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Berndus-Strategie


Berndus

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Hallo Berndus,

ich habe auch mal Glück und wohne in Hessen. :P

Seit Ende Juli Spiele ich im OC Wiesbaden.

Hier werden die "Glückszahlen" im echten Kessel erzeugt.

Die von dir genannten "abartigen" Permanenzen entstehen auch hier.

Eine ähnliche Spielweise, wie du sie vorschlägst habe ich auch schon

mit echten Geld ( 2 Euros Mindesteinsatz) ausprobiert.

Das Ergebnis wurde hier schon vermutet. :bigg:

Folgendes Sprichwort trifft hier voll zu:

"Man kann es drehen und wenden wie man will,

der Ar... bleibt immer hinten"

mfg

Roulman

:P

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Ich habe durchaus öfter Verbindungsabbrüche zum GPC. Meist bekomme ich dann den Hinweis auf einen Proxi-Fehler (obwohl von meiner Seite aus kein Proxi genutzt wird). Ich muss dann meinen DSL-Router neu starten und dann klappts wieder. Diese Abbrüche sind völlig unabhängig von Tageszeit, Gewinnphasen, Einsatzhöhen oder sonst irgendwas. Es ist nur sehr ärgerlich, wenn man gerade am Multiplayertisch eine Serie spielt und in den 2 Minuten die man braucht zum recovern der "richtige" Coup gefallen ist. Mir gingen dabei jedoch noch nie irgendwelche Einsätze verloren. Das GPC-Sicherheitssystem funktioniert diesbezüglich zuverlässig.

Beste Grüße

Rabert

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helm

ganz so schwarz sehe ich das noch nicht.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Werde auf alle Fälle weitertüffteln mit vielleicht 100 verschiedenen Tablous.

Mehr wie in die Hose gehen kann es ja nicht.

Nebenbei bemerkt glaube auch ich nicht an eine mathematische Lösung, aber

solange es Spaß macht wird weiter getüfftelt.

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Hallo Berndus,

rein rechnerisch sollte ein Dutzend im Schnitt spätestens mit dem 13. Coup kommen. Rein theoretisch kann ein Dutzend auch ewig lange ausbleiben, 40mal und öfter ist schon berichtet worden. Ich persönlich fange an mich für ein Dutzend zu interessieren wenn es 20mal ausgeblieben ist.

Die Anordnung der Zahlen und Farben auf dem Tableau ist völlig irrelevant, hat nur setztechnische Relevanz, weil man mit bestimmten Sätzen halt unterschiedliche Mengen an ECs setzen kann. Viel wichtiger ist die Anordnung der Zahlen im Kessel - und hier gibt es auch Ungleichgewichte. Dies ist seit Jahrhunderten bekannt und meines Wissens hat da noch niemand Kapital draus schlagen können.

Beste Grüße

Rabert

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Hallo Rabert,

Das die Anordnug auf dem Tableau egal ist habe ich ja auch schon erkannt.

Das interessante ist aber die These das zwischen dem 13 und 20 Coup spätestens

ein Dutzend fällt und mehr eher die Ausnahme ist.Dies trifft genau auf meine

künstlich erzeugten Bilder mit unterschiedlichen Tableaus zu. Nun die Frage wie

bespielst Du das Dutzend welches beim 20 Coup noch nicht gefallen ist.

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Hallo Rabert,

Noch eine Frage

Du hast ja die Testergebnisse von Neufelius beführwortet.

Da ja nun nach meiner These nicht nur die Anordnung der Zahlen auf dem Tableau

sondern auch die EC´S egal sind müsste es doch auch möglich sein nicht nur von rot und schwarz die Nulllinie zu ermitteln sonder eine Konstellation zu errechnen

die im Begriff ist sich wieder der Nulllienie zu nähern.

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Hallo

v. Haller

berechnet das Ausbleiben innerhalb von ca. 50.000 Würfen mit

1x15er Farbserie in 46.823 Coups (positiver Ecart

1x16er Ausbleiben einer Farbe alle 42772 C.

1x28 Coups Ausbleiben eines Dutzend alle 58523 C.

1x62 Coups Ausbleiben einer 6er Transv. alle 58087 C

1x122 Coups Ausbleiben einer 3er Transv alle 50169 C.

Gruß Shogi :bigg:

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@Berndus

Ich überwache die Dutzende (und EC's und TVS und TVP) aber ich spiele nicht mit dem Ziel auf diese Chancen zu setzen, sondern ich spiele eigentlich nur Pleins. Wenn sich eine der genannten Chancen jedoch so entwickelt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers in Kürze richtig gut wird, dann setze ich darauf, und zwar mit einer Progression die den bisherigen Stückeaufwand immer noch gerade wieder in's Plus dreht.

Dabei fange ich in der Regel (aber nur wenn ich ein gutes Gefühl dabei habe) an zu setzen, wenn die Chancen die folgende Zahl ununterbrochen nicht erschienen sind:

EC = 16

Dz/Ko = 22

TVS = 40

Carree = ermittle und setze ich (noch) nicht

TVP = 80

Cheval = ermittle und setze ich (noch) nicht

Plein = 200

Ich drehe in der Regel so um die 200 Coups, bis ich das erste mal ein Satzsignal bekomme und höre auf, nachdem ich das erste mal meiner 71er Progression auf ein Plein anwenden konnte. Typischerweise spiele ich so um die 500 Coups, wobei sich normalerweise zwei bis dreimal die Gelegenheit ergibt auf oben genannte Chancen (außer Plein) zu spielen.

Ich teste diese Spielweise seit einer Woche mit sehr gutem Erfolg im Fun-Modus und werde das wohl ab nächste Woche mit echtem Geld versuchen.

Deine Theorie mit den "virtuellen" Chancen ist völlig richtig. Es ist im Grunde absolut egal, aus welchen Zahlen sich ein Dutzend, eine EC oder, Transversale ein Carree oder ein Cheval zusammensetzt. Es bieten sich hier zwar nicht unendlich viele, aber unglaublich viele Kombinationen an. Ein Mensch kann diese Kombinationen in Ihrer Vollständigkeit m.E. nicht überwachen. Ein PC im Online-Spiel könnte es. Mal sehen, vielleicht kann irgendwann einmal die Neufelius Software dahingehend weiter entwickelt werden, dass Sie alle theoretischen Zahlenkombinationen überwachen und mit Alarmsignalen versehen kann. Das hätte den entscheidenden Vorteil, dass man vergleichweise hohe Hürden als Angriffssignal definieren könnte, aber dennoch nicht an Langeweile wegen Satzarmut sterben würde...

Man kann sicherlich immer eine Konstellation finden, die sich gerade der Nullinie nähert. Ob sie dann in dem Moment, in dem man beginnt darauf zu setzen, nicht doch wieder eine Richtungsänderung in's Gegenteil vollzieht, weiß man damit dann allerdings auch nicht. Hier hilft nur ein langfristig angesetztes Spiel mit viel Kapital im Background, um mit dem Zufall mitschwingen zu können.

Beste Grüße

Rabert

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Man kann sicherlich immer eine Konstellation finden, die sich gerade der Nullinie nähert. Ob sie dann in dem Moment, in dem man beginnt darauf zu setzen, nicht doch wieder eine Richtungsänderung in's Gegenteil vollzieht, weiß man damit dann allerdings auch nicht. Hier hilft nur ein langfristig angesetztes Spiel mit viel Kapital im Background, um mit dem Zufall mitschwingen zu können.

Beste Grüße

Rabert

@ Rabert

:P:bigg::P

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Hi zusammen,

also jetzt hab' ich das Ganze zweimal durchgelesen, klingt interessant, ich kapier's aber immer noch nicht ganz. Das mit den Dutzenden bilden ist klar, aber was wird dann wie gesetzt? Kann mir das mal jemand genau erklären?

Eigentlich kommen da doch fast nur Plein-Zahlen in Frage, wenn ich's recht versteh', und die mit Progression spielen, ich weiß nicht recht. Hab' ich zwar auch schon mal vor kurzem gemacht und gut gewonnen, aber fragt mich nicht nach meinen Nerven.......

Und welches Problem immer noch nicht gelöst werden kann, ist, dass beim Roulette fast nix so kommt wie man es sich erhofft. Trotz allerbesten Voraussetzungen kommt es doch laufend vor, dass fuffzehn mal und öfter genau das kommt, was nicht gesetzt wurde (dreimal dürft ihr raten, wem das öfter mal passiert...).......

So, nun hoffe ich, dass mir das mal jemand vernünftig erklärt, damit ich's auch mal versuchen kann......

Liebe Grüße

D a n n y

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Viel wichtiger ist die Anordnung der Zahlen im Kessel - und hier gibt es auch Ungleichgewichte. Dies ist seit Jahrhunderten bekannt und meines Wissens hat da noch niemand Kapital draus schlagen können.

Hallo Berndus +@ll

Hallers´s Roulett Lexikon, S. 262, Nummernkranz im Roulettkessel

Auszug:

Die Nummerverteilung im Kessel, die übrigens nicht von PASCAL, sondern erst viel später festgelegt wurde, ist das Ergebnis außerordentlich kluger Überlegungen.

...

Immer wieder wird zwar behauptet, daß die sogenannten "magischen Zahlen" dafür Pate gestanden hätten, aber man kann diese Frage sicher leichter aus dem Prinzip der

QUERSUMMENZAHLEN

ableiten, die ja schon in der alten indischen Kultur bekannt waren.

Jede Quersumme MUSS eine EINstellige Zahl im Wert zwischen 1 und 9 ergeben. Nur DREI der 36 Zahlen - die NULL muß hier außer Betracht bleiben - ergeben als Quersumme im ersten Rechenschritt eine ZWEIstellige Zahl:

die 19 = 10

die 28 = 10 und

die 29 = 11.

Halten wir diese Zahlen besonders im Auge. Wenn man also den Entschluß faßte, die UNgeraden EINstelligen Zahlen mit ROT zu belegen, so trifft das zu für die Zahlen

1

3

5

7

9

Entsprechend müssen die ERSTEN fünf Zahlen SCHWARZ sein:

2

4

6

8

10

Nun muß für den nächsten ZYKLUS der FARBwechsel einsetzen, um die PARALLELITÄT zwischen

Impair = ROT und

Pair = SCHWARZ zu UNTERbrechen: dies geschieht durch Zuordnung zu den Quersummenzahlen:

11 = 2, also SCHWARZ

12 = 3, also ROT usw.

18 = 9, also ROT.

Bei 18 endet der ZWEITE NummernZYKLUS.

Nun kommt die 19, die ERSTE "Problemzahl".

Die Quersumme 10 muß auf den Endwert 1 reduziert werden: Folglich ist

19 = 1, also ROT.

Mit 20 = 2, also SCHWARZ, ist der geregelte Rhythmus für den

3. NummernZYKLUS gewährleistet. Er endet bei 3 mal 9 = 27.

usw.

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Ich sehe hier geht es um Restanten (und Onkel) und wann was wegen 2/3 Gesetz (wer hat das überhaupt verabschiedet ?) kommt oder nicht kommt.

Mal im Ernst - ich bin weiterhin ein Fan der - wie ich es nenne "assoziativen Permanenz".(Respektlos Bilderkegeln !!)

Bedeutet, nochmal resümiert, dass eine wie auch immer gewählte Kombination dem Zufall eher in die Farbe spielt als ein konkretes Einzelereignis (Dutzend oder so).

Wie kann es sein, daß bei einer Excelliste von 5000 Zufallszahlen zwar bis zu 45 x (!!) ein Dutzend ausbleibt, eine Vorhersage z. B. Dutzend +1 (also nach 1. das 2., nach 2. das 3. und nach 3. das 1.) auf maximal die halbe Ausbleiberquote kommt.

Fast zuverlässig.

Ich verlange eine Erklärung !!

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Hi sigurd,

bei einer Excel-Liste kannst Du Dir nie sicher sein, ob das Ergebnis stimmt, da Excel von Micro$oft stammt....

Das 2/3-Gesetz kann man meiner Meinung nach auch getrost über Bord werfen, da es beim Roulette keines gibt. Wir haben's mit 37 Zahlen zu tun, und nicht mit 36......

Bis dann

viele Stücke und liebe Grüsse

D a n n y

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