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Platzer und trotzdem Gewinn?


scarface

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Hallo Leute,

ich habe schon zahlreiche Berichte hier im Forum gelesen. Auch ansonsten stöbere ich überall herum, um neue Erkenntnisse zu bekommen. Bei all dem ist mir aufgefallen, dass von den verschiedensten Spielsystemen gesagt wird, "funktioniert nicht, irgendwann ein Platzer kommt.

Zum einen glaube ich nicht, dass das bei allen Systemen der Fall ist und zum zweiten viele Systeme beiseite gelegt und vergessen werden, weil sie keinen oder nur wenig Gewinn abwerfen.

Ich bilde mir nicht ein den Stein der Weisen gefunden gefunden zu haben, aber dennoch denke ich, dass bisher die Denkensweise und Logik auf einem anderen Weg gelaufen ist. (Auch bei mir).

Meine Theorie (an der ich gerade arbeite):

Schlüsselwort "Kapital"

Von Systemen, von denen man enttäuscht ist, weil sie anfangs gut laufen und erst bei längeren Testa den Minustrend bringen muss man mit Kapital begenen. D. h. in den Phasen, in denen die Methode Gewinn bringt, sein eigenes Kapital herausziehen, Reserven aufbauen und mit dem Geld der Bank setzen.

Beispiel:

Spielkapital: 20 St.

spielbare Partien pro Tag: 1

durchschnittlicher Gewinn pro Tag: 2 St.

Kapitalplatzer: durchschnittlich alle 25 Tage

Nach 10 Tagen, habe ich die Höhe meines eigenen Kapitals durch die Bank erwirtschaftet und kann es herausziehen. Nach 20 Tagen habe ich eine zusätzliche Platzerreserve. Wenn jetzt Geld verloren geht, ist es nicht mein eigens sondern das der Bank.

Steigern lässt sich diese Methode noch dadurch, dass meine Stückgrösse nach Aufbau des Kapitals erhöhe. Gleichzeitig aber auch noch die Reserve habe.

Beispiel:

Es wird begonnen mit 50 €. Hoch kapitalisieren auf 100€ und auch eine Reserve entweder in gleicher oder niederen Grösse aufbauen.

Abgesichert werden kann das Ganze noch (je nach Chance und Methode) durch die Satztechnik. Bei Gewinn dieses Stück mit zu seinem eigenem Einsatz hinzufügen.

Beispiel:

G/V Einsatz Gewinn Saldo Gleichsatz

+ 1 1 1 1

+ 2 2 3 2

+ 2 2 5 3

- 2 -2 3 2

- 1 -1 2 1

+ 1 1 3 2

+ 2 2 5 3

dies nur ein kleines Beispiel auf EC.

Ich bin fast sicher, dass nur auf solch eine Art und Weise, vielleicht auch ähnlich und noch ausgeklügelter, dauerhaft spielen kann. Ich bin kein Freund von Progressionen, aber eine Progi mit dem Geld der Bank ist etwas anderes.

Wie gesagt, wenn bei einem System ab und zu Platzer entstehen ist es wahrscheinlich mit einer Kapital- und Satzkombi besser auszugleichen. Der Begriff Dauergewinn muss anders definiert werden. Kein System bringt Dauergewinn sondern hat Schwankungen von denen die meisten auch noch eher ins Minus schwanken. Die sollte man mit dem Geld der Bank überbrücken.

So, fürs erste genug geschrieben. Bin mal auf die Reaktionen gespannt. Das oben sind Beispiele und Denkansätze und keine fertigen Lösungen. Vielleicht kriegen wir ja gemeinsam eine hin.

Auf in den Kampf! :lachen:

Gruss Jörg

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Huhu :lachen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>scarface:</b></small></legend><i>Bei all dem ist mir aufgefallen, dass von den verschiedensten Spielsystemen gesagt wird, "funktioniert nicht, irgendwann ein Platzer kommt.

Zum einen glaube ich nicht, dass das bei allen Systemen der Fall ist und zum zweiten viele Systeme beiseite gelegt und vergessen werden, weil sie keinen oder nur wenig Gewinn abwerfen.</i></fieldset></div>

So, ich weiß ja nicht, ob ich zur Bande der Miesmacher, Besserwisser und was weiß ich noch alles gehör', aber beim ersten muss ich Dir wiedersprechen. 'n Platzer kommt bei jedem System irgendwann..........

Beim zweiten Fall geb' ich Dir recht, die meisten schmeissen ihr System weg, wenn sie den ersten Platzer erlebt haben anstatt mal vorsichtig damit weiterzuspielen, um zu sehen, ob's wirklich öfter platzt oder nicht. Ich hab' mit meiner Spielweise auch schon Platzer gehabt, und ich spiel' sie trotzdem noch. Wobei dann aber doch wieder mit Variationen experimentiert wird........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>scarface:</b></small></legend><i>aber eine Progi mit dem Geld der Bank ist etwas anderes.</i></fieldset></div>

Ist im Prinzip das, was ich in letzter Zeit ja immer predig': Progressiert wird im Gewinn, bei Verlust wird sofort wieder mit Minimum gespielt, wobei das aber auch kein Allzweckmittel ist, in schwierigen Phasen mit nur kurzen Gewinnphasen sollt' der Einsatz auch drunten bleiben.........

Bei Spiel auf EC, wie Du's vorzuhaben scheinst, ist's auch zweckmäßig, Deine PP mitzuschreiben (Plus-/Minus-Folgen.....), um eventuell Schlüsse draus zieh'n zu können, ob's nun aufwärts geh'n könnt' oder eher nicht.........

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y :engel:

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Huhu Danny,

ich würde eher sagen du gehörst in die Schublade Realist.

Richtig, für meinen 2. Ansatz braucht man unbedingt die PP.

Progis nur mit dem bereits erwirtschafteten Geld der Bank durchführen. Alle mir bekannten Progis benötigen grosses Kapital und bringen nur mässige Gewinne. Vor Platzern ist man dabei auch nicht gefeit. Das ganze noch in Verlustphasen zu praktizieren, also Satzerhöhung bei Verlustsätzen, in dem Glauben mit seinen paar Kröten gegen die Rouletteregeln gewinnen zu können, ist ein weitverbreiterer Irrglaube. Bei vielen Progis sieht das Kapital/Gewinnverhältnis fast proportional zum masse egal aus. Also, meiner Meinung nach, nur Progis mit bereits erkämpftem Gewinn spielen. Falls jemand meint, es gäbe die Progi schlecht hin, die einen vor Platzern schützt, keine astronomischen Stücke benötigt (habe schon von Progis mit mehreren 100 St gehört) (Wahnsinn kann ich da nur sagen) sondern max. 20-40 St. auf EC und auch noch pro Partie 4-10 St. abwirft, der hat es sicherlich erreicht. In dem Fall würden sich wohl eine Menge daran auch interessieren.

So, ich gehe jetzt in Mittag, Mahlzeit zusammen :lachen:

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Huhu :lachen: <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>scarface:</b></small></legend><i>Progis nur mit dem bereits erwirtschafteten Geld der Bank durchführen.</i></fieldset></div>also ganz so einfach geht's nun auch wieder nicht, würd' ja bedeuten, dass du zuerst im Gleichsatz 'n ordentlichen Betrag zusammenbringen müsstest. Das kann zwar geh'n, aber auch nicht. Deshalb hat man ja 'n bissel Kohle dabei..........<br /><br />Ich hab' mal schnell 'ne Beispiel-Tabelle zusammengeklickt (nicht schön, aber hoffentlich begreiflich.....), wie so was im Vergleich mit der Martingale ausseh'n könnt (unschwer zu erkennen, rechts die Martingale.....):<br /><br /><table cellpadding="2" cellspacing="2" border="1" width="80%"> <tbody> <tr> <td valign="top"><b>Einsatz</b><br> </td> <td valign="top"><b>G/V</b><br> </td> <td valign="top"><b>Saldo</b><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><b>Einsatz</b><br> </td> <td valign="top"><b>G/V</b><br> </td> <td valign="top"><b>Saldo</b><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-1<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-1<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-2<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">2<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-3<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-3<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">4<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-7<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-4<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">8<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-15<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-5<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">16<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-31<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-6<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">32<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-63<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-7<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" align="right">64<br> </td> <td valign="top" align="right">V<br> </td> <td valign="top" align="right">-127<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">1<br> </td> <td valign="top">G<br> </td> <td valign="top" align="right">-6<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top" rowspan="2" colspan="3">Satz mit 128 mach ich ganz sicher nicht.......<br> Verlust 247...........<br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" align="right">7<br> </td> <td valign="top">G<br> </td> <td valign="top" align="right">+1<br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" rowspan="2" colspan="3">wenn der Satz mit 7 hopps geht, Saldo -13,<br> nächster Satz wieder mit 1........<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top">7<br> </td> <td valign="top">V<br> </td> <td valign="top">-13<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top">1<br> </td> <td valign="top">V<br> </td> <td valign="top">-14<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top">1<br> </td> <td valign="top">G<br> </td> <td valign="top">-13<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> <tr> <td valign="top" rowspan="1" colspan="3">nächster Satz mit 14..........<br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> <td valign="top"><br> </td> </tr> </tbody> </table><br /><br />Klar, dass der Satz mit 14 auch schiefgeh'n kann, und das Ganze bewahrt auch niemanden vor empfindlichen Verlusten, aber jeder kann ja nach eigenem Gutdünken entscheiden, wieviel er maximal auf 'ne EC draufknallen will, dann muss eben versucht, in einigen wenigen Coups der Verlust wieder reingeholt werden.......<br /><br />Man kann sich ja zum Bleistift sagen, OK, maximal 50 auf 'ne EC, wenn der Satz gutgeht, hat man mal vorerst wieder 50 vom Verlust drin, die aber, wenn der nächste satz daneben geht, nicht wieder ganz hergegeben werden müssen, man kann ja dann mal mit 20 weitermachen, wenn der Satz schiegeht, sind immer noch 30 vom Verlust getilgt und weiter geht's mit 1 Stück........<br /><br />Wenn der Satz mit den 20 aber auch noch gutgeht, sind schon 70 vom Verlust wieder drin, und ich kann ja mal 30 versuchen.........<br /><br />Das hängt aber nun von der Risikobereitschaft jedes einzelnen ab (und natürlich davon, was die Nerven mitmachen......), wie da vorgegangen wird.........<br /><br />So, ich hoff', ich hab' mich einigermaßen verständlich ausgedrückt, ECs haben nun mal die Angewohnheit, dass für 'n bescheidenen Gewinn manchmal horrende Sätze notwendig werden, deshalb nie mit zu wenig Kapital spielen..........<br /><br />bis denne<br /><br />liebe Grüße<br /><br />D a n n y :engel:

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@ danny

toll,

aber einen unterschied sehe ich bei deinem vorschlag auch nicht

7-13-14,

nur das sterben dauert länger,

zieht aber auch den tod nach sich

ist doch vollkommen wurscht, ob ich gleich setzte oder einen gewinn von einem stück abwarte und dann mehr riskiere

helm :lachen:

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Huhu :lachen:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>helm:</b></small></legend><i>nur das sterben dauert länger,

zieht aber auch den tod nach sich

ist doch vollkommen wurscht, ob ich gleich setzte oder einen gewinn von einem stück abwarte und dann mehr riskiere</i></fieldset></div>

Hast Du meinen Beitrag weiter oben gelesen?????? Da steht:

<i> 'n Platzer kommt bei jedem System irgendwann..........</i>

Ich hab' auch dazugeschrieben, dass 'ne Gewinn-Progression auch kein Allheilmittel ist.......

Außerdem war das mehr als Denkanregung gedacht, wie sowas umzusetzen sein könnt'. Das Beispiel in der Tabelle hab' ich mir halt einfach mal so auf die Schnelle ausgedacht.........

Möglicherweise kommt durch dieses blöde Beispiel jemand dahinter, das man sich so 'n vernünftiges Limit setzen kann, welches auch wieder reingespielt werden kann, anstatt bis zum Umfallen 'ne Verlust-Progression durchzuzieh'n und monatelang dem Verlust hinterher zu rennen...........

Wenn Du dann noch Deine PP (die Plusse/Minusse, die Du real gesetzt hast.......) mit hinzuziehst, kannste mit 'n bissel Übung abschätzen, wann sich's lohnt, hoch zu setzen. 's könnt' sich dann mal bezahlt machen, wenn man im Plus möglicherweise noch bei höheren Sätzen bleibt. Aber das muss man üben.......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :engel:

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Hallo scarface,

schön, ein neues Mitglied, das sich gleich mit einem interessanten Beitrag hier vorstellt. :engel:

Warum hast du ihn nicht einfach an den Thread Leben mit dem Platzer drangehängt, dort hätte er gut hingepasst.

Oha, da hast du uns ja ein tolles Beispiel gegeben:

Beispiel:

Spielkapital: 20 St.

spielbare Partien pro Tag: 1

durchschnittlicher Gewinn pro Tag: 2 St.

Kapitalplatzer: durchschnittlich alle 25 Tage

Durchschnittliche Gewinnerwartung 2 Stk./Spiel und einen 20-Stück-Platzer nach durchschnittlich 25 Tagen! Das spült nach 25 Spielen (24*2)–(1*20)=+28 Stücke ins Portemonaie – damit könntest du sofort deinen Job hinschmeißen und ein Schildchen "Berufsspieler" an deine Krawatte klipsen.

Denn dieses System – mit 500er Jetons gespielt, würde dir im Monat (bei "freien" Sonntagen) 14.000 Euro Einkommen garantieren. Dann kannst du bald dem sachse seinen Achtzylinder abkaufen.

:P

Aber es sollte wohl nur ein Beispiel sein.

Was genau ist denn eigentlich ein "Platzer"?

Eigentlich ist der Begriff untrennbar mit einer Verlustprogression verbunden. Denn da wird mit einer ständigen Erhöhung des Einsatzes auf eine Negativkette reagiert. Mathematisch klettert die kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit (gerundet) ständig, bei EC von

48,6486 % beim ersten Satz, dann

73,6304 % bis zum zweiten,

86,4588 % bis zum dritten

usw. bis

99,8725 % bis zum 10. Satz.

Und dann in Hundertstelschritten weiter.

Doch verdoppelt man bei jedem Fehltreffer (= Martingale), dann sind es beim 10. Satz auch schon 512 Stücke, die man auf den Tisch legen muss. Geht dieser Satz verloren, dann kann man mit Recht von einem Platzer sprechen. Und die Wahrscheinlichkeit, diesen Satz zu gewinnen ist leider nicht 99,8725 Prozent, sondern eben nur 48,6486 Prozent.

:lachen:

Dabei ist die Martingale besser als ihr Ruf. Ich habe sie bei einer Auswertung mal interessehalber über eine lange Strecke mitlaufen lassen – ohne Limit –, sie hat Partie für Partie (immer zwei Kesselrotationen) zwischen 20 und 50 Stück Gewinn gebracht. Der höchste dabei beobachtete Einsatz waren 2.048 Stücke, es war aber eine Ausnahme, sonst reichten 256 Stücke.

Klar, für schwache Nerven ist das nichts.

Was könnte man beim Gleichsatz als Platzer bezeichnen?

Ein Gleichsatz-Spiel wird – egal auf welcher Chance – entlang der wegen der Zero abwärts gerichteten Nulllinie schwanken. Wobei die Schwankungen anfangs noch deutlich über die horizontale Start-Nulllinie gehen können. Das versuchen Tendenzspieler auszunutzen. Erweist sich das Signal aber als falsch, kann man in eine Abwärtswelle geraten, die einen runterdrückt. Passiert das drei ... vier Mal nacheinander erreicht man schnell das Ende des Tischkapitals. Das wäre dann der Gleichsatz-Platzer.

Ist eine Gewinnprogri die Lösung?

Sicherlich nicht die schlechteste Strategie im Kampf mit dem Zufall. Meine Dauerempfehlung für EC-Spieler ist die 1-2-3-2-2-... Gewinn-Progri, eine Contre-d'Alembert-Variante. Also Paroli -> halbes Paroli –> Degression und von da ab Gleichsatz mit 2-facher Stückgröße. Mit dem zweiten Treffer sichere ich so meinen Einsatz, nach dem dritten Treffer nehme ich weitere 4 Stücke raus (im Saldo jetzt bereits 1 mehr als bei Gleichsatz) und nur mit dem Geld der Bank spiele ich dann mit High-Sätzen weiter bis zum Abbruch der beginnenden Serie. Wenn die dann noch weiterläuft ... Diese Progri brachte in einem Langstreckentest das mit Abstand beste Ergebnis. Unbedingt ausprobieren!

Aber auch eine Gewinnprogri – nehmen wir als Beispiel diese 1-2-3-2-2-... – kennt ihre Platzer. Erwische ich nämlich eine Permanenz, bei der mein Marsch viel intermittiert und bestenfalls Zweierserien erzeugt, wird mein Saldo recht schnell in die Tiefe sausen Weil nämlich der Parolisatz oft "platzt" und damit sowohl der Einsatz als auch das Gewinnstück, das ich bereits in Händen hielt, verloren gehen. Kommen dann doch mal zwei Treffer in Folge und der dritte bleibt aus, dann habe ich zwar meinen Einsatz zurück, aber nix dazugewonnen.

Was bleibt?

Ein intelligentes Money-Management, das den Platzer einkalkuliert, wie du es im Ansatz beschreibst, könnte dem Spieler eine Überlegenheit bringen. Ich habe ja an anderer Stelle schon die provozierende These aufgestellt, dass man mit einem System, das beständig und verlässlich kalkulierbare Gewinne und Verluste produziert (wie dein eingangs genanntes Beispiel), mit nur 500 Euro Kapital durch Hochkapitalisieren nach 200 Partien einen Gewinn von 250.000 Euro einfahren kann. Ein solcher Angriff wird nicht gleich beim ersten Mal gelingen, auch nicht beim zweiten Mal, doch mit jedem Anlauf steigt die kumulierte Wahrscheinlichkeit, dass der Durchmarsch gelingt. Und bei der Gewinnerwartung lohnt es sich, mehrfach an den Start zu gehen! Wenn der Saldo nach Spielstart gleich nach oben klettern sollte, kann man auch nach und nach ein wenig Kapital rausnehmen. Zumindest das eingesetzte – für den nächsten Versuch ...

Einen hatte ich letztes Jahr im OC gestartet mit 360 Euro und einer Start-Stückgröße von 3 Euro. Nach 30 ... 40 Partien war ich schon bei einer Stückgröße von 18 angekommen, bevor mich eine lange Minuskette auf den Boden zurückgeholt hat. Natürlich muss man in dieser Situation die Stücke wieder kleiner werden lassen.

Mein nächster Versuch ist in Planung. Diesmal besser vorbereitet, denn damals hatte ich noch keine 100% ausgereifte Satzstrategie, sie reifte quasi erst im Spiel. Das Money-Management ist allerdings top, das werde ich unverändert anwenden.

Huhu Danny,

ich würde eher sagen du gehörst in die Schublade Realist.

Da hast du die Danny gut einsortiert, scarface. In dieser Schublade bin ich auch die meiste Zeit zuhause. Doch da drin gibts noch 'ne Trennwand: auf der einen Seite die, die jeden Ansatz zu Tode rechnen und sofort abschießen, und auf der anderen Seite Danny und ein paar andere, die sich mit der Realität arrangieren und dabei still und leise einen guten Schnitt machen.

GN8

webpirat

:P

bearbeitet von webpirat
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Hallo webpirat,

zum einen, danke für die Blumen, zum anderen, du hast Recht. Ich hätte mich mit meinem Senf deinem Beitrag anschliessen können.

Wie du in meinem Beitrag geehen hast, ich bin ein grosser Feund der EC´s. Vorteile darüber denke, brauche ich nicht zu schreiben, die sind uns ja bekannt. Meine Satzstrategie finde ich im groben zwar gut nur bringt diese Methode nur dann richtig was, wenn min. Plusserien im Saldo verlaufen. Daran arbeite ich noch. Frei nach dem Motto "Nicht rumdoktern für mehr Plusstücke sondern Minusstücke vermeiden". Ich habe verschiedene Spielkonzepte für EC. Wenn ich einen Schritt weiter bin, lasse ich es euch wissen. Aber schon einmal eins vorweg. Vielleicht als Denk- und Diskussionsanstoss. Wir haben alle schon die Erfahreungen gemacht, dass wir mit einer Methode zwar Plus fahren, aber entweder ist es zu wenig oder es dauert uns zu lange. Meine Idee ist, diese Methoden vielleicht nochmal rauskramen und prüfen, welche Ergebnisse bekommen wir, wenn wir dieses System nicht nur an einem sondern auch an 2 oder 3 ischen spielen können. Meiner Erfahrung nach streuen sich damit Plus- und Minuswellen und bringen mehr Kontinuität ins Spiel. Ein nicht zu vergessener Vorteil, ich brauche nicht 3 mal so viel Kapital, wenn ich an 3 Tischen setze sondern nur 2faches, weil ich zu unteschielichen Zeiten an den Tischen mein Satzsignal bekomme. Die Bank hat Vorteil von Kapital und Tischlimits, Spieler haben den Vorteil mehrere Tische einzubeziehen.

Wie gesagt ist nur ein Denkanstoss.

Bis später + schöne Grüsse

Jörg :lachen:

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hallo kleiner Demagoge

wieder piratativ unterwegs ? Piraten wollen meist anderen wegnehmen, was ihnen nicht zusteht, sie sind sogar fähig Prinzessinnen zu klauen , um sich dafür zu besaufen - "dreizehn Mann saßen auf einem Sarg ... "- und sie an einen giftigen Drachen auszuliefern ! -so hab ichs jedenfalls gelesen bei Michael Ende ... Du weißt doch selber ganz genau, dass aus der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie zwingend folgt , genauso zwingend wie das Zweidrittelgesetz, dass es immer ungefähr genauso viele Dauergewinner geben muss wie Dauerverlierer, und dass man dazu neben einem funktionierenden Gehirn auch "Glück" braucht. Außerdem weißt Du genau, dass ein Dauergewinner irgendwann vorher auf anderen Gebieten ständig Pech hatte und deswegen ruhig mal reich werden darf, um z.B. mal in Urlaub zu fahren. Das Gewinnen im Roulette ist dann der wohl verdiente Ausgleich, Schadensersatz sozusagen für Fortunas Pflichtverletzungen.Was natürlich nicht heißt, dass man deswegen Frau Mahlzahn das, was man ihr einmal weggenommen hat, wieder in den Rachen schieben sollte ...

mondfahrer

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Huhu :engel:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend>

<i>Doch verdoppelt man bei jedem Fehltreffer (= Martingale), dann sind es beim 10. Satz auch schon 512 Stücke, die man auf den Tisch legen muss. <b>Geht dieser Satz verloren, dann kann man mit Recht von einem Platzer sprechen.</b></i></fieldset></div>

Zumal man zumindest im OC nur 1.000 Stücke drauflegen kann, der nächste Satz mit 1.024 wär' also eh' nur noch mit Verlust machbar. Das ist 'n richtiger Platzer für mich......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend>

<i>Und die Wahrscheinlichkeit, <u>diesen Satz</u> zu gewinnen ist leider nicht 99,8725 Prozent, sondern eben nur 48,6486 Prozent. </i></fieldset></div>

:lachen::P:P

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend>

<i>Aber auch eine Gewinnprogri – nehmen wir als Beispiel diese 1-2-3-2-2-... – kennt ihre Platzer. Erwische ich nämlich eine Permanenz, bei der mein Marsch viel intermittiert und bestenfalls Zweierserien erzeugt, wird mein Saldo recht schnell in die Tiefe sausen Weil nämlich der Parolisatz oft "platzt" und damit sowohl der Einsatz als auch das Gewinnstück, das ich bereits in Händen hielt, verloren gehen.</i></fieldset></div>

Aber oft merkt man auch rechtzeitig, dass 'n Spiel nicht läuft, und steigt dann aus. Da würd' ich jetzt nicht unbedingt von Platzer sprechen........

'n Beispiel dazu, wie's bei mir vorhin ging, auf TVS mal zur Abwechsung:

In den ersten 5 Coups kommen die TVS 1 - 5 fein säuberlich hintereinander, da merkste schon gleich am Vorlauf, dass hier höchste Vorsicht geboten ist. Da hab' ich sofort 'n Limit von -20 festgelegt, Maximum was in dieser Partie verloren wird. OK, man kann natürlich sagen, diese -20 ist der Platzer, aber der ist bei mir nicht immer -20. Wenn ich in 'ner Partie ziemlich schnell bei +15 bin, spiel' ich natürlich weiter, weil's zu laufen scheint, Limit wird dann aber z. B. bei +5 gesetzt. Sollt's jetzt doch plötzlich schlecht laufen, sind zwar 10 Stücke wieder weg, aber kann man da von 'nem Platzer sprechen?????? 's sind ja am Ende der Partie noch 5 Stücke übrig..........

Bei den ECs würd' ich auf jeden Fall meine PP als +/- - Abfolge mitschreiben, die sieht ja ähnlich aus wie z. B. die Farben in der Permanenzanzeige, dann kann man auf solche Intermittenzen auch versuchen zu reagier'n, in dem man versucht, auf das erwartete Minus nur 1 Stück zu setzen und auf das hoffentlich kommende Plus 2 Stücke zu setzen. Natürlich reisst die Intermittenz irgendwann auch wieder ab und man hat 'n kleinen Verlust, ist alles nicht so einfach.........

Wenn die Verluste zu hoch sind, kann ich mir auch vorstellen, dass Deine Progression 1-2-3-2-2 zu flach sein, wie sind denn die Ergebnisse, wenn man dann mal 1-2-4-2-2 spielt????? ECs haben's irgendwie an sich, dass man gezwungen ist, doch mal höhere Sätze zu machen........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Ein intelligentes Money-Management, das den Platzer einkalkuliert, wie du es im Ansatz beschreibst, könnte dem Spieler eine Überlegenheit bringen.</i></fieldset></div>

Ich würd' das eher so formulier'n: 'ne Strategie, die kleinere Verluste einplant.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>und auf der anderen Seite Danny und ein paar andere, die sich mit der Realität arrangieren und dabei still und leise einen guten Schnitt machen.</i></fieldset></div>

Wobei ich auch schon Systemvorschläge in der Luft zerrisen hab'...........

Da ich die Realität kenn', muss das aber manchmal auch sein, denn manchmal kommt's vor, dass einer hier in's Forum reinplatzt mit 'nem System, das nicht funktionieren kann, mit dem Zusatz "ich hab' da finanziell noch was gut zu machen usw. usf......". Das sind Leut', die meinen, im Glücksspiel sei die schnelle Kohle zu machen, da kann ich nur laut und deutlich sagen, so geht's nicht. Natürlich riskier' ich dabei auch mal, dass so einer mich blöd von der Seite anmacht, aber wenn die's mir nicht glauben, dann müssen die's selbst ausprobier'n; wenn die dann auf die Schnauze gefallen sind, sollen s'e sich aber auch nicht beschwer'n; gewarnt war'n die ja......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

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  • 4 weeks later...
Hallo Leute,

ich habe schon zahlreiche Berichte hier im Forum gelesen. Auch ansonsten stöbere ich überall herum, um neue Erkenntnisse zu bekommen. Bei all dem ist mir aufgefallen, dass von den verschiedensten Spielsystemen gesagt wird, "funktioniert nicht, irgendwann ein Platzer kommt.

Zum einen glaube ich nicht, dass das bei allen Systemen der Fall ist und zum zweiten viele Systeme beiseite gelegt und vergessen werden, weil sie keinen oder nur wenig Gewinn abwerfen.

Ich bilde mir nicht ein den Stein der Weisen gefunden gefunden zu haben, aber dennoch denke ich, dass bisher die Denkensweise und Logik auf einem anderen Weg gelaufen ist. (Auch bei mir).

Meine Theorie (an der ich gerade arbeite):

Schlüsselwort "Kapital"

Von Systemen, von denen man enttäuscht ist, weil sie anfangs gut laufen und erst bei längeren Testa den Minustrend bringen muss man mit Kapital begenen. D. h. in den Phasen, in denen die Methode Gewinn bringt, sein eigenes Kapital herausziehen, Reserven aufbauen und mit dem Geld der Bank setzen.

Beispiel:

Spielkapital: 20 St.

spielbare Partien pro Tag: 1

durchschnittlicher Gewinn pro Tag: 2 St.

Kapitalplatzer: durchschnittlich alle 25 Tage

Nach 10 Tagen, habe ich die Höhe meines eigenen Kapitals durch die Bank erwirtschaftet und kann es herausziehen. Nach 20 Tagen habe ich eine zusätzliche Platzerreserve. Wenn jetzt Geld verloren geht, ist es nicht mein eigens sondern das der Bank.

Steigern lässt sich diese Methode noch dadurch, dass meine Stückgrösse nach Aufbau des Kapitals erhöhe. Gleichzeitig aber auch noch die Reserve habe.

Beispiel:

Es wird begonnen mit 50 €. Hoch kapitalisieren auf 100€ und auch eine Reserve entweder in gleicher oder niederen Grösse aufbauen.

Abgesichert werden kann das Ganze noch (je nach Chance und Methode) durch die Satztechnik. Bei Gewinn dieses Stück mit zu seinem eigenem Einsatz hinzufügen.

Beispiel:

G/V    Einsatz  Gewinn Saldo      Gleichsatz                                                                                   

  +        1            1        1              1           

  +        2            2        3              2                   

                                                                                                                                          +        2            2        5              3           

  -        2            -2        3              2         

  -        1            -1        2              1             

  +        1            1        3              2           

  +        2            2        5              3           

                                                       

dies nur ein kleines Beispiel auf EC.

Ich bin fast sicher, dass nur auf solch eine Art und Weise, vielleicht auch ähnlich und noch ausgeklügelter, dauerhaft spielen kann. Ich bin kein Freund von Progressionen, aber eine Progi mit dem Geld der Bank ist etwas anderes.

Wie gesagt, wenn bei einem System ab und zu Platzer entstehen ist es wahrscheinlich mit einer Kapital- und Satzkombi besser auszugleichen. Der Begriff Dauergewinn muss anders definiert werden. Kein System bringt Dauergewinn sondern hat Schwankungen von denen die meisten auch noch eher ins Minus schwanken. Die sollte man mit dem Geld der Bank überbrücken.

So, fürs erste genug geschrieben. Bin mal auf die Reaktionen gespannt. Das oben sind Beispiele und Denkansätze und keine fertigen Lösungen. Vielleicht kriegen wir ja gemeinsam eine hin.

Auf in den Kampf!  :drink2:

Gruss Jörg

Wenn jetzt Geld verloren geht, ist es nicht mein eigens sondern das der Bank.

Antwort von Mr.Zickzack

Hi Jörg,

wenn Deine Methode Gewinn bringt, ist alles ok;

dennoch muß ich Dir in einem Punkt widersprechen;

all das Geld, das Du der Bank abgewonnen hast,

ist nicht mehr das Geld der Bank, sondern nun Dein Geld.

Wenn Du nun weiter spielst und wieder Geld verlierst, so verlierst Du nicht das

Geld der Bank, sondern Du verlierst in der Tat Dein Geld. Über diese Dinge haben sich schon viele Spieler Gedanken gemacht.

Denk mal drüber nach.

MfG. Mr.Zickzack :bye1:

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Beispiel:

Spielkapital: 20 St.

spielbare Partien pro Tag: 1

durchschnittlicher Gewinn pro Tag: 2 St.

Kapitalplatzer: durchschnittlich alle 25 Tage

Nach 10 Tagen, habe ich die Höhe meines eigenen Kapitals durch die Bank erwirtschaftet und kann es herausziehen. Nach 20 Tagen habe ich eine zusätzliche Platzerreserve. Wenn jetzt Geld verloren geht, ist es nicht mein eigens sondern das der Bank.

Mal angenommen du bringst 20x1000 Euro zu Bank, und die sollen für dich eine Verzinsung von mindestens 100% im Monat erreichen, dann würden sie dich als absoluten Träumer bezeichnen.

Und nun willst du ausgerechnet beim Glücksspiel eine höhere Verzinsung als die popeligen 3% der Bank per annum im Jahr erzielen?

Meine Prädikat: Du bist ein absoluter Traumtänzer.

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