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  • 2 months later...

Moin moin,

@roulettist

nein, aber "den czechischen baustein"

Sollte das ein ernstgemeinter Kommentar sein? Bin noch am grübeln, da ich dieses System ja nun gar nicht kenne. Bevor ich aber losrenne um es zu suchen, versuche ich erst mal einen Scherzbeitrag auszuschließen. :wink:

Ciao Heiko :smhair:

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Moin moin DC,

danke. Ich dachte schon, das das so ein Spaßbeitrag ist. Hätte mich ja böse blamiert, wenn ich meinen Kontakt deswegen angehauen hätte. Das Budapester Geheimniss habe ich ja. :lol:

Tja, dann schauen wir mal, ob wir das irgend wo herbekommen. Gibt ja noch sooo viele Sachen, die ich alle gerne hätte. :wink:

Man wird seine Gene einfach nicht los. Man jagt und sammelt allet, wat einen in den Weg kommt.

Also danke für den Hinweis.

Ciao Heiko :smhair:

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Moin moin,

also das Budapester Geheimnis was bei eBay verscherbelt wird ist lediglich ein online eBook. Irgend jemand hat den Titel und die ersten 4 Seiten weg gelassen. Es wird also auch noch unter dem richtigen Namen irgend wo rum schwirren.

Es ist eigentlich kein richtiges System. Es geht vielmehr um die Psyche. Also wie spiele ich.

Wirklich umwerfend ist es nicht. Da finde ich den Profi-Rat genaus so gut und der ist nicht mal halb so teuer. Gelle.

Ciao Heiko :smhair:

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Hallo,

mir erzählte ein user eines anderen Forums, daß es bei dem Budapester Geheimnis um das beobachten eines Spielers im Casino geht der einfache Sätze auf die EC macht und eher zu den Verlieren gehört. Wenn man dann ein "Gefühl" dafür hat, dass wieder eine Nagative Serie des Spielers kommt, soll man die nächsten 10 Coups einfach gegen ihn setzen.

Gruß

maxwell

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Hallo!

Das Beobachten von Spielern mit dem Ziel dabei die Verlierer und Gewinner auszumachen wurde bereits als das Ullrich-Prinzip bekannt. Auch nachzulesen in Hallers Roulette-Lexikon: "Ein hervorragender Psychologe, der Österreicher Stephan Ullrich, hat erkannt, daß es Spieler gibt, denen der Verlust wie ein Kainsmal auf die Stirn geschrieben steht. ...". Wenn ich nicht irre, hat bereits Paufler diese Methode in den 60er Jahren publiziert.

Vor circa ein bis zwei Jahren tauchte eine ähnliche Darstellung als "Das Banksystem" bei eBay auf. Würde mich nicht wundern, wenn es sich beim "Budapester ..." um die gleiche Schrift handelt.

Grundsätzlich gefällt mir die Idee, Spielertypen zu analysieren und auszuwählen. Fragt sich, ob man tatsächlich Erfolg damit hat? Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt? Muß man dazu Profi (also Psychologe) sein? :wink:

Jedenfalls unterscheidet sich diese Vorgehensweise wirklich einmal von allen Systemen, bei denen geschrieben, transformiert, analysiert, geregelt und sonst was ... wird, um dann das nächste Zufallsereignis voraussagen zu wollen – und dann wohlmöglich auch noch vergeblich. Da ist mir das Ullrich-Prinzip fast sympathischer und einer gewissen Logik folgt es auch. So gesehen ist das Ullrich-Prinzip auch ein System, basiert aber auf einer ganz anderen Grundlage und in ganz anderem Sinne. Ist doch eigentlich eine schöne Vorstellung: Man spaziert so durchs Casino, ganz relaxt, schaut sich die Spieler an, spielt mit oder gegen sie und schwupp, schon hat man einige Stücke gewonnen, ohne großartige Aufschreibungen und derlei Mühen. :smhair:

Gruß

Heraklit

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mir erzählte ein user eines anderen Forums, daß es bei dem Budapester Geheimnis um das beobachten eines Spielers im Casino geht der einfache Sätze auf die EC macht und eher zu den Verlieren gehört

So etwas hatten wir doch auch schon in aller Breite diskutiert. Dabei wurde das Budapester Geheimnis einmal für 350 € bei Ebay angeboten! Manchmal muß man sich wirklich wundern, wie dreist einige Systemverkäufer vorgehen...

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  • 4 months later...

der ullrich ist nicht nur durchgeschlendert. er hat sich 7-9 systemspieler ausgesucht. die jeden tag kommen. nur einfache chancen spielen. höchstens dutzend o. kolonne. systemspieler = leute mit block und stift, starres spiel, feste abbrüche im gewinn o. verlust

aufgezeichnet wurde der + - verlauf. wenn drei oder vier gute tage waren und der erste zittertag dann drauf. dagegen. viel geduld, viel geld, viele notizen.

so kann es gehen.

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