristiges Spiel begonnen wird, ist dieses Kapital mehr als großzügig. Real entspräche das 5 000 €.

Fünfer sollten es bei einem EC Spiel mit flacher Progression schon sein, sonst verschlingen die "Nebenkosten" den ganzen Gewinn.

Und weil „fast“ alle sagen, ein zwei Dutzend-Spiel ist zum verlieren verdammt, habe ich auch die Dutzende und die Kolonnen mitgespielt.

Ich halte das für ein Gerücht.

Ein 2-Dutzendspiel hat die gleichen Gewinnchancen wie ein Dutzendspiel.

Der Verlust entsteht, weil die Progressionen für ein 2-Dutzendspiel zu steil sind.

Dann entspricht die Progression nicht den finanziellen Möglichkeiten.

So ist der schnelle Totalverlust vorprogrammiert.

Flache Progressionen, besser Überlagerungen sind für ein solches Spiel besse Möglichkeiten.

Eine Verlustprogression beginnt immer mit einem Grundeinsatz, meist 1 Stück.

;) Warum eigentlich?

Das ist doch kein Naturgesetz. :anbet2:

Die Spielregeln geben das auch nicht her. :anbet2:

Eine d'A beispielsweise mit der Startzahl "15", ist sicher nicht üblich.

Sind die Nachteile wirklich so groß?????

Bekomme ich wirklich wesentlich mehr Platzer als mit der üblichen Startzahl "1".

Wird mit einen kleinen Kapital von 50 oder 100 Stücken gespielt, dann sicher.

Bei einem Kapital von 1000 Stücken sieht das sicher anders aus.

Auch ist der Normalgewinn (1 Stück) jetzt 15 Stücke:

Abbruchmöglichkeiten mit Gewinn, gibt es auch mehr als bei Stückgröße "1".

Zwischenzeitlich glaube ich keiner der "Ewigen Rouletteweißheiten" mehr.

Das schwierige ist nur, sie sind zwischenzeitlich so tief verwurzelt, das sie viele Überlegungen beeinflussen.

Hier gebe ich dir absolut Recht:

Es gibt keine "schwankungsarmen" Märsche.

Die einzige Möglichkeit sind "Progressionen"

Wenn etwas gehen soll, dann nur mit möglichst flachen Progressionen bzw mit Überlagerungen.

Steigerungen müssen ja nur den jeweiligen Zeroverlust ausgleichen, jedoch nur wenn er wirklich entstanden ist.

Die Rückholkraft einer Progression muss also nur > 1,055 sein z.B. 1,1!

Die von dir genannte Rückholkraft hat sicher die "Kraft" Zeroverlust mit einzuspielen.

Damit könnten Zeroverluste komplett bei der Satzhöhenberechnung rausgenommen werden.

Nur ist man dann wieder bei der Startstückgröße von "1".

Die kleinste Steigerung ist hier 100 %.

Da sich aber immer wieder andere Staffeln ins Minus bewegen, ist dieses Spiel ein nie enden wollendes Dauerspiel mit der durchschnittlichen Gewinnerwartung auf die gespielten Coups.

Das entspricht etwa meinen EWR Ansatz mit den "Fiktiven Spielern".

Ich habe deren Angriffe enden lassen, wenn ihr Gewinn den 1. Einsatz um 1 Stück übertroffen haben.

Das war bestimmt falsch sie hätten später aussteigen sollen:

eventuell: 1. Einsatz *2 oder *3

Bei 100 fiktiven Scheinspielern, können die Verrecker nicht so schnell die Oberhand bekommen.

Die Einsatzhöhen sind so flacher. Die Verrecker benötigen weniger Stücke um ihre Angriffe durchzubringen.

Das du nicht alles offenlegen willst, das ist schon in Ordnung, ein paar Kleinigkeiten die behalte ich auch für mich.

Meist sind sie für eine Wiedergabe im Forum zu komplex.

Dabei müssten viele Sachen beschrieben werden, die ich eine Vorraussetzung für meine Überlegungen sind.

Mir ist es einfach zu mühsam, das alles zu beschreiben. Kommen dann noch Anleihen aus anderen Systemen dazu wird es meist unmöglich.

Würde ich das alles von einen Anderen lesen, würde ich schnell abschalten.

Beste Grüße

Wenke ;)

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Jemand der mit einem Stück 1 Stück einspielt ist immer besser als jemand der mit 1000 Stücken nur 100 einspielt. Das muss mM nach unbedingt berücksichtigt werden
.

Mach dir da mal nur keine Sorgen. Jemand der es sich l e i s t e n kann, 1000 Stücke zu setzen hat vorher seine Leistung erbracht. Ansonsten gilt: der gerechte Zufall wird schon dafür sorgen, dass ein Spieler nicht übermütig wird.

oha, 100 (Stücke, €, Äpfel) sind demnach also weniger Wert als 1 Apfel ?

Jemand der "nur" 1 Stück setzt war halt einfach nur nicht mutig genug. Und sowas wird zurecht nicht belohnt(!)

:anbet2:

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Hallo Mandy,

Hallo Local,

Hallo Milka,

Die Spielregeln zu EWR soll auf keine Strategie Rücksicht nehmen.

Passe ich die Spielregeln an das Spiel von Mandy - local - Milka - Wenke  :anbet2: - usw. an, dann haben diese Mitspieler einen Vorteil.

Das ist ausdrücklich nicht gewollt.

Mit keinem Wort habe ich erwähnt, dass Du die Spielregeln ändern sollst - es ist mir Jacke wie Hose.

Aber:

Irgendwie sind mir die Bonuspunkte doch unheimlich. Danny z.B. war von den Bonuspunkten am letzten Spieltag nur knapp hinter mir. Hätte Sie mit dem letzten Satz gewonnen, so hätte Sie mich überholt. Und das, obwohl Sie viel weniger Kapital hatte/gehabt hätte. (ich ca. 100 Plus; Sie ca. 300 Minus nach Treffer)

Das Kapital für eine so lange Strecke ist mit 1.000 Stücken auch viel zu knapp bemessen

1000 Stücke Kapital das ist mehr als reichlich.

Das übersteigt in den meisten Fällen, die Möglichkeiten der Forumsmitglieder.

Auch wenn ein langfristiges Spiel begonnen wird, ist dieses Kapital mehr als großzügig. Real entspräche das 5 000 €.

Fünfer sollten es bei einem EC Spiel mit flacher Progression schon sein, sonst verschlingen die "Nebenkosten" den ganzen Gewinn

Ganz falsch Wenke, zumindest sehe ich das nicht so. Begründung:

Das Kapital reicht allemal für ein kurzfristiges Spiel, aber für ein langfristiges muss für alle Eventualitäten das Kapital vorhanden sein.

Ein rentables Spiel ist bereits ab 1€ Grundeinsatz möglich, wenn 1Stück pro Coup gewonnen wird, man muss nur lange genug spielen, oder siehst Du das anders?

Bei den finanziellen Möglichkeiten der Forumsmitglieder gebe ich Dir Recht.

Aber die Betrachtungsweise, mit der hier nach Dauer-Gewinn-Systemen geforscht wird, ist für's ;)

Jeder hätte gerne ein auf Dauer funktionierendes Gewinnsystem und das Ganze am besten noch mit 20 Stücken Kapital, vielleicht maximal 100 Stücken. Das kann einfach nicht gehen.

Eine Verlustprogression beginnt immer mit einem Grundeinsatz, meist 1 Stück.

:anbet2: Warum eigentlich?.

Weil die Stückgröße dieses einen Stückes von jedem wieder selbst festgelegt werden kann, je nach Fasson und Geldbeutel.

Habe auch schon anderes gesehen und deshalb meist 1 Stück geschrieben.

Die von dir genannte Rückholkraft hat sicher die "Kraft" Zeroverlust mit einzuspielen.

Damit könnten Zeroverluste komplett bei der Satzhöhenberechnung rausgenommen werden.

Zero wird bei mir komplett als Minus verbucht. Deshalb habe ich nach Tilgung der Staffel auch die Zero-Halbe der EC als Gewinn (EWR 3 = 0,67% vom Umsatz)

Das du nicht alles offenlegen willst, das ist schon in Ordnung, ein paar Kleinigkeiten die behalte ich auch für mich.

Meist sind sie für eine Wiedergabe im Forum zu komplex.

Dabei müssten viele Sachen beschrieben werden, die ich eine Vorraussetzung für meine Überlegungen sind.

Mir ist es einfach zu mühsam, das alles zu beschreiben. Kommen dann noch Anleihen aus anderen Systemen dazu wird es meist unmöglich.

Würde ich das alles von einen Anderen lesen, würde ich schnell abschalten.

Beste Grüße

Wenke :anbet2:

Das ist es nicht, aber die Lösung kann man nicht so einfach ins Netz stellen, bevor man nicht finanziell unabhängig ist (Wenn die Zinsen das Einspielergebnis übersteigen, dann ist es egal, ob die Spielbanken die Regeln ändern oder ob sie schließen)

Grüße Mandy16 :anbet2:

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Irgendwie sind mir die Bonuspunkte doch unheimlich. Danny z.B. war von den Bonuspunkten am letzten Spieltag nur knapp hinter mir. Hätte Sie mit dem letzten Satz gewonnen, so hätte Sie mich überholt. Und das, obwohl Sie viel weniger Kapital hatte/gehabt hätte. (ich ca. 100 Plus; Sie ca. 300 Minus nach Treffer)

ganz falsch, Mandy16

Die Bonuspunkte sind nicht etwa "unheimlich", sondern sehr gerecht; sie zeigen nämlich sehr schön deine Trefferausbeute über den gesamten Zeitraum.

Um es auf den Punkt zu bringen: Mandy16 und Danny waren nahezu gleich "gut".

Wenn du dir mal die Mühe machst und Deine Treffer auflistest...

Die Bonuspunkte haben nur indirekt etwas mit dem Spielkapital zu tun. :anbet2:

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Jemand der mit einem Stück 1 Stück einspielt ist immer besser als jemand der mit 1000 Stücken nur 100 einspielt. Das muss mM nach unbedingt berücksichtigt werden.

gruss

local

@ lokal

Im Prinzip kann ich Dir nicht widersprechen, aaaber - dann ist der nächste Schritt:

Jemand der mit 1 Stück 35 einspielt ----

Ich spiele am liebsten EC und Dutzend. Würde ich dann nicht benachteiligt ? :flush:

Gruß

jason

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Hallo Jason,

Ich spiele am liebsten EC und Dutzend. Würde ich dann nicht benachteiligt ? confused.gif

Dann spielst du bei EC einfach 18 Stücke und bei Dutzenden spielst du 12 Stücke.

So sind die Gewinnchancen für alle gleich. Bei 1000 Stücken für 84 Sätze sollte das Spielkapital ausreichen.

Dabei ist nur die kleine Hürde des "Treffen" zu nehmen.

Dieses niedliche Problemchen :wink: haben alle, es lässt sich leider nicht abstellen. :flush:

Das kannst du bei jeder "Einsatz-Regelung" oder "Gewinn-Berechnung" veranstalten, auch in der nächsten EWR4.

Beste Grüße

Wenke :blink:

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Jemand der mit einem Stück 1 Stück einspielt ist immer besser als jemand der mit 1000 Stücken nur 100 einspielt. Das muss mM nach unbedingt berücksichtigt werden.

gruss

local

@ lokal

Im Prinzip kann ich Dir nicht widersprechen, aaaber - dann ist der nächste Schritt:

Jemand der mit 1 Stück 35 einspielt ----

Ich spiele am liebsten EC und Dutzend. Würde ich dann nicht benachteiligt ? :flush:

Gruß

jason

Ist doch klar, der ist noch besser. Aber die Diskussion ist müssig. Ich kann mich seit der EWR1 nicht mit meinen Argumenten durchsetzen.

Es ist somit nicht eine Weltrangliste der besten Spieler/Systeme sondern des glücklichsten risikozockers.

gruss

local

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