Scoubidou Geschrieben Januar 3, 2013 Geschrieben Januar 3, 2013 Das Roulette Spiel nach den Grundsätzen der Wahrscheinlichkeits-Rechnung Albert Wild, München - 1862Das Buch ist bei google books freigestellt (wenns jemand interessiert...)scoubi
4-4Zack Geschrieben Januar 3, 2013 Geschrieben Januar 3, 2013 Das Roulette Spiel nach den Grundsätzen der Wahrscheinlichkeits-Rechnung Albert Wild, München - 1862Das Buch ist bei google books freigestellt (wenns jemand interessiert...)scoubiFür Umsonst ganz nett nur wir haben 2013.And the Beat goes on.
Scoubidou Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 2013 ist kein referenz !hier sind soviele, die können nur dazu lernen !!! (was im buch drin steht)
Chazam Geschrieben Januar 4, 2013 Geschrieben Januar 4, 2013 Interessanter Einstieg in die Materie! Kleine Mathenachhilfe um nicht die übliche "Martingale-Steuer" bezahlen zu müssen zB. die Erkenntnis, dass das Spiel auf 5 Plein das ungünstigste für den Spieler ist, da hier die Bank den mathematisch größten Vorteil hat, ist mir neu. (S.19)
sachse Geschrieben Januar 4, 2013 Geschrieben Januar 4, 2013 zB. die Erkenntnis, dass das Spiel auf 5 Plein das ungünstigste für den Spieler ist,da hier die Bank den mathematisch größten Vorteil hat, ist mir neu. (S.19)Mir ist es auch neu und vor allem nicht logisch.Eine Erklärung gibt es allerdings:Eventuell handelt es sich um eine andere Zahleneinteilung auf dem Rotor, wieich es auf einem alten Ausstellungsstück in Wiesbaden gesehen habe. Leiderhabe ich mir die Reihenfolge nicht notiert aber im amerikanischen Zahlenkranzist das Spiel auf die ersten 5 Zahlen wirklich die für den Spieler ungünstigste.Für den Satz auf 0-00-1-2-3 werden 6 Stücke zum Einsatz zugezahlt. Das sindalso 7 Stücke insgesamt und bedeutet, dass die Bank 3/38 gewinnt = 7,89%.Normal sind beim American Roulette aber nur 5,26%.
Scoubidou Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) hallo chazam & sachse,im jahre 1861 gab es noch doppel-zéro in wiesbaden und bad-homburg.single zéro würde erst später eingeführt (1885 in Monte Carlo / François und Louis Blanc).___________Nachtrag : hab' grad in einem alte frz buch nachgegückt (1883)es gab damals schon die zahleneinteilung in Monte Carlo, die noch heute gultig ist (0 32 15 19 4 .....) bearbeitet Januar 4, 2013 von Scoubidou
Egon Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) @Scoubidou: Das ist nette Nostalgie. Nett auch andere Roulette-Bücher auf google books mit fast 50% als Leseprobe...@sachse: Könnte man meinen, der Autor meine dies, im Text schreibt er bei 5 Zahlen noch von 7-facher Auszahlung, in der Tabelle dann von 6-facher Auszahlung. Wenn er aber auf so einen simplen Niveau schreibt, hätte er es erwähnt. Die zweitletzte Zeile in der Tabelle ist auch merkwürdig bzw. fehlerhaft. Fazit: schlampige Arbeit.@Scoubiou: Doppelnull gegenüber zwischen 5 und 10. Tableu aber wie in USA, also Zero und Doppelzero auf 1-2-3. Dort setze ich immer gerne Cheval auf Grün. bearbeitet Januar 9, 2013 von Egon
sachse Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 7-facher Auszahlung, in der Tabelle dann von 6-facher Auszahlung. Wenn er aber auf so einen simplen Niveau schreibt, hätte er es erwähnt. Ein Problem besteht darin, den Unterschied zwischen Gesamtauszahlung und "x-facher Auszahlung" zu kennen.Ein übliches Plein bringt mir insgesamt 36 Stücke mit Einsatz ein aber mein Einsatz wird nur 35-fach angezahlt.
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