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Spiel auf die letzten 6 fehlenden Plein-Zahlen


mylord

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Hallo Forum,

es ist spät, ich bin müde, trotzdem möchte ich einen Gedanken los werden,den ich und mylady durchgegangen sind.

Vielleicht gibt es auch schon dazu einen Thread.

Gesetz:

Laut 2/3 Gesetz fällt in einer Rotation ungefähr 24 Pleinzahlen einmalig , der Rest doppelt, dreifach usw.

Nun zu unserem Grundgedanken:

In 26 Coups haben wir einen Schnitt von ungefähr 17 - 18 Pleinzahlen die einmalig gefallen sind.

Das bedeutet doch, das in einer Rotation nach dem 2/3 Gesetz zu den restlichen 11 Coups noch ungefähr 6 Pleinzahlen einmalig fallen müssten (18 Pleinzahlen sind ja schon einmalig gefallen).

Darauf sollte man mal ein Auge werfen!

Die Idee liegt darin, auf die restlichen Pleinzahlen die in der Rotation noch nicht gefallen sind, zu setzen - solange bis ein Gewinn vorliegt, aber höchstens bis zum 37. Coup (eine Rotation).

Wie schon gesagt, ist nur so ein Grundgedanke.

Meine Frau und ich haben das schon mal in groben Zügen getestet, und es sieht wirklich nicht schlecht aus.

Gruss

mylord :hammer2:

bearbeitet von mylord
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Hab ich nach Idee von "Maze" auch mal so im Fun-Modus gespielt.

Lief ganz gut, hab es aber noch nicht ausgiebig getestet.

Siehe auch Hier.

Hat aber beim Rest der Group nicht auf all zu große Resonanz getroffen.

Maze hatte glaub nur ne Progression veranschlagt bis Stufe 39.

Also bei mir kam eine der sech Zahlen spätestens nach dem 15. Satz, was nichts heißt.

Bei dir wäre ja nach Stufe 18 Platzer mit 510 Stücken, wenn ich mich nicht verrechnet habe!

Nach deine Methode wäre der Platzer dann nicht mehr weit hin...

Aber es einer Prüfung zu unterziehen ist bestimmt nicht verkehrt!

Wie groß ist der längste Ausbleiber einer TVP???

40-50 Coups hats immer gedauert bis nur noch 6 Zahlen übrig waren.

bearbeitet von dazligth
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Hallo dazligth,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob du wirklich den eigentlichen Sinn meiner Gedanken erkennen konntest.

Das 2/3 Gesetz sagt, das in 36 Coups 24 Zahlen überwiegend einmalig fallen.

Nun zu meiner Vorstellung:

In 26 Coups fallen im Schnitt 18 Zahlen einmalig.

Jetzt gibt es aber das 2/3 Gesetz das aussagt, das in 36 Coups ca.24 zahlen einmalig fallen, also fehlen uns noch 6 Zahlen zu den restlichen 10 Coups, die auf jeden Fall nach dem 2/3 Gesetz fallen müssen. Ich möchte auf keinen Fall alle 6 Zahlen treffen, eine davon langt mir vollkommen aus, und nach dem Gesetz muß eine dieser 6 fehlenden Zahlen in dieser Rotation fallen, ansonsten hätte ja das 2/3 Gesetz überhaupt keine Bedeutung, wenn ständig die 6 fehlenden Zahlen überwiegend erst viel später auftauchen, also erst nach einer Rotation!?!

Weist Du was ich damit ausdrücken möchte ? :pfanne:

Gruss mylord :hammer2:

bearbeitet von mylord
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Hallo,

ich noch einmal.

Zur besseren Verständigung:

In 26 Coups habe ich ungefähr 18 Pleinzahlen die einmalig gefallen sind.

Nach dem 2/3 Gesetz fallen in einer Rotation(36 Coups) ca. 24 Zahlen einmalig, der Rest mehrmals.

Da ich in 26 Coups 18 einmalige Pleinzahlen habe, müssten nach dem 2/3 Gesetz noch 6 einmalige Zahlen fallen.

Welche 6 Zahlen es sind weiss ich natürlich nicht, aber ich weiß die Zahlen die noch nicht gefallen sind, und auf all die Zahlen setze ich, eine davon kommt mit großer Sicherheit, das Gesetz sagt es uns !

Gruss

mylord :hammer2:

bearbeitet von mylord
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Hallo mylord,

in 26 Coups sind also 18 Zahlen gefallen. Zur Vollendung der Rotation verbleiben folglich 11 Coups und 19 zu spielende Zahlen.

Wie spielst Du es jetzt an? Spielst Du darauf eine Zahl zu treffen und setzt bis zum Trteffer auf 14 Pleins, oder setzt Du auf alle verbleibenden 19 Zahlen bis zum Treffer?

Die Progression dürfte schon beim ersten Fehlschuss ziemlich ansteigen, wenn Du bei jedem Treffer Gewinn machen willst.

Aasgeier

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Das einzigste was dabei ausser Acht gelassen wird von Euch ist das sich das ganze 2/3 Gesetz schimpft, aber innerhalb einer Rotation das Roulette sich in den seltensten Fälle daran hält!

Jetzt gibt es aber das 2/3 Gesetz das aussagt, das in 36 Coups ca.24 zahlen einmalig fallen, also fehlen uns noch 6 Zahlen zu den restlichen 10 Coups, die auf jeden Fall nach dem 2/3 Gesetz fallen müssen.

Auf jeden Fall? Man wenn das so wäre dann wären wir reich. Leider kennt das Roulette das "Gesetz" nicht! Spiele mal einige Rotationen im Fun-Modus, Du wirst Dich wundern was Deine Aussage

also fehlen uns noch 6 Zahlen zu den restlichen 10 Coups, die auf jeden Fall nach dem 2/3 Gesetz fallen müssen
wert ist.

Aber ehrlich: Hast Du was anderes eigentlich ernsthaft erwartet?

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Hallo Aasgeier,

in 26 Coups sind also 18 Zahlen gefallen. Zur Vollendung der Rotation verbleiben folglich 11 Coups und 19 zu spielende Zahlen.

Genau ! :hammer2:

Wie spielst Du es jetzt an? Spielst Du darauf eine Zahl zu treffen und setzt bis zum Trteffer auf 14 Pleins, oder setzt Du auf alle verbleibenden 19 Zahlen bis zum Treffer?

Auf alle verbliebenen nicht gefallenen Zahlen, also in diesem Fall auf 19 Zahlen, bis ich ein Gewinn im Saldo habe.

Die Progression dürfte schon beim ersten Fehlschuss ziemlich ansteigen, wenn Du bei jedem Treffer Gewinn machen willst.

Habe mich mal wieder nicht ganz richtig ausgedrückt.

Wir nehmen die d'Alambert, und sobald im Saldo ein Plus ansteht ist die Partie für diese Rotation beendet. Eigentlich auch für diesen Tag.

Nur sind es noch Grundgedanken, und wir wären Euch sehr dankbar für Verbesserungsvorschläge.

Gruss

mylord :pfanne:

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Hallo Flati,

sorry, habe erst jetzt deinen Bericht gesehen.

Dann stelle ich mir aber ernsthaft die Frage:

Was hat das 2/3 Gesetz für eine Bedeutung ?

Wenn dem so wäre, können wir das 2/3 Gesetz in den Mülleimer werfen, und es hat für den Rouletteablauf überhaupt keine wichtige Bedeutung mehr.(Sakastisch gemeint) :hammer2:

Sicherlich funktioniert das nicht immer, aber allgemein hat das 2/3 Gesetz eine große Bedeutung, und darauf will ich bauen, einen neuen Weg finden.

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MYLORD

warum spielst du es nicht gerade andersrum?

meine idee

innerhalb einer rotation

alle gefallenen zahlen notieren

warten bis sich zum ersten mal eine dieser zahlen wiederholt

ab dann

alle bisher erschienen zahlen setzen " d alembert " in der hoffnung darauf das sich eine wiederholt ( NATÜRLICH AUCH DIE ZAHL MITSETZEN WELCHE SICH BEREITS WIEDERHOLT HAT )

schluß bei treffer

helm

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@mylord

Das 2/3 Gesetz ist genauso zutreffend wie der Ausgleich, jedoch ist beides auf einen längeren Zeitraum zu betrachten, will heisen das das 2/3 Gesetz durchaus seine Berechtigung hat, aber durchaus auch 10 Rotationen und mehr (also einen ganzen Tag) nicht im geringsten zum tragen kommen kann . Damit ist es für die Verwertung in einem System allenfalls bei flacher Progression zu verwenden, wird aber letztendlich leider nicht ins + führen.

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@helm

alle bisher erschienen zahlen setzen " d alembert " in der hoffnung darauf das sich eine wiederholt ( NATÜRLICH AUCH DIE ZAHL MITSETZEN WELCHE SICH BEREITS WIEDERHOLT HAT )

schluß bei treffer

natürlich die progri bis zum plusstand nicht mehr herunterfahren.

also jede zahl immer ein stk höher und die neu erschienen zahlen mit derselben stückzahl belegen

1. Schon mal was von Tischlimit gehört?

2. was ich eben an mylord geschrieben habe kann genauso umgekehrt eintreten.

Wenn Du nun anfängst 20 Zahlen gleichzeitig zu setzen und hoffen tust das eine davon kommt, als nächstes dann 21 Zahlen usw., dann bist Du nach 5 Stufen (25 Zahlen setzen) bei einer Stückzahl von 135 a`Plein und hast damit schon 4972 Stück verballert! (und das passiert durchaus).

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@ all

stimmt, scheint nix zu bringen

wie würde es aber aussehen wenn man die zahlen die doppelt erschienen sind bespielt auf ein 3tes erscheinen innerhalb einer rotation

kann da was gehen?

helm

Auf dreifache Wiederholer nach doppelten Wiederholern zu spielen hab ich mal getestet, funktioniert nicht.

Beste Grüße

Rabert

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Hi mylord, das Spiel erinnert mich doch recht stark an eine eigene Idee, siehe dieser Thread.

:lachen::hammer2::pfanne::pfanne:

Hallo Maze,

ist ja total verrückt.

Also wirklich,

unabhängig von deiner Idee haben wir vor ca. 4 Tagen meine Frau und ich diesen selben Gedanken.

Zuvor waren wir für 2 Wochen in Urlaub.

Wenn das nicht ein " Zeichen " ist. :lachen:

Trotz viele Zweifel sagt mein innerer Schweinehund , nur wer gegen einen Strom fliegt, der steigt auf.

Vielleicht sollten wir das mal zusammen noch einmal richtig angehen.

In deinem Thread sind auch so einige Sprüche gefallen, darauf werde ich noch eingehen.

Gruss mylord :lachen:

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Das 2/3 Gesetz ist genauso zutreffend wie der Ausgleich, jedoch ist beides auf einen längeren Zeitraum zu betrachten, will heisen das das 2/3 Gesetz durchaus seine Berechtigung hat, aber durchaus auch 10 Rotationen und mehr (also einen ganzen Tag) nicht im geringsten zum tragen kommen kann .

Hallo Flati,

das mag und wird auch so stimmen, das ist mir schon bewusst, wenn da aber nicht mein innerer Schweinehund ist.

Schau mal,

auf einen längeren Zeitraum soll das zutreffen.

Und ich denke, das ist Fakt.

Ich mache mir schon seid längerer Zeit Gedanken, warum wir Weltmeister im falsch setzen sind, oder besser ausgedrückt, Weltmeister im Verlieren sind. Diese Aussage bezieht sich ausdrücklich auf " Dauer " .

Kann es nicht sein, das wir viel zu wechselhaft mit unseren Gefühlen sind.

Eine zeitlang diese Spielweise, dann wiederum die nächste Zeit eine andere Spielweise, dann wiederum als nächstes wieder eine ganz neue Strategie usw., usw. usw.. Es vergehen die Jahre und immer wieder neue Spielstrategien.

Dazu kommen dann auch seelische Tiefpunkte, es kommt die brutale Masche zum vorschein, ein wildes Gezocke wird nun auf einmal zu einem wichtigen Werkzeug. Es vergehen wieder Jahre und die Spirale zum Erfolg geht eher nach unten, immer tiefer und tiefer.

Das wiederum verleitet einen seine Spielweise wieder zu ändern, immer mit dem Blick, wann kommt der große Erfolg.

Was möchte ich damit ausdrücken?

Wir ändern auf einen längeren Zeitraum viel zu oft unsere Spielweise, und das kann nichts werden.

Jetzt aber, was haben wir denn eigentlich auf der HAND ?

Wir haben das 2/3 Gesetz, und wie Du ja schon selber zugibst, hat dieses Gesetz auf Dauer seine Berechtigung, auf Deutsch gesagt: " es hat was ! "

Und eine Stimme sagt mir, beiß dich da mal fest und lass nicht los.

Sicherlich geht die Rechnung nicht immer auf, aber mit einer richtigen Stratgie auf Dauer vielleicht schon ?!

Flati und Forum,

wir müssen wirklich mal unsere fest eingefahrenen Gedankenmuster aufbrechen, eigentlich mal über Bord werfen, und vollkommene neue Wege einschlagen.

2/3 Gesetz hat auf Dauer seine Berechtigung, und auf diese Dauer müssen wir bauen !!!!

Gruss mylord :hammer2:

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Hallo mylord,

2/3 Gesetz hat auf Dauer seine Berechtigung, und auf diese Dauer müssen wir bauen !!!!

Ich weiss nicht ob man diese am häufigsten anzutreffende Verteilung überhaupt als "Gesetz" bezeichnen sollte.

Da es zwar meistens zutrifft aber eben oft auch mal nicht, kann ich kein festes Gesetz erkennen, auf dem man ein Spiel aufbauen könnte.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass sich aus jeder anderen Verteilung als der Tatsächlichen (z.B. 1/2 : 1/2 Verteilung, oder wenn in einer Rotation immer alle 37 Zahlen erscheinen würden) sich traumhafte Spielansätze ergeben würden.

Nur das tatsächliche Roulette tut uns den Gefallen nicht, eine Angriffsfläche zu bieten. Es verteilt sich genau so, das wir immer wieder scheitern müssen.

Aasgeier

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Hallo Aasgeier,

ehrlich gesagt tue ich mich auch sehr schwer damit.

Mir geht es einfach nicht in den Kopf, warum bei dieser Strategie der letzten 6 Zahlen die Rechnung mit dem 2/3 Gesetz nicht aufgehen soll.

Wie oft wurde schon dieses 2/3 Gesetz durchgekaut, aber eigentlich nur oberflächlich immer mit den Begründungen, daß erwiesenermasen in einer Rotation meistens immer 12 Zahlen mehrmals erscheinen.

Maze und ich haben den Spies nun umgedreht, so das wir erst ab dem 27 Coup auf die noch fehlenden 6 Zahlen spekulieren.

Laut dem 2/3 Gesetz soll das ja auch so sein, aber nun soll das doch nicht so zutreffen, das geht mir ehrlich gesagt nicht in den Kopf.

Natürlich sind auch Verluste mit einkalkuliert, aber mit einer richtigen Strategie müsste das 2/3 Gesetz uns auf Dauer zum Erfolg führen, oder wir müssten das Gesetz in der Rouletteszene abschaffen, da es überhaupt keine Bedeutung mehr hat !

Mylord

bearbeitet von mylord
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Hallo mylord,

oder wir müssten das Gesetz in der Rouletteszene abschaffen

Wer hat denn dieses Gesetz eigentlich erlassen? :hammer2:

Mir geht es einfach nicht in den Kopf, warum bei dieser Strategie der letzten 6 Zahlen die Rechnung mit dem 2/3 Gesetz nicht aufgehen soll.

Die Antwort ist ziemlich einfach. Vergiss mal die ganzen Permanenzen, stell dich an einen Roulettekessel nimm ne Kugel in die Hand und werfe die von Dir beschriebenen 26 oder 27 Coups. Du hast jetzt die Zahlen notiert und 6 Zahlen zu Bespielen ausgemacht. Jetzt schau in den Kessel, betrachte die Kugel und dann denke darüber nach warum ausgerechnet jetzt Deine Zahlen fallen sollten.

ES GIBT KEINEN GRUND DAFÜR!

Aasgeier

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Aasgeier doch ,

es gibt einen Grund dafür.

Stell dir mal vor ein Spieltag besteht aus 37 Coups.

Schau in den Kessel und betrachte die Kugel über 37 Coups wo Sie hinfällt.

Was glaubst Du was für Zahlen fallen ?

Alle 37 Zahlen nur einmalig ?

Es fallen aber in 37 Coups überwiegend nur 24 Zahlen einmalig, der Rest mehrfach also doppelt oder dreifach usw.

Und ich setze auf den Rest, also die nicht gefallenen ab den 27.Coup, also mehr wie 6 Zahlen, aber eine der 6 nicht einmalig gefallenen möchte ich Treffen, und die Chance steht hoch, nach dem 2/3 Gesetz.

bearbeitet von mylord
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