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Die PLAYER-MEDITATION


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Aus Osho’s Spieler-Kalender (13)

1. Juli

... dann ist es Meditation

Wenn du spielst und nur das Spielen bleibt übrig und der Spieler

verschwindet, dann ist es Meditation.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Zen: The Path of Paradox, 1 July 1977)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Beitrag # 49:

PSI-NASE:Atemregulierung zum Intuitivspiel
Atem-Rhythmus vom 08. Dezember 1999
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Beitrag # 51:

PSI-NASE:Atemregulierung zum Intuitivspiel
Atem-Rhythmus vom 05. Dezember1999
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Beitrag # 53:

PSI-NASE:Atemregulierung zum Intuitivspiel
Atem-Rhythmus vom 06. Dezember1999
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Aus Osho’s Spieler-Kalender (14)

8. November

Der einzige richtige Weg um eine Seele zu

gewinnen ...

George Gurdjieff pflegte zu sagen, dass nicht jeder zu einer Seele gelangt.

Weil du nie etwas gewagt hast, wie kannst Du zu einer Seele gelangen?

Der einzige richtige Weg um eine Seele zu gewinnen ist, sich Gefahren

auszusetzen, um alles zu riskieren, ein Spieler zu sein, der in das dunkle

Unbekannte hineingeht.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, I Say Unto You, 8 November 1977)

Kommentar:

Kathryn Hulme*

als Gurdjieff-Schülerin im Casino

Es ist nur wenigen bekannt, dass Gurdjieff seine Schüler ins

Casino schickte. So erzählt Kathryn Hulme (Autorin des Buches

Die Geschichte einer Nonne“) in ihrer Autobiographie

Unentdecktes Land (1968, Herder Verlag), dass sie, als

Gurdjieff-Schülerin, von ihm selbst hineingeschickt wurde.

Er gab ihr Geld auf die Hand und sie musste wohl sehen, wie sie

damit zurecht kommt.

Es ist schon über 20 Jahre her, dass ich ihr Buch gelesen habe (Buch hatte ich nur ausgeliehen). So ist mir nicht mehr in Erinnerung, warum er sie reingeschickt hat. Vielleicht wollte er sehen, was sie damit macht, wie sie sich hält oder gar ausflippt, kurz: um sie in eine Situation zu bringen. Ob er mit einem Satori rechnete ... weiß ich nicht, ausschließen kann man es nicht.

Interessant bleibt für mich, dass Gurdjieff bisher wohl der einzige Meister (neben OSHO) war, der das Casino als „Schule“ betrachten konnte.

Ich glaube, sie hat tatsächlich gewonnen. Ich weiß aber nicht, was er gemacht hätte, wenn sie mit mehreren Millionen Franc rausgekommen wäre....

Hier ein Ausschnitt aus http://www.gurdjieff.org.uk/gs8ger.htm :

Gurdjieff: Der Mann und die Literatur

Von James Moore

"Ich habe sehr gutes Leder denjenigen zu verkaufen,

die sich selber Schuhe machen wollen.“

Die zehn Jahre zwischen 1925 und 1935 widmete Gurdjieff seinem geschriebenen Werk, an dem er in der die Konzentration erschwerenden Umgebung des Café de Paix arbeitete. Hier stieß auf ihn im Frühling 1932 die amerikanische Autorin Kathryn Hulme (1900-1981) welche später Berühmtheit mit ihrem Roman The Nun's Story (Die Geschichte einer Nonne) erlangte; sie dürstete danach, seine persönliche Schülerin zu werden, aber es dauerte fast vier Jahre, ehe ihre Beharrlichkeit belohnt wurde. Ihre Autobiographie Undiscovered Country (Unentdecktes Land) ruft eindringlich ihre Erfahrung innerhalb einer speziellen Gruppe von vier Frauen, die sich täglich in der Wohnung von Gurdjieff in der Rue Labie traf, hervor (alle waren hoch kultiviert, Teil der Avantgarde und unverheiratet - und einige unverhohlen lesbisch). Ihr Schreibstil leidet an Überladenheit, und das Beste an ihm ist seine lebenssprühende Qualität. Gurdjieffs Fähigkeit, mit Menschen verschiedener Typen zu arbeiten, ist eindrucksvoll übermittelt, wie auch die emotionale Verbindung der Mitglieder der Gruppe untereinander und mit ihrem Lehrer. Sie nannten ihre kleine Gesellschaft 'The Rope' (das Tau), um niemals ihre gegenseitige Abhängigkeit für einen erfolgreichen Aufstieg zu vergessen.

* Hulme, Kathryn

Unentdecktes Land. Bericht meines Lebens.

Aus dem Englischen von Marielisa Gräfin von Saurma

Freiburg im Breisgau: Herder, 1968

Hulme schreibt u.a. über ihre Begegnungen mit Gurdjieff.

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo PsiPlayer,

du schreibst, Patanjali selbst ist einzigartig. In seinen knapp gehaltenen 196 Yoga-Sutras (jede Sutra kaum mehr als nur 3 Zeilen lang) umreißt er die gesamte menschliche Psychologie, ihre Probleme und transzendenten Möglichkeiten, von einer Tiefe, die heute wissenschaftlich immer mehr bestätigt wird. Er weist darauf hin, daß es auf den Weg der Meditation zu außersinnlichen Wahrnehmungen (ASW) kommen kann und zählt diese Möglichkeiten auf. Als Beispiel möchte ich hier zwei Sutras aus dem 3. Buch: „Vibhuti Pada - Über die aussergewöhnlichen Kräfte (Siddhis)“ anfügen:

110. (III, 4): „Die Vereinigung von Konzentration, Kontemplation und Versenkung machen Samyama (Sammlung) aus.”

122. (III, 16): “In dem man Samyama auf die drei Arten der Verwandlung (von Form, Zeit und Zustand) anwendet, erlangt man Wissen über die Vergangenheit und die Zukunft.”

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Ich Volker7777 beweise täglich am Roulettekessel die außergewöhnlichen Kräfte, die Siddhis !!!

Man muß im Kopf vollkommen frei sein, jegliche Umwelteinflüsse existieren bei meinem erforschen des Schicksals der kleinen Roulettekugel nicht.

Die absolute Konzentration ist mein Erfolgsgeheimnis! Die richtige Gewinnzahl zu fühlen, ist mit sehr viel Training verbunden.

Wie überall, nur Übung macht den Meister!

Alles Liebe und viele Stücke, Volker7777. :emba:

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (15)

18. Oktober

Spieler haben niemals Langeweile

Gestalte dein Leben ...

Finde heraus, warum du dich langweilst. Verändere dich.

Es ist solch ein kurzes Leben. Nehme Risiken auf dich,

sei ein Spieler – was kannst du verlieren?

Wir kommen mit leeren Händen, wir gehen mit leeren Händen.

Es gibt nichts zu verlieren. Nur ein wenig Zeit um zu Spielen,

um ein schönes Lied zu singen, und die Zeit ist vorüber.

Jeder Moment ist so kostbar.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Beyond Enlightenment, 18 October 1986)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Moin Psi,

Hi Monopolis,

Die drei Tabellen von "PSI-NASE" wurden gerade von mir wieder eingefügt.

Danke für Deinen Hinweis.

Und Dank an Paroli, der mir das ermöglichte.

Gruß

Psi

die Beiträge # 102 - # 105 könnten / sollten gelöscht werden.

Die Editiermöglichkeit besteht leider nur kurzfristig, sonst würde

ich dies gleich erledigen.

Grüße, Monopolis.

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Moin Psi,

Es ist solch ein kurzes Leben. Nehme Risiken auf dich,

sei ein Spieler – was kannst du verlieren?

es geht nicht nur ums Verlieren, es geht auch ums Hinterlassen!

Wichtig ist Verantwortungsbewusstsein, man darf nur riskieren,

was im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten liegt.

Bist Du sicher, darfst Du ALLES riskieren!

Bist Du nicht ganz sicher, musst Du angemessen riskieren bzw.

reagieren. Und hierin liegt die Schwierigkeit.

Grüße, Monopolis.

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Hi Moni,

Du schreibst:

die Beiträge # 102 - # 105 könnten / sollten gelöscht werden.

Die Editiermöglichkeit besteht leider nur kurzfristig, sonst würdeich dies gleich erledigen.

Grüße, Monopolis.

Habe bereits am 9.11. Paroli darauf aufmerksam gemacht,

dass er sie rausnehmen kann.

Danke.

Du schreibst:

es geht nicht nur ums Verlieren, es geht auch ums Hinterlassen!

Wichtig ist Verantwortungsbewusstsein, man darf nur riskieren, was im Rahmen

seiner persönlichen Möglichkeiten liegt.

Bist Du sicher, darfst Du ALLES riskieren!

Bist Du nicht ganz sicher, musst Du angemessen riskieren bzw.reagieren.

Und hierin liegt die Schwierigkeit.

Grüße, Monopolis.

Wenn Du mit mir redest, ist das okay was Du schreibst.

Und ich richte ja mein Spiel nach allen möglichen Absicherungskriterien aus, wie man detailliert in meinem Thread über das Resonanzspiel nachlesen kann.

Aber es geht nicht nach uns!

Denn es gibt eine spirituelle Ebene und die meint Osho. Mit „uns“ und „wir“ und „du“ und „ich“ ist in erster Linie immer das Ego im Spiel, was uns die Tour vermasselt um in innere Bereiche zu gelangen.

Dies sollte man natürlich berücksichtigen, wenn man meine wiedergegebenen Zitate von ihm liest. Ich meine, dass er Klartext redet. Und ich werde noch einige Texte bringen, die diesen Punkt immer mehr herausheben, von allen möglichen Seiten betrachtet. Denn das kann er.

Ich habe ja die gleichen Schwierigkeiten, wie sie sicherlich jeder hat. Aber er ermuntert mich. So versuche ich – und das muss jeder mit sich selbst ausmachen – die Meditationen nicht nur im Casino, aber in diesem Fall im Casino, so anzuwenden, wie ich es immer wieder zu beschreiben versuche.

Es liegt an uns selbst, was wir aus seinen Worten machen. Ich fühle mich zuzüglich gefordert, weil ich seine Präsenz kennen gelernt habe und auf eigene Erlebnisse blicken kann.

Versuche die Worte Osho zu verstehen, intuitiv, nicht Verstandesmäßig. Kritik nützt hier gar nichts. Es geht nur um das Verstehen. Willst Du verstehen, dann lese erst mal noch etwas und vielleicht passiert etwas mir Dir. Denn nur darauf kommt es an. Und wenn Du im Casino spielst, dann berühre die Augenblicke, die dich zur Meditation führen können.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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hallo PsiPlayer,

haben Sie eigentlich schon im Tread was habe ich 2008 gewonnen oder verloren mitgestimmt, denn bei Ihren intensiven bis auf den Kern gehenden Beiträgen die kaum zu toppen sind sollten Sie eigentlich in diesem Jahr gut vorne liegen ! ODER !

viele Grüsse

schnell

bearbeitet von schnell
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Hi schnell,

Du bist nicht nur zu schnell, sondern auch scheinbar zu schlau.

Meinst Du, Du bist jetzt der erste Schlaue, der mir all die ganzen

vergangenen mehr als 6 Jahre im Paroli-Forum solch eine schnelle Frage stellt?

Und wenn Du das meinst, was meinst Du kann Dir meine Antwort geben?

Was kann Dir meine Antwort im positiven Sinne geben?

Was kann Dir meine Antwort im negativen Sinne geben?

Im Grunde bist Du zu faul meine Postings zu lesen.

Du bist auch zu faul den Techniken nachzugehen.

Offenbar willst Du auf die billige Art nur Deine Meinung bestätigt wissen.

Aber ich werde es Dir nicht billig machen, sondern so teuer wie möglich.

Ich werde Dir nämlich Deine Zeit rauben.

Gruß

Psi

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hallo PsiPlayer

da sieht man es wieder beleidigte und nichts sagende Worte obwohl ich Dich gelobt habe zu Deinen Beiträgen,scheinbar war das für Dich der falsche Ansatz ,um mir mit billigen banalen dummen Sprüchen zu antworten scheinbar bist Du nich diskussionsfähig

und möchtest gerne die Oberhand haben Deine ganzen über 6 Jahre hinweg gegebenen Weissagungen hasst Du demnach nie unter Beweis gestellt wir sind hier in einem Roulette Forum ,da hättest Du uns längst mal selbst erlebte und gespielte Berichte vom Casino geben sollen, den Beweis bleibst Du uns schuldig!

Lebe weiter in Deiner TRAUMWELT,

schnell

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (16)

18. Februar

Buddha ist ein Spieler

Spielen ist gut und handeln ist nicht gut. All das, was Größe hat, erreicht nur Spieler.

Buddha ist ein Spieler, so auch Christus. Leute, die zu schlau sind, verfehlen den Punkt.

Sei nicht clever, sei liebend! Wenn Liebe dich in den Graben landen lässt, es ist okay;

wenn Liebe dich in die Hölle führt, es ist okay, denn Liebe weiß wie man die Hölle verwandelt.

Wenn dein Verstand dich zum Himmel führt, wirst du dich nicht daran erfreuen, denn der

Verstand weiß die Hölle zu erschaffen, wie man Elend erzeugt.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Darshan Diaries: Believing the Impossible Before Breakfast, 18 February 1978)

Psi

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (17)

16. August

Außer du setzt dein Leben aufs Spiel,

kannst du nicht lernen

Du lernst vom Herzen aus, du studierst vom Kopf her. Wenn du studierst wirst du ein großer Gelehrter. Sieh dir die großen Gelehrten an, all ihre Universitäten sind gefüllt mit ihnen, und du wirst keine Leute so tot finden wie diese. Sie liegen schon fast in ihren Gräbern – reingegangen sind sie schon! Sie haben niemals gelebt; sie sind so besessen von Wörtern, dass sie am Leben vorbeigegangen sind.

Sie mögen über Liebe reden, aber sie haben nie geliebt. Sie können es sich nicht leisten – es ist zu riskant; und sie sind so gelehrt, dass sie diesen gefährlichen Schritt nicht machen können. Sie haben über Meditation gesprochen, darüber gelesen, aber sie haben es nie gemacht. Es ist zu gefährlich. Nichts kann gefährlicher sein als das. Und ein Gelehrter ist immer in Suche nach Sicherheit; Sicherheit in Wörter, Sicherheit in Lehrsätzen, Sicherheit überall. Er ist kein Spieler, er kann nicht sein Leben aufs Spiel setzen. Und außer du setzt dein Leben aufs Spiel, kannst du nicht lernen.

Dieses Lernen ist vom Herzen, es ist genauso wie Liebe.

(Auszug frei übersetzt aus: No Water, No Moon, 16 August 1974)

Psi

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (18)

6. November

Wenn das Spielen zur Abhängigkeit führt,

gib es auf!

Aber ihr alle seid konditioniert. Obgleich eure Konditionierung euch keine Freude bringt, es hat euch keinen ekstatischen Lifestyle verschafft, trotzdem hängen die Leute an Gewohnheiten.

An der Bar, ein niedergeschlagener Trinker beklagt sich beim Mann neben ihm, das er den ganzen Monat auf der Rennbahn gewesen war, ohne als Gewinner zu bestehen.

„Warum hörst du nicht auf zu wetten?“ ratet ihm der andere.

„Was!“ verhöhnt ihn der Spieler. „Und zwanzig Jahre Erfahrung beim Pferdewetten aufgeben?“

Zwanzig Jahre Erfahrung! Wie kannst du dies so einfach aufgeben? Und deine Erfahrung mit Religion ist fünftausend Jahre oder mehr. Wie kannst du das aufgeben? Aber wenn du es nicht aufgibst, dann kannst du mich nicht sehen; deine Augen werden bedeckt bleiben.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Come, Come, Yet Again Come, 6 November 1980)

Anmerkung:

Hier wird deutlich, dass es Osho eben nicht nur um das Spielen geht. Es geht ihm um eine Sichtweise des Verstehens. Ihn zu „sehen“, meint sich selbst zu sehen. Und dafür müssen alle Automatismen, wie es Gewohnheiten sind, über Board. Führt also Spielen zur Abhängigkeit, sollte man dagegen etwas tun. Dieses Tun bedeutet sich nicht zu identifizieren, mit nichts, und mit dem Spielen schon gar nicht. Denn jede Identifizierung bedeutet Abhängigkeit und Konditionierung.

Deswegen gab es die Befreiung bei Kaveesha (6), die durch die Nicht-Identifizierung zum Satori gelang – im Casino....

Psi

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (19)

12. Dezember

Wenn du ein Spieler bist,

bist du genau richtig

Ich habe mich hier ergeben. Ich bin hier im Gebet. Ich bin hier in Gott.

Komm näher zu mir. Und ich habe es einfacher gemacht als es je war,

denn ich stelle keine Bedingungen an dir. Ich akzeptiere dich so wie du bist.

Es geschah niemals zuvor. Ich akzeptiere dich so wie du bist. Ich verdamme

nicht, schätze nicht ab, verurteile nicht. Wenn du ein Trinker bist, gut.

Bist du ein Spieler, gut, genau richtig. Denn dies ist eine gewisse Art des

Spielens und dies ist ein Weg betrunken zu werden. Was immer du bist, du

bist akzeptiert. Komm näher.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Ecstasy - The Forgotten Language, 12 December 1976)

Psi

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (20)

21. Februar

Einbrecher sind Spieler

Das Handwerk eines Einbrechers ist keine wissenschaftliche Sache: es ist eine Kunst.

Einbrecher werden soviel geboren wie Poeten; du kannst es nicht lernen, lernen wird

nicht helfen. Wenn du es lernst, dann wirst du geschnappt, denn die Polizei weiß mehr

als du. Sie haben das Wissen Jahrhunderte lang gesammelt. Ein Einbrecher ist ein

geborener Einbrecher; er lebt durch Intuition, es ist ein Kiffer; er lebt durch Ahnungen.

Ein Einbrecher ist feminin, er ist kein Geschäftsmann; er ist ein Spieler, er riskiert alles

für nichts; sein ganzes Handwerk besteht aus Gefahren und Risiken. Es ist wie bei einem

religiösen Menschen. Zen-Leute sagen, dass religiöse Leute wie Einbrecher sind: bei der

Suche nach Gott sind sie auch Einbrecher. Es gibt keinen Weg zu Gott über Logik oder

Vernunft, oder der akzeptierten Gesellschaft, Kultur, Zivilisation. Sie brechen irgendwo

durch die Mauer, sie treten von der Hintertür ein. Wenn das Tageslicht es nicht erlaubt,

dann beginnen sie im dunkeln. Wenn es nicht möglich ist der Masse auf dem

Super-Highway zu folgen, dann schaffen sie ihren eigenen individuellen Weg im Wald.

Ja, es gibt eine gewisse Ähnlichkeit. Du kannst Gott nur erreichen, wenn du ein Einbrecher

bist, in der Kunst wie man das Feuer stiehlt, wie man den Schatz stiehlt.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Ancient Music in the Pines, 21 February 1976)

Kommentar:

Wenn Osho sagt, dass ein Dieb wie ein Spieler ist, der mit Intuition vorgeht,

mit Kniffe und Ahnungen, dann ist es genau das, was Intuitivspieler auszeichnet.

Es gibt gewisse Kniffe, die man sich durch Erfahrungen aneignet und Ahnungen,

die aus der Tiefe der Wahrnehmung steigen. Die Strecke bleibt gleich. Es gibt

keinen logischen Weg. Das einzige was der Intuitiv-Spieler machen kann, ist, den

Boden dafür vorzubereiten. Der Rest mag von selbst kommen oder auch nicht.

Also lernt der Spieler:

Ahnungen zu deuten.

Um Ahnungen zu deuten und Kniffe anzuwenden, bedarf es eines intuitiven Trainings der Wahrnehmung. Am besten im Dauertraining. Der Spieler weiß mit der Zeit auf was er achten sollte. Manchmal kommt die Ahnung von der Hintertür, manchmal aus ganz anderer Introspektive. Dadurch wird er zum Artist einer inneren Welt

(und sieht den Abgrund unterm Seil .... ).

Und das ist nur der erste Teil.

Psi

Der zweite Teil betrifft immer die Meditation.

Vorbereiten, die innere Einstellung, ist der erste Teil.

bearbeitet von PsiPlayer
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Aus Osho’s Spieler-Kalender (21)

17. Juni

Öffne Deine Flügel, sei ein Spieler

Sei spontan, tue etwas. Ist die Sehnsucht in dir entstanden, dann öffne deine Flügel,

sei ein Spieler. Religion ist nicht für Geschäftsleute, sie ist nur für Spieler – solche

die alles setzen für etwas Unbekanntes. Dafür braucht es Courage und Schneid.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, The Rebel, 17 June 1987)

Ps

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (22)

3. August

Jede Suche ist ein Blind Game –

Ich spiele sowieso nicht das Spiel um ein Verlierer zu sein –

Die Funktion eines Meisters besteht darin, aus dir einen

Spieler anstelle eines Geschäftsmannes zu machen

Jede Suche ist ein Blind Game. Diejenigen, die Angst vor Blind Games haben bleiben hochnäsig und ausgehungert, sie wachsen nicht mehr. Man hat das Risiko zu nehmen. Man hat alles aufs Spiel zu setzen. Und, soweit wie ich weiß, wurde jeder, der das Risiko nahm, nie zum Verlierer.

Ich spiele sowieso nicht das Spiel um ein Verlierer zu sein. Und wenn ich meinen Leuten sage alles aufs Spiel zu setzen, dann sage ich das mit Gewissheit, kategorisch, denn ich weiß, wenn sie alles aufs Spiel setzen, dann werden sie neugeboren.

Da gibt es eine alte Story. Ein Mann, der wanderte, verlief sich nachts in den Bergen. Er fühlte sich richtig ängstlich und allein. Der Platz war unbekannt, die Straße verloren, es gab kein Licht. So weit er sehen konnte gab es kein Dorf, kein Licht. Aber er versuchte den Weg zu finden und rutschte plötzlich einen Berg runter. Die Wurzeln eines Baumes ergreifend, hängte er.

Die Nacht wurde immer kälter und kälter und er wusste, dass er sich nicht mehr lange an den Wurzeln festhalten kann; die Hände erfroren. Sein Tot war nah. Er sah sich um und sah abgrundtiefe Dunkelheit. Er wusste dass es ein großes Tal an der Seite des Berges gab und es gab keine Chance zu überleben.

Letztlich rutschten seine Hände ab. Es gab keinen Weg dies zu verhindern. Aber er war in großer Überraschung. Als die Hände abrutschten und er gedacht hatte, „Das ist mein letzter Augenblick“, und er zu seinem Gott betete, an dem er glaubte, und die Wurzeln aus seinen Händen rutschten, stand er auf dem Boden. Da war nichts und die ganze Nacht hat er gelitten. Die Sonne ging langsam auf und er konnte sehen wie seltsam es war auf der Straße zu stehen!

Riskiere, denn ich kenne den Weg. Ich weiß, wenn du ready bist den Griff zu verlieren, stehst du augenblicklich auf festen Boden, auf der Straße; du wirst überhaupt nichts verlieren. Das ist die ganze Arbeit eines Meisters. Die Funktion eines Meisters ist nicht dazu da dir einen Glauben zu geben und ist nicht dazu da dir eine Philosophie zu geben. Seine Funktion besteht darin, dir Vertrauen in dir selbst zu geben, aus dir einen Spieler anstelle eines Geschäftsmannes zu machen.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, The Last Testament, 3 August 1985)

Psi

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Aus Osho’s Spieler-Kalender (23)

21. Januar

Die Courage des Spielers

In dem Augenblick, wo du anfängst zu suchen, bist du allein.

Wenn du nicht suchst, bist du umgeben von einer Menge von Menschen, einer großen Menge von Gläubigen, von Leuten, die einen Glauben haben. Die Menge von Menschen gibt dir eine gewisse Wärme, Behaglichkeit. Es gibt dir das Gefühl, dass du richtig sein musst, denn so viele Leute, Millionen von Leute, sind auf den selben Weg. Du kannst falsch liegen, aber so viele Leute können nicht falsch liegen. Und wenn sie sich alle in dieselbe Richtung bewegen, gibt es dir Sicherheit.

Deswegen wollen die Leute zu einer Kirche gehören, zu einer Religion, zu einem Dogma, ein Glaubensbekenntnis, einer Ideologie – politisch, religiös, sozial; denn sie möchten zur Menge gehören und nicht alleine stehen.

Alleine zu stehen... kommt die Furcht auf: Wer weiß ob du richtig oder falsch liegst?

Alleine zu stehen, da stehst du in der Kälte.

Alleine zu stehen, da verlierst du die Behaglichkeit der Menge. Alleine zu stehen, verlierst du den Glauben des Fanatikers. Alleine zu stehen, verlierst du die Authorität einer langen Tradition.

Aber wenn du deinen Durst bemerkst, dann stehst du allein und musst den Weg allein gehen, denn die Wahrheit ist niemals durch die Menge gefunden worden. Sie ist nie auf dem Super-Highway gefunden worden. Es gibt nicht einmal Fußwege, welche dich dahin leiten könnten. So wie du suchst, wie du gehst, schaffst du dir deinen Fußweg selbst. Es ist ein seltsames Phänomen. Du hast keinen fertigen Fußweg, auf dich wartend, der dich zur Wahrheit leitet, zum Tempel; du musst gehen, und nur beim Gehen erschaffst du ihn.

Jeder einzelne Schritt ist voller Zögern, Angst, Zittern. Du kannst nicht sicher sein, denn du hast keine Karte – es existiert keine. Du weißt nicht wo du dich hinbewegst – gehst du zur Wahrheit oder weg davon?

Deswegen sage ich, es benötigt Schneid, Courage. Es benötigt die Courage eines Spielers, der alles aufs Spiel setzt, unwissend über das Resultat. Er mag alles verlieren oder er mag alles gewinnen. Alles oder nichts – das ist die Wahl, die ihn bei jedem Schritt bevorsteht, jeden Augenblick. Derjenige, der diese Situation akzeptiert, vervollständigt sich mehr und mehr, wird immer unabhängiger, kommt immer mehr zu sich, ist zentriert, ist in sich verankert.

(Auszug frei übersetzt aus: Osho, Light on the Path, 21 January 1986 am in Kathmandu, Nepal)

Psi

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