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Roulette Forum

Wann ist ein System "erfolgreich"?,


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die Frage steht schon oben.

Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?

bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.

wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?

bin gespannt auf die antworten

winkel

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die Frage steht schon oben.

Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?

bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.

wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?

bin gespannt auf die antworten

nach pierre basieux bist du auf plein und masse egal bei knapp 100.000 gesetzten coups ganz sicher im minus. also rangeklotzt und deinem "system" noch einmal 50.000 coups zugemutet!

grusz

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die Frage steht schon oben.

Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?

bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.

wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?

bin gespannt auf die antworten

nach pierre basieux bist du auf plein und masse egal bei knapp 100.000 gesetzten coups ganz sicher im minus. also rangeklotzt und deinem "system" noch einmal 50.000 coups zugemutet!

grusz

ich spiele auch nicht masse egale, sondern mit Stopp Loss.

gruss

winkel

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Hallo Winkel!

Es gibt da eine Formel, die Clarius in den 60ern in Zusammenhang mit seiner Methode "Optimum" veröffentlicht hat. Kurt von Haller hat aufgrund dieser in seinem Standardwerk der Roulettewissenschaft für jede Chancenkategorie eine Tabelle mit dem prozentualen Überschuss und den zugehörigen Prüfcoups angegeben, die nötig sind, um Signifikanz nachzuweisen, d.h. dann sicher zu sein, dass das System nicht nur zufällig eine Zeit lang, sondern dauerhaft die errechnete Rendite abwirft. Bin leider z.Zt. an einem Fremdrechner und habe das Buch nicht zur Hand. Falls das bis morgen noch kein anderer gemacht hat, stell ich die Werte für Plein mal hier rein.

Lg

Mr.M.

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Hallo.

Hier nun die Signifikanz-Werte für 1 (!) Plein:

S in % (=Umsatzrendite) nCoups (Gesetzt!!!) Kapitalbedarf

5 10476 262

8,5 3742 159

12 1936 116

15,5 1195 93

19 819 78

22,5 600 68

26 463 60

29,5 381 56

33 302 50

36,5 253 46

40 216 43

43,5 187 41

47 164 39

50,5 145 37

Die Prüfcoups beziehen sich immer auf gesetzte(!) Coups, was die Prüfstrecke bei besonders satzarmen Methoden deutlich erhöhen dürfte. :sauf:

lg

Mr.M.

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Nachtrag:

Zur Berechnung der erforderlichen Anzahl von n Satzcoups gibt Clarius eine für alle Chancengrössen und jede Umsatzrendite gültige Formel an.

Die Streuungsbreite beträgt 3 Standardabweichungen von -3 sigma bis +3 sigma.

Die Genauigkeit der Umsatzrendite beträgt +/- 0,1.

n = (100:S)² *900 (S:100+1)* m:36* [ 1-m:36(S:100+1)]

Man möge sich zum Auflösen der Klammern an seine Schulzeit und vor allem an Punkt vor Strich zurückerinnern.

n= anzahl der gesetzten Prüfcoups

S=Umsatzrendite in %

m=Chancengröße in Feldern des Roulette, Beispiel: Plein=1, Rot = 18, 4Plein = 4,

Dutzend= 12 usw.

:sauf:

Viel Spaß beim Formelauflösen.

Mr.M.

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Nachtrag:

Zur Berechnung der erforderlichen Anzahl von n Satzcoups gibt Clarius eine für alle Chancengrössen und jede Umsatzrendite gültige Formel an.

Die Streuungsbreite beträgt 3 Standardabweichungen von -3 sigma bis +3 sigma.

Die Genauigkeit der Umsatzrendite beträgt +/- 0,1.

n = (100:S)² *900 (S:100+1)* m:36* [ 1-m:36(S:100+1)]

Man möge sich zum Auflösen der Klammern an seine Schulzeit und vor allem an Punkt vor Strich zurückerinnern.

n= anzahl der gesetzten Prüfcoups

S=Umsatzrendite in %

m=Chancengröße in Feldern des Roulette, Beispiel: Plein=1, Rot = 18, 4Plein = 4,

Dutzend= 12 usw.

:sauf:

Viel Spaß beim Formelauflösen.

Mr.M.

Was sagt Clarius denn dazu wenn man bei jedem Satz eine unterschiedliche Menge z.B. an Plein´s setzt und dann auch noch flexibel progressiert?

Beispiel:

ich sezte 18 Stücke auf Plein 1St./Plein.

verliere diese

setze danach 9 Stücke auf Plein 1St./Plein.

verliere diese

setze danach 18 Stücke auf Plein je 2 auf 9 Plein

und gewinne!

Was sagt er dazu?

Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.

damit kann man rechnen nach Clarius, nach Meier und Schulz und wie sie alle heißen.

Flexibilität kann man nur mit Fraktalen erreichen, und afür können die Alt-Herren nichts bieten.

gruss

winkel

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Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.

Hallo Winkel,

weißt Du, was ebenso sicher wie die oa. Forscher scheitert?

Eine Strategie, die auf ECs mit -1,35% verzichtet und dafür Plein gegen 5,4% favorisiert.

sachse

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Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.

Hallo Winkel,

weißt Du, was ebenso sicher wie die oa. Forscher scheitert?

Eine Strategie, die auf ECs mit -1,35% verzichtet und dafür Plein gegen 5,4% favorisiert.

sachse

schau mal hier und was Kollege RCEC dazu sagt.

gruss

winkel

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Hallo.

Ich fürchte er sagt dazu gar nichts mehr, denn so weit ich gehört habe ist er tot :sauf:

Könnte mir aber vorstellen, dass die Progression keine Rolle spielt, da diese Werte ja in die Umsatzrendite mit einfliessen.

Vielleicht könnte ein Mathematiker weiterhelfen, der eine- mit Sicherheit noch kompliziertere- Formel entwickelt.

Bis dahin würde ich hergehen und mir für beide Möglichkeiten (einmal m=18, zum anderen m=9) bei deiner gegebenen Umsatzrendite die Formel ausrechnen und den höheren Wert an Prüfcoups durchgehen....wenn die Rendite stabil bleibt-ok, wenn nicht, erneut rechnen und weiterprüfen.

MFG

Mr.M. :P

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Hallo.

Ich fürchte er sagt dazu gar nichts mehr, denn so weit ich gehört habe ist er tot :sauf:

 

Könnte mir aber vorstellen, dass die Progression keine Rolle spielt, da diese Werte ja in die Umsatzrendite mit einfliessen.

Vielleicht könnte ein Mathematiker weiterhelfen, der eine- mit Sicherheit  noch kompliziertere- Formel entwickelt.

MFG

Mr.M.

Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt.

RCEC hat mir eine Formel dazu gegeben:

Umsatz durch gesetzte Coups = Fiktivstück

Gewonnene Stück durch Fiktivstück = tatsächlich gewonnene Stück

Mein Ergebnis +2900 in 141000 Coups.

er sagt das wäre weit der +3 Sigma-Grenze. (Was immer das heißt)

gruss

winkel

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Flexibilität kann man nur mit Fraktalen erreichen, und afür können die Alt-Herren nichts bieten.
Mein Ergebnis +2900 in 141000 Coups.

er sagt das wäre weit der +3 Sigma-Grenze. (Was immer das heißt)

Mein Gott, Winkel,

weisst nicht mal, wie der primitivste Kompass bei der Beurteilung von Signifikanz bei Systemen funktioniert (Standardabweichung Sigma), willst uns aber hier was von Fraktalen erzählen. Sehr glaubwürdig, Dein mathematisches Verständnis.

Gruss: TKC

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Mein Gott, Winkel,

weisst nicht mal, wie der primitivste Kompass bei der Beurteilung von Signifikanz bei Systemen funktioniert (Standardabweichung Sigma), willst uns aber hier was von Fraktalen erzählen. Sehr glaubwürdig, Dein mathematisches Verständnis.

Gruss:  TKC

wie heißt es so schön:

auch ein Blinder trinkt gern Korn.

:hand::hand:

hast du sonst nix zum Thema beizutragen?

:hand:

gruss

winkel

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hast du sonst nix zum Thema beizutragen?

Ehrlich? Neee.

Reine Zeitverschwendung. Solange Du nichts an der negativen Grunderwartung an sich änderst, bleibt alles beim alten. Ein Spiel, das allein vom Zufall abhängt, kann nicht mit noch so exotischen mathematischen Tricks besiegt werden.

Du bist ja nicht der erste, der mit Schlagworten wie: Chaos-Theorie, Fraktale, Data Mining, Markov-Ketten, neuronale Netze, u.s.w. operiert, um bei den Leuten Eindruck zu schinden, in Wirklichkeit aber gar nichts davon versteht.

Gruss: TKC

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Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt.

RCEC = Gerhard Barthel hat ein Buch geschrieben?

Oder sprechen wir hier vom RC = Roulettecracker des Prof. Irgendwas?

sachse

also richtig zuordnen musste den Quote schon:

Der gehörte zu der Anmerkung, daß Herr Clarius nix mehr sagen würde, weil er bereits in der Ewigen Spielhölle weilt.

gruss

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@ TKC und sachse

so ist das, wenn man jemandem unbedingt an die Karre fahren will.

Das "(was immer das bedeutet)" sollte mich lediglich aus der Affäre ziehen es erläutern zu müssen.

wenn´s euch beruhigt:

ich habe jetzt ca 172.000 coups durch.

auf Plein, falls es jemand immer noch nicht mitgekriegt hat.

es wurden rund 50.000 coups gesetzt

es blieben übrig ca. 120.000 Stücke

wenn ich für jeden coups (auch bei Nichtgewinn) 1 Tronc-Stück verliere, dann sind es noch 70 000 Stücke.

Und jetzt viel Spaß beim Schwarz/rot-spiel

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Winkel..............

......ich versteh' dich nicht.......???????

Du glaubst - ohne ballistische Grundlage - es geschafft zu haben...........

........schön.........was diskutierst du noch........ geh' plündern.........

Gönne es dir......wirklich.........nur.......irgendwo habe ich gelesen.......

und prägnanter kann man es wirklich nicht ausdrücken :

Wie schließt man 37 Töpfe mit 35 Deckel ??????

Solltest du es können - leider fehlt mir der Glauben - dann mach' es !!!!

:hand: w

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Winkel..............

......ich versteh' dich nicht.......???????

wo hapert´s?

Du glaubst  - ohne ballistische Grundlage - es geschafft zu haben...........

Ja, ich glaubs nicht nur, ich weiss es!

........schön.........was diskutierst du noch........ geh' plündern.........

Ich teile mit, daß ich es weiss. Ich kann nicht plündern, weil es leider nicht mit 50 Euro klappt.

Wie schließt man 37 Töpfe mit 35 Deckel ??????

wie wärs, wenn man wartet, bis einer soviele Töpfe weggenommen hat, daß meine Deckel ausreichen? (2/3-Gesetz)

gruss

winkel

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