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golden arrow´s "Doppel-Dutzendspiel"


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Hallo an alle!

Ich habe gestern ein neues Spiel im CC zuerst im Funmodus und dann in echt getestet und damit gute Erfolge erzielt. Es gab natürlich auch Phasen, wo es nicht so gut lief, dann aber Phasen wo es phantastisch gelaufen ist.

Folgende höchst einfache Regeln:

Satz immer auf die letzten zwei Dutzende (Kolonnen) im Gleichsatz:

Letztes D. 3 Stk., vorletztes 5 Stk. Einsatz

Gewinn/Verlust: beim letzten D. +1 Stk., beim vorletzten +7 Stk., beim 3.D. und Zero –8 Stk.

Klingt auf den ersten Blick nicht sehr berauschend, ist aber dadurch, dass die Dutzende/Kolonnen meist nicht gleichmäßig verteilt kommen, sondern meist 2 Dutzende gehäuft und diese dann auch oft abwechselnd auftreten, sehr wirkungsvoll, da der Gewinn beim Satz auf das vorletzte Dutzend am meisten einbringt.

Die 3 und 5 Stk. – Satzmethode ist natürlich nur eine von vielen Möglichkeiten, die sich bei mir aber am besten bewährt hat. Genauso könnte man 2u.3 , 3u.4 , 4u.5 usw. verwenden, was natürlich auch die Gewinnstücke verändert, was natürlich zu anderen Ergebnissen führen wird.

Eine Frage an alle Excel-Programmierer: Kann jemand mein vorgeschlagenes System mit den 3 u .5 Stk. Sätzen eventuell programmieren. Würde mich interessieren, ob ich gestern nur Glück hatte oder ob auf Dauer damit etwas zu gewinnen ist.

Schöne Grüße

golden arrow

:sleep:

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Hi!

Ich denke, daß Programmieren nichts bringt, oder besser gesagt, kein positives Ergebnis bringt.

Deine Methode beruht zwar auf einer nachvollziehbaren Erklärung, aber mathematisch und programmtechnisch funzts nicht. Dazu bist du einfach zu starr!

Da ich meine Sätze auch auf Dutzende und Kolonnen immer dokumentiere, muß ich dir auch mit deiner Aussage der 2 gehäuften Dutzenden widersprechen.

Es gibt zwar Phasen in denen du gut gewinnen wirst, aber eben auch Phasen in denen die Dutzend wechselweise erscheinen. Da nützen dann auch kurze Serien oder 2-Dutzend-Intermittenzen nichts mehr.

Ich denke, daß deine Bitte für die Computerexperten keinen großen Aufwand darstellt und daß meine Aussage bald auch EDV-mäßig bestätigt werden wird.

Mein Vorschläge an dich:

a) Passe die Satzhöhe an deine PP an - von 1/1 über 3/5 bis hin zu 5/10 Stk.

b) Spiel mehr nach der Tischtendenz, nicht starr auf die letzten beiden Dutzenden.

LG

DanDocPeppy

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@lord14

Wenn du es schon programmiert hast, kannst du ein oder mehrere solche Beispiele hier hereinstellen ?

Zu deine Frage Gewinn/Verlust:

Es soll bedeuten, dass, wenn das zuletzt erschienene D. nochmals erscheint, auf das ich 3 Stk. gesetzt habe, dann verbleibt ein Plus von 1,

wenn das vorletzte D. wieder erscheint, auf das ich 5 Stk. gesetzt habe, dann verbleibt ein Plus von 7.

Wenn aber das 3. nichtgesetzte D. oder Zero erscheint, bedeutet das ein Minus von 8.

lg. golden arrow

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golden arrow

Wenn Du unbedingt 2 Dutzend oder 2 Kolonnen spielen willst, weil sich teilweise sehr lange Serien bilden, dann benütze wenigstens einen Rapporteur ( Buchungsblatt ), wo Du alle math. möglichen Serien optisch siehst.

Es können sich doch nur diese Serien bilden: 1.+ 2., 1.+ 3., sowie 2.+ 3. Dutzend, oder Kolonne.

Bei jedem Wurf gibt es jetzt 2 Einträge in den Rapporteur.Immer dort wo das entsprechende Dutzend steht wird markiert. Bei der Zahl 25, wäre dies das. 3 Dutzend, also in Spalte 1+ 3 sowie in Spalte 2 + 3. Dasselbe kannst auch bei den Kolonnen tätigen.

Beispiel: 25, 13, 5, 28, 14, 12,

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

Kismet :sleep::dance:

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Hallo Kismet,

Beispiel: 25, 13, 5, 28, 14, 12,

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

wie würdest du nach deiner Spielweise diese Tabelle optisch jetzt ausnutzen?

L.G.Arnd

bearbeitet von Arnd
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Hallo Kismet,
Beispiel: 25, 13, 5, 28, 14, 12,

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

wie würdest du nach deiner Spielweise diese Tabelle optisch jetzt ausnützen?

L.G.Arnd

Ich würde, wenn ich denn gefoltert würde und im obigen Beispiel spielen müsste, der Abfolge folgen 3.Dutzend. 2. Dutzend. 1 Dutzend, das leicht progresssieren und eine Kerze aufstellen, dass es so gut geht. *Zwinker

Aber wenn ich nicht unter Folter stände, würde ich abwarten, bis sich eine Tendenz ergibt, die natürlich auch keine Sicherheit gibt.

Ich habe Glück, ich muss nicht vom Roulette leben.

wie immer allen viele Stücke

lg roul-art

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Arnd :dance:

Hallo Kismet,
Beispiel: 25, 13, 5, 28, 14, 12,

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

wie würdest du nach deiner Spielweise diese Tabelle optisch jetzt ausnützen?

L.G.Arnd

Arnd :sleep:

Also wenn diese Tabelle so weiter gehen würde, verdient man sich krumm und blöd daran, immer nur 1 x Fehltreffer :dance:

Es sind zwar nur einige Würfe: Jede Spalte 1+2, 1+3, sowie 2+3 haben ab der Zahl 13 diese Merkmale, natürlich senkrecht betrachtet.

auf x ( Treffer) folgt immer sofort ein 2. Treffer. Zugleich ergibt es zufällig noch, dass nach einem Fehltreffer, leer, wie in Spalte 1+3 bei der Zahl 13 ( nicht vergessen, es sind jeweils 2 D die gesetzt wurden ) immer sofort es wieder einen Treffer ergibt.

Einfacher geht es fast nicht. :dance:

Kismet :party::sleep:

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golden arrow

Wenn Du unbedingt 2 Dutzend oder 2 Kolonnen spielen willst, weil sich teilweise sehr lange Serien bilden, dann benütze wenigstens einen Rapporteur ( Buchungsblatt ), wo Du alle math. möglichen Serien optisch siehst.

Es können sich doch nur diese Serien bilden: 1.+ 2., 1.+ 3., sowie 2.+ 3.  Dutzend, oder Kolonne.

Bei jedem Wurf gibt es jetzt 2 Einträge in den Rapporteur.Immer dort wo das entsprechende Dutzend steht wird markiert. Bei der Zahl 25, wäre dies das. 3 Dutzend, also in Spalte 1+ 3 sowie in Spalte 2 + 3. Dasselbe kannst auch bei den Kolonnen tätigen.

Beispiel: 25, 13, 5, 28, 14, 12,

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

Kismet  :sleep:  :sleep:

@Kismet

Ich stehe da ein bisschen auf der Leitung was das mit dem Rapporteur soll. Was bringt mir das bezüglich meiner Satzweise, wenn ich auf die letzten 2 gefallenen D. spielen will? Kannst du mir das näher erklären? Wie kann ich mit meiner Spielidee vom Rapporteur profitieren?

golden arrow :sleep:

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golden arrow

@Kismet

Ich stehe da ein bisschen auf der Leitung was das mit dem Rapporteur soll. Was bringt mir das bezüglich meiner Satzweise, wenn ich auf die letzten 2 gefallenen D. spielen will? Kannst du mir das näher erklären? Wie kann ich mit meiner Spielidee vom Rapporteur profitieren?

golden arrow :sleep:

Wenn Du absolut starr auf die beiden letzterschienenen Dutzende spielst, dann bringt Dir der Rapporteur nichts. :dance:

Aber der Feind für deine Satzweise ist doch, wenn mehrmals das weiteste Dutzend erscheint, also 3,2,1,3,2,1,3 usw. jedesmal min. 2 Stück Verlust.

Mit diesem Rapporteur hast Du aber einen visuellen Überblick auf sämtliche Tendenzen, mit 2 Dutzenden, die math. möglich sind.

Kismet :sleep::sleep:

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Arnd :dance:

Also wenn diese Tabelle so weiter gehen würde, verdient man sich krumm und blöd daran, immer nur 1 x Fehltreffer :sleep:

Es sind zwar nur einige Würfe: Jede Spalte 1+2, 1+3, sowie 2+3 haben ab der Zahl 13 diese Merkmale, natürlich senkrecht betrachtet.

auf x ( Treffer) folgt immer sofort ein 2. Treffer. Zugleich ergibt es zufällig noch, dass nach einem Fehltreffer, leer, wie in Spalte 1+3 bei der Zahl 13 ( nicht vergessen, es sind jeweils 2 D die gesetzt wurden ) immer sofort es wieder einen Treffer ergibt.

Einfacher geht es fast nicht. :dance:

Kismet :sleep:  :sleep:

@Kismet

Das mit dem kurmm und blöd verdienen musst du mir nochmals erklären. Deine genaue Satzweise kann ich noch immer nicht nachvollziehen. :dance:

Was meinst du mit "einfacher geht es fast nicht" - die Satzweise oder Gewinne damit zu machen ?

schöne Grüße

golden arrow

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golden arrow:dance:

Das mit dem kurmm und blöd verdienen musst du mir nochmals erklären. Deine genaue Satzweise kann ich noch immer nicht nachvollziehen. :sleep:

Was meinst du mit "einfacher geht es fast nicht" - die Satzweise oder Gewinne damit zu machen ?

Du musst alles lesen was steht: Also wenn diese Tabelle so weiter gehen würde,verdient man sich krumm und blöd daran, immer nur 1 x Fehltreffer.

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

Spielen wir obige Permanenz als Beispiel ab der Zahl 13

Es ist ganz einfach: Du hast 3 Spalten 1+ 2, 1+ 3, 2 + 3

Jetzt fällt die 5. Du hast verbucht.

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

Soll im nächsten Wurf ein Treffer in Spalte 2 ( 1 + 3 ) erfolgen, müsstest Du 1. + 3. Dutzend setzen, soll es in Spalte 3 ( 2 + 3 ) einen Treffer geben, musst für den nächsten Wurf 2.+ 3. Dutzend setzen. Bei Spalte 1 ( 1 + 2 ) demnach 1.+ 2. Dutzend.

Wir setzen jetzt in Spalte 2 ( 1 + 3), damit es senkrecht x x ergibt, also eine Serie.

Es fällt 28. Du verbuchst.

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

In Spalte 3 steht jetzt ein einzelnes x, immer senkrecht gesehen, wir setzen darauf, dass es ein 2. x gibt also 2.+ 3 Dutzend.

Es fällt 14. Du verbuchst

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

In Spalte 1 ( 1+ 2 ) steht jetzt ein einzelnes x, immer senkrecht gesehen, wir setzen darauf, dass es ein 2. x gibt also 1.+ 2. Dutzend.

Es fällt 12. Du verbuchst

.....1+2...1+3...2+3

25...........x......x

13....x.............x

5......x.....x

28...........x......x

14....x.............x

12....x.....x

Die Musterpermanenenz ist zwar beendet, aber willst Du in Spalte 2 ( 1 + 3 ) jetzt einen Treffer, musst Du nur dies setzen was in der jeweiligen Spalte oben steht, also für Spalte 2, 1.+ 3 D.

Wenn Du eine länger Permanenz nimmst und Wurf für Wurf buchst, merkst Du schnell welche Vorteile diese Art der Verbuchung hat.

Kismet :sleep::sleep:

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Hi Kismet,

so geht es also auf Dauer????!!!!!

Und ich Esel hab noch heute auf den Lottojackpot gesetzt.*Zwinker

Und ich mache immer die folgende Erfahrung:

Kolumbus wusste, wovon er ausging, aber nicht, wohin er fuhr.

Ich werde es auf jeden Fall probieren. :sleep:

Ach , das hab ich auch noch gefunden:

Wenn die Ehepartner vom Standesbeamten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt würden, würde sich das durchschnittliche Maß an Glück und Leid nicht wesentlich ändern.

Samuel Johnson

englischer Schriftsteller und Kritiker

Hat das was mit Roulette zu tun???

Dir und allen anderen viel Glück beim Tango mit der Kugel, das Forum hier gefällt mir. :party:

Lg Roul-art

PS:

Neuer Geheimtipp von einem "sogenannten Berufsspieler" (nicht von mir)

Nach

Zahl 1- 5 immer 2.+3. Dutzend

Zahl 6 immer 1.+3 Dutzend

Zahl 7 immer 2.+3 Dutzend

Zahl 8 -9 immer 1.+2. Dutzend

Zahl 10 immer 1.+3 Dutzend

Zahl 11 immer 1.+2. Dutzend

Zahl 12 immer 1.+3. Dutzend

Wenn jemanden die Fortsetzung dieser Reihe interessiert, schreibe ich es gern.

Masse egale.

Nur ich habe mir dann auch überlegt, wie oft erscheint die Gegenfigur - ein Hobby von mir - nach 1-5, usw. Und diese 2 Dutzendspiele sind eh nur was für Angsthasen.

Allen ein stressfreies Wochenende!

:dance::dance::selly::dance:

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roul-art:bigg:

so geht es also auf Dauer????!!!!!

Ich werde es auf jeden Fall probieren. :sleep:

Mit dem altbekannten: Aber nur wenn Du lernst diese 3 Spalten im Rapporteur richtig zu lesen und nicht wie ein Bulldozzer durch die Permanenz pflügst. :dance:

Und ich Esel hab noch heute auf den Lottojackpot gesetzt.*Zwinker

Esel ist männlich. Die Wahrscheinlichkeit ist grösser, dass Du mit o.g. Rapporteur einen Million beim Roulette erarbeitest, als dass Du den Jackpot holst.:clap::dance:

Und ich mache immer die folgende Erfahrung:

Kolumbus wusste, wovon er ausging, aber nicht, wohin er fuhr.

Verflixt und ich dachte, er wusste dass die Richtung Westen war, aber sicher nicht Süden.:party::dance:

Ach , das hab ich auch noch gefunden:

Wenn die Ehepartner vom Standesbeamten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt würden, würde sich das durchschnittliche Maß an Glück und Leid nicht wesentlich ändern.

Samuel Johnson

englischer Schriftsteller und Kritiker

Hat das was mit Roulette zu tun???

Mehr als man glaubt. :clap:

Neuer Geheimtipp von einem "sogenannten Berufsspieler" (nicht von mir)

Nach

Zahl 1- 5  immer 2.+3. Dutzend

Zahl 6      immer 1.+3 Dutzend

Zahl 7      immer 2.+3 Dutzend

Zahl 8 -9  immer 1.+2. Dutzend

Zahl 10    immer 1.+3 Dutzend

Zahl 11    immer 1.+2. Dutzend

Zahl 12    immer 1.+3. Dutzend

Wenn jemanden die Fortsetzung dieser Reihe interessiert, schreibe ich es gern.

Masse egale.

Nur ich habe mir dann auch überlegt, wie oft erscheint die Gegenfigur - ein Hobby von mir - nach 1-5, usw. Und diese 2 Dutzendspiele sind eh nur was für Angsthasen.

Allen ein stressfreies Wochenende!

:clap:  :wink:  :clap:  :clap:

Seltsamer Zufall. Vor Jahren kannte ich einen Spieler, welcher fast dieselbe Idee, aber auf den Kolonnen praktizierte. Für jede Zahl hatte er jeweils 2 Kolonnen ( hat er anhand einer Jahrespermanenz gefunden) welche er dann setzte. Ab einem Gesamt - Minus von 5 oder mehr setzte er solange mit 2 Stk pro Kolonne bis zum Nullpunkt. Meist spielte er an 2 oder gar 3 Tischen.

Kismet :selly::)

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Hi  roul-art

mich  interessiert  die Fortsetzung der

Zahlen  ab  Zahl  13

Grüsse

Ibiza 1

Hallo Ibiza, wenn Du mir versprichst nicht blind danach zu spielen, sondern es sorgfältig zu überprüfen, hier die Fortsetzung, weil ich mein Wort immer halte:

(aber das Spiel funktioniert so nicht!!!) Habe es getestet. Vorsicht ist geboten!!!

Also ich gebe weiter:

13, 19, 27, 28,33 und 36 immer 2+3. Dutzend

14, 16, 17, 20, 21, 24, 25, 26,31,32 und 34 immer 1.+3. Dutzend

15, 18, ,22, 23, 29. 30 und 35 immer 1.+2 Dutzend.

Die Zero vergass, der "Tippgeber".

aber es sollte selbstverständlich sein, bei 1.+2. Manque und 19-24 zu spielen. bei 2.+3. Dutzend Passe und 13-18, wegen der Zero.

Ibiza, ich bitte Dich,nun nicht gleich mit mit gr0ßen Stücken ins Casino zu gehen. Teste es bitte erst an Permanenzen. Es ist genauso sinnig und unsinnig wie viele "Systeme".

Zum Roulettespielen bedarf es viel mehr.

Lg roul-art

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@lord14 oder andere excel-Programmierer

Mich würde noch immer eine Excel-Programmierung meines ursprünglich geposteten Spielvorschlages interessieren. Ich hab´s versucht, ist ein bisschen zu hoch für mich.

liebe Grüße

golden arrow

Sorry, für meine Querbemerkungen, Du hast recht. Wenn ich könnte, würde ich es für Dich programmieren.

lg -roul-art = PC -Dummy

:huepfen:

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Ich hab nun einmal selbst probiert im Excel eine Permanenz zu dokumentieren:

die ersten 5 Reihen der Permanenz vom CC vom 13.12.2004, gespielt nach meiner ursprünglichen Version:

zur Tabelle:

C = Coup

Du. = gefallenes Dutzend (2 Vorlauf)

s 3, s 5 = gesetzte D.

E = Gesamteinsatz

s 3 9, s 5 15 = Gewinn, wenn Dutzend trifft

Sa. = Gesamtsaldo

roul35.htm

Wie man sieht läuft´s manchmal ganz gut, zwischendurch nicht so gut !?

lg.

golden arrow

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Eine Frage an alle Excel-Programmierer: Kann jemand mein vorgeschlagenes System mit den 3 u .5 Stk. Sätzen eventuell programmieren. Würde mich interessieren, ob ich gestern nur Glück hatte oder ob auf Dauer damit etwas zu gewinnen ist.

Hallo golden arrow & alle,

da ich sowieso gerade mit Dutzenden und Kolonnen experimentiere habe ich dein System mal programmiert und über 30 Permanenzen auswerten lassen. Und zwar gleich parallel für Dutzende und Kolonnen und alternativ zu deinen Sätzen mit 3/5 Stücken auch für den Gleichsatz 1/1 Stück.

Ihr ahnt es schon: Obwohl es nur eine sehr kurze Test-Strecke ist hat sich die Wahrscheinlichkeitsrechnung wieder gnadenlos bewahrheitet. Und zwar so genau, dass man nur staunen kann: -2,7% ! :huepfen:

Schaut euch die Tabelle an:

Dz-Kol.gif

Die Zahlen sind folgendermaßen zu lesen:

Linke Tabelle: Gleichsatz

2. Spalte: Die durch Zero entstandenen Verluste, jeweils für Dz./Kol. (sind ja identisch)

3. Spalte: Saldo für Dutzende über 128 Coups

4. Spalte: Saldo für Kolonnen über 128 Coups

Unten werden die Summen über alle 30 Spiele gebildet, zuerst getrennt für Dutzende und Kolonnen und ganz unten in der Summe von beiden.

Dutzende und Kolonnen zusammen im Gleichsatz gesetzt hätten also nach 30x128 = 3.840 Coups 343 Stück Minus gebracht. Die tatsächlichen Verluste durch Zero waren dabei 356 Stück, die Zahl trifft also fast genau das Endergebnis!

Die rechte Tabelle zeigt die Ergebnisse beim Satz von 3 Stück auf die zuletzt erschienene zweifache Chance und 5 Stück auf die als vorletztes erschienene. So, wie es golden arrow vorgeschlagen hat. Hier liegt das Ergebnis sogar noch genauer am Zero-Verlust.

Der eigentliche Marsch geht also mit plusminus Null ins Ziel, die Bank kassiert mit der Zero ab.

Ich stimme Kismet zu, dass es mit einer solchen starren Satzstrategie wohl auch nach weiteren 300 Spielen nicht besser aussehen wird. Erfolgversprechend ist nur, die Sätze dem jeweiligen Spielverlauf anzupassen. Kismet hat dafür einen Ansatz beschrieben. Es gibt noch viele andere.

Sorry, dass ich keine besseren Nachrichten habe. :D

Nur nicht entmutigen lassen! :huepfen:

post-2223-1103543158_thumb.jpg

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  • 5 years later...

Hi @ all,

vorab muss ich mich entschuldigen einen so alten Beitrag wieder rauszukramen, aber da ich noch kompletter Neuling hier im Forum sowie generell im Roulettespiel bin ( seit 1 Woche in etwa im Forum, seit 4 Wochen ca. Roulette), habe ich angefangen erstmal das Forum zu durchforsten um etwas Erfahrung bzw. Wissen in und um das Spiel zu erlangen. Bitte vergebt mir wenn ich noch nicht alle Fachausdrücke etc. behersche, aber ich bin fleißig am lernen :huepfen:

Da ich beim stöbern im Forum schon viel (Stundenlanges :unsure: ) lesen hinter mir habe, habe ich auch viele verschiedene Systeme etc. hier kennengelernt. Daraus hat sich dann vor 2 Tagen eine Idee gebildet die ich dann auch mal mit Spilgeld getestet habe im OC. Sie basiert nicht auf hohen Gewinnen...ich habe mir nur erstmal gedanken darum gemacht auf dauer ins + zu kommen und da meine Spielgeldtests (ca. 6 Stunden) nur positiv waren, stelle ich hier mal meine Idee rein da ich denke das sie in diesen Beitrag ganz gut passt mit der Frage ob sich sowas lohnt oder eher nicht. Da ich noch komplett unerfahren bin aber trotzdem schon sehr begeistert vom Roulette hätte ich zu dieser Idee gern die Meinungen von Erfahreneren Spielern :-)

Nun endlich zu der Idee:

Wenn ein Dutzend/Zahl gefallen ist, setze ich in der nächsten Runde (Coup genannt glaube ich?!) auf die beiden anderen Dutzende sowie die beiden anderen Kolonnen. Also z.B. wenn die 5 gefallen ist, setze ich dann auf das 2. und 3. Dutzend sowie auf die 1. und 3. Kolonne. Probiert habe ich das ganze zuerst mit einer Martingalen Form also im Muster 1 Stück je Dutzend und Kolonne. Bei Verlust verdoppel +1 ich die Stücke auf das verlorene Dutzend / die Kolonne und bei Gewinn fange ich wieder mit 1 Stück an. Somit habe ich einen Einsatz von 4 Stücken, bei einem Gewinn auf Dutzend oder Kolonne hätte ich -1 bei beiden Gewinnen wären es +2 Stücke.

Bsp.:

D2 + D3 je 1 Stück sowie K1 und K3 je 1 Stück.

D2 gewinnt und K1 und K3 verlieren. Dann wäre der nächste Schritt:

D1 + D3 je 1 Stück und K1 und K3 je 3 Stücke.

Wenn dann D1 und K3 gewinnt wären das Gesamt 12 Stücke Verlust bisher und 15 Stücke Gewinn somit einen echten Gewinn von 3 Stücken.

Wie geschrieben habe ic das dann mal ein paar Stunden getestet und ich lag immer im Plus. Zwar gab es auch mal 5 verlorene Coups aber durch die verdopplung +1 danach immer wieder Plus.

Später habe ich im Forum viel über Progressionen gelesen so auch über die Dutzend-Progr. Diese könnte man nun auf meine Idee anwenden anstatt der verdopplungsform um weniger Einsatz zu benötigen sowie weniger Verluste zu verbuchen. Problem der verdopplung +1 ist das man halt sehr schnell in höhere Einsätze gelangt ( nach 5 Coups Verlust dann 31 Stücke Einsatz je Dutzend und bei 10 Verlusten dann schon 2047 pro Dutzend) und somit ist es auf dauer bestimmt untragbar oder? Mit einer Progression wäre dann ja wesentlich weniger Einsatz nötig also eher Sinnvoll denke ich. Wenn überhaupt :hand:

Was meint ihr dazu ist das Sinnvoll eine Variante davon zu spielen oder gar nicht?

Viele Grüsse

Chris

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Hallo ChrisK,

zu allerst mal :P willkommen bei uns.

Mach dir nix draus, wenn du nicht alle Begriffe sofort auswendig hersagen kannst.

So wichtig wie sie tun sind die Begriffe nun auch wieder nicht ....

Das wird schon mit der Zeit.

Was ich aber richtig gemein finde, du hast eines meiner Systeme geklaut ... :huepfen:

Die von dir verwendete Progression ist entschieden zu steil.

Du willst viel zu schnell mit viel zugroßen Gebäck (Gepäck) ins Gewinnerland eindringen.

Ich habe damals, als ich dieses System noch spielte, mit einer 5-fach gestreckten d'Alembert (d'A), gespielt.

Die 'dA ist eine Progression.

Nach jeden Verlust wird der Einsatz um 1 Stück erhöht, nach einem Gewinn um 1 Stück vermindert.

Falls sich die Chancen ausgleichen, dann gewinnt man auf diese Weise pro Coup 1/2 Stück.

Entwickelt wurde diese Progression um auf Einfache Chancen, wie:

  • Rot/Schwarz
  • Pair/Impair
  • Pass/Manque

zu spielen.

Oft gewinnt man damit, oft auch sehr lange. Nur ist das kein Dauerzustand.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da frisst dir diese Progression die Haare vom Kopf und nicht nur diese.

Aber deine Progression, der Verdopplungstrick treibt die Einsätze noch schneller in die Höhe. Und dann geht auch nichts mehr.

Das Spielprinzip der d'A wurde von mir auf Kolonnen und Dutzende übertragen, und gleichzeitig so getreckt:

  • nach 5- Verlusten wird der Einsatz um 1 Stufe erhöht
  • nach einem Gewinn wurde der Einsatz 3 Stufen vermindert

Bei Spiel wurde jede Chance einzeln berechnet. Wurde wurde der Saldo Null oder besser, war der Angriff beendet.

Als Kapital habe ich 200 Stücke, a 5 DM vorgehalten.

Reichten 200 Stücke nicht aus um in die Gewinnzone zu gelangen, war's passiert, der Platzer war da.

Beste Grüße

Wenke :hand:

PS:

Bevor du dein Spiel mit richtigen Geld ausprobierst, solltest du noch eine Weile im Spassmodus bleiben.

Da tun die Platzer nicht so weh ... :unsure::hand:-_-

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Hi Wenke,

vielen Dank ersteinmal fürs nette Willkommenheissen :hand: und ebenfalls für deine rasche Antwort.

Das du die gleiche Variante aufgestellt hattest wusste ich nicht, sorry. Soweit bin ich anscheinend noch nicht in die Forenbeiträge vorgestossen, sorry :unsure:

Das die Methode mit der verdopplung zu steil ist habe ich sogar im Fun Modus schnell gemerkt und ganz schnell wieder gestrichen, deshalb war die Frage dann wegen einer flachen Progression, obs funktiuonieren kann. Habs zwar mit bisher viel Erfolg getestet im Fun Modus aber besser sind halt immernoch die Erfahrungen und Meinungen der Profis. Ausserdem ging mir das zu schnell und wäre zu einfach :huepfen:

Versuche erstmal weiterhin verschiedene Methoden im Spielgeldmodus aus und werde meine Versuche/Systeme mal mit verschiedenen hier aus dem Forum versuchen zu kombinieren um irgendwann vielleicht eine Methode zu finden mit der ich meine Verluste auf dauer gegen 0 halten kann. Das ich jetzt gerade mit dem Roulette anfange und gleich Gewinn mache habe ich von vorn herein ausgeschlossen, aber allein das tüffteln und probieren ein System zu finden das Verluste auf dauer ausschliesst und dann irgendwann kleine Gewinne einfährt reizt mich, aber wer will das nicht :hand:

Danke dir erstmal für deine aufschlussreiche Antwort.

Gruss

Chris

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