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Mazes Spiel aus dem 2/3-Thread


Maze

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Hi,

kommt ja in letzer Zeit häufiger vor, dass sich aus vorgeschlagenen Systemen, andere Systeme / Ideen abpalten und die Threads relativ unüberscihtlich werden.

So etwas ist auch in dem von mylord eröffneten Thread "Spiel auf die letzten 6 fehlenden Plein-Zahlen" geschehen. Deswegen, möchte ich eine Idee speziell hier in diesem Thread nochmal aufgreifen.

D.J.D.L.S = Die Jagd der letzen Sechs

Grundidee ist folgende: Je länger bereits eine Serie anhält, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie abbricht. Schön und gut, man könnte jetzt zum Beispiel, immer auf eine 10er Serie warten, und dann mit der Martingale einsteitgen, man würde sicherlich auch sehr oft gewinnen.

Nur durch den Nachteil, dass man mit das Groß der Zeit mit sinnlosem Warten verbringt, egalisiert sich der Vorteil.

Also muss man ohne langes Warten, gegen einen hohen möglichst hohen Ecart spielen. Wie macht man das am geschicktesten?

Nun, mir ist folgende Idee gekommen.

Tranversalen simple (TVS) erscheinen durchschnittlich alle 6 Coups, ein Ausbleiber von z.B. 66 Coups einer einzelelnen Transversale gilt schon als relativ selten und erscheint genauso oft wie eine 22er Serie auf einer EC.

Prinzipiell ist die Zusammenfassung von 6 Zahlen zu einem Zahlenblock, also zu einer Transversale eine willkürliche Sache, ob man nun schön regelmäßig 16, 7-12 etc. zusammenfasst, oder ob man alle 36 Zahlen willkürlich auf 6 Blöcke verteilt, die ergebnisse sind per Saldo identisch.

In der Regel, dauert es nun 65-70 Coups lang, bis 30 verschiedene zahlen gefallen sind, also noch ein 6erblock übrig ist. Genauso wahrscheinlich wie die nun zufällig übrigbleibende Zahlenkombination´, wäre zum Beispiel gewesen, wenn eine der Transversalen 65 Coups pausiert hätte.

Nun meine Idee: Man spielt alle 6 übriggebliebenen Zahlen (0 bleibt im kompletten Spiel unbeachtet) an, die nach midnestens 65 Coups nicht erschienen sind an.

Progressiert wird wie folgt:

Stufe...Eins..........Ver..............Gew.

1.........1..............-1..................5

2.........1..............-2..................4

3.........1..............-3..................3

4.........1..............-4..................2

5.........1..............-5..................1

6.........2..............-7..................5

7.........2..............-9..................3

8.........2..............-11................1

9.........3..............-14................4

10.......3..............-17................1

11.......4..............-21................3

12.......5..............-26................4

13.......6..............-32................4

14.......7..............-39................3

15.......8..............-47................1

16.......10............-57................3

17.......12............-69................3

18.......14............-83................1

19.......17............-100..............2

20.......21............-121..............5

21.......25............-146..............4

22.......30............-176..............4

23.......36............-212..............4

24.......43............-255..............3

25.......52............-307..............5

26.......62............-369..............3

27.......74............-443..............1

28.......89............-532..............2

29.......107..........-639..............3

30.......128..........-767..............1

31.......154..........-921..............3

32.......185..........-1106............4

33.......222..........-1328............4

34.......266..........-1594............2

35.......319..........-1913............1

36.......383..........-2296............2

37.......460..........-2756............4

Da man leider nicht "1 Stück" auf 6 beliebige Zahken setzen kann, muss, dieses 1. Stück auf alle 6 Zahlen gesetzt werden. Das gute daran ist, dass der Gewinn asich versechsfacht, der Verlust leider auch. Es kommt hinzu, dass ein enormer Kapitalbedarf zustande kommt.

Aber die Methode hat einige Vorteile. Ein einziger Treffer einer dieser 6 Zahlen, genügt um ins Plus zu kommen.

Ein Platzer kommt nur dann zustande, wenn 102 Coups lang nicht eine dieser 6 Zahlen gefallen ist. Dies entspricht der Wahrscheinlichkeit einer 34er Serie auf EC.

Jeder, der ein bisschen rechnen kann, weiß wie selten eine 34er-Serie vorkommt.

Shotgun stellte einmal einen enormen Ausbleiber einer TVP (3 Zahlen fest), nämlich 163x! Man kann dieses Spiel natürlich auch auf TVPs anwenden. Dieses System hätte diesem enormen Ausbleiben standgehalten!

Ein Platzer ist wirklich extrem unwahrscheinlich. Ich behaupte einfach mal, dass es bisher den kompletten veröffentlichen Permanenen der Spielbank Hamburg vom Jahr 2000 bis heute standgehalten hätte, was man mit dem PC sicherlich nachprüfen könnte.

Deswegen sind die PC-Experten insbesondere Chin & David Cooper gefragt.

Wäre schön, wenn sich jemand der Sache annehemn könnte, da ich von solchen Dingen nicht wirklich Ahnung habe.

So long

Maze :wavey:

bearbeitet von Maze
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Hallo Maze,

Ich behaupte einfach mal, dass es bisher den kompletten veröffentlichen Permanenen der Spielbank Hamburg vom Jahr 2000 bis heute standgehalten hätte,

Das ist eine interessante Behauptung, wenn Du das alles getestet hast, dann stell es doch bitte hier rein... :rolleyes:

Deine 5 letzten Runden der Progrie sind ja leider nicht spielbar, wegen des Tischlimits. Runde 29 bis 32 auch nur an 1,-Euro Tischen mit 2;- Limits.

Auf wieviele Partien pro Tag kommst Du ungefähr?

Aasgeier

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Hi

@ dazlight, ja stimmt ist einen Versuch Wert, hab bisher immer versucht die 0 aus meinen Systemen rauszuhalten, aber hier wäre dies nur eine Verschlechterung des Systems,a slo 0 mit rein :rolleyes:

@ Aasgeier

Habe es noch garnicht explizit getestet, man braucht wie gesagt etwa 65 Vorlaufcoups, und dann erfolgt im Schnitt alle 6 Coups eine neue Partie.

Bezüglich der Maxima: Im CC ist das System wie oben beschrieben genauso anwendbar, man muss nur nach Stufe 25 den Tsich wechseln.

LG

Maze

bearbeitet von Maze
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Bezüglich der Maxima: Im CC ist das System wie oben beschrieben genauso anwendbar, man muss nur nach Stufe 25 den Tsich wechseln.

Damit kommst du dann aber doch in eine völlig andere Permanenz hinein?! Wenn das für dich akzeptabel ist, dann kannst du dir doch immer irgendwelche beliebigen 6 Zahlen aussuchen und die jagen...

Beste Grüße

Rabert

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Hi, hab mir gedacht, dass jemand diesen Einwand äußern wird.

Ich glaube jedoch an die persönliche Permanenz, die besagt, dass es völlig egal ist, wann und wo man ein Spiel abbricht und wo und wann man es wieder aufnimmt.

So long

Maze :rolleyes:

bearbeitet von Maze
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Hallo Maze

Ich glaube jedoch an die persönliche Permanenz, die besagt, dass es völlig egal ist, wann und wo man ein Spiel abbricht und wo und wann man es wieder aufnimmt.

damit führst du die an und für sich gute Grundidee ad absurdum.

Warum soll man sich dann noch die Mühe machen, 65 oder mehr Pleinzahlen mühselig zu prüfen und abzuwarten bis dann noch 6 nichtgekommene Zahlen übrig bleiben.

Wenn du überzeugt bist, dass die Spielidee grundsätzlich etwas taugt, dann kann das mit der persönliche Permanenz nicht hinhauen oder?

Ciao der

Revanchist

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Ein unvollkommener Test über 500000 Coups echte Zufallszahlen, jedoch keine Realpermanenzen. "Unvollkommener Test" deshalb, weil die 6 am längsten ausgebliebenen Zahlen immer gesetzt wurden, also auch wenn vor dem 65. Coup nur noch 6 Zahlen offen waren. Das liegt daran, daß ich nicht programmiert habe, sondern ein fertiges, am Markt erhältliches Programm für den Test verwendet habe.

Nun das Ergebnis:

Coups gesamt: 500000

Coups real gesetzt: 43410

Gesamtsaldo: -145062 Stücke

Gewinn vom Umsatz: -12,39 %

Partien mit Gewinn: 7028

Partien mit Verlust: 17

Eine reife Leistung ... :rolleyes:

Gruß

Cheval

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N'abend allerseits,

toller Abend für mich, erst wird die Freundin krank, und jetzt dieses Ergebnis.

Doch erstmal bezüglich dem Posting von Revanchist:

Ich glaube, nicht, das die Grundidee ad absurdum geführt wurde, wenn ein negativer Ecart besteht, dann mus es laut der PP auch zum Ausgleich kommen...

@ Cheval

Wie wäre das ergebnis ausgefallen, wenn bis zum 65. oder zum 70. Coups gewartet worden wäre?

Darf man den Umkehrschluss ziehen, dass wenn ich das genaue Gegenteil spielen würde, etwa 9% Gewinn habe? das wäre nämlich dann eine echte reife Leistung...

So long

Maze (mit relativ bescheidener Stimmung)

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@Maze

Also das mit der "reifen Leistung" sollte auf keinen Fall abfällig klingen. Leider bin ich nicht in der Lage mit vertretbarem Aufwand zu überprüfen wie das Ergfebnis geworden wäre, wenn man bis zum 65. oder 70. Coup gewartet hätte, da ich wie gesagt nicht programmieren kann, sondern nur den "Systemspieler" von Casinosoft verwende, mit dem sich etwas kompliziertere Sachen leider nicht überprüfen lassen. Und ob man den Umkehrschluß so ziehen kann wage ich auch zu bezweifeln. Ich gehe dennoch davon aus, daß das Ergebnis nicht so negativ bleibt und sich zumindest beim mathematischen Erwartungswert einpendeln wird.

@all

Vielleicht kann ja jemand anders Mazes Idee mal so programmieren, daß alle seine Anforderungen berücksichtigt werden?

Gruß

Cheval

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Hallo Maze,

bitte nicht böse sein, wenn ich mich erst jetzt melde, nur bin ich noch zu sehr mit meiner abgewandelten Strategie beschäftigt.

Schon verrückt, das wir unabhängig davon fast zeitgleich den selben Gedanken dazu hatten.

Diese 8 Tage zu meinem Thread (250 Antworten) waren schon gewaltig, und manchmal habe ich den Überblick verloren.

Es war schwer, die vielen unterschiedlichen Meinungen bis in das kleinste Detail nachzuvollziehen, und das in dieser kurzen Zeit.

Deswegen finde ich es sehr gut, das du dein Thema in seiner Ursprungsform hier her ausgegliederst hast.

Dein hoher Kapitalbedarf macht mir ein wenig Sorgen.

Wie hoch soll dein durchschnittlicher Tagesgewinn sein?

Nun meine Idee: Man spielt alle 6 übriggebliebenen Zahlen (0 bleibt im kompletten Spiel unbeachtet) an, die nach midnestens 65 Coups nicht erschienen sind an.

Da vergeht schon einige Zeit (1 Partie beginnt nach dem 65.Coup), und bei einem Platzer brauchst du sehr viel Zeit um diesen Verlust wieder weg zu machen.

Vielleicht ist dieser Platzer wirklich hier fehl am Platz, aber Roulette ist immer verrückt :rolleyes::smoke::schuettel:

Mal abwarten!

Gruss mylord :smoke:

bearbeitet von mylord
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Hallo Maze,

ich habe deine Idee mal über ein paar tausend Coups kurz angetestet.

1. In der Tat hatte ich (noch) keinen Platzer, aber ich bin schon im 4. Testspiel auf die 32. Stufe gekommen. Damit kommen wir in den Tischwechsel hinein, der m.E. logisch nicht in das System passt, da die bespielte Permanenz gewechselt wird.

2. Es kommt unangenehm häufig vor dass man mehr als 20 Sätze benötigt bis die erste der 6 Zahlen erscheint.

3. Der Kapitalbedarf ist enorm. So hoch, dass außer einem Millionär wohl kaum jemand das Risiko eingehen dürfte, dieses Spiel zu spielen.

Für mein Gefühl sind bereits nach dieser relativ kurzen Teststrecke die potentiellen Risiken zu deutlich aufgezeigt worden. Wegen des Kapitalbedarfes ist das Spiel für mich auch nicht darstellbar.

Nochmal zur PP: Wenn du nicht auf eine Tischpermanenz sondern auf deine PP spielst, dann kannst du ja zu jedem Zeitpunkt die fehlenden 6 Zahlen aus den letzten ca. 70 Coups deiner PP nehmen und darauf setzen. Dann brauchst du nicht erst den Vorlauf an einem Tisch zu erzeugen.

Beste Grüße

Rabert

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Hi

@mylord

nö, bin dir nicht böse, dass du dich "erst" jetzt damit beschäftigst, je mehr sich darüber Gedanken machen, desto besser :rolleyes:

Zu deinem eigentlichen Beitrag:

Der hohe Kapitalbedarf macht auch mir, Sorgen, hab aber keine idee, wie ich diesen minimieren könnte...

Auch hab ich kein spezifisches tagesgewinnziel, ich sach einfach mal, man nehem was man kriegen kann...

Ziel des Spiels ist es, praktisch gar keinen Platzer auftreten zu lassen...

Ob dies gelingen kann, wird die zukunft zeigen.

@rabert

erstmal ist es natürlich gut, dass es bisher keinen Platzer gab.

Mich würde allerdings interessieren was du unter "ein paartausend" verstehst 2000, 4000, 20000?

Für das was du zum Kapitalbedarf geäußert hast, habe ich oben bereits etwas gesagt. Auch ist es richtig, dass ich die PP nicht unbedingt an dem Tisch erzeugen muss, an dem ich spiele, man kann dies auch zu Hause mit einem Heimroulette tun, allerdings würde ich davon abbraten, aufgrund von etwaigen Kesselfehlern.

So long

Maze

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Moin

@Maze

ich glaube, wenn du nicht bereit bist einen Platzer in deinem Spiel zu akzeptieren, wirst du auf Dauer 100%ig kein Land sehen.

Mach dir bitte mal Gedanken über die Wahrscheinlichkeiten, wann ein Ereignis im Durchschnitt auftreten sollte (rein mathematisch).

Nach 66 Coups müssten 1-(36/37)^66*37 = 31 verschiedene Zahlen erschienen sein.

Wann müsste dann theoretisch die 32. Zahl, also die 1. von den 6 noch nicht erschienenen Zahlen auftreten?

Richtig: 1-(36/37)^74*37 = 32 - also bis zum 74. Coup.

Wenn du diesen Umstand berücksichtigst, dann wäre alles was vor dem 66 Coup läuft schlecht für deine Performenz und alles was nach dem 74 Coup läuft erhöht zwar deine Chancen (da die Spannung ja zunimmt und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer zum Ausgleich zunimmt), zeigt aber dass im Moment die Wahrscheinlichkeiten nicht stimmen und zur Vorsicht mahnen.

Formuliere unbedingt Abbruchkriterien und akzeptiere einfach, dass du manchmal 65 Coups oder etwas weniger für die Katze beobachtet hast oder du wegen Kapitalschonung ab und zu in deiner Progressionsstaffel beim 74 Coup einfach abbrechen musst.

Die Ergebnisse werden sich sehen lassen können!

Probiere es einmal und berichte uns.

Ciao der

Revanchist

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Hi,

ich melde mich auch nochmal...

Habe auch nochmals ein paar Hamburger Permanenzen geprüft, bisher kein Platzer aber einmal relativ nah dran. ich könnte mir vorstellen, dass ich einen grundsätzlichen Fehler gemacht habe. Und zwar: Ich habe den Vorlauf, in dem ich noch nciht aktiv gesetzt habe in meine Berechnungen mit einbezogen, effektiv setzte ich aber erst ab dem 65. Coup. Vielleicht spielt es gar keine Rolle, welche 65 zahlen der Vorlauf gebracht haben, vielelicht könnte ich mir auch 6 beliebige Zahlen aus den Fingern saugen, und die Ergebnisse wären per Saldo gleichwertig...

Dieser Gedanke bringt mich ganz schön zum Grübeln... Was meint ihr dazu?

LG

Maze

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Und zwar: Ich habe den Vorlauf, in dem ich noch nciht aktiv gesetzt habe in meine Berechnungen mit einbezogen, effektiv setzte ich aber erst ab dem 65. Coup. Vielleicht spielt es gar keine Rolle, welche 65 zahlen der Vorlauf gebracht haben, vielelicht könnte ich mir auch 6 beliebige Zahlen aus den Fingern saugen, und die Ergebnisse wären per Saldo gleichwertig...

Dieser Gedanke bringt mich ganz schön zum Grübeln... Was meint ihr dazu?

Das war mir klar dass du den Vorlauf mit einbezogen hast, aber nur fiktiv. Anders hätte dieses ganze Spiel ja keinen Sinn gemacht.

Die sechs Zahlen die du setzt müssen irgendeine Qualität ausweisen, irgendeinen Grund bieten, dass du sie setzt und nicht irgendwelche anderen sechs. Das Nichterscheinen in ca. 2 Rotationen könnte so ein Merkmal sein.

Obwohl jede Zahl immer genau eine Chance von 1/37 hat dass sie fällt, ist die empirische Wahrscheinlichkeit dass eine Zahl fällt, die über zwei Rotationen noch nicht gekommen ist, zunächst einmal höher als die Wahrscheinlichkeit dass eine Zahl fällt die in den letzten 10 Coups der zweiten Rotation kam. Die Frage ist nur, ist diese bessere Wahrscheinlichkeit hoch genug, um im Rahmen von Kapital, Progression und Tischlimit darauf setzen zu können? Es kann durchaus vorkommen, dass auch nach Abschluss der dritten Rotation immer noch 6 Zahlen nicht gekommen sind, wenn dies auch ziemlich selten der Fall sein wird.

Wie ich ja schon geschrieben habe, ich selbst habe in meinem Kurztest (das waren vielleicht 5 oder 6.000 Coups) keinen Platzer gehabt, aber alle Warnlampen sind aufgeleuchtet. Insgesamt ist das Platzerrisiko gering, aber wenn ein Spiel platzt - und früher oder später wird das passieren -, dann wird der Verlust so hoch sein, dass du nie wieder Roulette spielen wirst.

Setz' einfach mal irgendwelche 6 Zahlen im OC-Fun-Modus, und du brauchst nicht lange auf den Platzer warten...

Beste Grüße

Rabert

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Hallo zusammen,

Wie wäre es denn mit einem anderen Lösungsansatz zum 2/3 Gesetz:

Anstatt für das Erwarten einer Zahl, viele Pleins mit anschließender

Progression zu belegen, einfach auf das Nichterscheinen einer Zahl

zu setzen (weil sie z.B.innerhalb einer noch nicht vollendeten Rotation,

schon zweimal vorkam).

Um das komplizierte Setzen in diesem Fall zu vereinfachen, macht der

Rückzug auf Einfache Chancen Sinn:

Aus z.B jeweils 5 Würfen, werden in diesem Beispiel 32 imaginäre Zahlen

gebildet, wie in folgendem Muster:

RRRRR : Zahl=1

RRRRS : Zahl=2

RRRSR : Zahl=3

...

SSSSS : Zahl=32

Diese imaginären Zahlen werden wie richtige verbucht. Das 2/3 Gesetz

hat auch hier Gültigkeit (pro Rotation kommen statist. 1/3 Zahlen nicht).

Um jetzt z.B. auf das Nichterscheinen der 2 zu Setzen, wird RRRRS mit

entspr. Progression gesetzt.

Der Nachteil ist, das Zero mehr Chancen hat zuzuschlagen und falls die Zahl

doch kommt, 31 Stücke verloren sind.

Der Vorteil ist, dass der Gewinn oft schon bei den ersten Coups vom Tisch

genommen werden kann.

Ein mathematischer Vorteil besteht in dieser Lösung nicht, wohl aber

einer in der Setztechnik.

Übrigens kann man das komplettieren einer Zahl über 5 Würfe, durch geschicktes

mehrfach-Aufteilen einer Tischpermanenz, forcieren.

Freundliche Grüsse

CHMOD

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Falls ich das noch anmerken darf,

auf der Website www.stahli.net gibt es ein Programm mit dem

Namen "Verteilungsregeln1", das sich genau mit den hier be-

sprochenen Regeln des 2/3 Gesetzes befasst:

Man kann eine beliebige Anzahl Coups eingeben, einen Haltepunkt setzen,

sich da die Häufigkeit der Zahlen anschauen und dann im Einzel-

schritt-Modus weitervorgehen.

Das Programm steht dort kostenlos zur Verfügung.

Permanenzen der Spielbank Hamburg sind in diesem Programm

ebenfalls einsetzbar.

Viele Grüsse

CHMOD

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