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hallo zusammen,

um es vorweg zu sagen: ich hab mir bisher noch keine einzige Systemschrift gekauft.

Wenn ich aber auf den Seiten im Rolette Maggizin ([Name entfernt]) so blättere, wird die Versuchung schon ziemlich groß. Es werden ja fast schon Gewinnversprechungen dort gemacht. Da ich aber in diesem Forum eigentlich nur negative Berichte dazu gelesen habe, möchte ich mal folgendes fragen:

Sind denn durchwegs alle Systeme die dort angeboten werden richtiger Schund, oder bezieht sich die Kritik mehr auf eigene Systeme von J.W.*, denn teilweise werden dort doch nur Systeme von anderen Erfindern vertrieben, z.B. das System Primat von Hans J. Fuchs oder Profi-t-abel von M. Strauss. Oder handelt es sich bei diesen Erfindern um reine Strohmänner von [Name entfernt]?

gruß

maxwell

*) Name geändert

bearbeitet von Paroli
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Meines Erachtens gibt es dort zwei Systemchen, die einigermaßen akzeptabel sind. Es sind dies "Transversalen-Doppelplus" und "Securitas 1980". Diese liefern teilweise ganz brauchbare Resultate. Aber zuviel versprechen sollte man sich nicht davon.

Dann werden ja noch die beiden "Klassiker" Château und Grilleau angeboten, die aber auch ziemlich überschätzt werden.

Ich würde aber auf keinen Fall bei Jürgen W.* kaufen. Erstens gehören solche Trickser in keinerlei Hinsicht unterstützt und zweitens erhälst Du die Sachen bei Ebay wesentlich billiger, wenn auch häufig in Kopien. Aber was soll´s.

Zumindest ärgert man sich dann nicht darüber, daß man hunderte von Euros aus dem Fenster rausgeworfen hat.

*) Name geändert

bearbeitet von Paroli
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Diese liefern teilweise ganz brauchbare Resultate. Aber zuviel versprechen sollte man sich nicht davon.

----------------------------------------------------

lovejoy,

das kann dir mit jedem System passieren.

Ein Bekannter von mir hat mit Easyflip vor einigen Jahren fast zweihunderttausend DM gewonnen und Gott sei Dank rechtzeitig das praktische Spiel eingestellt, nachdem er knapp 50000 wieder bei der Bank abgeliefert hatte,

Überprüfungen haben ergeben, dass viele systeme bei Langzeittests mehrere Jahr im Plus liegen, und trotzdem unterm Strich im Nirwana landen, was ja auch leider nicht anders zu erwarten ist.

mfg

carlo :unsure:

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  • 1 month later...

:sonne:

Immer wieder geistert ein Name durchs Forum: J. W.* (oder so ähnlich).

Immer bringt man diesen Namen negativ ins Gerede.

Aber warum eigentlich?

In diesem Thema würde ich gern Meinungen lesen und diskutieren, sowohl pro als auch kontra.

Hier Meine Meinung, bin gespannt auf Eure.

Tottermann Pro: W.* verkauft(e) Syteme von denen er behauptete, Sie seien über extrem lange Strecken getestet worden. Soweit mir bekannt hat er dabei genau die Permanenz benannt, die als Grundlage der Prüfung diente. Konnte also jeder nachprüfen.

Was meine Prüfungen diesbezüglich betrifft, so lese man unter kontra.

Ein System zu verkaufen finde ich nicht als negativ, solange man eine Garantie gibt oder darauf hinweist, daß Roulette eben ein Glückspiel ist, bei dem man auch verlieren kann und der Preis muss zu dem System - besser Spielstrategie - passen. Außerdem hat Werbung für einen Systemverkauf nichts hier im Forum zu suchen.

Bezüglich des CC - mit dem W.* angeblich in Verbindung stehen soll - ist mir bisher kein Betrug oder ähnliches bekannt geworden. Ich glaube auch nicht, dass das nötig ist um reich zu werden, wenn die Werbung stimmt - und darin ist W.* bekanntlich sehr gut. Jedes Casino macht Gewinne. Realcasinos schliessen nicht, weil irgendjemand so viel gewinnt, sondern weil weniger Besucher kommen. Wenn die im CC sind ist es für den Betreiber auch auf ganz seriösem Weg eine Goldgrube.

Die Begrenzung auf 4 Spieler je Tisch beugt dem Bandenspiel vor.

Tottermann Kontra:

Auch ich habe einige sinnlose Systeme von W.* für mehrere hundert (damals noch) DM gekauft. Einige Spielansätze waren wirklich quatsch.

Einmal hatte ich ein System mit Geld zurück Garantie bei Vorlage einer authentischen Permanenz, die zum Verlust führt. Ich nahm den Kontakt auf und sendete die Permanenz an den Verlag. Ich bekam prombt Antwort, wie ich zu spielen hätte um zu gewinnen. Erst bei genauem Hinsehen merkte ich, dass aus meiner Permanenz einfach eine Zahl entfernt wurde. Danach kam kein ernster Dialog mehr mit dem Verlag zu stande. Da ich damals keine Rechtschutzversicherung hatte, klagte ich nicht.

Im CC habe ich meine ersten drei Überweisungen auch schon verdaddelt. Danach nie wieder etwas überwiesen. Merkwürdigerweise erschien gleich beim ersten Angriff eine derart unglaubliche Permanenz, die kaum einer für möglich halten würde (0,0,26,26,26,32,32,0,26,32, dann gab es Serverprobleme, die Kugel hörte nicht mehr auf zu rollen obwohl ich noch mit den anderen Spielern chatten konnte.

Das waren nun Pro und Kontra von mir.

Wie steht Ihr zu ihm?

Gibt es vielleicht noch ganz andere Ereignisse, die mir bisher nicht gekannt sind?

Könnt Ihr gutes oder schlechtes berichten?

:wavey:

*) Name geändert

bearbeitet von Paroli
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Dann gebe ich mal meine eigenen Erfahrungen mit W.* wieder:

Aus der Seite Roulette-Magazin habe ich zwei seiner Systeme gekauft:

32 Top-Systeme und 50 Jahre plus. Beide extrem teuer, beide ihr Geld nicht wert. :lol:

Nun ja, ich war noch Roulette-Neuling. :topp:

Es mag ja das gute Recht der Verlage sein, ihre Bücher zu bewerben, auch wenn es schon dubios ist, damit zu werben, ein System hätte 50 Jahre überstanden, um dann nur eine Monatspermanenz zu veröffentlichen.

Was ich aber besonders ärgerlich finde:

Diese Seite Roulett Mangazin* wirkt für Unbedarfte wie eine unabhängige und kritische Seite von Rouletteinteressierten, die ihre Spielerfahrungen weitergeben, und stellt sich dann als nichts anderes heraus als eine Werbeseite für W* und sein CC!

Das ist für mich die eigentliche Verarsche!! :sonne:

Genauso dummdreist ist die Masche, mit der das CC jedes Jahr angeblich von Lesern des Magazins zum OC des Jahres gewählt wird. Wetten, daß der CC auch zum Casino des Jahres 2005, 2006, 2007....2223 gewählt wird?

Wie gesagt, dieses Magazin gibt sich als kritisches, unabhängiges Online-Magazin aus und führt die Leute derartig hinter´s Licht. :lol:

Es ist einfach diese ungemeine Dreistigkeit, die W* in ein so schlechtes Licht wirft und ihn von allen Systemverkäufern als den unverschämtesten auszeichnet.

*) Namen geändert

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@lovejoy

Hallo,

prinzipiell stimme ich dir hundertprozentig zu, aber es stellt sich auch die Frage, ob allein W.* der Böse ist. Ich meine das in dem Sinne, daß unser Staat, der sonst alles bis zum Arschabwischen reglementieren will, hier eine Grauzone hart am Rande der Legalität zuläst, die der J.W. eben erkannt hat und ausnutzt. Der Dumme ist, wer darauf reinfällt.

Schaue ich mir die dummdreiste Werbung in der Lebensmittelbranche etc. an, dann treiben die es doch mindestens eben so bunt. Wer regt sich da auf?

Oder eine Geschichte, die mir regelmäßig die Ader schwellen läßt und die du vielleicht aus deinem Berufsleben auch kennst: Großverdiener, die dank cleverer Steuerberater durch ausnützen jeder Lücke im Steuergesetz keinen Cent löhnen sondern sich sogar noch subventionieren lassen. Und dafür auch noch als besonders smart gelten und keineswegs als Trickser.

Irgendwie habe ich da ein Gerechtigkeitsproblem, ausgerechnet den W.* als so viel Böser als viele andere zu sehen. Er ist eben auch mit allen Wassern gewaschen.

Wie war der alte Gag?

Was willst du denn später mal werden, mein Sohn?

Unternehmer oder Bankräuber, aber auf jeden Fall Gangster!

Man kann die Leute halt nur warnen, auf W.* ' Pulver reinzufallen

Shotgun

*) Namen geändert

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Um es auf den Punkt zu bringen, was die Systemmafiosi betreiben ist legaler Betrug. Es mag ja sein, dass die angegebenen Referenzstrecken korrekt sind, manchmal übrigens noch nicht einmal das, aber diese Leute wissen ganz genau, dass die von ihnen angegebenen Teststrecken viel zu kurz sind, um repräsentativ zu sein. Der andere Trick, wie bei 50 Jahre plus, besteht darin, die Regeln nicht eindeutig zu formulieren. Darum sind diese Leute für mich legale Trickser.

Darum nochmal Shotguns warnung:

Was willst du denn später mal werden, mein Sohn?

Unternehmer oder Bankräuber, aber auf jeden Fall Gangster!

Man kann die Leute halt nur warnen, auf W.*' Pulver reinzufallen

gruss

carlo :sonne:

*) Name geändert

bearbeitet von Paroli
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Irgendwie habe ich da ein Gerechtigkeitsproblem, ausgerechnet den W.* als so viel Böser als viele andere zu sehen. Er ist eben auch mit allen Wassern gewaschen.

Magst recht haben. Mein harsches Verdikt mag daher kommen, daß ich auf W.* reingefallen war, eben weil ich zunächst dachte, daß roulett-mangazin* keine verkappte Werbeseite, sondern eine seriöse Informationsseite sei.

Aber ich war Anfänger und kannte den Namen W.* noch nicht. :lol:

Oder eine Geschichte, die mir regelmäßig die Ader schwellen läßt und die du vielleicht aus deinem Berufsleben auch kennst: Großverdiener, die dank cleverer Steuerberater durch ausnützen jeder Lücke im Steuergesetz keinen Cent löhnen sondern sich sogar noch subventionieren lassen. Und dafür auch noch als besonders smart gelten und keineswegs als Trickser.

Ja, aber vielen kleinen Unternehmern werden nur Steine in den Weg gelegt und letztlich sehen ich Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit nicht als Verbrechen, sondern als Notwehrrecht an.

Aber wir wollen nicht wieder politisch werden, gell, Chi Lung?

*) Namen geändert.

:sonne: Achtung :topp:

Nachfolgende Namensverkürzungen werden nicht in jedem Kommentar extra dokumentiert. Ich werde nur hin und wieder darauf hinweisen. Grund für die Namensänderungen ist eine Klageandrohung durch W. bzw. dessen Anwalt. Als "zeitgeschichtliche" Person (auf die Roulettebranche bezogen), die diesen Namen lange Zeit selbst als "Marke" gepusht hat (Garantiesysteme, wärmstens empfohlen von J.W.) wird er nicht auf die generelle Entfernung des Namens bestehen können, aber ich werde den Namen in Themen entfernen bzw. ändern, in denen es möglicherweise nicht belegbare Angriffspunkte gegen die Person W. gibt. / Paroli

bearbeitet von Paroli
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Wenn ich mal voraussetze, dass es völlig ok ist, einen Roulette-Spielvorschlag gegen Geld anzubieten, dann bedeutet das, Ihr seit deshalb auf viele Systemanbieter sauer, weil der Eindruck erweckt wird, das System sei unverlierbar und sich letztenendes nicht als solches herausstellt bzw. die Regeln nicht eindeutig sind.

Sehe ich das so richtig?

Wenn ja, würde das im Umkehrschluss bedeuten, es ist völlig OK, ein System (Spielvorschlag) gegen Geld anzubieten, bei dem man entweder vorher bekannt gibt, ob die Regeln eine Intuition des Spielers bedürfen oder aber starr sind; man (bei starren) Regeln bekannt gibt, welche (genaue) authentische Permanenzstrecke geprüft und überstanden wurde und vor allem darauf hinweist, dass es durchaus möglich und relativ wahrscheinlich ist, dass eine künftige Permanenz irgendwann einen Verlust des Kapitals bringen kann oder wird.

Richtig?

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Moin moin,

hier mal ein kurzer Lebenslauf eines Roulettebegeisterten, wie er wahrscheinlich häufig anzutreffen ist:

1. Neuling: Ins Casino gegangen. Schwein gehabt viel Geld gewonnen. Gierig geworden, mehr Geld verloren.

2. Trainee: Bücher und teure Roulettesysteme diverser Verlage gekauft. Viel Geld investiert. Nix kapiert und nix brauchbares davon gelernt.

3. Aufbau-Trainee: Wollte clever sein und tauscht Systeme oder kauft sie billig bei eBay. Schon deutlich weniger Geld investiert. Aber immer noch nichts wirklich gutes dabei rum gekommen.

Resüme gezogen und alles wissenswerte aus den Systemen zusammen getragen. Nicht viel genaues, aber immerhin einige gute Ansätze und Spielideen. Festgestellt, daß sogar einfache Zeitschriften (Rollende Kugel, Rolette Maggizin oder Casino Journal) für deutlich weniger Geld gute Ansätze bringen.

4. Erleuchteter: Habe festgestellt, das nirgends das ultimative Einzelsystem zu "KAUFEN" gibt. Suche danach aufgegeben. Hat diverse Foren gefunden. Hat festgestellt, das dort gleichgesinnte viele gute und nette Ideen für garnüscht zur diskussion stellen. Diskutiert seither ordentlich mit und stellt seine eigenen Ideen zur Diskussion.

5. Freidenker: Hat festgestellt, das auf diese Weise wesentlich bessere Infomationen Informationen für deutlich weniger Geld bekommt. Hier mußt du nur lesen und lernen. Also alles eine Zeit und keine Geld-Frage!!

Das wäre mein Beitrag zum Thema Roulettesystemverlage! :sonne:

Also meistens nix dolles für ein heiden Geld!

Dann doch lieber hier inna Comunity, wo die meisten die gleichen Interessen haben, wie ich selber!

Ciao Heiko :lol:

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Wenn ich mal voraussetze, dass es völlig ok ist, einen Roulette-Spielvorschlag gegen Geld anzubieten, dann bedeutet das, Ihr seit deshalb auf viele Systemanbieter sauer, weil der Eindruck erweckt wird, das System sei unverlierbar und sich letztenendes nicht als solches herausstellt bzw. die Regeln nicht eindeutig sind.

So ähnlich. Ich bin deswegen sauer, weil diese Systeme ungemein teuer sind und man dann herausfinden muß, daß man diese Geld einfach zum Fenster rausgeworfen hat, weil das verkaufte System überhaupt nicht verwendbar ist. :lol:

Vor allem, weil dieses System auch noch in einer Art und Weise angepriesen wird, daß einem die Spucke wegbleibt: Es wird etwas Gigantisches versprochen, was gar nicht eingehalten werden kann. Es ist diese Diskrepanz zwischen Versprechen ("Nur noch gewinnen!"), Preis und tatsächlichem Ertrag, eine Diskrepanz, wie man sie wirklich in keiner anderen Branche so deutlich feststellen muß.

Vielleicht wäre man tatsächlich gnädiger gestimmt, wenn nicht eine solch groteske Anpreisung gemacht wird.

Ein anderes Beispiel: Die Bücher im Printul-Verlag sind ja auch ziemlich teuer. Aber niemand regt sich über diese Veröffentlichungen auf, weil der Verlag seine Werke nicht auf eine solch unverschämte Art und Weise anpreist und weil diese Werke ja doch durchaus brauchbare Informationen abliefern. :sonne:

Das macht den Unterschied zu Magenbolz aus.

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@lovejoy

Ich kann deinen Frust durchaus nachvollziehen, auch wenn W.* oder andere von mir nie einen rostigen alten Pfennig bekamen. Ich hasse es nämlich auch, wenn man mich bescheißt, und wie.

Aber zur marktschreierischen Werbung: Genau diese ist doch heute der Schlüssel zum finanziellen Erfolg. Wer still ein Superprodukt verhökern will geht pleite. Wer lauthals den größten Quark anpreist wird reich. So läuft's heute nun mal.

Zieh dir doch mal einen Tag ganz bewußt die TV-Werbung der Lebensmittelindustrie rein. Da glaubst du, wenn du dir den teuersten Joghurt im Schnappsglasformat zusammen mit der neuesten Tütensuppe reinpfeifst lebst du ewig. Da werden jeden Tag Millionen verarscht, nur merken die es vielleicht nicht so deutlich wie du bei deinen W.*-Systemen.

Was verkaufen beide? Hoffnung!

Ein Pulver, daß immer läuft :sonne:

Shotgun

bearbeitet von Paroli
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Moin moin,

es gab mal eine Zeit, als der Paufler Systeme für einen halbwegs guten Preis angeboten hat. Sie haben zwar alle nicht auf Dauer gewinnen können, aber dafür waren die Spielideen doch wenigstens logisch, klar formuliert und nachspielbar.

Heute nehme man 3 willkürliche Permanenzjahre. Am besten hintereinander liegende. Dann analysiere man diese Jahre auf ungewöhnlich häufig erscheinende Phänomene, Figuren, Satzkonstelationen etc.

Dann baue man um diese häufig auftretenden Konstelationen ein paar deutliche Regeln, garniere das ganze mit ein paar zweideutig zu verstehende Satzregeln (wir wollen doch später genug Spielraum für eventuelle Beschwerden haben!). Zum Schluß poppt man das ganze dann mit ein paar allgemeinen Rouletteinformationen von wegen Gesetze und so füge ein paar tausend Wörter heiße Luft hinzu und rührt das ganze gut um.

Vergessen wir nicht die vielen schönen Probespiele und Permanenzen aus den o.g. Demojahrgängen. Das läßt das Ganze wichtig aussehen und senkt die Seitenpreise ungemein. Et viola wir haben eine gar köstlich schmeckende Suppe. Damit uns die Suppe auch jeder abkauft fügen wir ein paar tolle Statistiken undlobende Worte von angeblichen Nutzern hinzu und binde das ganze in eine schicke Hochglanz Broschüre.

Wer kann da noch widerstehen? :lol:

Eigentlich wollten wir zwar ein gutes funktionierendes System, aber dafür haben wir jetzt ein schckes dickes in hochglanz gehaltenes Manuskript, mit dem wir gar nicht mehr verlieren können. Dumm gelaufen, wenn man diesen Versprechungen glaubt. Kostet nur ein haufen Geld und bringt nix ein. Im Gegenteil. Haben wir erst mal ein Vermögen ausgegeben, solch ein schickes System zu kaufen, müssen wir hinterher feststellen, nachdem wir ein weiteres Vermögen ausgegeben haben, daß das alles nix taugt. Leider. Leider aber auch immer öfter.

Solche künstlich erzeugte Systeme nerven mich derzeit mächtig gewaltig. :lol:

Daher der Unmut und der Ärger über solche Systemverkäufer. :sonne:

Ciao Heiko :lol:

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  • 2 weeks later...

Betr.: Jürgen W.*

Meiner Meinung nach gehört dieser skrupellose Geschäftemacher und Gangster J. W., alias Sascha Petrow hinter Gitter. Seit über fünfundzwanzig Jahren offeriert er mindestens alle drei Monate eine Weltneuheit auf dem Roulettesektor, ein noch nie da gewesenes unverlierbares und gewinnsicheres Garantiesystem. Es ist nicht auszudenken für welch ungezählten, oft katastrophalen Spielerschicksale er verantwortlich ist, welch unsagbares Leid durch den finanziellen Ruin er einzelnen Spielern und Familien zufügte, bis hin zu kaum vermutbaren Tragödien. Mit seinen vollmundigen Versprechen köderte er Tausende (allerdings unerfahrene und leichtgläubige) Roulettelaien und Casino-Neulingen, die mit all seinen Methoden natürlich Schiffbruch erlitten.

Als ehemaliger Möbelhändler scheiterte er selbst in diesem Beruf als er begann Roulette zu spielen.

Wie alle Spieler und Systemverkäufer spielte er zunächst seine eigenen und auch Systeme anderer, (hauptsächlich die von Thomas Westerburg) bis er merkte, dass beim Glücksspiel Roulette ein Gewinn auf Dauer nicht realisierbar ist. Was lag also näher als diese, seine wertlosen Systeme zu verkaufen, nur so konnte er noch Geld „gewinnen“.

Das Spielbanken-Magazin Roulette, damals zunächst noch vom CONCENTRA-VERLAG herausgegeben, wetterte über J.W. und kritisierte ständig seine nutzlosen Systeme und dubiose Methoden. Was lag also näher für J.W., der damals Herausgeber des Insider Verlag GmbH, Insider-Press, Insider-Tip war, (was denn nun?) als das „böse“ Spielbanken-Magazin Roulette, das ach so üble Kritik über J.W. und seine abgekupferten Systeme verbreitete totzuschweigen und das geht nur, wenn man selbst als Herausgeber dieses Magazins fungiert, also es selbst übernimmt, was ihm auch 1981/82 –wie auch immer- tatsächlich gelang.

Ein cleverer Geschäftsmann ist J.W. allemal, der es verstand und immer noch versteht wie man effektvoll Systeme vermarktet, sich publikumswirksam bei verschiedenen Auftritten im Casino in Szene zu setzen hat, auch wenn er als Möchtegern-Spielbanksprenger bei verschiedenen Demonstrationen stets versagte.

Als Besitzer des Casino-Clubs -und damit hat er jetzt die Lizenz zum Gelddrucken- hat es J.W. nun eigentlich nicht mehr notwendig wertlose Systeme zu verkaufen und er sollte mittlerweile erkannt haben, dass man mit keinem System dieser Welt auf lange Sicht gesehen einen Blumentopf gewinnen kann. Er wird vermutlich nun daran arbeiten bald Bill Gates als reichsten Mann der Welt abzulösen.

Saar-Siggi

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Eine Frage sei in die Runde geworfen:

Es gilt ja als sicher, daß W.* Besitzer des CC ist. Nun sind ja die Verbindungen zueinander ziemlich offensichtlich, man muß sich ja nur die Bürgschaft anschauen, mit der das CC gerne wirbt.

Trotzdem wüßte ich gerne, ob dies nur ein Gerücht ist - wenn auch ein nachvollziehbares - oder ob diese Information auf handfesten Tatsachen oder zuverlässigen Quellen beruht und wenn ja auf welche.

bearbeitet von Paroli
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Moin lovejoy,

also einen 100%igen Beweis wirst du so auf die schnelle nicht finden.

Den Hinweis bezüglich der Bürgschaft kann ich nicht nachvollziehen. Also das Webdollar direkt mit W.* was zu tun hat? Wer weiß.

Herr W.* wird sich hüten, diese Beweise so offen allen kund zu tun. Wie sieht das denn aus? Erst ernennt seinn Magazin dieses Casino mehrfach in Folge zum Besten Internetcasino und dann soll es ihm auch noch gehören? :warn: Also ein Schelm, wer da böses bei denkt.

So etwas ähnliches habe ich mal von einem Roulettesystem gelesen, welches sich mangels anderer Teilnehmer selbst zum Gewinner erklärt hat. :topp:

So etwas mach ich auch irgend wann mal. Dann verdiene ich mehr nebenbei, als beim realen Spiel.

Ciao Heiko :warn:

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Hallo Freaks,

hier mal der "Beweis", dass JW sowohl hinter roulett-mangazin als auch CC steckt.

In beiden Fällen ist JW als administrativer Kontakt für die URL eingetragen.

Hier mal die Informationen aus der whois-Abfrage:

www.whois.sc/casino%club.com (% zwischen "...cazino*" und "klub.cum*" wegen Wortfilter eingefügt, bitte beim Kopieren durch einen "-" (Bindestrich) ersetzen)

www.whois.sc/roulett-mangazin.cum* Whois roulett-mangazin.cum*

Alternativ können die Whois-Abfragen auch über diese www.iks-jena.de/cgi-bin/whois Seite vorgenommen werden. Bitte die CC-Adresse unbeding mit Bindestrich zwischen cazino* und klub* angeben.

Somit kann JW weiterhin im roulett mangazin das CC zum besten Casino des Jahrtausends ausrufen ... :warn:

Chin, der sich freut, dass man im Internet immer die Wahrheit findet :topp:

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hallo chi,

ist das jetzt positiv, oder negativ von dir gemeint?? :warn:

ich spiele jetzt selber seit einiger zeit im cc und habe in den letzten 3-4 monaten (durch glück/unglück immer gut im gewinn abgeschlossen) keine probleme bei der auszahlung oder beim spiel gehabt.

sollte ich das casino wechseln oder wie? dein beitrag stimmt mich doch sehr nachdenklich :topp:

viele grüße

tanja :warn:

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Betr.: Jürgen W.*

Meiner Meinung nach gehört dieser skrupellose Geschäftemacher und Gangster J. W., alias Sascha Petrow hinter Gitter. Seit über fünfundzwanzig Jahren offeriert er mindestens alle drei Monate eine Weltneuheit auf dem Roulettesektor, ein noch nie da gewesenes unverlierbares und gewinnsicheres Garantiesystem.  Es ist nicht auszudenken für welch ungezählten, oft katastrophalen Spielerschicksale er verantwortlich ist, welch unsagbares Leid durch den finanziellen Ruin er einzelnen Spielern und Familien zufügte, bis hin zu kaum vermutbaren Tragödien. Mit seinen vollmundigen Versprechen  köderte er Tausende (allerdings unerfahrene und leichtgläubige) Roulettelaien und Casino-Neulingen, die mit all seinen Methoden natürlich Schiffbruch erlitten.

Als ehemaliger Möbelhändler scheiterte er selbst in diesem Beruf als er begann Roulette zu spielen.

Wie alle Spieler und Systemverkäufer spielte er zunächst seine eigenen und auch Systeme anderer, (hauptsächlich die von Thomas Westerburg) bis er merkte, dass beim Glücksspiel Roulette ein Gewinn auf Dauer nicht realisierbar ist. Was lag also näher als diese, seine wertlosen Systeme zu verkaufen, nur so konnte er noch Geld „gewinnen“.

Das Spielbanken-Magazin Roulette, damals zunächst noch vom CONCENTRA-VERLAG herausgegeben, wetterte über J.W. und kritisierte ständig seine nutzlosen Systeme und dubiose Methoden. Was lag also näher für J.W., der damals Herausgeber des Insider Verlag GmbH, Insider-Press, Insider-Tip war, (was denn nun?)  als das „böse“ Spielbanken-Magazin Roulette, das ach so üble Kritik über J.W. und seine abgekupferten Systeme verbreitete totzuschweigen und das geht nur, wenn man selbst als Herausgeber dieses Magazins fungiert, also es selbst übernimmt, was ihm auch 1981/82 –wie auch immer- tatsächlich gelang.

Ein cleverer Geschäftsmann ist  J.W. allemal, der es verstand und immer noch versteht wie man effektvoll Systeme vermarktet, sich publikumswirksam bei verschiedenen Auftritten im Casino in Szene zu setzen hat, auch wenn er als Möchtegern-Spielbanksprenger bei verschiedenen Demonstrationen stets versagte.

Als Besitzer des Casino-Clubs -und damit hat er jetzt die Lizenz zum Gelddrucken- hat es J.W. nun eigentlich nicht mehr notwendig wertlose Systeme zu verkaufen und er sollte mittlerweile erkannt haben, dass man mit keinem System dieser Welt auf lange Sicht gesehen einen Blumentopf gewinnen kann.  Er wird vermutlich nun daran arbeiten bald Bill Gates als reichsten Mann der Welt abzulösen.

Saar-Siggi

Diesen Beitrag von Saar-Siggi sollte jeder mehrmals lesen.

Inwieweit er es nötig hat, mit dem CC die Leute durch Manipulation zu bescheissen, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber eigentlich braucht er das ja auch gar nicht. Die Zeroverluste der Spieler spülen ihm genug Pulver in die Kasse.

gruss

carlo :topp:

bearbeitet von Paroli
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Moin moin Tanja,

solange du nur ein einfaches Spiel spielst ohne Progressionen, wo es am Ende heißt alles oder nichts, wirst du sicher wenig Probleme haben. Auch Leute, die nur wenig Gewinn machen fallen wenig auf. :topp:

Ich habe nur einiges darüber gelesen, wo Leute im Entscheidenden Moment kein Glück mehr hatten und scheinbar unmögliche Permanenzkonstelationen möglich waren. Das kann nur Zufall sein. Aber es liegt einem trotzdem komisch im Magen. Viele reden dann sofort von Betrug. Nur nachweisen kann es keiner, weil Zufälle nun mal passieren können. :warn:

Das Problem kann dir im übrigen in jedem anderen Casino auch passieren. Angefangen von unmöglichen Permanenzfolgen über zufällige Systemabstürze im richtigen Moment. Die Liste ist lang.

Jeder muß selber wissen, ob und wieviel er für dieses Vergnügen zahlt. Ich würde von den Gewinnen einen Teil wieder ins Trockene bringen. Habe ich dann mehr Gewinne wieder zurück bekommen, wie ich seinerzeit eingezahlt habe, läßt es sich ganz ungeniert und beruhigt spielen.

Ciao Heiko :warn:

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