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Die Schwingung - "Oszillator"


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Das hier ist bemerkenswert. Diese 3er Kombinationen habe ich jetzt schon öfters gesehen, aber die hier ist besonders. Gerade in der richtigen Reihenfolge der Sortierung getroffen. In dieser Ansicht sehe ich die Treffer und manche liegen oft nebeneinander im Sinn der Sortierung.

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vor 2 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Das ist ja Alles genial, ich glaube damit haben wir das Rouletteproblem gelöst.

Die Casinos aller Welt können dicht machen, oder was möchtest Du jetzt hören ?

 

Lieber Gruss für Deine Mühe K.H.

 

Ja finde ich auch. Hoffentlich weiht er uns in seine Geheimnisse ein und lässt uns daran teilhaben.   :ooh2:

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vor 7 Stunden schrieb Dword:

 

Was ich gerne hören würde wären konstruktive Beiträge von Mitusern, die schlicht die Tatsache akzeptieren, dass die Schwingung existiert und zusammen nach Wegen suchen ihr an die Eier zu gehen, damit man die Kasinos halt ONLINE in Live-OCs anzapfen kann. Da kann man nämlich elektronisches Equipment benutzen.

 

 

Es sind die ersten Gehversuche nach einer Weile der Schwingung auf die Spur zu kommen.

 

Die Waage sagt mir, dass es in der Vergangenheit Pleins gegeben hat, die überwiegend dann getroffen wurden, wenn sie bestimmte Oszillator-Werte hatten. Wäre es nämlich schön ausgeglichen, gäbe es diese Differenz von gut 28 auf dem geposteten Bild nicht.

 

Gut, kann ich akzeptieren, forschen sollte man.

Gruss K.H.

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Vielleicht sind große, zusamenhängende schwarze Blöcke das Zauberwort.

 

Hier ein Beispiel: Die Pleins 34, 25, 22, 0 und 17

Block_002.thumb.PNG.638d22d932d8a6f4358e03b556f94672.PNG

 

Vier Coups später wurde die 25 aus diesem Block getroffen! Die 14 gesellt sich dazu.

Block_002_004.thumb.PNG.a6b46b5a3354b83b6840bfd4552031d6.PNG

 

Zwei Coups später die Null:

 

Block_002_004_002.thumb.PNG.edb6d72ffd8a4e83408f55fef8aac85f.PNG

 

Und drei Coups später die 14. Damit ist der Block wieder relativ dicht.

 

Block_002_004_002_003.thumb.PNG.726bd3aafcbb631792c6779f9d2c7c69.PNG

 

 

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Die nächsten Angriffe gingen schief und das Plus an Cash wurde aufgezehrt. Ein wenig später spielte ich den Block nochmalls an und zehn Coups nach der 34 kam dann die 22! Allerdings fiel sie in der Sortierung zurück, weshalb ich den Angriff eingestellt habe...

 

Wegen der komischen Ansicht der Waage... das liegt am unausgegorenem Sortiersystem. Hatte noch keine Zeit das zu beheben. Gibt wichtigeres als diesen Schönheitsmakel... ;)

003.png

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Habe den knappen Vorsprung zunächst bei verschiedenen Ansätzen verbraucht, bis mir dann die 5 aufgefallen ist. Zunächst war sie ganz an der Spitze und wurde anschließend von der 30 verdrängt. Ich spielte sie einige mal an und schließlich kam sie brav... :D

004.png

005.png

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Hier hat sich ein kleiner, schwarzer Block gebildet, der von einem Restanten unterbrochen wird. Gesetzt wurde er komplett, wie ihr seht und mehrmalls angespielt. 3 Coups später kam dann schließtlich die 20 und verlor ihren Platz unter den positiven, der Block wurde auseinander gerissen und der Angriff deshalb eingestellt.

006.png

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Ich denke ich werde an einem Korrekturwert-System für den komplett aufaddierten Oszillator arbeiten. Bei dem habe ich ein weitaus besseres Gefühl, als bei dem, der Werte ausschließt. Das Problem ist halt, dass man die kleinen Veränderungen nicht so recht mitbekommt, wenn er extrem in eine Richtung ausgeschlagen ist und sich dort für eine ganze Weile festbeisst. In so einer Phase gibt es auch ein hin und her, das man nicht so recht sieht... Der Korrekturwert muß natürlich kenntlich gemacht werden, damit man weiß wo man steht, wenn man den Graph beobachtet.

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Nein, die Korrektur verzerrt im schlimmsten Fall die Werte zu sehr... belasse es doch bei den tatsächlichen Werten und habe jetzt 2 Grafiken drinnen. Oben den komplett aufaddierten Oszillator, unten den der letzten Rotation. Man will doch schließlich die tatsächliche und nicht beschönigte Situation sehen... :-|

008.PNG

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Letztendlich werde ich es bei der entweder, oder Variante belassen, damit der Zeitraum der Beobachtung der Oszillatorentwicklung am längsten ist und man möglichst viel von der Permanenz in der Grafik sieht.

 

Nach gut 8.000 Coups hat sich in der Waage eine Differenz von gut 80 in den Spitzen ergeben...

010.PNG

bearbeitet von Dword
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Zum Glück habe ich noch das Formular aus dem Hauptprogramm! Das ist zwar ne Menge Umbenennerei und einiges muß noch hinzugefügt werden, aber wenigstens erspart mir das a bissl Arbeit. Naja, machen wir das beste draus. Das Formular gehört sowieso umgebaut, damit es a bissl schmaler wird und nicht soviel auf einmal drauf zu sehen ist. Ebenfalls wollte ich schon sowieso alle möglichen Varianten von Sektoren in der Kesselansicht drinnen haben, kann es sogleich machen, nun, da ich alles nochmalls neu kodieren darf.

bearbeitet von Dword
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