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System mit physikalischer Komponente


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Wie selektiert man den Sektor?

Zunächst einmal muß man sich fragen, wie man zufällige WWs von nicht-zufälligen unterscheiden kann.

Da hilft nur eine vorherige Untersuchung an authentischen Permanenzen.

Man muß sich z.B. ansehen, wie die Verteilung der Sektoren aussieht.

Man weiß, wie die Verteilung z.B. der TVP aussieht. Wichtig ist hier, wann kommt der erste 2er, wann der erst3er usw. im Mittel.

Dies gilt analog für 5er- und 7er Kessel-Sektoren

Untersucht man jetzt die WWs auf diese Verteilung, dann findet man Abweichungen.

Diese Abweichungen müssen natürlich signifikant sein, sonst unterliegt man schnell einer Täuschung.

Jeder hier kann sich nun überlegen, wie diese Verteilungen abweichen müssen, um

ein WW-Spiel mit positiver Erwartung zu bekommen. Liegt man nämlich falsch, kann

man mehr verlieren als mathematisch erwartet.

Einfach ist ein solches Spiel nicht.

Gruß Ted

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@Alle

Wollen wir einmal die Glaubensfrage, ob WW-Spiel überhaupt funktioniert, beiseite lassen aber keinesfalls wird irgendwer aus Permanenzen Erkenntnisse gewinnen, die zum Gewinn führen.

Wenn es denn tatsächlich entgegen meiner festen Überzeugung signifikante Abweichungen vom Zufall gäbe, könnten diese ausschließlich durch persönliche Beobachtung ermittelt werden.

Die Fehlerquote ist bei einer anonymen Permanenz einfach zu groß.

Mögliche Fehler:

Falsche Nummer wird im Display angezeigt und auch so registriert,

Handwechsel wird falsch oder nicht eingetragen,

es wird 2x in die gleiche Richtung gedreht,

Unmöglichkeit, nach Drehrichtung zu trennen,

viel Masse ist zu sortieren - automatisch wird lang geworfen,

ein Spieler moniert zu schnellen Kessel oder zu lasche Kugel

und, und, und.

Also, wer meinem gestrigen Rechenbeispiel nicht folgen möchte, kann ja gern weiter herumexperimentieren aber wer auch noch glaubt, es mit Hilfe von Permanenzen schaffen zu können, der vergeudet seine Zeit.

sachse

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hallo Du Witzbold :

Is schon Recht, mondfahrer.

- Hilf mir lieber mit Deinem scharfen, analytischen Verstand bei der Beantwortung der oben von mir gestellten Frage. Wenn Du mir sagen kannst, wieviele Coups ich spielen muss, um zu einer signifikanten Aussage zu kommen, dann bringt uns das weiter.

So ist & bleibt das nur Blabla.

In Sachen Homöopathie geb' ich Dir übrigens Recht, was den Schaden angeht, den sie anrichten kann, wenn Scharlatane damit Krebs & wasweissich "behandeln".

Wenn sie allerdings verantwortungsbewusst und mit den nötigen medizinischen Kenntnissen angewandt wird... die Ausbildung hebt sehr darauf ab... dann gilt: Hilft's nicht, schadet's auch nicht.

- Das kann man von der allopathischen Medizin nicht unbedingt immer behaupten, aber auf jeden Fall gilt obiger Satz auch für's WW - Spiel... :wink:

Grüsse,

p.

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...Diese Abweichungen müssen natürlich signifikant sein, sonst unterliegt man schnell einer Täuschung.

...Einfach ist ein solches Spiel nicht.

Hallo Ted,

glaubst Du wirklich, dass sich auch nur einer der Schwätzer hier die Mühe macht, diese Sachverhalte für sich selber zu beweisen?

Das wäre ja mit wirklicher Arbeit verbunden. Allein für meine mittlerweile über 85.000 Coups mit den relevanten physikalischen Daten am eigenen und an mehreren Casinokesseln, habe ich über 8 Monate gebraucht. Noch mal 6 Monate, um anhand der Daten mit Hilfe von Visual Basic zu ermitteln, wie der Hase läuft, insbesondere die Filterkriterien und Wurfweiten-Wanderungen.

Und ich weiss nicht, was ihr hier andauernd für umständliche Beweiskriterien formuliert, mir persönlich langt es, wenn die +3sigma-Grenze dauerhaft und weit überschritten wird.

Im Grunde läuft es darauf hinaus, das die Leute erst dann zufrieden sind, wenn sie etwas mit starren, einfachen Regeln, jederzeit an Millionen von heruntergeladenen Permanenzen beweisbares, auf dem Silbertablett serviert bekommen.

So einfach ist die Sache zum Glück nicht. Ich freue mich um jeden, der die Signifikanz der Sache für sich selber durch harte Arbeit ermittelt hat und tausche dann auch gerne Erkenntnisse und Daten auf privatem Wege, was der ein oder andere hier im Forum bestätigen kann.

Aber noch froher bin ich um jeden, der die Finger von der Sache lässt und die Sache schlechtredet. Denn das letzte, was man brauchen kann, ist, das Creti & Pleti damit ins Casino rennen und die Casinos flächendeckend Gegenmassnahmen einleiten.

Jetzt könnt ihr mich wieder als arroganten Schwätzer hinstellen. Egal. Arrogant sind höchstens die, die noch nicht einen Coup selbst gedreht und noch nicht einen Coup im Casino genommen und ausgewertet haben, aber komischerweise sofort wissen, das das nichts werden kann.

@sachse

Glaubst Du wirklich, ich hätte ein Problem damit, zu sagen, das WWW + W nicht funktioniert, wenn ich keinerlei Signifikanz in meinen Daten gefunden hätte?

(In den herkömmlichen, überholten WW-Spielen á la Clarius, ohne vernünftige Filterkriterien, habe ich übrigens wirklich keine im ausreichendem Masse gefunden)

Komisch, das es signifikante Auswirkungen hat, wenn ein Zahlenfachsteg nur 1mm höher ist, als die anderen, oder etwas gelockert ist, das siehst Du sofort ein.

Aber das der Mensch kurze Phasen der (ausreichenden) Gleichmässigkeit produziert, die man sozusagen als menschlichen Kesselfehler herausfiltern kann, das soll bei vernünftigem Kessel und zahmer homogener Kugel auch nicht die Spur einer Signifikanz erzeugen? Das glaubst Du doch selber nicht.

Gruss: TKC

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Hallo sachse !

Du musst sehr viel Zeit, respektive nichts besseres zu tun haben, um selbst

auf den grössten Unsinn mit Gelassenheit zu antworten.

Du hast es ihnen doch schon tausendmal erklärt und sie können oder wollen

es nicht kapieren.

Dabei könnte man für das theoretische Rüstzeug, aber das ist ja für sie nicht

nötig, glücklicherweise auf die Bücher von PB zurückgreifen, aber die sind ja

scheinbar zu teuer !

Lieber verschwendet man seine Zeit mit absolut sinnlosen Gedankenspielen

und von realer Erfahrung durch Erhebungen vor Ort sind diese " Möchtegern-

ballistiker" weiter entfernt, als die Erde vom Mond.

:wink: w

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Hallo weepweevil,

ganz so einfach will ich es mir auch nicht machen.

Wenn TKC sagt, dass es nur minimale Überzufälligkeiten gibt und er sich das statistisch signifikant beweisen kann, bin ich der Letzte, der meint, es wäre alles Quatsch.

Ich weiß selbst von meinen ca. 2% Dauerüberschuss, dass kleinste Abweichungen auf Dauer Gewinn bringen können. Siehe das Beispiel mit lockeren Stegen oder unterschiedlichen Steghöhen.

Bisher ist mir trotz Basieux noch niemand untergekommen, der das Spiel erfolgreich spielt und TKC ist der Einzige, von dem ich weiß, das er die ganze Geschichte sachlich und illusionslos angeht. Sollte er in der Praxis Erfolg haben, werde ich der Erste sein, der duckmäuserisch Abbitte leisten wird.

sachse

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hallo Pechvogel

natürlich kann ich Dir NICHT sagen, wieviele Coups Du spielen musst,um zu einer signifikanten Aussage zu kommen. Und das liegt daran, dass TKC etc. weder das Grunddatenmaterial noch die konkreten Spielregeln herausrücken. Es ist wie mit Systemverkäufern, die einem erzählen, sie haben mit ihrem System gewonnen. Nur wenn man beides kennt, kann man nochmal bewerten, ob die Erfolge auf Zufall oder Notwendigkeit beruhen. Du glaubst doch nicht, dass ich "bloß auf Verdacht" mich hinstelle und die Arbeit , die sich TKC gemacht hat 85.000 Coups , nochmal mache,nur , damit ich danach überprüfen kann , ob TKC bei der Bewertung ein Denkfehler unterlaufen ist. Ich habe eigentlich anderes zu tun, als Zeit zu vertrödeln, und ich habe auch keine Zeit , mich eingehender mit denn Auswirkungen von Zyankalikapseln zu beschäftigen. TKC sagt ja selber, dass die Casinos Gegenmaßnahmen treffen können. Und das wäre so einfach, dass es viel plausibler ist, dass sie es entweder planmäßig oder zufällig längst schon getan haben.

dann gilt: Hilft's nicht, schadet's auch nicht.

- Das kann man von der allopathischen Medizin nicht unbedingt immer behaupten, aber auf jeden Fall gilt obiger Satz auch für's WW - Spiel...  :wink:

Das WW -Spiel schadet, wenn es nicht funktioniert, weil dadurch Zeit verschwendet wird und dadurch ein Haushaltsloch entsteht. Das WW-Spiel ist wie eine Zyankalikapsel.

Gruß

mondfahrer

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Hallo sachse !

Ich stehe schon seit langem mit TKC in privaten Kontakt und mir ist niemand

bekannt, der sich intensiver mit der Materie auseinandergesetzt hat und weiss,

was mit WW möglich ist.

Mir geht es eigentlich nur darum, wie unprofessionell sich an das Thema

Ballistik herangetastet wird und die Meinung vertritt, alles ganz einfach aus

dem Ärmel schütteln zu können, natürlich auch ohne jeglichen finanziellen

Aufwand, aber später dann Kohle ohne Ende zu scheffeln.

Letzden Endes ist es mir aber egal, wollte mich eigentlich ganz heraushalten,

lese halt aber nur noch ganz wenig in Foren, da mir das klassische Roulette

inzwischen völlig egal ist und wenn ich dann teilweise den Unsinn lese, der

über die Ballistik verbreitet wird, gebe ich halt manchmal meine Zurückhaltung

auf.

In diesem Sinne......

:wink: w

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@all

Gehen wir das Ganze einmal vom anderen Ende durch.

Für eine Prognosefähigkeit ist das Sprungverhalten oder Streuung der Kugel nach dem Aufprall auf einer Raute von enormer Wichtigkeit.

Gibt es eine bevorzugte Raute (und sie sollte sein), müssten auch bevorzugte Kesselbereiche vorhanden sein, wo die Kugel bevorzugter liegen bleibt als in den Schattenbereichen.

Demnach müsste man nur die Zahl kennen, die unter der bevorzugten Raute liegt, wenn die Kugel die Raute trifft.

Watscheneinfach. Worüber debattiert ihr noch weiter?

Legion

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...Und das liegt daran, dass TKC etc. weder das Grunddatenmaterial noch die konkreten Spielregeln herausrücken.

Mann Mondfahrer, Du würdest doch auch nicht einfach so Dein Jahresgehalt mit mir teilen, nur weil ich der feine Kerl aus dem Internet bin.

Irgendwelche untauglichen klassischen Spielvorschläge könnte ich hier massenweise reinstellen, aber wozu?

Gruss: TKC

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@TKC

Irgendwelche untauglichen klassischen Spielvorschläge könnte ich hier massenweise reinstellen, aber wozu?

Gruss:  TKC

Wozu, L'art pour l'art, dem Forum eine Freude zu bereiten, das wird Dir irgendwo noch gut geschrieben (wirst nur langsam geröstet, z.B.).

Erzähl von Deinen besten klassischen Versuchen. Welche sind die besten geometrischen Tilgungsverhältnissen, zum Beispiel?

Gruß

Legion

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natürlich kann ich Dir NICHT sagen, wieviele Coups Du spielen musst,um zu einer signifikanten Aussage zu kommen. Und das liegt daran, dass TKC etc. weder das Grunddatenmaterial noch die konkreten Spielregeln herausrücken.

Aaargh... einmal probier ich's noch, mich Dir verständlich zu machen.

TKC und sein Material interessieren mich nicht im Mindesten, ich will nur die oben von mir vermutete Funktion haben.

Wenn ich aus der herauslesen kann, dass z.B. bei 5k Coups die Wahrscheinlichkeit der Zufallsstreuung bei 80% liegt, dass also rein rechnerisch in diesen 5k Coups 80% der Zahlen gleich oft kommen, dann kann ich mir selber weiterhelfen.

Danke und Grüsse,

p.

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Demnach müsste man nur die Zahl kennen, die unter der bevorzugten Raute liegt, wenn die Kugel die Raute trifft.

Nene Legion,

vergiss solche Betrachtungen über die Ballistik der Einzelwürfe. Die stecken voller Konjunktive (müsste) und sind vielleicht auch Teil der hier ausgewalzten Missverständnisse:

Es ist und bleibt purer Zufall, wenn das eintritt, was Du oben beschreibst.

- Du hast das ja selber unlängst schön formuliert, wo man hinkommt wenn man solche Treffer als Beweis für das eigene Können wertet.. :wink:

Grüsse,

p.

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Hallo TKC

Mann Mondfahrer, Du würdest doch auch nicht einfach so Dein Jahresgehalt mit mir teilen, nur weil ich der feine Kerl aus dem Internet bin.

da haben wir ihn ja schon, den ersten Rechenfehler : Wieso das Jahresgehalt mit Dir teilen ??? Teilen durch was ? Durch 0.5 ???

das Jahresgehalt VERDOPPELN !!!

mondfahrer

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Hallo Legion,

Wozu, L'art pour l'art, dem Forum eine Freude zu bereiten, das wird Dir irgendwo noch gut geschrieben (wirst nur langsam geröstet, z.B.).

Danke, kein Bedarf

Erzähl von Deinen besten klassischen Versuchen. Welche sind die besten geometrischen Tilgungsverhältnissen, zum Beispiel?

Die einzelnen Unterlagen über die Systeme und Ergebnisse habe ich nicht mehr.

Interessieren auch nicht, da ja nichts von Relevanz dabei rausgekommen ist.

Das war eine exzessive Phase von 1980 bis 1990, die ich aber nicht missen möchte, da sie einem das Programmieren besser beibringt, als stupide Beispiele aus Büchern nachzuexerzieren.

Es gibt keine besseren oder schlechteren Versuche. Alles ist einzig und allein eine Frage des Dir zur Verfügung stehenden Kapitals und des Glückes, das Du brauchst, um gleich zu Anfang in einer etwas längeren positiven Schwankung verbleiben zu können. Bis dir dann irgendwann eine genügend grosse negative Schwankung, die so sicher kommen wird wie das Amen in der Kirche, das Genick bricht.

Du kannst nun mal nicht mit 36 Deckeln 37 Töpfe gleichzeitig abdecken, und wenn Du noch so geschickt und kompliziert mit ihnen jonglierst.

Gruss: TKC

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armer Pechvogel ...

Du liest nicht immer genau, was Legion Dir schreibt (TKC: jetzt nicht sauer werden , Jahresgehalt und so ...) Legion schrieb nämlich : Alles ANDERE...

Legion hatte heute schon mehrere Geistesblitze, schon um 11 Uhr 11 gings los - stimmt doch Legion , oder ?

Tja, wenn´s stimmen würde mit den WW, dann wär´s ja ganz simpel, das mal nachzuprüfen.

gruß

mondfahrer

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Legion hatte heute schon mehrere Geistesblitze, schon um 11 Uhr 11 gings los - stimmt doch Legion , oder ?

gruß

mondfahrer

Das war noch vor dem Mittagessen, das ist meine beste Phase immer, danach werde ich träge und baue merklich ab.

Für meinen Glauben an WW brauche ich Unterstützung vor allem vom Kessel. Sagen wir: zehn verschiedenen setups zwischen zwei und drei Sekunden. So könnte ich mir das vorstellen. UND: beobachten, kontrollieren, justieren. Und das Ganze wieder von vorne.

Fulltimejob, kein leichtes Brot. Für mich ist es sicher 20 Jahre zu spät. Mit Basieux oder sachse oder einem Anderen der was drauf hat, hätte ich das in den Achtzigern bestimmt in Angriff genommen. War anderweitig engagiert.

Der letzte Trumpf ist leider bei der Spielbank, im Zweifelsfalle: Absage vor Kugelabwurf.

Gruß

Legion

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@ Sachse gestern 21,20

moin,

1.lese ich Angaben Deiner G+V-Rechnung (Gewinn+Verlust)

das ist das" ALDI-System"

( 1 Kumpel war schon 1960...+/- Lieferant der Brüder )

die haben auch NICHT hochrechnen können , wie nach

10 000 den Ein+Verkäufen die Wertschöpfung aussietH !

wie soll dann eine Auswertung a la Long beim Roul.

Satzmöööglichkeiten zeigen?!

Gruuuss Klaus near H-H

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@Alle

Wollen wir einmal die Glaubensfrage, ob WW-Spiel überhaupt funktioniert, beiseite lassen aber keinesfalls wird irgendwer aus Permanenzen Erkenntnisse gewinnen, die zum Gewinn führen.

Wenn es denn tatsächlich entgegen meiner festen Überzeugung signifikante Abweichungen vom Zufall gäbe, könnten diese ausschließlich durch persönliche Beobachtung ermittelt werden.

Die Fehlerquote ist bei einer anonymen Permanenz einfach zu groß.

Mögliche Fehler:

Falsche Nummer wird im Display angezeigt und auch so registriert,

Handwechsel wird falsch oder nicht eingetragen,

es wird 2x in die gleiche Richtung gedreht,

Unmöglichkeit, nach Drehrichtung zu trennen,

viel Masse ist zu sortieren - automatisch wird lang geworfen,

ein Spieler moniert zu schnellen Kessel oder zu lasche Kugel

und, und, und.

Also, wer meinem gestrigen Rechenbeispiel nicht folgen möchte, kann ja gern weiter herumexperimentieren aber wer auch noch glaubt, es mit Hilfe von Permanenzen schaffen zu können, der vergeudet seine Zeit.

sachse

Hi Sachse,

genau das hab ich in meiner speziellen Art sagen wollen:

Als ich mal fragte (hi sinner) wozu denn nun die Stellung des Kesselkreuzes gebraucht wird wenn man eine Permanenz liest, wurde ich direkt der Gotteslästerung der Lästerung aller Apostel der WWW und des Unwerten Daseins beschimpft. die forumstechnische Inquistion fehtle eigentlich noch, die hat dann jemand anders versucht.

Ballistik kann sein. di Komponenten Tisch, Croupier, Kugel, Kessel und meinetwegen auch noch der Luftdruck und die Temperatur mögen es einem geschulten ermöglichen Trends gleichverhalten und Abweichungen von der Norm zu entdecken und zu nutzen.

Aber WWWWWWW (ich weiß garnicht wieviele es exakt sein müssen) von OC-Permanenzen oder Papierpermanenzen auszuwerten ist soetwas wie "Tausend Regeln wie man eine Frau anmacht" schreiben und selbst keine haben.

gruss

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Na ja, also ist meine Theorie ja keine WW, denn ich bin davon ausgegangen, die Kugel zu beobachten, bevor man setzt (im Coup) und nicht anhand von Statistiken den Wurf abschätzen (-> WW).

Also müsste meine Frage so lauten:

wäre es möglich, die Kugel einige Umdrehungen zu beobachten und danach 19 Einsätze zu tätigen (verteilt über alle Zahlen)?

Anders gefragt: wie lange benötigt man, um 19 Zahlen auf Plein zu setzen?

Übrigens: die Homoeopathie ist seit einiger Zeit (wenn ich mich richtig erinnere seit 1997) wissenschaftlich und "offiziell" als Ergänzung bzw. teilweiser Ersatz zur Schulmedizin anerkannt.

Also so arg "Scharlatanerie" kann sie nicht sein, Mondfahrer! Ich selbst greife erst zur Schulmedizin, wenn nichts anderes mehr geht (und das kam in 10 Jahren etwa 1-2 Mal vor). Meine Meinung: je mehr Tabletten ich schlucke, desto mehr gewöhnt sich mein Körper daran, "harte" Sachen zu bekommen, wenn etwas nicht stimmt.

Ich denke da nur an die Senioren, die für jeden Tag eine eigene Schachtel mit 15 Tabletten bekommen...aber eigentlich tut dies in diesem Thread gar nichts zur Sache, also bitte back to topic!

lG, Bernie

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Hallo deltacon,

es ist ohne Weiteres möglich, Kessel und Kugel einige Zeit nach dem Abwurf zu beobachten.

Keinesfalls reicht aber die Zeit von Deiner Entscheidung bis zur Absage dazu aus, 19 Zahlen zu setzten. Allenfalls kannst Du beim französischen Roulette eine Zahl mit 4 Nachbarn(also insgesamt 9 Zahlen) annoncieren. Beim Ami gehen bei Vorhandensein einer Rennbahn meist nur 5 Zahlen.

Nur, warum willst Du 19 Zahlen setzen? Wenn Du es wirklich schaffst, den richtigen Halbkreis zu treffen, wirst Du auch gewinnen, wenn Du nur eine Zahl in diesem Bereich setzt. Es dauert nur länger bis Du den Gewinn realisierst und die Schwankungen sind stärker.

Ich kann in Las Vegas auch meist nur 2 Zahlen spielen und es reicht trotzdem.

Also konzentriere Dich in erster Linie darauf, überhaupt erst einmal einen Bereich sicher zu treffen. Die Satzstrategie ist das Allerletzte, womit Du Dich befassen musst.

sachse

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Hallo deltacon

Übrigens: die Homoeopathie ist seit einiger Zeit (wenn ich mich richtig erinnere seit 1997) wissenschaftlich und "offiziell" als Ergänzung bzw. teilweiser Ersatz zur Schulmedizin anerkannt.

Anerkennen tun sie viel, das sagt gar nichts, sie erkennen ja auch die K..... an. Andererseits würde ich auf keinen Fall sagen, dass nicht auch homöopathische Medikamente Wirkungen entfalten können, ganz im Gegenteil, z.B. dann wenn sie giftig sind. Viele homöopathische Medikamente werden in "hohen" Dosen verabreicht, enthalten Quecksilber , Brom und ähnliches in Konzentrationen von 1:10^6 oder noch höher. Andererseits gibt es Ultragifte, die einen Menschen schon im Mikro- bzw.Nanogramm-Bereich töten können ( Botulinustoxin). Es ging hier mehr um das Denken in "Ausredensystemen", das fatale Folgen haben kann, wenn man sich nicht entschließt,es abzustellen.

gruß

mondfahrer

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