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Sehr geehrte Damen und Herren,

ES ist SOWEIT !!!

Black Jack Friend V1.0 ist fertiggestellt.

Warum Black Jack und nicht Roulette ?

Roulette gilt zwar als das fairste Glückspiel der Welt, bessere Gewinnchancen hat man jedoch beim Black Jack. Warum ? Beim Kartenspiel hat man den Vorteil, dass man in das Geschehen eingreifen kann. Beim Roulette kann man nichts mehr tun, sobald die Kugel mal läuft.

Was taugt Black Jack Friend ?

Diese Software wird dazu eingesetzt, um seine Chancen gegen die Bank deutlich zu verbessern. Dazu gibt man die Karten, wie sie im Online Casino auftauchen, sofort in die nebenbeilaufende Black Jack Software ein.

Die Software erkennt automatisch, wenn die Bank die Anzahl der Kartenstapel während des Spieles erhöht, und zählt die gezogenen Karten, sowie die verbliebenen. Denn im Online Casino ist die Bank nicht an eine Mischmaschine gebunden, und kann so theoretisch unzählige neue Kartenstapel ins Spiel mischen. Anhand dieser Daten errechnet die Software den bestmöglichen nächsten Zug durch Simulationen und Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Des weiteren erkennt die Software auch, wenn ein Kartenstapel verbraucht wurde und beschleunigt damit die Berechnung. Black Jack Friend rechnet auch den mathematischen Ausgleich, wie er auch beim Roulette zu erkennen ist, in die Berechnungen mit ein. Das heisst, sie brauchen die Kartendaten nicht am Ende ihres Spieles zu löschen, sondern können am nächsten Tag mit den von Ihnen eingegebenen Daten an selber Stelle weiterspielen. Somit erhöht man seine Chancen, den Bankvorteil so klein wie möglich zu halten.

Falls Ihr daran interessiert seit, könnt Ihr euch eine genauere Beschreibung auf der Neufelius-Roulette-Software Seite ansehn.

Entschärfter Link: ohne www und http Zeugs:

(partyking-music.com/neufelius/rou.html)

Dort findet Ihr zahlreiche Screenshots. Eine Demoversion wird es dafür aber nicht geben, da jeder ja weiss, wie man Black Jack spielt, und die Software nur die Berechnungen dazu abliefert.

MFG

Neufelius

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Hallo David Cooper,

da die Software erst vor kurzem fertig geworden ist, habe ich natürlich noch keine weiteren Simulationen programmiert.

Aber nach ersten Tests ist zu sehen, dass sich die Bank schwer tut, einem das Kapital wegzusaugen. Es ist sowie es aussieht ein Ausgleichsspiel, bei dem ich noch nicht sagen kann, ob man einen Vorteil hat, oder ein Ausgleichspiel anstrebt.

Ich habe bereits damit gespielt und dazu den kleinstmöglichen Einsatz benutzt. Es pendelt immer zwischen Gewinn und Ausgleich herum. Darum schrieb ich beim letzten mal, dass man vielleicht das ganze mit einer Progressionsart besser optimieren könnte.

Aber um die Frage richtig zu beantworten: Wenn man immer nur 1 Stück, oder immer die selbe Anzahl an Stück pro Spiel setzt, scheint es nicht so, als könnte die Bank einen auf die schnelle Bankrott machen. Im Gegenteil, es ist verdammt langwierig. Das zeigt, dass die Software wirklich gut programmiert ist. Die Satztechnik ansich, wird es letztlich ausmachen.

Wann kann man mit Simulationen rechnen ?

Simulationen in solch einen Umfang zu programmieren wird sehr lange dauern. Das werd ich auch sicher tun, aber ich glaube nicht, dass das so schnell gehen wird. Die Simulation mit den von den Software errechneten Daten ist äussert kompliziert zu gestalten. Darum brauche ich viel Zeit, da das ganze ja schliesslich fehlerfrei laufen muss.

Eines scheint sicher zu sein, durch die Berechnungen, die ja praktisch fast bei jedem Kartenzug gemacht werden können, kommt man viel näher an die 0%Bankvorteil Grenze heran.

Für weitere Fragen stehe ich gerne wie immer zur Verfügung.

Neufelius

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Diese Software wird dazu eingesetzt, um seine Chancen gegen die Bank deutlich zu verbessern. Dazu gibt man die Karten, wie sie im Online Casino auftauchen, sofort in die nebenbeilaufende Black Jack Software ein.

Das klingt sehr gut, aber realistisch gesehen kann man das so genannte Counten praktisch nicht oder so gut wie nicht in Online-Casinos anwenden. Trotzdem bietet Blackjack größeres Gewinnpotential als Roulette (jetzt mal abgesehen von wenigen ganz wenigen Kesselkucker-Künstlern). Das kann ich aus eigener Spielpraxis bestätigen.

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Hallo Paroli,

Bezüglich des Countens hast du eventuell recht.

Aber die Überlegung war die Kombination aus Berechnung und Ausgleich.

Erklärung:

Ich versuche das einmal zu erklären.

Im Nachteil bei den Berechnungen wäre man zum Beispiel, wenn die Bank während des Spieles einen neuen Kartenstapel hinzufügt.

Wie erkennt man das ? Nun ja, wenn angenommen anfangs nur ein Stapel im Spiel ist, dann ist zum Beispiel Herz 2 nur EINMAL vertreten. Zieht die Bank ein zweites mal die Herz 2, obwohl alle anderen Karten noch nicht verbraucht sind, hat die Bank einen zweiten Stapel ins Spiel gebracht. usw . usw.

Das war nur ein Beispiel: Weiter gehts:

Nun hätte die Software diesen Schritt nicht vorhersehen können, da sie sich ja auf den Ausgleich, auf die Prozenterrechnung, und auf das counten innerhalb der vorhandenen Kartenstapel konzentriert. Die Software kann beim nächsten Schritt erst den neuen Stapel mit einberechnen. Dieser kleine Nachteil wird aber durch den Black Jack der ja besser ausbezahlt wird, wieder ausgeglichen. Weiters findet ja auch beim Black Jack zwischen den Karten der Ausgleich statt. Nicht nur durch eine Computersimulation von mir bestätigt, sondern auch dadurch, dass ich sehr viel Black Jack online gespielt habe, und diese Kartenauflistungen immer aufhebe. Es kam sogar vor, dass die Bank mehr als 40 Stapel im Spiel hatte. Dies beruhigt sich aber nach einer Weile, da die anderen Karten aufholen und somit verbrauchte Stapel wieder aus dem Spiel fallen.

Also war meine Überlegung eben die, in die kombinierte Richtung zu programmieren. Die ersten Tests laufen ja ganz gut. Aber ich werde selbstverständlich auch in den nächsten Tagen weitertesten. Und zwar nur immer mit einem Stück Einsatz, um nicht irgendwelche Satztechniken am Ausgang verantwortlich zu machen.

Die Ergebnisse präsentiere ich natürlich ebenfalls hier.

Freu mich auf weitere Antworten,

Neufelius

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Im Nachteil bei den Berechnungen wäre man zum Beispiel, wenn die Bank während des Spieles einen neuen Kartenstapel hinzufügt.

Das mit den Kartenstapeln, die hinzugefügt werden, ist ein interessanter Denkansatz, geht aber leider völlig in die falsche Richtung.

Fast alle Onlinecasinos werfen die Karten nach jedem Spiel zusammen und mischen neu. Jedes Spiel geht also von einem frischen Stapel von (meistens) 6 Decks = 312 Karten aus. Darauf basieren auch die ganzen "Basic Strategy Charts", die man überall finden kann. Daher ist auch bei diesen Charts der Unterschied zwischen z. B. 6 Decks und 8 Decks minimal - es sind einfach alle Karten mit Ausnahme der zwei des Spielers und der einen des Dealers gleichverteilt.

In diesen Onlinecasinos ist der einzige Vorteil, den man mit einer Software erreichen kann der, dass man mehrere Hände gleichzeitig spielt (oder sich an einen Multiplayertisch setzt, sofern vorhanden) und jeweils die offen auf dem Tisch liegenden Karten aus dem Stapel "rausrechnen" lässt. Nachdem das aber immer nur ein paar sind (relativ zur Anzahl der noch im Stapel befindlichen Karten), macht das in den Wahrscheinlichkeiten nicht viel aus. Es kommt höchstens zu kleinen Abweichungen von der "Basic Strategy", z. B. bei 16 gegen eine Dealer-10 oder soft 12 gegen eine 3 oder 4, die aber den Erwartungswert des Gewinns nur minimal beeinflussen.

Beispiel:

In einem Standardspiel mit Atlantic City-Regeln und 6 Decks ist bei der Kartenkombination 9 und 7 gegen eine 10 des Dealers der Erwartungswert für "Stand" -0.53681, der für "Hit" -0.53539. Wenn sich nun auf Grund ein paar kleiner Karten, die auf dem Tisch liegen und damit nicht mehr ausgeteilt werden können, der Erwartungswert für "Stand" z. B. um 0.001 erhöht, und der für "Hit" sich um 0.001 erniedrigt, ist der richtige Spielzug plötzlich, keine Karte mehr zu nehmen. In der Realität wirkt sich das aber (statistisch gesehen, also auf lange Sicht) nur mit 2 Cent pro 10 Dollar Spieleinsatz aus, ist also eher von akademischem Interesse.

Fazit:

1. In den meisten Onlinecasinos reicht eine Basic Strategy Tabelle, um annähernd perfekt zu spielen. Der Hausvorteil liegt z. B. im Spiel aus dem Beispiel bei nur 0.4022%, d. h. selbst wenn z. B. ein Bonus 50 mal durchgespielt werden muss, bleiben rechnerisch (und auf lange Sicht kann ich den Trend auch in der Praxis bei allen Casinos, die Software eines der großen Anbieter einsetzen, bestätigen) immer noch 81,76% des ursprünglichen Bonus erhalten.

2. In den wenigen Onlinecasinos, in denen nicht sofort wieder zusammengeworfen wird, sondern der Stapel wenigstens ein Stück heruntergespielt wird (mir bekannt sind hier nur das Global Player mit ca. 50% Penetration in den meisten Spielvarianten und die diversen Cryptologic Casinos mit ca. 25%) macht es Sinn, die verbrauchten Karten von einem Programm notieren zu lassen und in die Berechnung des optimalen Spielzugs (stand, hit, double, split) einzubeziehen. Trotzdem ist ein Casino (ohne Boni) auf diesem Weg nicht dauerhaft zu schlagen. Die einzige Möglichkeit ist, gleich noch einen Count mitlaufen zu lassen und die Höhe der Einsätze dynamisch an die im Stapel noch vorhandenen Karten bzw. den sich daraus ergebenden Hausvorteil, der schnell mal ins Minus rutschen kann, anzupassen.

Das klingt sehr gut, aber realistisch gesehen kann man das so genannte Counten praktisch nicht oder so gut wie nicht in Online-Casinos anwenden.

Veto. :-)

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Hi!

@selecti:

...In der Realität wirkt sich das aber ... nur mit 2 Cent pro 10 Dollar Spieleinsatz aus, ist also eher von akademischem Interesse.
Hier lege ich mein Veto ein! Auch Kleinvieh macht Mist, das ist mal 1/10 Prozentpunkt da, 0,2 % dort,... aber diese "verschenkten" Promille :smhair: machen in Summe auf längere Sicht ein nettes Sümmchen aus.

Rechne mal, 0,2% haben oder nicht haben, bei einem Umsatz von 100.000! Und es ist keine Hexerei, diesen Umsatz zu erspielen!

@Neufelius:

...Es kam sogar vor, dass die Bank mehr als 40 Stapel im Spiel hatte.
Das hast du quasi so errechnet, wenn beispielsweise das KaroAss 100x gefallen ist während die PikDame erst 60x gekommen ist. Oder?

Ähnlich wie wenn beim Roulette ein Pleinzahl 40x öfter gefallen ist, als eine Restante.

In welchen Zeiträumen zeigen sich erfahrungsgemäß diese drastischen Abweichungen? Ich nehme mal an, daß sich das im 1000e Hände-Bereich abspielt.

LG

DDP

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Hallo selecti,

Nichts für ungut, aber ich kann dir nicht ganz recht geben. Ich weiss natürlich wie du das meinst, ich bin ja schliesslich nicht auf den Kopf gefallen.

Aber wer sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen befasst, weiss auch, dass nach einer Weile sich alles ausgleicht.

Ich will das mal überzogen formulieren: VÖLLIG EGAL, WIEVIEL KARTENSTAPEL DIE BANK DA REINMISCHT ODER STATISCH BEHÄLT. ES FINDET WIE BEIM LOTTO, WIE BEIM ROULETTE usw..... immer der Ausgleich statt.

Also denke ich, dass meine Annahme nicht in die falsche Richtung geht.

@DanDocPeppy,

ja richtig, wie ich sehe, kennst du dich auch im Black Jack aus. Diese starken Abweichungen der Kartenstapel (auf win2day.at getestet), kamen so in etwa bei den ersten 300 Spielen zusammen. Obwohl ich nicht sagen kann, ob das gerade Zufall war oder nicht. Fakt ist, selbst mit den 40 Kartenstapeln, und immer nur einem Stück Einsatz (um das Ergebnis nicht zu verfälschen - Ausnahme Doppeln), konnte die Bank keinen klaren Vorteil erzielen. Es ist wirklich ein ewiges hin und her und man kommt auch nicht nach oben. Darum spreche ich davon, dass man eine spezielle Satztechnik dafür entwickeln müsste.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ich noch immer nicht sagen kann, ob diese Ergebnisse nur gerade aus Zufall so passiert sind. Deshalb werde ich weitertesten und die Ergebnisse hier präsentieren. Also bitte nicht gleich wieder schreien und sagen HEY, Blödsinn oder so.

@selecti nocheinmal:

Du kennst dich ja mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen aus. Das blöde an diesen Zeugs, dass man auch schon in der Schule lernt, ist, dass einige Faktoren meistens nicht fehlerfrei einzurechenen sind, wie 2/3 Gesetz und so weiter. Es heisst immer nur: Die Chance, dass eine Zahl beim Roulette erscheint = 37:1.

Das ist auch völlig richtig. Obwohl sich die Chancen theoretisch (wegen des Ausgleichs und des 2/3 Gesetzes) trotzdem nach einer Weile auf Zahlen verbessern, weil diese zulange zurückliegen. Wenn ich mit einem Dartpfeil auf eine Wand schiesse, und das 1. 000.000 mal, Und es wäre Platz für 1,500.000 Löcher, dann würde ich nach dieser 1.000.000 mal schiessen trotzdem nicht alle Löcher erwischt haben. Genau das Gegenteil - Es werden massenweise doppelt getroffen.

Ich werde jetzt natürlich keine Formeln bekannt geben, die in der Software benutzt werden, da dies ja so wäre, als würde ich den Quellcode offenbarem.

Aber ich möchte trotzdem einen kleinen Denkansatz geben, wie das im ungefähren aussieht:

Die Software errechnet zuerst einmal die Überkaufwahrscheinlichkeit:

Das heisst, wenn ich 13 Punkte habe, und es sind alle 52 Karten (1 Stapel) im Spiel, dann hiesse das schon mal, dass (kommt darauf an, welche Karten ausgeteilt wurden - auch für die Bank) drei Karten fehlen würden, bei Beginn des Spieles. (Es sei denn man ist schon weiter drin).

So nun wären noch folgende KArten im Spiel:

(Annahme erster Stapel - noch keine weiteren, Wären weitere im Spiel, würde die Software das natürlich miteinrechnen)

52 Karten MINUS der 3 ERSTEN (Bank hat z.B.: ne 10) (Spieler ne 3 und ne 10)

4x EINE ZWEI, 3x EINE DREI, 4x EINE VIER, 4x EINE FUENF, 4x EINE SECHS, 4x EINE SIEBEN, 4x EINE ACHT, 4x EINE NEUN, 14x EINE ZEHNPUNKTE KARTE, 4x EIN ASS.

Es wären also nur mehr (49 K) 94,230768 % der 52 Karten im Spiel. Diese werden nun in Prozente aufgeteilt. Jedoch sind die 49 K nun die 100%.

ZWEIER: 8,1632652 % Anteil am Stapel (oder in den Stapeln)

DREIER: 6,1224489 % Anteil am Stapel .......

VIERER: 8,1632652% ....

FÜNFER: 8,1632652 % ....

SECHSER: 8,1632652 % ....

SIEBENER: 8,1632652 % .....

ACHTER: 8,1632652 %

NEUNER: 8,1632652 % ....****** (13+9 = 22)

ZEHNER: 28,571428% .... ****** (13:10 = 23)

ASSE: 8,1632652 %

All die, die mit Stern makiert sind, können beim ersten Zug zum sofortigen Überkauf führen: Spieler 13 Punkte

NEUNER UND ZEHNER: 36,734693 % Überkaufwahrscheinlichkeit für den nächsten Zug.

Als nächstes wird von der Software errechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine neue Karte gezogen wird, oder es eher zu einer Wiederholung und damit zu einem neuem Stapel kommen könnte.

Das funktioniert im Prinzip wie beim Roulette, wo man weiss, dass normalerweise 1 Wiederholung innerhalb von 10 Runden stattfindet (bei 37 Zahlen.). Falls das nicht der Fall ist dann ist das so und so .... (So in etwa muss man sich das bei der Black Jack Software auch vorstellen.)

Des weiteren wird dann nicht nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen der mögliche Ausgang berechnet, sondern es werden SIMULATIONEN in der Software selbst gestartet. Der Computer spielt mit sich selbst, und zieht mit den nur bekannten Kartenstapeln. Er errechnet, ob die Bank eher gewinnt, oder der Spieler und verschmelzt diese Ergebnisse mit den vorherigen genannten Daten.

Dann kommen noch ein paar Kleinigkeiten dazu, wie zum Beispiel, sollte man Teilen, oder Doppeln, oder gar versichern, oder Stehen bleiben.

Das war ein Auszug. Ich möchte auch noch sagen, dass ich niemals sagte: "Ihr mach jetzt die Kasinos damit kalt". Es ist eben ein Glückspiel und beim Black Jack hat man eben die besseren Chancen - weil man sich einmischen kann.

Für weiter Fragen einfach schreiben,

GRÜSSE EUCH

Neufelius

PS.: Werde nun weitere Tests durchführen, damit ich Daten liefern kann, die man dann auch gebrauchen kann.

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Hallo Mike32,

eine Anpassung ist nicht notwendig, da die Software nach erkennen der Karten sowieso dies dann alles miteinberechnet.

So kann man auch festellen, ob die Angaben des Casinos auch richtig sind.

Basisstrategie: Wir kennen ja alle die Basisstrategie, die auch in der Softwarehilfe erwähnt wird. Jeder kennt die Tabellen.

Aber es ging ja darum den Bankvorteil noch mehr zu schmälern. Am besten lässt man die Software nach jedem Kartenzug eine Berechnung durchführen. Je schneller der Computer desto besser. Mit der Standarteinstellung dauert das bei einem 500 MHZ Computer ca. 3 Sekunden. Die Genauigkeit hängt von einer Einstellung ab, wie lange man dem Computer Zeit gibt, auch Simulationen durchführen zu lassen. Darum ist der Multiplayer Modus nicht zu empfehlen.

Zur Beantwortung deiner Frage, würde es nur ein Single Deck Spiel sein, könnte man durchaus nur mit der Basisstrategie spielen und bräuchte nicht die Software, weil da nicht viel Unterschied wäre.

Die Masse jedoch wird schon enorme Unterschiede zeigen, da die Software ja dynamisch auf die Ereignisse reagiert und nicht statisch wie die Tabellen der Basisstrategie.

Am besten man befolgt einfach das, das die Software vorschlägt. Einige Vorschläge kann man aber auch ablehnen, obwohl der Computer diese als besser vorausberechnet hat. Das bleibt jedem selbst überlassen. Einige Züge lässt die Software aber auch gar nicht zu, wenn dies in den Berechnungen nicht zu einem guten Ergebnis führt.

Beispiel du möchtest irgendetwas teilen, und der Computer gibt aber gar nicht die Anweisung dazu. Dann sollte man auch nicht teilen. Andernfalls würde man die Software nicht brauchen, wenn man sich daran nicht hält. Man spielt eigentlich in der Software jeden Kartenzug nach und macht gleich eine Berechnung die manchmal sehr schnell geht und manchmal 3 Sekunden andauert. Kommt immer darauf an wieviele Stapel im Spiel sind, wies mit dem Ausgleich aussieht, wie hoch die Überkaufwahrscheinlichkeit ist, was die Bank und was der Spieler hat.

Du kannst dann wenn du die Software hast, auch Verbesserungsvorschläge abgeben, die ich SEHR GERNE entgegen nehme. Das ist mir sehr wichtig, um die Software weiterzuentwickeln.

MFG

Neufelius

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Nichts für ungut, aber ich kann dir nicht ganz recht geben.

Das musst Du auch gar nicht, sonst könnte ja keine Diskussion entstehen.

Ich weiss natürlich wie du das meinst,

Das bezweifle ich allerdings, sonst wärst Du darauf eingegangen. Also nochmal: Wenn Du an einem Abend 40 mal die Pik Dame siehst und 80 mal das Kreuz As, dann bedeutet das nicht dass 40 Decks im Spiel sind. Es kann sich sogar um nur ein einziges Deck handeln, dann hast Du 40 mal die selbe (nicht die gleiche!) Pik Dame gesehen.

Aber wer sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen befasst, weiss auch, dass nach einer Weile sich alles ausgleicht.

Ich hab mich eine Weile halbwegs ernsthaft mit Wahrscheinlichkeitsrechnung befasst und sage dass das so nicht stimmt.

Beispiel aus dem Roulette (die ganze Anlage Deiner Argumentation lässt darau schließen dass Du eher hier zuhause bist :warn:):

An einem (theoretischen, ohne physikalische Einflüsse etc.) Tisch werden 999 Coups gespielt. Der Erwartungswert für die Anzahl des Erscheinens der Zahl 13 ist genau 27 (27*37=999). Trotzdem ist laut Binomialverteilung die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall (13 erscheint genau 27 mal) nur 7,76%. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich höchstens eins daneben liege (13 erscheint 26, 27 oder 28 mal) ist 23,0%.

Nun spiele ich 5*999=4995 Coups. Der Erwartungswert ist 5*27=135. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 13 genau 135 mal erscheint, ist aber nur noch 3,48%. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie 134, 135 oder 136 mal erscheint, ist 10,4%, also deutlich weniger als 23,0%. Und der Effekt wird mit zunehmender Anzahl der betrachteten Rotationen immer deutlicher.

Die Wahrscheinlichkeit eines punktuellen Ausgleichs ("in x Rotationen erscheint die 13 genau x mal") oder eines annähernden Ausgleichs ("in x Rotationen erscheint die 13 genau x mal mit höchstens 1 Abweichung") nimmt also mit zunehmender Anzahl der betrachteten Rotationen ab, nicht zu!

Das einzige was sich mit zunehmender Rotationszahl ausgleicht ist die prozentuale Erscheinungshäufigkeit. Davon habe ich aber nicht das geringste, wenn ich für den nächsten Coup setzen soll.

Also denke ich, dass meine Annahme nicht in die falsche Richtung geht.

Ich schon. :warn:

Aber Du bist prinzipiell schon auf dem richtigen Weg - selbst spielen ist meistens nur die zweitbeste Alternative. Ich habe in den letzten 20 Jahren ziemlich viel Geld mit Roulette verdient - indem ich Analysen für jemanden programmiert habe, der meinte ein perfektes System finden zu können. Und er sucht immer noch. :smhair:

Das blöde an diesen Zeugs, dass man auch schon in der Schule lernt, ist, dass einige Faktoren meistens nicht fehlerfrei einzurechenen sind, wie 2/3 Gesetz und so weiter.

Das schöne an der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist dass (bei theoretischen Betrachtungen, wie wir sie hier anstellen) genau alle Faktoren fehlerfrei einzurechnen sind!

Die Software errechnet zuerst einmal die Überkaufwahrscheinlichkeit:

...

Soweit alles in Ordnung.

Als nächstes wird von der Software errechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine neue Karte gezogen wird, oder es eher zu einer Wiederholung und damit zu einem neuem Stapel kommen könnte.

Das funktioniert im Prinzip wie beim Roulette, wo man weiss, dass normalerweise 1 Wiederholung innerhalb von 10 Runden stattfindet (bei 37 Zahlen.). Falls das nicht der Fall ist dann ist das so und so .... (So in etwa muss man sich das bei der Black Jack Software auch vorstellen.)

Aber das hier klingt für mich schon schwer esoterisch.

Des weiteren wird dann nicht nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen der mögliche Ausgang berechnet, sondern es werden SIMULATIONEN in der Software selbst gestartet. Der Computer spielt mit sich selbst, und zieht mit den nur bekannten Kartenstapeln. Er errechnet, ob die Bank eher gewinnt, oder der Spieler und verschmelzt diese Ergebnisse mit den vorherigen genannten Daten.

Die Monte-Carlo-Methode ist immer ungenau. Vor allem weil sich die benötigten Wahrscheinlichkeiten aus der Verteilung der Karten, die noch im Stapel sind, problemlos exakt ermitteln lassen.

Es ist eben ein Glückspiel und beim Black Jack hat man eben die besseren Chancen - weil man sich einmischen kann.

Da kann ich wieder zu 100% zustimmen. Leider. Ich war gerade am Wochenende in Linz auf dem Turnier, habe meiner Ansicht nach ziemlich gut gespielt und bin trotzdem in der zweiten Runde rausgeflogen. Sieger (Preisgeld für den ersten war über 19600 Euro) wurde ein älterer Herr, der im Lauf des Finales z. B. bei 15 gegen 8 keine Karte mehr genommen hat. Naja, er hatte im letzten Spiel halt einen Blackjack.

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Hallo,

so ich möchte mal den ersten richtigen Praxistest nach 2,5 Stunden Online spielen präsentieren:

Ich weiss natürlich, dass die Teststrecke noch viel zu KURZ ist, aber ich zeig mal, was bis jetzt passiert ist: (ich spielte bei win2day.at).

Nach 110 Spielen hörte ich nun auf:

Ergebnis:

Am Anfang mischte die Bank ca 10 Kartenstapel in den ersten 40 Spielen hinein.

Am Schluss waren es 15 Stapel.

Ich startete mit einem Kapital von 496,50 Euro und spielte nur mit 50 Cent Stücken. Es sei den, es war eine Verdoppelungsanweisung dabei.

Nach 110 Spielen hatte ich nun einen Betrag von 496,75 Euro.

Wie gesagt spielte ich ohne besondere Satztechnik. Nur ein Stück pro Spiel (50Cent).

492 Euro war mein tiefster Stand. Mein höchster waren 499,50 Euro.

Das Endergebnis zeigt ein Plus von 0,25 Euro.

Das ist ein Plus von 0,05031 %

Restkarten Anzahl in den 15 Stapeln, die noch nicht gezogen wurden 462 Karten.

Gezogen: 318 K aus den 15 Stapeln.

Das war zwar kein langer Lauft, zeigt aber trotzdem das, was ich meinte. Die Bank konnte mich nicht beeindrucken.

Die Software schlug 6 Verdoppelungsanweisungen vor, von den ich 5 Gewann. Ich hatte 5 Black Jacks.

Und einmal kam die Anweisung Teilen, die ich gewonnen hatte.

9 Unentschiedene Spiele waren ebenfalls inbegriffen.

Mit freundlichen Grüßen

Neufelius

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@selecti

Hallo, ich habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen, scheine ihn übersehn zu haben. Du hast geschrieben, das ich nicht darauf eingegangen bin.

Ich bin nicht deiner Meinung:

Ja natürlich ist es wahr, dass es die selbe PikKarte sein kann aber:

Es geht hier um den Ausgleich. Für diese Argumentation ist es unbedingt erforderlich die Kartenstapel damit aufzurechnen. Sonst könnte man niemals den Ausgleich ausrechnen. Und es ist so wie im Roulette. Das sagt einem schon der logische Verstand, dass nach etlicher Zeit alle Karten im ungefähren gleich oft vorkommen müssen. Somit müssen die Kartenstapel aufgerechnet werden, um den Ausgleich ausrechnen zu können, da in diesem Prinzip die restlichen, noch nicht gezogenen Karten mathematisch erfasst sind.

Wenn du nicht meiner Meinung bist, bin ich trotzdem nicht böse. Jeder hat seine freie Meinung. Und ich akzeptiere das auch.

Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Zeitschriften die irgendeinen Quatsch schreiben oder sonst was. Ich mache die Simulationen selber.

Beste Grüsse

Neufelius

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Hallo,

derzeitiger Stand: Ein MINUS von 2,3 % nach 260 Spielen.

Damit liegt dies noch immer unter den bekannten 5,6 % Bankvorteil.

Werde natürlich weitere Teststrecken hier bekannt geben.

Mit freundlichen Grüßen

Neufelius

Komm wieder nach ca. 1 Mio. Hände, vorher ist das ganze insignifikant.

BTW ein Hausvorteil von 5,6% scheint mir etwas happig. Oder spielst du BJ mit Doppelzero und gibst noch etwas Trinkgeld?

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Es geht hier um den Ausgleich. Für diese Argumentation ist es unbedingt erforderlich die Kartenstapel damit aufzurechnen. Sonst könnte man niemals den Ausgleich ausrechnen. Und es ist so wie im Roulette. Das sagt einem schon der logische Verstand, dass nach etlicher Zeit alle Karten im ungefähren gleich oft vorkommen müssen.

Dein logischer Versand sagt Dir leider das falsche.

Wie in meinem Beispiel beschrieben: Natürlich tritt, je mehr Coups man beobachtet, ein "Ausgleich" ein - die prozentuale Häufigkeit der gefallenen Pleines (um beim Roulette zu bleiben) wird sich immer genauer dem Erwartungswert 1/37 annähern. Die absolute Abweichung allerdings wird immer mehr zunehmen - bei einer Million Coups wirst Du Zahlen haben, die ein paar tausend mal öfter erschienen sind als andere. Und damit ist ein Spiel auf einen wie auch immer gearteten Ausgleich im nächsten Coup (oder in den nächsten paar) genauso zum Scheitern verurteilt wie ein Spiel auf irgendeine beliebige Zahl.

Somit müssen die Kartenstapel aufgerechnet werden, um den Ausgleich ausrechnen zu können, da in diesem Prinzip die restlichen, noch nicht gezogenen Karten mathematisch erfasst sind.

Das ist genau richtig, es geht um die noch im Stapel vorhandenen Karten. Aber das sind sicher keine 40 Pik Damen, nur weil in den letzten 3000 Spielen schon 100 Kreuz Asse und erst 60 Pik Damen gekommen sind. Sondern (in den gängigen Onlinecasinos die nach jedem Spiel mischen) 6 Stück von jeder Karte minus den paar wenigen, die offen auf dem Tisch liegen.

Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Zeitschriften die irgendeinen Quatsch schreiben oder sonst was.

Was für Zeitschriften meinst Du?

Ich mich aus dem Fenster und bezweifle dass Du das mathematische Handwerkszeug für diese Sorte Wahrscheinlichkeitsrechnung hast.

Eine Erstsemestervorlesung Statistik/Stochastik würde reichen.

Ich mache die Simulationen selber.

Simulationen sind sinnvoll wenn es keinen "harten" kombinatorischen Algorithmus gibt - in diesem Fall gibt es einen und der ist nichtmal wahnsinnig kompliziert.

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Hallo,

Damit liegt dies noch immer unter den bekannten 5,6 % Bankvorteil.

Wo nimmst Du die 5,6% denn her? Quelle?

Nichtmal nach den übelsten Regeln (8 decks, Dealer nimmt bei Soft 17, kein doppeln nach dem Split, keine Hole Card, kein Surrender, doppeln nur mit 10 oder 11) liegt der Hausvorteil bei korrektem Spiel nur bei 1,09%.

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Hm,

es ist doch allgemein bekannt, dass der Bankvorteil bei Black Jack bei 5,6 % liegt. Da frag ich dich, wo du deine Daten herhast.

Aber egal, wir lassen das Thema ganz einfach.

Meine Argumentationen habt ihr ja gehört.

Die 1.000.000 Runden werde ich erst simulieren können, wenn die Simulation fertigprogrammiert ist.

Das wird noch eine Weile dauern.

UND ich verabschiede mich wie immer

Mit freundlichen Grüßen

Neufelius

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@Neufelius

selecti liegt richtig.

Der BJ-Bankvorteil kann unterschiedlich sein und ist i.d.R. viel geringer - ca. um die Null-Linie. Genaue Werte habe ich jetzt grad auf die Schnelle nicht im Kopf, findest Du aber bestimmt.

Abhängig z.B. von Anzahl der Decks, der verwendeten BJ-Variante (den Regeln), Mischmaschinen oder nicht, Team-Spieler oder Solo-Spieler und alles was ich noch vergessen habe ...

Gruß

rigor

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@neufelius

es ist doch allgemein bekannt, dass der Bankvorteil bei Black Jack bei 5,6 % liegt

Nein, es ist seit ewigen Zeiten bekannt und eine absolute (mathematisch nachweisbare) Tatsache, dass der Bankvorteil nur bei durchschnittlich etwa 0,5% liegt - bei Anwendung der so genannten Basisstrategie, nach der sich die meisten Spieler auch richten. Bei einigen Varianten liegt der Bankvorteil sogar unter 0,5%. Dafür braucht man kein Programm, zumal das Spieltempo gerade im Onlinebereich meist viel zu hoch ist, als dass man sich auf zwei verschiedene Fenster konzentrieren könnte.

Als Buchungshilfe oder für das Austüfteln bestimmter Progressionen könnte ein Programm vielleicht sinnvoll sein. Oder für statistische Berechnungen bezüglich der verschiedenen möglichen Karten-Konstellationen. Die Basisstrategie sollte ein Spieler ohne Hilfsmittel drauf haben, sonst würde ich vom praktischen Spiel im Realmodus abraten.

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Hallo Paroli,

hast du vielleicht irgendeine Adresse aus dem Internet, wo man solche Beispiele sieht ?

Ich weiss natürlich, dass man zum Beispiel mit Surrender und anderen entgegenkommenenden Regeln besser dran ist. Das man aber mit der Basisstrategie alleine so nah ran kommt, wusste ich nicht.

Falls du eine Adresse wissen solltest, kannst du mir diese ja mailen.

Falls nicht, auch kein Problem. Ich hab jetzt schon ein wenig im Netz herumgestöbert. Die 5,6 % finde ich überall. Auch mit den entgegenkommenden Regeln gibts kein Problem. Ich werde mal weiter gucken.

Grüsse,

Neufelius

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Hm,

es ist doch allgemein bekannt, dass der Bankvorteil bei Black Jack bei 5,6 % liegt.

Jetzt hast Du es definitiv geschafft, Dich endgültig lächerlich zu machen.

Hm,

Da frag ich dich, wo du deine Daten herhast.

Von 1000 ernsthaften Blackjack-Seiten im Netz. Für Einsteiger interessant ist z. B. www.blackjackinfo.com und dort die Basic Strategy Engine.

Aber egal, wir lassen das Thema ganz einfach.

Auch eine Methode, eine peinliche Diskussion zu beenden.

Meine Argumentationen habt ihr ja gehört.

Mehrfach. Das macht sie aber auch nicht besser.

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hast du vielleicht irgendeine Adresse aus dem Internet, wo man solche Beispiele sieht ?

Neben www.blackjackinfo.com ist für Leute mit etwas mathematischem Hintergrund www.bjmath.com interessant. Da gibt's z. B. auch ein Programm zum Erstellen von Basic Strategy Tables im Source.

Ich hab jetzt schon ein wenig im Netz herumgestöbert. Die 5,6 % finde ich überall.

Das interessiert mich jetzt aber wirklich. Hast Du mal eine oder zwei von diesen Adressen für uns?

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