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Eine Labby ... auf allen EC


PaperBoy

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Hallo,

 

Hier also im Detail meine Idee.

 

Der Grundgedanke ist, eine Labby noch weiter abzuflachen, um länger im Spiel zu bleiben.

Neben der Abflachung der Einsätze kommt zusätzlich noch der Gedanke hinzu, EINE Labby auf alle 3 EC zu verteilen.

 

Es gibt die folgenen EC-Paarungen:

Gruppe 1:

Rot + Manque + Pair

Rot + Passe + Pair

Schwarz + Manque + Impair

Schwarz + Passe + Impair

 

Gruppe 2:

Rot + Manque + Impair

Rot + Passe + Impair

Schwarz + Manque + Pair

Schwarz + Passe + Pair

 

Die Gruppenunterscheidung ist nicht wirklich wichtig, sie beruht nur darauf, dass für Gruppe 1 gilt:

Chance auf 0 Treffer: 5 Verschiedene Zahlen aus 37 = 13.51%

Chance auf 1 Treffer: 15 verschiedene Zahlen aus 37 = 37.84%

Chance auf 2 Treffer: 15 verschiedene Zahlen aus 37 = 37.84%

Chance auf 3 Treffer: 4 verschiedene Zahlen aus 37 = 10.81%

 

Für Gruppe 2 gilt:

Chance auf 0 Treffer: 6 Verschiedene Zahlen aus 37 = 16.22%

Chance auf 1 Treffer: 13 verschiedene Zahlen aus 37 = 35.14%

Chance auf 2 Treffer: 13 verschiedene Zahlen aus 37 = 35.14%

Chance auf 3 Treffer: 5 verschiedene Zahlen aus 37 = 13.51%

 

Man sieht, dass für BEIDE Gruppen gilt:

Chance auf 0 ODER 1 Treffer: 51.35%

Chance auf 2 ODER 3 Treffer: 48.65%

Diese Werte sind jedem Roulettespieler bekannt: Es sind die gleichen, die man von einer einzelnen EC kennt.

In den Folgenden "Berechnungen" benutze ich immer "Gruppe 1", aber es geht natürlich Analog für Gruppe 2.

 

Was soll das nun bringen?

Nun: Verbinden wir das Ganze mit einer Labby:

Normalerweise spielt man diese auf eine EC

Verliert man, so schreibt man eine zusätzliche Stelle an, gewinnt man, so streicht man ZWEI stellen.

Jetzt stelle man sich vor, man spielt die Labby auf allen 3 EC verteilt

hat man 0 Treffer, so schreibt man 3 Stellen an

hat man 1 Treffer, so streicht man 2 Stellen und schreibt 2 Stellen an

hat man 2 Treffer, so streicht man 4 Stellen und schreibt 1 Stelle an

hat man 3 Treffer, so streicht man 6 Stellen

 

Daraus resultiert (auf Gruppe 1 bezogen):

Zu 13.51% kommen 3 Stellen dazu

Zu 37.84% streicht man 2 Stellen und schreibt 2 dazu

Zu 37.84% streicht man 4 Stellen und schreibt 1 dazu

Zu 10.81% streicht man 6 Stellen

 

Betrachten wir das ganze "im Schnitt" auf 100 Würfe, und vergleichen es mit der "normalen" Labby:

Innerhalb 100 Würfe werden "Durchschnittlich" 154 Stellen angeschrieben und dem Gegenüber 291 Stellen gestrichen

Es werden also sage und schreibe 147 Stellen mehr gestrichen als angeschrieben.

Das ist VIEL Platz für zusätzliche Stellen welche die "Gewinnstücke" enthalten UND Stellen, die wir wegen schlechter Permanenzen nicht Streichen können.

 

Dem gegenüber die einfache Labby auf EINE EC:

Zu 51.35% kommt 1 Stelle dazu

Zu 48.65% werden 2 Stellen gestrichen

Sind betrachtet über 100 Spiele 51 angeschriebene Stellen und 97 gestrichenen Stellen, was 1/3 der obig genannten Werte entspricht (Ungenauigkeit wegen Rundung)

Der Punkt ist: Ich habe oben (Beim Spiel auf alle 3 EC) einen größeren Spielraum, weil es nicht "3 Labbies" sind, sondern nur EINE (von der aus die die Einsätze gleichmäßig auf die EC verteilt werden).

Dabei werden die Einsätze so berechnet, dass auf jeder EC immer der SELBE Einsatz liegt. (Dafür habe ich ein BASIC-Programm geschrieben)

Dadurch werden im Vergleich zu 3 einzeln gespielten Labbies die "schlecht laufenden" EC aufgefangen.

 

Und ich flache noch weiter ab:

Jeder einzelne Einsatz auf einer EC wird im Verlustfall zu 3 Zahlen, welche im Verlustfall angeschrieben werden (Normalerweis Schreibt man in einer Labby den Einsatz als EINE Zahl an).

Klingt jetzt komplizierter as es ist.

Beispiel:

Ich setze auf jede EC (zB jeweils auf Rot - Manque - Pair) 6 Stücke. also insgesamt 18 Stücke.

Es kommt die 9.

Ich treffe 2 EC (Rot + Manque) und verliere auf 1 EC (Pair)

Nun streiche ich die Stellen, aus denen die 6 Stücke für die getroffenen EC Einsätze bestanden (unten beschreibe ich noch, wie sich die jeweils 6 Stücke zusammengesetzt haben).

für die nicht-getroffene EC schreibe ich nicht "6" sondern "2-2-2" hinzu (eine "7" wäre "2-2-3" u.s.w.).

Nun noch der Punkt: Woraus bestanden eigentlich die 6 Stücke?

Nun, der Einsatz für EINE EC besteht aus 5(!) solcher Einzelfragmente der Labby.

Das bedeutet also: Wenn eine EC trifft werden 5 Stellen in der Labby gestrichen, wenn eine EC nicht trifft, dann kommen 3 Stellen hinzu.

Damit ist die Tilgungskraft etwas geringer als in einer "normalen" Labby, aber die Überlebensdauer wärend der "durststrecken" ist länger.

 

Auf das Spiel mit EINER Labby auf allen 3 EC bedeutet das:

Zu 13.51% kommen 9 Stellen dazu (+3*3)

Zu 37.84% streicht man 5 Stellen und schreibt 6 dazu (-1*5    +2*3)

Zu 37.84% streicht man 10 Stellen und schreibt 3 dazu (-2*5    +1*3)

Zu 10.81% streicht man 15 Stellen (-3*5)

 

Und damit hat man eine enorme "Stellen-Streich-Kraft"

Im Schnitt kommen pro 100 Würfe damit 462 Stellen hinzu und 729 Stellen werden gestrichen.

Es werden also jetzt 267 Stellen mehr gestrichen, als dazu kommen.

 

So weit, so gut.

Aber was soll diese "Verkomplizierung"?

Es geht um die "Entschärfung von Extremfällen"

Man spielt die Proggi recht flach und hat einen langen Atem, kann aber auch viel zurück holen.

 

Die Berechnung der Einsätze ist recht kompliziert, dafür habe ich wie gesagt ein Programm geschrieben.

Ich habe diese Vorgehensweise auch mit normalen Labbies verglichen und sie hält problemlos Situationen stand, in denen man mit einer "normalen" Labby längst geplatzt wäre.

So hatte ich mich vor kurzem erst mit der flachen Version meiner Labby auf einer EINZELNE EC von 100 auf 280€ hochgspielt, bis der Platzer kam.

Meine obig beschriebene Version auf alle 3 EC gespielt hätte aus der Situation sogar noch Gewinn gezogen statt zu platzen.

 

Ich habe viel in OpenOffice Calc herumprobiert

Selbst folgenden "Extremfall" übersteht dieses "System":

Zu 18,5% kommen 9 Stellen dazu

Zu 51,5% streicht man 5 Stellen und schreibt 6 dazu

Zu 23,3% streicht man 10 Stellen und schreibt 3 dazu

Zu 6,7% streicht man 15 Stellen

das kommt in etwa einem 70%zu30% (!) -Verhältnis innerhalb einer "normalen" Labby gleich, wo diese längst geplatzt wäre.

Mein System holt da noch Gewinn raus.

 

Ich halte das System nach wie vor für Effektiv.

Das Ganze geht nur in die Hose, wenn ALLE DREI bespielten EC GLEICHZEITIG beschissen laufen.

und ich meine EXTREM beschissen für alle drei EC.

 

Aber wenn dir das OC eine Permanenz mit 23,44% (!) "0-Treffer" und das auch noch innerhalb einer über 60% "0 und 1" -Treffer-Permanenz um die Ohren haut, dann nützt auch das nix. (also, ALLE 3 EC haben zu über 60% nicht getroffen, und das auch noch zu 23,44% jeweils GLEICHZEITIG)

 

Vielleicht mag jemand diese Grundgedanken weiter verfeinern.

Ich lege mit meiner obigen Beschreibung mehrere Monate Arbeit zur freien Verfügung offen.

Wobei das ganze recht kompliziert ist und ich wahrscheinlich nicht alles genau bzw verständlich erklären konnte.

Fragen beantworte ich, aber ich habe nicht jeden Tag Zeit zum Antworten.

 

Ich hatte mir einiges davon versprochen, weil ALLE Tests über mehrere 1000 Coups ohne einen einzigen Platzer verliefen.

Insbesondere die "Platzerpermanenzen" bezüglich einer "normalen" Labby.

Zuerst hatte ich bedenken, dass mein Programm falsch rechnet, aber die ersten 100 "richtig gespielten" Coups zeigten, dass das Programm fehlerfrei funktioniert. (Es ist kein richtiges Programm, sondern ein OpenOffice Makro in BASIC geschrieben)

 

Aber dann hat mir der CasinoClub doch sehr schnell gezeigt, wo der Hammer hängt.

Schade, aber naja.

Vielleicht probier ich es in 2 Jahren nochmal.

 

Gruß

PaperBoy

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
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vor 26 Minuten schrieb PaperBoy:

Hallo,

 

Hier also im Detail meine Idee.

...

Und ich flache noch weiter ab:

...

Zu 13.51% kommen 9 Stellen dazu (+3*3)

Zu 37.84% streicht man 5 Stellen und schreibt 6 dazu (-1*5    +2*3)

Zu 37.84% streicht man 10 Stellen und schreibt 3 dazu (-2*5    +1*3)

Zu 10.81% streicht man 15 Stellen (-3*5)

...

Und damit hat man eine enorme "Stellen-Streich-Kraft"

 

Vielleicht probier ich es in 2 Jahren nochmal.

 

Gruß

PaperBoy

 

Hallo PB,

 

Du bist auf keinem schlechten Weg!

Allerdings ist eine Labby allein dem Untergang geweiht, selbst wenn Du sie so künstlich verlängert hast (siehe Praxis).

 

Man braucht hunderte (tausende?) Coups Vorleistung und unter Umständen zigtausend Stücke, um den Zufall einzukesseln.

Besser man optimiert diese Vorleistung vorab, ehe es an die Erntemaschine geht.

 

Was spricht gegen den Ansatz immer Minimum zu setzen, solange der Zufall herumzickt?

 

 

Kleiner Tipp vom Ego

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Mal für Einsteiger:

 

Ihr habt Euch was tolles ausgeguckt, was nun bestimmt gewinnen wird...

Also Hopp oder Topp, und rauf mit der Kohle auf den Filz...

 

:)

 

Und was kommt ???

 

:( natürlich, wenn der Newbiebonus verbraucht ist.

 

 

Verdammt daneben...

 

Klevere Newbies zwacken für die ersten Versuche nur 1% der Kohle ab, danach kommen sie vielleicht mit 2% wieder...

nur so werden sie dauerhaft was werden, Moneymanagement ist Pflicht.

 

 

 

 

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Saja, habe halt so viel eingesetzt wie ich sowiso für einen Platzer einkalkulliert hatte.

Von daher isses schon ok.

 

War jetzt erst mal ein paar KM laufen um mich abzureagieren (ja, mitten in der Nacht!). Geht schon besser.

 

Ein anderer Gedanke den ich schon einige Zeit habe ist:

a) Normalerweise "verlängert" man seine Abstreichliste, wenn man mit der Liste fertig ist (dadurch, indem man eine neue anfängt)

Warum die Liste nicht wärend des Spiels kontinuierlich verlängern? man weiss doch in etwa wie lange man im "normalen Schnitt" braucht um seine Liste abzuarbeiten, daraus lässt sich errechnen wie viele Würfe man im Schnitt bei einem Verhältnis von zB 55 zu 45 benötigt.

Und auch wenn die Liste noch nicht abgearbeitet wurde, wird die Liste dann alle paar Würfe um eine Stelle verlängert.

Jetzt braucht man für diese Liste zwar etwas länger zum abarbeiten, ABER: 1. Wenn man die Liste abgearbeitet hätte, würde man für dieses neue Stück in der neuen Stelle ja sowiso eine neue Liste anfangen, man würde für dieses Stück also sowiso wieder zusätzliche Würfe benötigen. Dadurch wäre also was die Menge an Würfen angeht wenig verloren. 2. Es werden die Einsätze dadurch etwas verringert, weil man eine zusätzliche Stelle hat, auf die sie verteilt werden können.

daraus ergibt sich

b) man könnte die Liste immer, wenn man einen VERLUST hat, um eine Stelle verlängern (ich bin jetzt bei meinem persönlichen System, in dem ein Einsatz aus 5 Streich-Stellen besteht. Da ist eine neue Stelle pro Verlustpartie also nicht viel, wenn es um das aufholen (gemeint ist das "wegstreichen") geht, aber diese Stelle ist durchaus bemerkbar, was den BETRAG des Einsatzes angeht, denn die Stelle steht mit dem "Betrag" von 1 Stück den hinteren Stellen mit sehr viel höheren Beträgen gegenüber [Was ich noch nicht erwähnt habe: Ein Einsatz besteht bei mir aus 2 Stellen von vorne und 3 Stellen von hinten]). Dadurch hat man in "schlechten Phasen" eine geringere Einsatzsteigerung (mehr Stellen zum Verteilen der Einsätze bzw mehr "kleine" Stellen vorne) wärend man in Gewinnphasen vergleichsweise schneller tilgt (da gibt es ja keine Stellen dazu)

und dann kommt schließlich

c)

DANN lässt sich möglicherweise ein Gedanke verwirklichen, den ich schon lange habe, der aber bisher gescheitert ist:

Wie wäre es, wenn man in einer Labby bei einem "nicht-Treffer" den folgenden Einsatz einfach im GLEICHSATZ weiterspielt und erst wieder erhöht, wenn man getroffen hat (die Erhöhung dann nach "Labby-Art)?!?

Diesen Gedanken hielt ich damals für revolutionär, aber er scheiterte praktisch daran, dass man in Treffer - Nichtreffer - Treffer- Nichttreffer ....- Phasen die vorderen und mittleren Stellen zu schnell wegstreicht, und schließlich auf den hohen Einsätzen sitzen bleibt (Was sehr schnell zu einer Explosionsartigen Einsatzsteigerung führt ... also, noch schneller al normal :-)).

(Allerdings ist es in langen "nicht-Treffer-Phasen" super! Dann ist es in langen nicht-Treffer-Phasen ein "Gleichsatzspiel", man Verliert also im Gleichsatz und holt danach mit Labbyerhöhung alles wieder rein [ist dann fast eine Gewinnprogression])

Aber diese Abwechlungs-Phasen kommen einfach zu häufig, als dass ich diesen Gedanken sinnvoll umsetzen konnte.

Da sind deutlich zu viele Tests in die Hose gegangen. Ich habe es auch in meinem "Programm" auf meine Permanenzen angewendet ... mit frustrierendem Ergebnis.

WENN ich aber bei jedem Verlust im Gleichsatz nachsetze und DAZU eine neue Stelle einfüge, DANN habe ich plötzlich einen Nachschub an "kleinen Stellen".

Dass die Liste dadurch länger wird, sollte, wie oben erwähnt, weniger ein Problem sein. Man würde im Spiel ja sowiso immer neue Stellen schaffen wenn eine Liste abgehakt ist. Außerdem ist die Rückholkraft in meinem Spiel ja recht stark (glaube ich) Es wäre auch in diesem Fall immer noch so, dass im Verlustfall 3 Stellen hinzukommn + jetzt eine Stelle zusätzlich, aber bei einem Treffer immer noch 5 Stellen gestrichen werden.

Das ergibt im Endeffekt also so etwas wie in "Gleichsatzspiel" in schlechten Phasen, wärend mich die "Abwechselnden Treffer/Nichttreffer"-Phasen nicht in die hohen Einsätze treiben.

 

Das ist erst mal nur der grobe Gedanke.

Keine Ahnung ob er so funktioniert.

Das sind alles kleine Bauteile die ich schon länger habe, die richtig zusammengefügt vielleicht etwas ergeben.

 

Ich bekomme demnächst noch Bonusgeld aus dem Treuepunkterennen

Dazu habe ich noch ein wenig Geld auf dem Account. Damit kann ich nochmal einen kleinen Versuch wagen ohne Geld einzuzahlen.

Habe jetzt bis zum Monatsende Zeit das ganze in Ruhe als Makro umzusetzen und nochmal anhand diverser Permanenzen zu testen.

 

Gute Nacht wünsche ich allen

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vor 7 Stunden schrieb Egoist:

Mal für Einsteiger:

 

Ihr habt Euch was tolles ausgeguckt, was nun bestimmt gewinnen wird...

Also Hopp oder Topp, und rauf mit der Kohle auf den Filz...

 

:)

 

Und was kommt ???

 

:( natürlich, wenn der Newbiebonus verbraucht ist.

 

 

Verdammt daneben...

 

Klevere Newbies zwacken für die ersten Versuche nur 1% der Kohle ab, danach kommen sie vielleicht mit 2% wieder...

nur so werden sie dauerhaft was werden, Moneymanagement ist Pflicht.

 

 

 

 

Mal für Einsteiger:

 

Ihr habt Euch was tolles ausgeguckt, was nun bestimmt gewinnen wird...

Also Hopp oder Topp, und rauf mit der Kohle auf den Filz...

 

:)

 

Und was kommt ???

 

:( natürlich, wenn der Newbiebonus verbraucht ist.

 

 

Verdammt daneben...

 

Klevere Newbies zwacken für die ersten Versuche nur 1% der Kohle ab, danach kommen sie vielleicht mit 2% wieder...

nur so werden sie dauerhaft was werden, Moneymanagement ist Pflicht.

 

naaaaaaaaaaaaaaaaa !!! EGOOOOOOOOOOH

 

das ist X ne' Aussage, !

+ an 35- 50 neu (?)Gast / Leser....!

 

habe's sofort (C) + bei OCs- Dateien gespeichert....

m.Beitrag >

hatte mit 2X gefallnen Playns + deren ständiges , erhöhtes Sätz -Wiederholen Fett- Kohle gemacht..

--------------------denne RAUSZAHLUNG ----------------  an Skrill & Hausbank ---------------( aus 10.- = 150.-

 

II. Beitrag >

obiges wiederholt !!! ( erreicht > von 20.- Reinzahlung = 260.- Rauszahlun ???? neeeeeeeeeee !!!:selly:

 

--------------------------------------------denne alles wieder im Arrrrr.ch ............................

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Hi Paperboy,

 

mit Deinem 'Bericht hast Du alle Grilleau- und PP-Anhänger beglückt.

 

Du hast zuhause in Tests Deinen Anteil an gewinnenden Permanenzen aufgebraucht und mußtest zwangsläufig sehr bald in gen Gegentrend stolpern.

Grilleau-Freunde würden sagen: Spiele zuhause bis Du richtig fett im Minus bist und geh dann ins Casino und gewinne.

 

Es ist festes Ritual, daß alle Systeme getestet und frisiert werden bis sie +3Sigma gewinnen. Und kaum im Echtspiel kacken sie ab.

Niemals wird ein System auf -3Sigma runtergetest und dann gespielt.

 

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vor 17 Stunden schrieb PaperBoy:

a) Normalerweise "verlängert" man seine Abstreichliste, wenn man mit der Liste fertig ist (dadurch, indem man eine neue anfängt)

Warum die Liste nicht wärend des Spiels kontinuierlich verlängern? man weiss doch in etwa wie lange man im "normalen Schnitt" braucht um seine Liste abzuarbeiten, daraus lässt sich errechnen wie viele Würfe man im Schnitt bei einem Verhältnis von zB 55 zu 45 benötigt.

 

Hallo PB,

 

zu Deinem Spiel und den vorliegenden Gedankengängen könnte ich sehr viel mehr schreiben, als ich Lust und Zeit habe, also nur ein paar Stichpunkte.

M.E. hast Du Dich schon gut eingearbeitet, bist aber im Gestrüpp der immer dichter wuchernden Hilfsregeln steckengeblieben.

Tritt ein paar Schritte zurück, beobachte und überlege nochmal grundsätzlicher.

 

a) Die Labby

Sie wurde ersonnen, um einen(!) Angriff in den Gewinn zu bringen und dabei mit geringem Buchungsaufwand den Einsatz dynamisch anzupassen.

Es macht Sinn die Einsätze klein zu halten, so lange es keine Treffer gibt und nicht wie die Martingale mit den Hörnern voran anzustürmen.

Das kann die Labby schon besser als andere Progressionen, aber kann sie es gut genug?

 

Mit weniger Treffern als der Erwartungswert bietet, trotzdem ins Plus zu kommen ist auch etwas das die Labby gut leistet, hier ist aber die Martingale erheblich effizienter, wenn...

...ja wenn die Treffer nicht zu weit auseinander liegen würden. Daher geht auch der Punkt an die Labby.

 

Was die Labby nicht gut abkann sind längere dünne Trefferlagen. Hier reizen die Zwischentreffer zu ungerechtfertigten Satzsteigerungen, bis es gefährlich wird. Man darf dann so nicht weiterspielen!

 

 

In obigem Zitat machst Du Dir schon einen Kopf, wie man verhindert, dass die Labby abschliesst, weil sonst unmittelbar eine neue anghängt würde.

Das ist der falsche Weg, denn es geht immer darum, den aktuellen Angriff zuende zu bringen, jede Ablenkung ist schädlich.

Nur wenn Du es immer schaffst, Deinen Angriff auch zu beenden, darfst Du überlegen, was Du nach dem Gewinn anstellst.

Du wirst sehen, dass es Dir mit der einfachsten aber unmodifizierten Labby nicht immer gelingen kann.

 

...Rauchpause...

 

 

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Zum Kernthema "Eine Labby auf 3 EC gleichzeitig" muss ich noch etwas loswerden, dann halte ich mich erstmal zurück.

 

Ich habe den Threadtitel leicht umbenannt, weil mir die Gleichzeitigkeit sauer aufstösst.

 

Zum einen wurde durch diese Verquickung das Buchen erheblich erschwert, siehe Programm, zum anderen wurden Handlungsmöglichkeiten vernichtet.

Würde man jeden Coup in 3 Teilen spielen und reihum je eine EC setzen, hätte man die Möglichkeit nach einem Treffer den Einsatz für die nächsten Coups anzupassen.

Evtl. wäre so sogar schon der Angriff beendet, da aber immer 3 gleichhohe Sätze abgefeuert werden, könnte die nächste Niete gleich wieder unter das Endkriteruim "Angriff beendet" führen. Man müsste unnötig weitermachen.

 

Ich weiss nicht, ob ich das mit der nötigen Dringlichkeit verständlich machen konnte, daher nochmal plakativ:

Bitte so nicht spielen!

 

Falls meine Begründung nicht verstanden wurde, bitte nachfragen.

 

 

Danke und Gruss

vom Ego

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ob ich dich richtig verstanden habe bin ich mir nicht sicher.

 

ich vermute, du meinst mit dem "unnötig weitermachen", dass ich bei dem gleichzeitigen bespielen von 3 EC für eine Labby fast immer einen dreifachtreffer zum Beenden benötige, weil bei einem "an sich" guten zweifachtreffer immer ein "Rest" der 3. EC zurückbleibt, der immer noch getilgt werden muss, wärend ich, wenn ich "jeweils" eine Labby auf 3 EC spielen würde, bei 2 Labbies einen deutlichen Vorwärssprung gemacht hätte, wenn nicht sogar das benden der Abstreichliste.

In meinenSimulationen bin ich nun auch zu dem Schluss gekommen, dass das Einfügen von Stellen in eine Laufende Labby ein sehr sehr zweischneidiges Schwert ist. Sie kann die Einsätze flach halten, aber oft ist es dann die EINE Stelle aus der schließlich ungeahnte hohe Einsätze erwachsen, weil die halt nicht getilgt wurde

 

Das ist ein Problem, über das ich auch schon nachgedacht habe. Diese "Zusatzstellen" müssen mit sehr viel Vorsicht eingesetzt werden.

 

Mir kam gestern noch ein Gedanke, was das spielen einer Labby auf EINE EC angeht:

Ich sagte ja schon, dass ich die Idee hatte, bei einer Labby im Verlustfall einfach im Gleichsatz weiter zu machen, was bei längeren Verlustserien die Einsätze nicht steigen lässt, was aber dazu führt, das bei einer Serie von Treffer/nichtTreffer immer mittig und vorne abgestrichen wird, was letztendlich in hohen Resteinsätzen resultiert.

Jetzt kam ich gestern auf den Trichter, dass ich, wenn ich einen Coup verliere (Liste verlängern) und dann einen Coup Gewinne(Liste Abstreichen) ich einfach nicht die Stellen abstreiche, die den Einsatz gebildet haben, sondern den letzten Treffer abstreiche.

was soll diese Vorgehensweise? Ich will doch eigentlich mit einem Treffer mehrere Stellen absteichen, als ich mit dem letzten nicht Treffer angeschrieben habe, was ich ja nicht mache, wenn ich den letzten Treffer streiche.

Die idee ist, dass auf diese Weise die "Treffer/nicht-Treffer Serien" KOMPLETT "neutrallisiert" werden und ich spiele automatisch immer so, dass ich ENTWEDER automatisch eine "nichtTreffer-Serie" lande, die ich dann im Geichsatz verliere, ODER ich irgendwann einen oder zwei (oder auch mehr, ich kann die angepeilten Grenzen ja variieren) Coup vorne bin, mit denen ich dann mehr Stellen streichen kann, als ich vorer angeschrieben habe.

Ich spiele auf diese Weise also ganz automatisch NUR EC-Serien von mindestens 2er-Länge, wärend die "Treffer-Nichttreffer"-Serien komplett aus dem Spiel genommen werden.

Konkret:Ich spiele meine Labby, und wenn ich nicht treffe, spiele ich im Gleichsatz, bis ich entweder 2 Coups vorne bin, dann kann ich entsprechend Abstreichen, ODER bis ich zwei Coups hinten bin. Wenn ich hinten bin, Spiele ich im Gleichsatz weiter, bis ich den nächsten Treffer erhalte. So hatte ich mindestens eine zweier-Verlustserie, die ich im Gleichsatz verloren habe, statt nach jedem Verlust den Einsatz zu erhöhen.

In dem Fall ist es egal, dass der Treffer "vorne und mittig" Abstreicht und nicht "vorne und hinten", weil das durch den Gleichsatz im Verlust mindestens ausgeglichen wird (eine 2er-Serie gleicht das Verhältnis aus, längere Serien verbessern das Verhältnis im Vergleich zur Labby).

Es werden also immer mindestens 2 Coups im Gleichsatz verloren, was schon eine enorme Einsparung zur Folge haben dürfte, bei ansonsten glichen Bedingungen (Was natürlich ein Denkfehler sein könnte, den ich momentan nicht erkenne).

Da jede "Teilfolge" einer Zufalls-Folge die selben Eigenschaften haben sollte, sind die "nicht getilgten Stellen" in der "Treffer-Nichttreffer-Serie" belanglos. Es ist einfach so, als wären sie nicht gespielt worden. Übrig bleiben die EC-Serien, die entweder im Gleichsatz verlieren, oder im Gleichsatz gewinnen. Und wenn man alle "Treffer-Nichttreffer-Serien" aus einer Permanenz herausnimmt, Gilt für die Labby immer noch, dass man weniger Treffer zum Tilgen benötigt, als man bei nicht-Treffern anschreibt. und jede "2.Treffer-Serie" Tilgt eine "3-nichtTreffer-Serie" (oder auch eine "4-nichtTreffer-Serie", je nachdem wie man die Rückholkraft eingestellt hat).

 

Mal schauen, ob das ein Ansatz ist, der funktionieren kann, oder ob hier wieder mal ein Denkfehler drin ist, wie sich im nachhinein eigentlich immer zeigt.

Das werde ich als nächstes einmal als Makro umsetzen und ausgiebig testen.

 

Gruß

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vor 10 Stunden schrieb PaperBoy:

ob ich dich richtig verstanden habe bin ich mir nicht sicher.

 

ich vermute, du meinst mit dem "unnötig weitermachen", dass ich bei dem gleichzeitigen bespielen von 3 EC für eine Labby fast immer einen dreifachtreffer zum Beenden benötige, weil bei einem "an sich" guten zweifachtreffer immer ein "Rest" der 3. EC zurückbleibt, der immer noch getilgt werden muss, wärend ich, wenn ich "jeweils" eine Labby auf 3 EC spielen würde, bei 2 Labbies einen deutlichen Vorwärssprung gemacht hätte, wenn nicht sogar das benden der Abstreichliste.

 

Du hast verstanden, wie ich es meinte. Um es noch einmal anders zu formulieren:

Du könntest Deine 3-fach Labby auch dazu benutzen, jeweils auf  die nächsten 3 Coups einer EC zu annoncieren (alle gleich hoch, da die Summe der Jetons aus Deiner Labby bestimmt wird). Das sagst einem Helfer an und gibst ihm 3 Jetonstapelchen, dann gehst Du aufs Klo und kommst nach den 3 Coups wieder, um zu notieren und die nächsten 3 Annoncen loszulassen.  Spätestens nach TTN (T=Treffer N=Niete) wird das Vorgehen deutlich teurer, als wenn einzeln gesetzt wird, da die Niete voll gesetzt wurde, statt um 2 Gewinndegressionen vermindert worden zu sein.

 

 

Zitat

In meinenSimulationen bin ich nun auch zu dem Schluss gekommen, dass das Einfügen von Stellen in eine Laufende Labby ein sehr sehr zweischneidiges Schwert ist. Sie kann die Einsätze flach halten, aber oft ist es dann die EINE Stelle aus der schließlich ungeahnte hohe Einsätze erwachsen, weil die halt nicht getilgt wurde

 

Das ist ein Problem, über das ich auch schon nachgedacht habe. Diese "Zusatzstellen" müssen mit sehr viel Vorsicht eingesetzt werden.

 

Auch davon rate ich ab, Du wirst genug schwierige Angriffe erleben, bei denen es auch ohne Zusatzstellen schon zu heikel wird.

Dann muss man innehalten und die Labby umstrukturieren.

 

Die Labby besteht ja zu Beginn aus einem fiktiven Verlust, den man aufholen möchte. Meistens klappt das auch problemlos.

Wenn es aber schwierig wird, kannst Du jederzeit hergehen und die Abstreichliste zusammenknüllen und so lange wringen, bis die Summe der Zahlen heraustropft. ;)  Alternativ einfach mit dem Taschenrechner addieren.

Abzüglich des initialen Verlustvortrags hast Du die aufgelaufenen Miesen aus diesem miesen Angriff in diese Summe, was fehlt sind die Stellen, die zu streichen wären.

 

Mir fällt das folgende nicht ganz so leicht, da ich nicht die ECs mit der Labby spiele, versuche es aber mal:

 

1 2 (3) wäre Deine Labby vor Spielbeginn, die 3 in Klammern ist der nächste Satz, 1+2 ist die Gewinnabsicht (Summe=3).

Der nächste Treffer tilgt alles!

Nach der ersten Niete hast Du

1 2 3 (4) auf dem Zettel Gewinnziel ist nun 1 + 2 + 3 (Summe=6) Einsatz ist aber nur (4), daher tilgt der nächste Treffer nicht alles.

 

Träte nun ein Treffer auf, so hättest Du nur noch die 2 offen, da diese jedoch nur von dem Verlustvortrag stammte, könntest Du sagen, Angriff beendet mit 1 statt 3 Stücken im Plus.

 

Du könntest aber die 2 auch splitten zu 1 1, was den Vorteil eines flacheren Anstiegs bis zum nächsten Treffer bedeuten würde.

 

Statt 2 (2)  und nach Verlust dann 2 2 (4)

hättest Du 1 1 (2) und nach Verlust dann 1 1 2 (3) zu setzen

 

Allerdings schliesst die 2 2 (4) im Gegensatz zu 1 1 2 (3) den Angriff bei Treffer im nächsten Coup ab.

 

----

 

Ich spiele gern die Labby auf DC, da kann man immer 4 Stellen streichen.

Sortiert man die Summe der offenen Einträge um, kann man jederzeit(!) die Agressivität der Progression ändern, wie beim Split der 2 angedeutet.

 

Im Falle Deiner EC musst Du nur Deine Summe durch 3 teilen um im nächsten Satz wie Martingale-Alles oder Nichts zu provozieren.

Nennen wir Deine Summe V (für Verluste, die aufgelaufen sind) so mache eine neue scharfe Labby mit

1/3*V  2/3*V  (V)      Dann musst Du aber tief in die Tasche greifen und mehr als das verpulverte drauflegen.

 

Stelle Dir eine schön flache Labby vor, die bisher ohne Zwischentreffer entstanden sein könnte:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 (11)   hier wären schon 55 Verluststücke verborgen, der nächste Satz wäre nur 20% vom bisherigen V

Für jeden beliebigen V kannst Du die milde Progression jederzeit wiederhestellen indem zu 1/55*V  2/55*V  3/55*V   ... usw bis 10/55*V aufschreibst.

 

Das aber nur mal so am Rande, denn wenn Du das länger machst, brauchst Du nur noch Dein V ermitteln und entscheiden, wieviel davon im nächsten Coup getilgt werden soll. Dann brauchst Du noch nicht einmal einen Zettel, geschweige denn einen Computer...

 

 

 

Gruss vom Ego

 

 

bearbeitet von Egoist
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