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in dem fall nicht. es hängt von den naturkonstanten ab. die mögliche bandbreite der größenordnungen von erde und mond und dem abstand voneinander, ist bei einem stabilen system sehr gering!

wow, du überrascht mich, vorher hast du noch ganz was anderes behauptet.

sei es wie es sei, für mich ist es ein wunder.

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wow, du überrascht mich, vorher hast du noch ganz was anderes behauptet.

sei es wie es sei, für mich ist es ein wunder.

wann habe ich etwas anderes behauptet???

bei "angeblichen" wunder bin ich immer etwas skeptisch, meistens hatte man nicht genügend informationen um es zu beurteilen.

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mensch, du löcherst mich ja richtig :smile:

das ist zufall, dass die größe der erde, die größe des mondes und der abstand genau passt. es gibt viele andere monde und planeten, bei denen es nicht genausogut passt. auch bei "uns" würdest du keinen unterschied feststellen, wenn der mond z. B. 50000km weiter entfernt wäre.

wann habe ich etwas anderes behauptet???

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und dann noch der abstand zur sonne, bei sonnenfinsternis schön zu beobachten, diese perfektion - kein zufall.

es gibt zigmilliarden von sonnen, viele mit planeten. wir haben einfach "glück" - wäre es nicht so, könnten wir uns die Frage nach dem warum garnicht stellen.

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Du hast doch die Lösung selber hingeschrieben! was meinst du mit "optisch"?

Welchen Bezugspunkt/Referenzpunkt nimmst du an?

Wenn du einen Punkt an der Oberfläche des Mondes mit x kennzeichnest, dann zeigt er immer zu uns. Wenn sich der Mond in einer Erdumdrehung 1x um sich selbst drehen würde (was rein zufällig wäre und nie auf Dauer wegen der Gravitation), dann dreht er sich bezogen auf einen Beobachter auf der Erde genau 1x in einer erdrotation um sich selbst.

Hast du das gemeint?

Du sagst es kommt darauf an wie man es definiert, was übrigens schon lange gemacht wurde und man nicht immer wieder eine passende Definition erfinden muss. Hier geht es um eine gebundene Rotation und nicht um eine Zufällige und du bist ein Beobachter aus dem Weltraum,

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Du sagst es kommt darauf an wie man es definiert, was übrigens schon lange gemacht wurde und man nicht immer wieder eine passende Definition erfinden muss. Hier geht es um eine gebundene Rotation und nicht um eine Zufällige und du bist ein Beobachter aus dem Weltraum,

Okay, wo siehst du dann einen Widerspruch zu deiner Meinung und der allgemein gültigen? bearbeitet von roemer
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die spannung steigt, ich geh schlafen

man darf das nicht überbewerten. es geht ums gewinnen im casino, alles andere ist nur zeitvertreib, just for fun.

ob jetzt einer die rätsel schnell oder langsam oder garnicht lösen kann, ist fürs gewinnen im casino egal.

bearbeitet von roemer
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Erklär' mal warum sie falsch ist?

Schei.... jetzt hatte ich soviel geschrieben und alles weg. Bei der Demonstration damals, warum der Mond sich bei jeder Umrundung einmal um die eigene Achse dreht, ließen die Atronomen auf der Bühne einen Mond die Erde umrunden und dieser Mond war mit einem X gekennzeichnet, genau wie du es meintest. Daneben auf dem Bildschirm war ein stehender Mond, auf dem das sich bewegende X ständig dargestellt wurde. Nachdem der Mond einmal die Erde umrundet hatte, drehte sich der stehende Mond mit dem X einmal um seine eigene Achse. Toll, das ist ein Taschenspieler Trick, da kann man auch die Bewegung eines Mondes, den man auf den Stundenzeiger seiner Uhr klebt, auf ein stehendes Objekt übertragen, das würde sich auch um die eigene Achse drehen. Alles was sich in der Bewegung um 360° dreht, erzeugt bei der Übertragung auf ein stehendes Objekt eine Umdrehung.

So und nun noch einmal, wenn der Mond sich tatsächlich um die eigene Achse drehen würde und du Beobachter im Weltraum bist wie oft würde sich dann der Mond für dich um die eigene Achse drehen ?

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Schei.... jetzt hatte ich soviel geschrieben und alles weg. Bei der Demonstration damals, warum der Mond sich bei jeder Umrundung einmal um die eigene Achse dreht, ließen die Atronomen auf der Bühne einen Mond die Erde umrunden und dieser Mond war mit einem X gekennzeichnet, genau wie du es meintest. Daneben auf dem Bildschirm war ein stehender Mond, auf dem das sich bewegende X ständig dargestellt wurde. Nachdem der Mond einmal die Erde umrundet hatte, drehte sich der stehende Mond mit dem X einmal um seine eigene Achse. Toll, das ist ein Taschenspieler Trick, da kann man auch die Bewegung eines Mondes, den man auf den Stundenzeiger seiner Uhr klebt, auf ein stehendes Objekt übertragen, das würde sich auch um die eigene Achse drehen. Alles was sich in der Bewegung um 360° dreht, erzeugt bei der Übertragung auf ein stehendes Objekt eine Umdrehung.

So und nun noch einmal, wenn der Mond sich tatsächlich um die eigene Achse drehen würde und du Beobachter im Weltraum bist wie oft würde sich dann der Mond für dich um die eigene Achse drehen ?

lange texte besser außerhalb schreiben und dann reinkopieren, dann kann nix verschwinden.

Die Antwort wäre dann 2x

Zusatz: Wenn ich auf der Erde stehe und mich selbst mit der Erde drehe, würde er sich für mich nur 1x um sich

selber drehen.

Stehe ich außerhalb, weiter entfernt als der Mond, an einem fixen Punkt, dreht er sich bei einer Erdumdrehung 2x um die eigenen Achse. Ich sehe bei einer rotation 2x ein markiertes x auf seiner Oberfläche.

Ich muss jetzt aber auch ins Bett.

bearbeitet von roemer
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lange texte besser außerhalb schreiben und dann reinkopieren, dann kann nix verschwinden.

Die Antwort wäre dann 2x

Zusatz: Wenn ich auf der Erde stehe und mich selbst mit der Erde drehe, würde er sich für mich nur 1x um sich

selber drehen.

Stehe ich außerhalb, weiter entfernt als der Mond, an einem fixen Punkt, dreht er sich bei einer Erdumdrehung 2x um die eigenen Achse. Ich sehe bei einer rotation 2x ein markiertes x auf seiner Oberfläche.

Ich muss jetzt aber auch ins Bett.

Du siehst zwar 2x ein markiertes x, aber er dreht sich nur 1x um die eigene Achse.

Aber wie würde es sein wenn du außerhalb oder auf einer Bühne stehst und das markierte X überhaupt nicht siehst, obwohl er sich einmal um die eigene Achse dreht ?

bearbeitet von Antipodus
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warum interessiert es dich derart, ob, wie, wievielmal der mond sich dreht?

Weil ich mich für die Astronomie interessiere und die Wissenschaft dabei ist, das Prinzip " des Kaisers neue Kleider " zu kopieren. Es geht auch nicht primär um den Mond, sondern um Dogmen überhaupt und hier geht es um ein Rätsel.

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