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3 x negativ ergibt positiv???


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@Singleman

Hallo,

Fiktivspiele können meiner Meinung nach bis zu einem gewissen Grad bei einem Spiel auf Restanten hilfreich sein,allerdings nur zur Begrenzung im Verlust,am Ende kommt immer wieder das Unvermeidliche,welches nur mit Routine und Intuition zu überwinden ist.

Viele Stücke

MICHI 7 :)

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@silberdollar

denk ich mir nicht.

sicher werd ich oft fiktivspiele gewinnen, doch diesem verpassten gewinn darf ich eben nicht nachtrauern, und AUF KEINEN FALL NACH FIKTIVGEWINNEN TROTZDEM EINSTEIGEN, ich muß eben beinhart warten, bis ein angriff ins minus führt, es ist mir ja egal, daß ich nicht so viel gewinne, es soll ja nur dazu dienen, die platzerwahrscheinlichkeit weiter zu senken bzw. a la long eventuell ganz auszuschließen.

singleman

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@ michi 7

eben, genau dafür hab ich es gedacht, immerhin spiele ich ja verlustprogi auf restanten.

und wenn es mir hilft, die progression niedriger damit zu halten, so soll es mir recht sein, ich hab zwar durch meine große routine schon sehr gute nerven in hohen progistufen, doch nerven aus stahl trotzdem noch nicht.

singleman.

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Ich würde mir wirklich in den Allerwertesten beissen, wenn ich durch ein Fiktiv Spiel den Gewinnsatz verpassen würde und wenn ich Pech habe dann auch noch eine sehr lange Progri auf mich nehmen müsste. :)

Bei mir war es jetzt schon sehr oft so, dass spätestens im zweiten oder dritten Coup getroffen wurde und ich mit Plus abbrechen konnte. Zuviel Vorsicht kann auch schaden. Dann lieber etwas mehr riskieren, dafür gibt es ja dann auch eine sehr flache Progri. Oder auch mal bei einem kleinen Minus vorzeitig aussteigen. Unbedingt auf ein Plus in jedem Angriff zu bestehen kann sehr gefährlich werden.

Gruß netzmeister

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@ netzmeister:

wenn ich bereits im angriff bin, würd ich auch nie und nimmer in fiktivspiel machen, es käme für mich nur in frage vor dem ersten satz, um dadurch einem eventuell ins negative laufenden angriff nicht so lang ausgesetzt zu sein.

daß ich dadurch einige gewinne auch versäume, ist schon klar.

andererseits, wenn ich auch nur eine fiktivkugel spiele, natürlich, wenn ich beim ersten mal die tvp gleich getroffen hätte, hab ich was versäumt, jedoch bei jedem anderen ergebnis hab ich dafür um die entsprechenden stücke mehr gewinn, die ich beim ersten mal nicht gesetzt bzw. fiktiv gesetzt habe.

das ding hat immer zwei seiten, ist natürlich auch ne zeitfrage, wie lange man im casino bleiben will .................

singleman.

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@ singleman

wenn ich bereits im angriff bin, würd ich auch nie und nimmer in fiktivspiel machen......

Ist schon klar, ich meinte ja auch vor einem Angriff.

das ding hat immer zwei seiten...

Da hast Du recht. Es ist doch so, egal wie man es macht, es wird sicher falsch sein. Am besten ausprobieren, aufzeichnen und am Monatsende vergleichen.

Good Luck, netzmeister

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nein, netzmeister, für aufzeichnen und am monatsende vergleichen, nein, die zeit hab ich sicher nicht.

nur, rein von der logik her, denke ich, werd ich in zukunft ein wenig mit fiktivsätzen vor dem ersteinstieg in einen angriff arbeiten, und zwar so, wie ich es am 26.4., 9.15 uhr, beschrieben habe, je größer die bespielte fläche, desto kleiner die anzahl der fiktivsätze, sieht mir nach einem geeigneten mittel aus, die platzergefahr weiter zu reduzieren.

singleman.

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SIND FIKTIVSPIELE IN DER LAGE, BEI EINEM SYSTEM DEN PROZENTUELLEN ERWARTUNGSWERT ZU VERBESSERN, DA JA DIE KUGEL ERWIESENERWEISE KEIN GEDÄCHTNIS HAT, JEDOCH JEDE NEGATIVSERIE SO UM EINEN GEWISSEN STÜCKWERT BZW. EINIGE PROGRESSIONSSTUFEN, WENN MAN EINE VERLUSTPROGRESSION SPIELT, NIEDRIGER AUSFÄLLT???

Hi Singleman,

wenn Du auf einige fiktive Minussätze, ausgehend von Deiner Startbedingung,

wartest, änderst Du überhaupt nicht die Wahrscheinlichkeit eines Platzers, denn

jedes TP-Ereignis ist immer noch gleich wahrscheinlich. Gesetzt den Fall, Du

kommst über verpaßte Gewinngelegenheiten hinweg, so bleibt immer noch als

Konsequenz des fiktiven Vorspiels, daß Du Dein Spiel satzärmer gemacht hast.

So ist meine Einschätzung.

Gruß

Ka-Ching

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Hallo,

kann Ka-Ching nur zustimmen. Die Vorstellung, Platzer durch Fiktivspiel event. ganz zu vermeiden, ist leider Wunschdenken. Egal auf welcher Chance.

Und genau das ist der Knackpunkt. Das Ziel muß meiner Meinung nach sein, möglichst viele Gewinnsätze mitzunehmen um dann, wenn der Platzer unvermeidlich kommt, möglichst noch etwas im Sack zu haben. Besser noch, ab einem bestimmten Gewinn den Verlust strikt limitieren. z.B. bis X Gewinnstücke Abbruch wenn 50% wieder verloren, bei X * 1,5 Ausstieg wenn 25 % wieder verloren etc. Habe das irgendwo schon mal gepostet.

Und dann weg mit dem System, zumindest für lange Zeit. Glaubt mir, nur so KANN was übrig bleiben, bei allem anderen fressen euch die Platzer peu a' peu jeden noch so schönen Gewinn wieder weg. :)

Pulver kriegen ist leichter als nicht alles wieder abzufackeln

Shotgun

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hi.

ich bin mir nicht sicher, KA-CHING und SHOTGUN, aber ich bin gegenteiliger meinung.

klar, jedes tvp-ereignis ist noch immer gleich wahrscheinlich, überhaupt keine frage.

gesetzt, ich spiele 5 tvp, warte also einen fiktivverlust ab, bis ich einsteige.

natürlich, wenn der fiktivverlust nicht kommt, hätte ich gewonnen.

wenn er aber kommt, und ich steige erst danach ein, hab ich eine progistufe vorweggenommen. und außerdem hab ich dann im fall eines treffers danach + 7 stücke, wo ich sonst nur +2 stücke hätte. also leidet, zumindest in diesem speziellen satz die gewinnerwartung nicht darunter.

und gewinne ich erst beim zweiten realsatz, so kann ich mit +2 stücken aus der progi raus, ohne fiktivsatz stehe ich bei minus 3 stücken und muß 4 tvp. weiterspielen.

und hier beginnt wieder ein großer unterschied. mit fiktivsatz beobachte ich jetzt die 4 tvp. und steig erst nach 2 fiktivverlusten wieder ein, die ja doch sehr wahrscheinlich sind bei 12 zahlen gegen 37, ohne dagegen muß ich sie spielen.

gesetzt, sie bleiben wirklich 2 x aus, was ja nicht so unwahrscheinlich ist, so bin ich im fiktivspiel noch immer bei +2 stücken und steig frisch ins spiel ein, wobei ich ohne fiktivspiel inzwischen bei minus 11 stücken bin und die 4 tvp schon in der 6. progressionsstufe.

und, mal angenommen, jetzt verlier ich noch einen satz, dann gewinnt eine der 4 tvp, dann lukriere ich mit fiktivspiel +4 stücke, bin also auf gesamt +6 stücke, ohne dagegen bin ich auf minus 7 stücken und mit den drei verbliebenen tvp auf progistufe 8!

und wenn man das jetzt weiterspielt, die drei restlichen tvp - unter der voraussetzung natürlich, daß keine neue hinzukommt - erscheinen z.b. 6 x nicht, na, dann bin ich da schon bei minus 28 stücken, hätte ich das ganze mit fiktivspiel weitergeführt, 3 tvp. = 3 fiktivsätze, hätt ich mit den ersten 3 realsätzen zwar 3 x verloren, wäre auf minus 9 stück gewesen, der treffer im 4. realspiel hätte mir aber + 9 gebracht, ich wär mit pari aus dem angriff raus, stünde insgesamt noch immer mit + 6 stücken da.

im parallel laufenden spiel wär ich dagegen trotz des treffers, der mich in diesem falle glücklicherweise fast optimalst im zweiten 2-er satz getroffen hätte, noch immer mit minus 10 stücken und zwei verbleibenen tvp in progressionsstufe 15 !!!

und so könnte ich das jetzt beliebigst weiterführen, was ich damit sagen will ist nur, ich bin mir nicht sicher, ob ich langfristig durch die fiktivsätze nicht marginal weniger gewinn lukriere, bei einem bin ich mir aber sicher, die platzergefahr reduziere ich dadurch auf jeden fall, da ich jeden negativ gegen mich laufenden angriff um eine oder mehrere verluste - je nachdem, wie viele tvp zu bespielen sind - reduziere.

fazit: fiktivspiele bringen in positiven phasen eventuell weniger gewinn, doch in negativphasen reduzieren sie die verluste bzw. vermindern die platzergefahr nicht unerheblich, vielleicht nicht bei jedem spiel bzw. bei allen bespielten chancen, aber speziell bei dem von mir hier geposteten spiel in jedem fall.

ich bleib dabei, ich spiel in zukunft mit der fiktivregel, so hab ich eventuell auch weniger stress und mal zeit für ein kleines bierchen an der casinotheke.

singleman.

oder gibt es noch immer stichhaltige argumente, mich vom gegenteil zu überzeugen, bin für fast alles offen. für fast wohlgemerkt.

übrigens, habt ihr den schon gekannt? wer für alles offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! :wink::):party::):party::party::party::party::) :wavey: :party:

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@singleman

Moin, Moin,

ich glaube, wir könnten uns jetzt seitenweise Beispielpartien um die Segelohren hauen und kämen doch nicht weiter. :party:

Deshalb würde ich vorschlagen, teste doch mal 2 Wochenpermanenzen händisch durch. Man mag zu Handtest's ja stehen wie man will, aber sie machen einem Stärken und Schwächen einer Strategie noch immer am besten deutlich.

Mein Verdacht ist aber: Du wirst schon vor Ablauf der ca. 4000 - 5000 Coups den Kugelschreiber an die Wand schmeißen. Und ich tippe mal, nach anfänglich gutem Verlauf wirst du nur noch darum kämpfen, wieder in die Guten zu kommen.

Aber da es etliche gibt, vor allem weibliche Wesen, die gehaubten ich sei nicht ganz dicht, bin ich natürlich auch für positive Überraschungen offen. :party:

Also mal sehen, ob du hier die Lizenz zum Pulvermachen gepostet hast

Shotgun

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es liegt mir fern, SHOTGUN, zu behaupten, du wärst nicht ganz dicht, ggg*, ganz im gegenteil, deine pulversprüche zeugen von einer - brisanten - mischung zwischen intelligenz und humor, zweifelsohne.

was haben denn die weiblichen wesen so gegen dich???

nein, jetzt im ernst, bin jetzt schon seit über 10 jahren aktiv, und die stunden, die ich mit handtests verbracht habe, sind sehr dünn gesäät, oder gesät, egal, scheiss neue rechtschreibregeln, und dabei werd ich es auch belassen.

meist sagt mir mein logisches denken, was besser ist.

und wenn ich wirklich, ab jetzt, noch 3000 - 4000 coups überstehe, bevor ich platze, na, dann kann mir eh nit mehr viel passieren, dann bleib ich sicher vorn mit diesem spiel.

oder werden meine schon absolvierten coups eingerechnet - ca. 2.600, die ich ohne fiktivverlustregel - zwar ein paar mal mit ein wenig zittern - aber doch platzerfrei überstanden hab?

dann könnte das pulver bald zünden ................................

singleman.

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Moin singleman!

Ich habe noch eine Frage: Du hast geschrieben, dass ein Angriff beendet ist, wenn Du ein Gesamtplus erzielt hast. Das bedeutet aber, dass eine der bespielten TVP’s unter Umständen noch ein Minussaldo aufweisen kann. Wenn Du nun den zweiten Angriff startest, wartest Du dann wieder 15 neue Coups ab oder betrachtest Du die letzten 15 Coups schon als Vorlauf? Im zweiten Fall wäre ja die TVP mit dem Minussaldo ggf. sofort wieder satzreif, vorausgesetzt, sie hat in den letzten 15 Coups nicht getroffen. Sehe ich das richtig? Vor allem geht es mir um den Punkt: Vorlauf (= 15 Coups) erneut abwarten oder direkten Neuangriff starten?

Gruß, Dirk.

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Nachfolgend ein Beitrag von jole49, der irrtümlich woanders gelandet war (Roulette-Forum, Diese E-Mail wurde Dir von jole49 über den "Berichte Moderator über diesen Beitrag" Link geschickt. Mail-Eingang war am 26.04.04 22:28:48)

Hallo an alle zusammen!

Ich bin hier neu im Forum, aber verfolge euer Forum über lange Zeit und finde viele Beiträge interessant. Großes Dankeschön an alle Tüftler, die ihre Beiträge offen geben und an die unermüdlichen Systemprogrammierer. Große Anerkennung und Dank an Sachse, der seine große Erfahrung offen und ehrlich uns mitteilt.

In meiner spielerischen Laufbahn ich TP sehr oft gespielt, sei das mit RC Strategie oder anderen Ideen. Ich denke, das ist fast immer besser oder fast gleich auf die Ausbleiber oder Favoriten zu spielen; Ausbleiber kosten mehr Zeit und Nerven. Favoriten gleichen sich aus. Bei der Analyse der Strategie von Herrn Singlemann kamm mir die Erinnerung an ein Spiel in meiner Jugend. Mit etwas Geschicklichkeit konnte ich fast jeden Tag mit Plus abschließen. Das war einfach und simpel.

Gespielt wird jede TP, welche sich zwei Mal zeigt und zwar ohne Coup-Zahl Einschränkung. Hat diese getroffen, wird um ein Stück erhöht. Hat sie nochmal getroffen, wird sie weiter gespielt mit ein Stück höher ohne Coup-Zahl Beschränkung. Genau so wird verfahren mit 2. 3. 4. 5..... Zweier erschienene TP. Der Abbruch des Spiels bleibt jedem selbst überlassen. Meine Erfahrung hat gezeigt: Wenn sich 8 Zweier zeigen ist es ratsam das Spiel langsam abzubrechen und von voren zu beginnen.

Freundliche Grüße

jole49

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@ Dirk

nein, kein neuer vorlauf, sie ist sofort bespielbar, nur natürlich mit der grundprogressionsstufe, egal, wie hoch die progression war, bevor ich den angriff abgebrochen haben.

es ist sogar in der praxis meist so, daß meist 2, oft sogar 3 oder 4 tvp einen minussaldo nur für sich gesehen aufweisen.

die verfolge ich dann natürlich alle weiter, bis jetzt hab ich es sofort getan, in zukunft wahrscheinlich erst nach ein oder mehreren fiktivverlusten - siehe ein paar postings weiter oben.

singleman.

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@jole49

ist ja im prinzip das genaue gegenteil von meinem spiel, du setzt ja auf favoriten, und du erhöhst im gewinn.

kann nicht gut einschätzen, ob das auf dauer was bringt, ich glaub aber eher nicht, gefällt mir einfach nicht.

denn was tust du, wenn du den absprung versäumst und deine "favoriten" werden zu restanten? dann hast du wahrscheinlich eine noch längere durststrecke zu überwinden, als wenn du gleich auf die restanten spielst, denk ich mir mal.

kurzfristig sicher bessere gewinne möglich als mit meinem spiel, langfristig - da fehlt mir die zuversicht völlig.

aber, wenn es bei dir geht - viel glück!

und vielleicht wirft es sogar jemand in excel rein, ich kann es leider nicht.

singleman.

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Hi singleman!

Teste doch bitte einmal die Hamburger Permanenz (Tisch 1) vom 03.08.1999 von Anfang an. Da sollte ein dickes Minus rauskommen (> 1.000 Stück). Ich habe nämlich mal auf die Schnelle ein kleines Pascal-Programm geschrieben, jedoch ohne Berücksichtigung jeglicher Sicherheitsregeln (weil z.Z. zu kompliziert). Ich hoffe, es hat sich bei mir kein Fehlerteufel eingeschlichen.

Ich bin sehr gespannt auf Deine Rückmeldung.

Gruß, Dirk.

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@ Dirk

bis zu welcher progressionsstufe ist es dir ins minus gelaufen?

ich werte es als platzer, wenn die satzhöhe 16 die ganzen 12 x verloren hat!

glaub ich dir aufs wort, daß meine zusatzregeln sehr schwierig zu programmieren sind, wenn nicht sogar unmöglich.

kannst mir ja mal einen link zusenden, wie ich auf die hamburger permanenz reinkomme, ja, du liest richtig, ich war noch nie drinnen, ich sagte ja, permanenzen trocken testen ist nicht so das meine.

dann spiel ich es mal durch, wird aber sicher noch dauern, hab bei diesem wetter andere prioritäten.

mach lieber morgen abend real einen weiteren praxistest.

wieviele tage hast du durchgetestet, bis du diesen extrem negativen gefunden hast? nur, damit ich ein ungefähres verhältnis von gewinn- und verlusttagen habe?

gruß singleman.

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Moin singleman!

Die Satzhöhe 16 wurde an diesem besagten Tag nie erreicht. Es laufen lediglich mehrere TVP’s in Minus und kommen einfach nicht mehr zurück. Die höchste Progressions-Stufe war 164 (= Einsatz 14 Stück bei Coup 317 auf TVP 12).

Hier ist der Link: www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4

Ich habe folgenden Zeitraum getestet: 01.09.1998 bis 20.04.2004.

Darunter waren 41 Tage, an denen NIE ein Plus erziel worden ist. Das heißt, das gesamte Spiel läuft von Anfang an ins Minus und kommt nicht mehr über einen Saldo von Null.

Gruß, Dirk.

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@ Dirk

du schreibst, es laufen mehrere tvp ins minus und kommen nicht mehr zurück.

das ist ja gerade der clou bei meiner progilinie nach oben, sie müssen ja gar nicht mehr zurückkommen, da bis stufe 16 die zwischengewinne durch das up and down regelmäßig mehr ausmachen als das durchschnittliches zero-erscheinen kostet, reicht es ja, wenn sie nicht nach oben ausfahren.

dazu kommen noch gewinne anderer tvp's, die fallweise zu bespielen sind.

einziges problem: es kann sehr lange dauern, und, vor allem, wenn 2 oder gar noch mehr tvp arg ins minus laufen, kann es ganz schön ans kapital gehen.

drum bin ich ja grad dabei, von jedem gewinntag 50 % der stücke dem kapital zuzuschlagen.

frage: wie hätte dieser tag ausgesehen, wenn du am nächsten tag fortgesetzt hättest? wäre dann die progi über 16 gegangen? oder, wenn nötig, am übernächsten?

ich möchte auf diese weise dieses starre system möglichst unverlierbar machen, bzw. eventuell, wenn es sich nach langzeittests rentiert, ab progistufe 16 sogar mit 2-er schritten weiterführen, 2-er schritten daher, daß weiter durch die mitschnitte eine überlegenheit zur zero gegeben ist.

ich kann notfalls damit leben, einen spieltag nicht seperat zu sehen sondern am nächsten tag dort weiterzumachen, wo ich am vortag aufgehört habe, mit gleichem spielstand, mit gleicher progistufe.

aber das ist - noch - zukunftsmusik, dafür müßte ich erst genügend stücke kapitalisieren, mal sehen.

singleman.

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das ist ja gerade der clou bei meiner progilinie nach oben, sie müssen ja gar nicht mehr zurückkommen, da bis stufe 16 die zwischengewinne durch das up and down regelmäßig mehr ausmachen als das durchschnittliches zero-erscheinen kostet, reicht es ja, wenn sie nicht nach oben ausfahren.

dazu kommen noch gewinne anderer tvp's, die fallweise zu bespielen sind.

@ singleman,

ich spiele diese Strategie mittlerweile regelmäsig und kann das nur bestätigen. :)

Ich habe heute mal die Progri verwendet die ich Dir gemailt hatte:

1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-1-2-2-2-2-2-2-3-3-3-3-4-4-4-5-5-6-6-7-7-8-9-10...

Dadurch haben alle TVP bei Treffer mit + oder 0 abgeschlossen. Da diese Progri etwas gefährlicher ist und mehr Kapital erfordert, habe ich bei Stufe 5 aufgehört zu steigern. Eine TVP war einige Zeit auf dieser Stufe. Durch die anderen TVP die zwischendurch getroffen wurden, konnte ich mein Kapital ziemlich konstant halten (immer so zwischen +5 und -30 Stücke). Als dann der Treffer in Stufe 5 kam gab es +60 Stk. und ich konnte den Angriff mit +29 abbrechen. Tagesziel erreicht. :)

Zur Sicherheit werde ich in Zukunft immer nur bis Stufe 5 steigern und laufend neue TVP ermitteln, so dass es nicht so tief ins Minus geht und sich das Ganze im besten Fall nur in einem Angriff abspielt. Mal sehn ob es was bringt oder den großen Knall nur beschleunigt.

netzmeister

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netzmeister, ich entnehme deiner steileren progilinie, daß du ungeduldig wirst und immer mehr willst.

ich denke mal, gier ist ein schlechter lehrmeister, ich persönlich finde deine progilinie zu steil.

mir gefällt es nicht, aber, schau ma mal, vielleicht überwiegen ja die vorteile, die durch die steilere progi zweifelsohne auch gegeben sind, ich lass mich gern eines bessren belehren!

singleman

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Hallo singleman!

Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig. Ja, bei Spielbeginn am 03.08.1999 (Hamburg, Tisch 1) erreicht der Gesamtsaldo am 06.08.1999 bei Coup 12 wieder den Plusbereich (+21). Die höchste Progressionsstufe war 207 (= 18 Stück Einsatz) bei TVP 12. Ich werde mein Programm so umbauen, dass es am nächsten Tag automatisch „weiterspielt“, um zu sehen, ob wirklich alle Verlusttage irgendwann wieder in den Plusbereich zurückkommen und welche Progressionsstufen bzw. Einsätze dafür erforderlich sind.

Dann mal bis später.

Allen ein schönes sonniges Wochenende!

Gruß, Dirk.

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falls es mal den großen knall gibt, netzmeister, oder ein eklatant hohes minus, dann wär ich dir für die übermittlung der permanenz bzw. deiner setzweise dankbar, um nachzuprüfen, wie es mit meiner progi bzw. meinen fiktivspielen gelaufen wäre.

und ev. auch noch nach dem knall einige zahlen nach, wenn du sie verfügbar hast, je mehr umso besser.

entweder per mail oder hier gepostet, egal.

danke.

singleman

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