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Cosmo

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Hallo , ich will mal hier ein anderes Licht in das Forum bringen und aufzeigen warum es sich lohnt Roulette zu spielen.

ich will mich mal hier vorstellen und gleichzeitig suche ich Leute aus Berlin , mit den man meine Systeme persönlich ausdiskutieren kann.

Ich bin selber ein guter Programmierer (MCSD.NET & Informatiker)und beschäftige mich schon seit Jahren geleglich mit Roulettespielanalyse.

ich habe auch ein System gefunden, was anscheinend sehr sehr gut funktioniert.

Aber irgendwie möchte ich sowas nicht wirklich in ein Forum posten und suche einpaar nette Menschen aus dem Raum Berlin die Lust haben mit mir persönlich zu diskutieren und die Lust haben Programme und Simulationen zusammen zu verfeinern.

Obwohl ich versierter Logiker bin, sagt mir mein Verstand das es theoretisch doch möglich ist durch Roulette extrem hohe Gewinne gezielt nach Hause zu bringenbringen.

Ich möchte hier die Gründe nennen warum.

A) Roulette ist das besser Lottospiel. Mit 3 Plein-Zahlen, die man hintereinander treffen würde, hat man eine Chance 1: 50653 (3 von 37)mit allein 10 Euro über eine halbe Million Euro zu gewinnen ... Bei Lotto wäre es 1:14.500.000 bzw wenn man 10 Euro einsetzt immernoch 1:1.450.000 bei 6 von 49. Schon allein das ist für mich ein Grund warum man eher Roulette spielen sollte als Lotto.

B) Warum spielen wir alle Roulette und denken über Systeme nach? Ganz einfach . Roulette ist knackbar auch ohne Schummeln. Roulette wurde quasi schon längst geknackt ... Jeder von uns weiss, wenn man immer seinen Einsatz verdoppelt und auf eine EC z.B setzt, dass man immer gewinnen würde, wäre das Tischlimit nicht und auch die enorme Summe an Geld, die man mitbringen müsste nicht.

Ich selbst Ziehe dadurch nur einen quasi Schluss--> Ein gutes System gepaart mit dem geknackten Rouette Formel ist der Schlüssel zum Erfolg. Also ist Wahrscheinlichkeit nicht unbegrenz nur verluste bringt.

B.2) Im tiefsten Innern wissen wir alle und ahnen, daß es etwas gibt beim Roulete das sicher ist. warum werden denn keine elektronischen Geräte erlaubt? Ganz einfach .. Weil man ziehmlich genau Zahlen errechnen kann, die jetzt fallen müssten. Ich habe ein Programm geschrieben , daß es schafft Zahlen zu errechnen Plein Zahlen. Zwar trifft es nicht genau. Aber es trifft in einem kleinen Bereich, der definitiv , wenn die Bank mich mit einem Laptop spielen lassen würde verlieren würde.

Es funktioniert aus einem ganz bestimmten Grund. Roulette ist ein Spiel mit festen Regeln. und einer unbestimmten Folge von Zahlen. Feste Regeln und die Mathematik der Zahlen (Wahrscheinlichkeitsrechnung) impliziert das es Roulette selber ein System ist. Systeme haben alle ihre Knackpunkte genau wie Softwareprogramme. Das ist doch einleuchtend oder?

C) Alle Gewinn- und Pechstrehnen sind Amplituden und Phasenregelungen unteworfen. Immer wiederholende Kurven.

Genau das sind die Gründe , warum wir hier sitzen und es innerlich durch Intuition und Logik verinnerlichen, dass es etwas gibt, das das ganze System aus der Bahn wirft. Jeder Kryptograph wird auch bestätigen, daß ein System , daß nicht nur aus Primzahlen besteht knackbar ist. Es kommt nur auf den Aufwand an.

So jetzt möchte ich meine kleine Ausführung mal beenden und warte auf interessante Replays

Gruß

Cosmo

(Microsoft Fan & MCSD.NET)

Eine neue Generation denkt anders!

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Hallo Cosmo,

warum werden denn keine elektronischen Geräte erlaubt? Ganz einfach .. Weil man ziehmlich genau Zahlen errechnen kann, die jetzt fallen müssten. Ich habe ein Programm geschrieben , daß es schafft Zahlen zu errechnen Plain Zahlen. Zwar trifft es nicht genau. Aber es trifft in einem kleinen Bereich, der definitiv , wenn die Bank mich mit einem Laptop spielen lassen würde verlieren würde.

warum probierst Du Dein System nicht in einem OC aus? Da kannst nebenher Dein Programm laufen lassen.

Ich glaube nicht, dass es ein Programm gibt, dass sichere Voraussagen machen kann. (Lassen wir mal Kesselfehler oder Wurfeigenarten weg)

Wenn man davon ausgeht, dass sich auf lange Strecken irgendwann alles ausgleicht, also alle Zahlen gleich oft erscheinen werden, dann könnte man ja schon fast sagen es ist berechenbar. Aber es ist niemals berechenbar WANN eine Zahl erscheinen wird.

Wobei ich mich gerne eines besseren belehren lasse. Poste Dein System und wir können darüber diskutieren.

netzmeister

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ich trau den OnlineCasinos nicht

ich habe das schon überlegt. Ausserdem will ich irgendwie mir mehr gedanken machen bevor ich wieder einen Angriff starte. ich bin immer einbisschen zu Vorsichtig bis jetzt gewesen und jetzt langsam finde ich Sicherheit in mir.

Online Casinos trau ich insbesondere deshalb nicht wegen der Auszahlung bei höheren Gewinnen.

zusätzlich kommt noch dazu das viele Online Casinos noch ein kleinres Tisch limit haben.

Ich will lieber live spielen und schön wäre es zu zweit in einem Casino zu sein. Das ewige warten und spielen geht einem allein auf die nerven. Mit einbisschen zerstreuung geht es besser :) insbesondere in bei den fiktiven Runden.

Gruß

Como

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das schwierige ist , dass ich mehrere Systeme besitze, die sowohlö in einem trockenen Roulette Simulation als auch in einem auswertungsprogramm mit reellen Permanenzen sehr gute ergebnisse erzielt. Aber um wirklich tifgreifend dadrüber zu diskutieren und wirklich an den Algorithmen zu arbeiten ... muss man es halt sehen und am besten am Programm und dann mit anschliessendem Diskussion. ich weiss , daß es sich für einige Leute komisch anhören wird, aber ich will weder meine Systeme verkaufen noch bin ich zu geizig sie zu teilen. nur möchte ich nicht unbedingt allen Menschen das auf die Nase binden. :hut:

Kann das jemand nachvollziehen?

Gruß

Cosmo

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@ Cosmo

nur möchte ich nicht unbedingt allen Menschen das auf die Nase binden. Kann das jemand nachvollziehen?

Und ob Cosmo, sachse (Forumsmitglied, nebenbei professioneller Chauvi) nickt schon heftig.

Es kommt nur auf den Aufwand an.

Der Aufwand, ja, das ist der Knackpunkt. Enorm. Und was kommt dabei raus? Höchstens die Maus aus der Schnittstelle. So ist Roulette. Nicht einfach, wem sagst Du das.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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nur einbisschen Theroie?

Es gibt z.b einen Gedanken der mir doch durch den Kopf geht, den man hier diskutieren könnte.

Ich frage mich, ob es überhaupt Tischabhängig ist, wenn man Wahrscheinlichkeiten ausrechnet. Auf längerer Sicht gesehen dürfte der Tisch gar keine Rolle spielen(Ausser bei Kesseldefekten) bzw auch keine Rolle spielen wieviele Tische man benutzt. Man selbst baut ja eine Linie auf so das der Einzigste Bezugpunkt eigentich mehr von einem selber abhängt und von den Zahlen die man für wichtig hält. Die Kurven der Verteilung der Zahlen bleibt genau die selbe.

Das würde aber bedeuten, wenn man eine eigene Kette von Zahlen bildet aus echten Permanenzen und man diese fiktiven Zahlen mitbringt dannach entscheiden könnte was jetzt auf dem realen Roulette fallen wird.

z.B:

ich habe eine Kette und nehme immer 7 Zahlen aus der Kette und schau mir 3 Zahlen am realen Tisch an... dann nehme ich wieder 7 Zaheln von meinen fiktiven Zahlen und wieder 3 vom realen usw.. irgendwann würde die Situation eintretten das nach meiner Liste 2 mal 7 Zahlen nur eine Ec beinhalten. Wenn nun am realen tisch nach meinen ersten 7 zahlen die gleichen Ec's fallen habe ich bereits eine 17er Permanenz von gleichen ECs und nach der Statistik ist es fast unmöglich das 20 gleiche Ecs oder mehr fallen würden. Fange ich an dann an zu setzen und verdoppel bei jedem Verlust brauch ich gar nicht so lange zu verdoppeln um zu gewinnen und der gewinn sollte dann quasi sicher sein.

ich hab das nicht getestet ... aber irgendwo würde mich schon interessieren... ob das was verändern würde.

Insbesonder würde man mit dieser zukunftsbetrrachtung viel ersehen können... weil man ja eine fiktive Zukunft ersehen kann. Wenn man den Gedanken weiter spinnen würde .. könnte man bestimmt noch Pechstrenen und andere Sachen versuchen abzufangen womit wieder ein Vorteil entstehen würde

Gruß

Cosmo

(Microsoft Fan & MCSD.NET)

Eine neue Generation denkt anders!

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@Cosmo

Eine neue Generation denkt anders...

Whow, total krass voll geil, Alter...Nu geht endlich der Roulettefisch richtig ab....Ab ins Heim mit den Grufties, hier kommen hammerhart die revolutionär-progressiven Casinoplünderer... :hut:

Allein dein Gedanke bezüglich der Buchung vorab, dann cool das Ding im Casino durchpeitschen, voll Supi!

Obwohl, hab ich da nicht schon mal von einem seeehr viel älteren, bereits nicht mehr im Hier und Jetzt weilenden, schon ähnliches vernommen? Grilleau oder so...Aber habe ich mich wahrscheinlich vertan, das Alter halt...

Dann, ob es überhaubt tischabhängig ist, wenn man Wahrscheinlichkeiten berechnet. Gigantisch! Wer übernimmt es, das Kommitee für die Nobelpreise zu benachtichtigen? Groovieeee, die PP ist endlich entdeckt! :hut:

Und dann ist es noch statistisch fast unmöglich, daß 20 oder mehr EC's in Folge fallen.

Mann, warum ist mir das nicht eingefallen??? Klaro, da MUSS die Martingale einfach den Dauergewinn bringen, no discussion! :hut:

Eine neue Generation zeigt uns endlich gigantische Pulverberge am Horizont

Shotgun

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yeah shotgun - bist zum feixen!

dieser roulettemist ist nicht berechenbare gewinnlogik sondern quicklebendig.

etwas für wahre Spieler, die das Pulver schön trocken halten können!

Cosmo, ja ja, geh du ruhig ins Kasen und spiel deine Fiktivrunden,

irgendwann musst du aber mutig werden um zu gewinnen.

und hey, ich trau niemanden, auch nicht!

wow, alles läuft in Phasen ab und Kurven, sich wiederholende Schwingungen und dann die Ausschläge - kosmische Zufallswelt .. nur Gewinnen ist ach so schwer -

der eine zieht nicht am Abzug, der andere kann nicht aufhören wenn er gewinnt, der andere nicht wenn er verliert, ein andere kriegt den Hals nicht voll genug!, noch eine andere besitzt nicht das Geld sondern das Geld besitzt sie!

just hopeless,

ein Börsianer würde sagen

sell in may and go away!

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@ Cosmos

von mir aus kannst du das System für dich behalten. Ich denke nur, dass die vorherigen Generationen mit SIcherheit dein System ebenfalls schon durchgetestet und diskutiert (und ggf. verworfen) haben.

Von daher könnte ein Reinstellen deiner Theorie sicherlich dir viel Arbeit ersparen.

Gruß

Mike32

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Oh man, fühlt euch doch nicht von einem blöden Mottospruch so angesprochen. ich wollte eigentlich einfach einpaar Themen anstossen die mich interesseieren und insbesondere einpaar erfahrene Roulettespieler aus Berlin kennenlernen. Und ich glaube auch nicht das ich unbedingt was neues erfinden werde.

das einzige was man sagen kann vielleicht hat die neue Generation einpaar mehr möglichkeiten.

Ausserdem kommt es nicht auf das alter drauf an ... denn von alter kann man nichts lernen .. nur von einem weisen. sorry das ich so theatralisch werde.

naja gut . Ich will hier nur erwähnen ich werde auf solche beiträge gar nicht mehr reagieren, die nicht wirklich von Interesse sind.

Hat jemand erfahrung nun mit fiktiven Wahrscheinlichkeitslisten?

ps.: meine Programme spielen bis jetzt ohne .. aber ich setze mich mal die tage hin und werde mal das ganze mit einem Programm ausprobieren

Gruß

Cosmo

(Microsoft Fan & MCSD.NET)

Eine neue Generation denkt anders!

Der Roller von damals heisst heute kickboard und hat mehr Erfolg denn je! :hut: <-- hier noch ein Spruch zum aufgeilen

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Zitat Cosmo:

ich habe eine Kette und nehme immer 7 Zahlen aus der Kette und schau mir 3 Zahlen am realen Tisch an... dann nehme ich wieder 7 Zaheln von meinen fiktiven Zahlen und wieder 3 vom realen usw.. irgendwann würde die Situation eintretten das nach meiner Liste 2 mal 7 Zahlen nur eine Ec beinhalten. Wenn nun am realen tisch nach meinen ersten 7 zahlen die gleichen Ec's fallen habe ich bereits eine 17er Permanenz von gleichen ECs und nach der Statistik ist es fast unmöglich das 20 gleiche Ecs oder mehr fallen würden. Fange ich an dann an zu setzen und verdoppel bei jedem Verlust brauch ich gar nicht so lange zu verdoppeln um zu gewinnen und der gewinn sollte dann quasi sicher sein.

ich hab das nicht getestet ... aber irgendwo würde mich schon interessieren... ob das was verändern würde.

Insbesonder würde man mit dieser zukunftsbetrrachtung viel ersehen können... weil man ja eine fiktive Zukunft ersehen kann. Wenn man den Gedanken weiter spinnen würde .. könnte man bestimmt noch Pechstrenen und andere Sachen versuchen abzufangen womit wieder ein Vorteil entstehen würde

Zitat ende

Also ich war vor nicht allzu langer Zeit, überzeugt von der Persönlichen Permanenz.

Dies ist seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall!!

Das was Du beschreibst, ist wie an einem "fiktiven" Tisch anlauf nehmen und dann auf dem realen Tisch springen. Anlauf und sprung muß im gleichen Zeitfenster stattfinden.

Heute bin ich der Meinung, das nur die Permanenz der Aktuell gefallenen Zahlen an ein und dem selben Tisch etwas nutzen. Das haben meines erachtens die Pleinspieler schon längst erkannt, zumindest die die Favoriten ermitteln.

Da kenne ich fast keinen, der an einem Tisch den Favoriten ermittelt und diesen dann an einem anderen Tisch angreift.

Die Einfachen Chancen verhalten sich demenstprechend, sie können es nur besser verschleieren.

Die Zahlen müßen meines erachtens aus der selben Quelle kommen, verschiedene Quellen verfälschen nur die Ergebnisse.

Deshalb können Heimbuchungen nicht funktionieren, diese haben eben nicht die gleiche Quelle.

Gruß

Psiwoker :hut:

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@ deadwoker

Die Einfachen Chancen verhalten sich demenstprechend, sie können es nur besser verschleieren.

Die Zahlen muß meines erachtens aus der selben Quelle kommen, verschiedene Quellen verfälschen nur die Ergebnisse.

Deshalb können Heimbuchungen nicht funktioniern, diese haben eben nicht die gleiche Quelle.

Ich kann dir nur zustimmen.

EC verschleiern eigentlich nichts. Durch die kleine Größe einer kompletten Rotation ist alles nur schwieriger zu sehen. Werden mehrere Rotationen betrachtet kommt auch das 2/3 Gesetz zum Vorschein. Allerdings sollten auch mindestens 8 verschiedene Figuren betrachtet werden. Der Effekt müsste ähnlich einer TS sein.

Dort ist das 2/3 Gestz auch noch etwas verschwommen.

Kannst du mir näheres über Heimbuchungen sagen. Ich finde außer wagen Aussagen nichts darüber.

Gleiche Quelle könnte auch immer der gleiche Tisch sein.

Vielleicht geht ja damit etwas.

Beste Grüße

Wenke

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@cosmo

Ich denke, deine Fragestellung ist falsch.

Besser wäre vielleicht: Wer von den Grufties hier hat sich in 10, 20, 30 Jahren nicht auch damit mal beschäftigt?

Ansonsten zu deinem Slogan: Noch fehlt mir der Beweis, daß ihr anders denkt. Im Gegenteil, ihr denkt so wie tausend Generationen vor euch, zum Glück. Sonst säßen wir nämlich heute noch in der Höhle und würden Bären am Bauch kitzeln.

Etwas anderes ist es bezüglich der Möglichkeiten, da sehe ich für euch in Zukunft tatsächlich Chancen, wie sie keine Generation vor euch hatte. Fragt sich nur, was ihr daraus macht. :hut:

@psiwoker

Ja und nein.

Natürlich wechselt niemand in einem Angriff den Tisch, egal ob auf EC oder Plein. Aber langfristig sehe ich das doch etwas anders.

Ja ich würde sogar sagen, je länger die Permanenz, je aussagefähiger die PP, egal wie sie entstanden ist. Aber darüber kann man natürlich trefflich und unendlich (sowie sinnlos) streiten.

So, kein Pulver mehr in der Buddel, ab in die Heia :hut:

Shotgun

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Hallo Wenke,

wenn Du mal unter Henrie Chateau der sich dafür stark gemacht hat suchst, wirst Du fündig werden. Er benutzte den Begriff der Scheinspieler oder Permanenzvervielfälltigungen. Aus meiner sicht alles fauler Zauber, den ich aber leider lange geglaubt habe.

Die gleiche Quelle muß nicht nur der selbe Tisch sein, sondern auch im jetzt und hier. Denn was nutzt es wenn es heute regnet und ich erst morgen meinen Schirm aufspanne. :hut:

Also muß Zeitnah gearbeitet werden und die fiktiv Komponente sollte nicht unterschätzt werden. Ein starres Dauerspiel wird meines erachtens immer ins negative laufen, dürfte ja nichts neues sein.

Über die Anzahl der Figuren möchte ich mich nicht auslassen, denn wer nicht Freund und Feindfigur bespielt wird zwangsläufig der nicht bespielten Figur ausgeliefert sein.

Gruß

Psiwoker

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@Shotgun,

Zitat:

Ja ich würde sogar sagen, je länger die Permanenz, je aussagefähiger die PP, egal wie sie entstanden ist. Aber darüber kann man natürlich trefflich und unendlich (sowie sinnlos) streiten.

Zitat ende.

Also streiten möchte ich bestimmt nicht, denn schließlich muß jeder selbst seine Erfahrungen sammeln.

Dennoch ist die Frage der PP nicht ganz geklärt. Was verstehst Du unter PP?

Ist es bei Dir die PP der gesetzten Stücke? oder die der Figuren oder oder...

Sofern sie nicht aus ein und der selben Quelle stammt, muß ich Dir wiedersprechen, zumindest habe ich für mich festgestellt das dies nicht egal ist.

Meine PP setzt sich aus der PP des aktuellen Zufalls zusammen ich bespiele sozusagen die PP des Zufalls, es werden nur kurze angriffe alla Wespentechnik unternommen.

Würde nun meine PP nur aus gesetzten Stücken bestehen, so würde je länger die PP ist, ich wie ein angeschlagener Boxer wanken und es wäre nur eine Frage der Zeit bis der K.O. kommen würde. Deshalb kurz und knapp.

Gruß

Psiwoker

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@psiwoker

Das ist ein Punkt, da muß auch jeder für sich allein und auf Grund seiner Erfahrungen eine Entscheidung treffen.

Für mich gehören, neben den gesetzten, auch die Coups in die PP, die ich z.B. zur Satzermittlung mitnotiere. Wenn der Zufall blind ist für den Wert des Jetons, dann auch für einen Wert Null. Wobei ich die PP auch nicht überbewerte, denn zu oft hat es schon an die Löffel gegeben wenn es nach der PP eigentlich längst wieder hätte aufwärts gehen müßen und umgekehrt.

Aber vor Partiebeginn mal einen Blick darauf zu werfen hat sich auch als nicht unbedingt schädlich erwiesen. Vor allem bei intuitivem Tendenzspiel nach Paroli, daß ich hauptsächlich beim Baccara spiele. Dort hat die PP für mich einen anderen Stellenwert als wenn ich ein zufällig ausgewähltes System im Roulette spiele. Da ist es eben so, es läuft oder es läuft nicht. Falsche Zeit, falscher Tisch, falsches System. Vergessen, abhacken, fertig.

Oder anders: Pulver kann knallen oder auch nur abfackeln

Shotgun

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@deadwoker

Besten Dank für deine schnelle Antwort.

Vervielfältigung der Perm. und Scheinspieler kenne ich.

Das Problematik der Geschichte Heimbuchung contra Orginalpermanenz:

Was wir bei unseren "System bauen" eigentlich machen:

Es wird versucht die Orginalpermanenz so umzuformen, das nicht mehr die orginal Binominalverteilung mit den bekannten Parametern antwortet.

Die Parameter sind ja für die einzelnen Chancen unterschiedlich.

Auch "Heimbuchungspermanenzen" haben ihre Binominalverteilungen, auch für jede Chance unterschiedlich.

Solange keine statistisch unsauberen Methoden zur Umformung verwendet werden,

sollte auch die ganz normale Verteilung antworten.

Wenn die "Heimbuchungspermanenzen" mit einer anderen Verteilung antworten, dann könnte das die gesuchte Umformung sein. Ist die Verteilung eine andere? doch Vorsicht wer hier "JA" sagt, der muss auch sagen WAS anders ist. Das "Was" könnte einen Weg zur Lösung des Problems weisen.

Desshalb auch die Frage: "Was ist dort anders"

Genau auf diese Frage wird überall, nicht beantwortet. "Ist anders" "geht nicht"... ist keine Antwort. Qusai ohne Nährwert.

Das Problem mit der PP würde ich nicht so verbissen sehen.

Ja es ist bitter, wenn man von einem guten Freund so hinterhältig verlassen wird.

Dann alles in die Ecke zu schmeißen ist doch auch nicht das Richtige.

Du hättest doch sowie so gespielt, dann wäre die Enttäuchung mit einen anderem Werkzeug passiert.

Betrachte doch die wie ein Werkzeug das in vielen Situationen nützlich ist.

Es ist damit bei dir, lange Zeit gut gegangen.

Von allen Werkzeugen wissen wir doch einige (möglichst) lange Zeit, geht alles gut -- dann... :hut: Nein ich schreib es nicht!

Beste Grüße

Wenke

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Hallo Shotgun,

ich lasse mal Dein Posting so stehen, obwohl ich dir nicht 100% zustimmen kann.

Hallo Wenke,

Das Problem mit der PP würde ich nicht so verbissen sehen.

Ja es ist bitter, wenn man von einem guten Freund so hinterhältig verlassen wird.

Dann alles in die Ecke zu schmeißen ist doch auch nicht das Richtige.

Du hättest doch sowie so gespielt, dann wäre die Enttäuchung mit einen anderem Werkzeug passiert.

Wenn nun Dieser gute Freund niemals einer war, sondern nur durch einen selber zu dem Motieren konnte? Man schmeist deswegen nicht alles in die Ecke, nur es ist dann leichter, weil man erkannt hat, das es so nicht funktioniert und funktionieren wird. Warum sollte ich dann immer in die gleiche Sackgasse laufen.

Auch "Heimbuchungspermanenzen" haben ihre Binominalverteilungen, auch für jede Chance unterschiedlich.

Solange keine statistisch unsauberen Methoden zur Umformung verwendet werden,

sollte auch die ganz normale Verteilung antworten.

Wenn die "Heimbuchungspermanenzen" mit einer anderen Verteilung antworten, dann könnte das die gesuchte Umformung sein. Ist die Verteilung eine andere? doch Vorsicht wer hier "JA" sagt, der muss auch sagen WAS anders ist. Das "Was" könnte einen Weg zur Lösung des Problems weisen.

Desshalb auch die Frage: "Was ist dort anders"

Genau auf diese Frage wird überall, nicht beantwortet. "Ist anders" "geht nicht"... ist keine Antwort. Qusai ohne Nährwert.

Es ist richtig das Heimbuchungen sich in "fast" nichts unterscheiden, nur wie schon mals geschrieben, was bringt mir eine Heimbuchung, wenn ich sie nicht nutzen kann, aus für mich ganz klaren einflüßen. Ich erinnere nochmals an anlauf und sprung sowie regen und nächsten Tag Schirm aufspannen oder ich gebe mit dem Auto Gas und springe dann in ein anderes und hoffe das es weiß das ich schon Gas gegeben habe.

Ich denke das nun auch das "Was ist dort anders" geklärt sein dürfte?

Schönen Sonntag noch.

Gruß

Psiwoker

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Ui, Hallo, ich staune sehr und freue mich über die guten Antworten. Das mit der Binominalverteilung finde ich interessant kannst du mir mehr dazu sagen ?

Also ich war vor nicht allzu langer Zeit, überzeugt von der Persönlichen Permanenz.

Dies ist seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall!!

Das was Du beschreibst, ist wie an einem "fiktiven" Tisch anlauf nehmen und dann auf dem realen Tisch springen. Anlauf und sprung muß im gleichen Zeitfenster stattfinden.

Zeitfenster ist ne interessante aussage insbesondere wenn man von 200 Spielen pro Tisch rechnen kann nur.

ich versuche es mal mathematisch zu erklären, warum sowas eigentlich gut funktionieren müsste, aber leider viel geduld miteinhergehen müsste.

das sich eine 7 Permanenz sich bildet geht zwar schneller aber dennoch ist die verteilung auch geringfügiger als andere und wartet man sogar auf 2 * 7 permanenzen wird sich das warten immer länger. wenn die erste 14 permanenz bei einem auf dem zettel auftaucht ist selten wahrscheinlichkeit 1/2^14 = 1/16384 das bedeutet um es genau zu nehmen alle ca 2340 reale runden würde dies eintreten ... hinzukommt dann auch noch auf dem realtisch wo ja die 3 auch im gleichen sinne fallen müssten (1/2 ^3 = 1/8) bei den ersten 3 .Folgerung passiert auch alle 8 mal.weiterhin kann man dann aussagen 2340*8 =18724 runden. ich geb ja zu hört sich alles schlimm an aber wenn man sich mehrere kombinationen aussucht verringert sich ja das ganze. z. 187 kombinationen. dann hat man alle 100 mal die möglichkeit.

Ergebnis: Da wir bis jetzt nur die 17er Permanenz betrachtet haben und da ja noch 3 vom realen tisch folgen müssen wieder 1/2^3 = 1/8 wird alle 149796 runden quasi das eintreten das man verliert wenn man 4 5 6 nimmt erhöht es sich wieder.

Zur tischabhängigkeit. Der tisch kann keine rolle spielen. ich sag auch mal warum, die verteilung der zahlen bleibt gleich. die kontinuiertliche Zahlenabnahme des realen tisches bringt den anfängliche disposition, die man manchmal erleiden kann wenn man wechselt wieder ins gleichgewicht.

So jetzt habe ich fast alles. Nur einen Aspekt haben wir nicht betrachtet. der noch eine verzögerung hineinnimmt. nehmlich wann kommen die 14 permanenz bei uns in folge auf den fiktiven zettel. das geschieht auch seltener als oben betrachtet da sie auch alle 14 mal genau passen wird das bedeutet das ganze nochmal mit 14 mutipliziert.

würde man dann auch noch nach 2.. 3mal gewinnen warten bis entlich ein verlust eintritt. so kann man auch diesen versuchen abzufangen.

naja ich glaube nicht das jemand solange sowas austesten würde.

aber vielleicht kann man es genauer eingrenzen

viel kopfarbeit. aber das macht mir eh spass.

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ich will mal eins von meinem Programmen beschreiben, da ich denke das das schon gemacht worden ist.

wird aber schwer.

es nimmt alle zahlen zählt wie häufig sie nicht gefallen sind.

dann nimmt es alle 2er kombinationen 3er und 4 und 6 und 12 und 18 und zählt fleissig mit.

es bilden sich mehrere pyramiden.. wo hier und da die grenzwerte des statischten aufkommens sich bilden.

dadurch schaffe ich es quasi fast genau eine Zahl vorauszusagen. gerade wenn sich 2 oder 3 sachen bilden die schon sehr merkwürdig sind und sich kreuzen.

für zettel und stifft fast völlig unmachbar.

das einzige was interessant ist. wenn man versucht 3 plain zahlen zu errraten hintereinander ist das nicht wenig gewinn:)

ich hab das jetzt auch nur hier beschreiben weil das nur ein kleiner teil meines programmes ist. den rest kann man sich vorstellen was das noch macht. genau

es berechnet auch noch blue dolphinpermanzen und viele andere Systeme mit. dadurch wird das ganze immer durchsichtiger.

gruß

Cosmo

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@ Cosmo

Ui, Hallo, ich staune sehr und freue mich über die guten Antworten. Das mit der Binominalverteilung finde ich interessant kannst du mir mehr dazu sagen ?

Da hat man es wieder, ich nehme so ein blödes Fremdwort in den Mund, da fragt doch einfach einer nach was das ist. Buh!

Ich sah mich schon eine größere Abhandlung schreiben und in Bücherregalen tauchen.

Jetzt habe ichmir überlegt: "Das wirst du nicht tun".

Statt dessen:

Mit Hilfe der Binominalverteilung kann man grundlegende Aussagen überprüfen.

z.B. Mit groß ist die Chance bei 111 EC-Spielen folgendes Ergebnis zu erhalten:

54-mal Rot

54-mal Schwarz

03-mal Zero

Wo zu das gut is?

"irgendwann gleicht sich alles aus..." hast du das Ergebnis dann berechnet, kannst du ohne Verlust deine Aussage revidieren.

Es kann allerdings auch im Casino überprüft werden...Das kostet allerdings.

Bei höheren Chancen ist das Ergebnis noch extremer.

Da verlierst du kaum noch einen Gedanken über Restanten.

Das ganze ist "nur" eine Formel, richtig verwendet erklärt sie auch noch warum das 2/3 Gesetz existiert.

Wenn du jetzt mehr darüber wissen willst, schau doch einfach in die Beiträge von RCEC. Dort wirst du einiges darüber finden.

Es gibt genügend Fachliteraur zu diesem Thema.

Besonders empfehlen kann ich hier das Buch von Lucke "Roulette". Dort wird die Formel so erklärt, das es ein normal Sterblicher begreifen kann.

Google hilft mit Sicherheit auch weiter.

Beste Grüße

Wenke

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Moin moin Cosmo,

hier is ´nen wasch echter Baerliner.

Ich hatte dir schon mal eine Mail geschrieben. Ich stehe dir gerne zur Verfügung und würde deine und meine Ideen gerne mal Smalltalken.

Ick bin im übrigen für jede Idee zu begeistern. Habe selber ein paar verrückte Sachen ausgbrütet. Wenn ick die hier zum Besten gebe, jibbet det sicher Zunder von den "Alten". :hut:

Da sind einige hier ziemlich konservativ. Mal abgesehen von den Kritikern, die glauben, daß es gar kein System geben kann. :hut: Dat ick nich lache.

Also melde dich einfach bei mir und wir besprechen mal unsere Ideen.

Ciao Heiko

crazyhorse :hut:

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