sachse Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Hat Er sonst nichts zu tun? Vielleicht nach Monaten(oder Jahren?) mal wieder bisschen "Familienglück" mit der Frau machen? Ansonsten hat ER mich für heute genug gelangweilt.
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) Die allgemeine Formel für die soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) W= 0,0801833333 % aller 1237 Coups bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb sachse: Hat Er sonst nichts zu tun? Vielleicht nach Monaten(oder Jahren?) mal wieder bisschen "Familienglück" mit der Frau machen? Ansonsten hat ER mich für heute genug gelangweilt. Nach dem du nun mit deinen Spekulationen über die Kessel in Zinnwald kläglich gescheitert bist, fängst du nun an über mein Eheleben zu philosophieren. Lass es einfach sein und kümmere dich um dich, da ist genügend Baustelle. Du projizierst scheinbar schon wieder, also nie von sich auf andere schließen, heißt das im Volksmund. bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) Die allgemeine Formel für die solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer vorher festgelegten Chance lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W ( solitär) = ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 x ( m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (solitär) = ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x ( 12 /36) W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x 0,33333333333 W= 0,05460766661 aller 1831 bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 59 Minuten schrieb Sven-DC: Die allgemeine Formel für die soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) W= 0,0801833333 % aller 1237 Coups vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Die allgemeine Formel für die solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W= ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 W= 0,163823 aller 610 Coups vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: . Die allgemeine Formel für die soziable Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 W= 0,242458 aller 412 Coups Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: Ja, wie sieht sie denn jetzt aus? Welche der 3 Versionen trifft wann zu, wenn sich eine 6er-Serie zeigt?
Ropro Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) Wenn nach/innerhalb 412 Coups eine 6er kommt, wozu brauche ich die Zahlen 610 und 1237? Und wieso gibt es für die "soziable" 2 Formeln? Und wieso kommt eine soziable eher als eine solitäre? bearbeitet vor 7 Stunden von Ropro
Sven-DC Geschrieben vor 7 Stunden Autor Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Ropro: Wenn nach/innerhalb 412 Coups eine 6er kommt, wozu brauche ich die Zahlen 610 und 1237? weil man da weiß, das nach 412 Coups im Durchschnitt die 6er abricht. und aller 610 Coups im Durchschnitt die 6er Serie weiter läuft und aller 1237 Coups eine im voraus festgelegte 6er Serie weiterläuft, in letzten beiden Fällen weiß man also das aus der 6er eine mind eine 7er, oder höher wird Wozu man was braucht, hängt doch auch in der erster Linie von dem Ansatz welchen man verfolgt. Ob das fürs praktische Spiel zu gebrauchen ist sehe ich als zweifelhaft an, weil das Problem sind ja die Schwankungen dabei. Man weiß ja auch das man eine EC zu 0,4864 % trifft, trotz dieser hohen TW, sind schon ganze Spielergeneration daran gescheitert. Ich behaupte mal je niedrige die Chance ist, desto schwieriger ist es langfristig gewinne einzufahren, weil die Mutter aller Verluste, ist das schlechte Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinn, da hilft auch die hohe TW nicht darüber weg, trotz hoher TW bei EC, sind 10 Fehltreffer am Stück durchaus möglich, was dann wiederum 10 Treffer in Folge bedarf um Saldomäßig an die Nulllinie zu kommen. Da man immer nur soviel Stücke zurückbekommt wie man hinlegt, sind die Schwankungen hier noch schwerer beherrschbar. Mir ist auch klar das Einsatz/Gewinn/TW bei allen Chancen prozentual überall gleich sind, aber trotzdem ist die breite Spielweise ungünstig weil hier das Spielsaldo am schnellsten in den Keller rauscht Weniger ist mehr beim Roulett, deshalb ist es auch besser auf höhere Chancen zu spielen , obwohl dort die TW stetig abnimmt. Pleinspiel ist die Königsklasse des Roulett, weil hier gibt es mit wenig viel zu gewinnen, bei allen Chancen abwärts kann man nur mit viel wenig gewinnen. Deshalb funktioniert z.b. ein Spiel auf 2 Dutzend und 2 Kolonnen, wie ein Forumsmitglied hier im Turnier gespielt hat nicht. bearbeitet vor 6 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 6 Stunden Autor Geschrieben vor 6 Stunden (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: Ja, wie sieht sie denn jetzt aus? Welche der 3 Versionen trifft wann zu, wenn sich eine 6er-Serie zeigt? Was zutrifft steht ja da. Wie ich schrieb, es gibt 4 Varianten. eine vorher nicht bestimmte 6er bricht ab, läuft weiter eine vorher festgelegte 6er bricht ab, läuft weiter. Aller wieviel Coups oder mit welcher Wahrscheinlichkeit steht da. Das es Mittelwerte schrieb ich auch schon. bearbeitet vor 6 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 6 Stunden Autor Geschrieben vor 6 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ropro: Und wieso gibt es für die "soziable" 2 Formeln? 1 x eine vorher nicht festgelegte, also die Bildung einer 6er Serie und höher auf irgendein Dutzend 1 x eine vorher festgelegte, z.b. ich warte solange bis das 2. Dutzend eine 6er Serie und höher bildet bearbeitet vor 6 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 6 Stunden Autor Geschrieben vor 6 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ropro: Und wieso kommt eine soziable eher als eine solitäre? weil in der soziablen Serien 6er, alle 7er,8er usw. mit drin ist. Und in der Summe gibt es mehr 6er,7er,8er ,usw, als nur 6er Also wird man so was öfter erleben (kumulativ betrachtet) als nur eine reine 6er, welche abricht bearbeitet vor 6 Stunden von Sven-DC
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden