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EC versus Plein


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Wie an anderer Stelle geschrieben habe ich in den letzten Wochen ungewöhnlich viel gewonnen im Verhältnis zum Einsatz.

Aus 200 Euro habe ich einen fünfstelligen Betrag gemacht.

Jetzt habe ich mal versucht zu analysieren, was ich anders gemacht habe als früher.

Ich habe jahrelang hauptsächlich auf den EC rumgeritten und alles mögliche ausprobiert.

Aktuell habe ich viele verschiedene "Systeme" gespielt, jedoch habe ich in jedem Fall die steilen Verlustprogressionen von früher weggelassen, habe meist im Gewinn gesteigert wenn nach Treffer noch kein neues Gesamtplus vorhanden war, habe mal etwas höher gesetzt wenn eine gesetzte Chance ungewöhnlich lange auf sich warten liess und vor allem habe ich das Kapital stets durch die Anzahl der erwartet benötigten Stücke geteilt und somit kapitalisiert.

Auch habe ich hauptsäclich damit gespielt, was in einer bestimmten Anzahl Coups (das muss nicht zwingend eine Rotation sein) mindestens zu erwarten ist - und habe mit dieser Erwartung gespielt.

Hauptsächlich aber anders gemacht als Früher habe ich, dass ich statt EC nun auf Plein gespielt habe. Ermittelt habe ich jedoch weiter mein EC-Spiel.

Wenn ich also nach meinem EC-Spiel schwarz und pair spielen müsste, dann habe ich statt dieser beiden EC die Plein 2,4,6,8,10,20,22,24,26 und 28 gesetzt. Sind dann i.d.R. 8 oder 10 zu setzende Plein.

Ich habe mir das jetzt spaßeshalber mal auf eine kurze Zahlenstrecke bei einem starren Marsch mal verglichen.

Es ist erstaunlich wie unterschiedlich der Saldoverlauf sich entwickeln kann, wo man doch eigentlich anscheindend das gleiche setzt.

Kann jeder selber mal nachvollziehen.

Einfach mal 37 Coup lang jeden Satz spielen mit

a) 5 Stücke auf schwarz und 5 Stücke auf pair (=10 Stücke)

Hier gibt es 10 Zahlen bei denen man gewinnt und 10 bei denen man verliert. Bei 16 Zahlen erhält man seinen Einsatz zurück und bei einer Zahl verliert man 50%

anschliessend die selbe Permanenz prüfen mit Marsch b):

b) je 1 Stück auf die Plein 2,4,6,8,10,20,22,24,26,28 (=10Stücke)

Hier gibt es 10 Zahlen bei denen man gewinnt und 27 Zahlen bei denen man verliert.

Hat mit diesem Ansatz (EC ermitteln - Plein setzen) jemand Erfahrungen gemacht und kann mal berichten?

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Da ich denke, dass solche ipps gerade für Neueinsteiger nützlich sein können, hier noch ein Hinweis, der in die Richtung diess Themas geht:

Das nicht alle Kombinationen von einfachen Chancen gleichermaßen oft erscheinen wird deutlich wenn man beispielsweise die Kombination schwarz-pair mit der Kombination schwarz-impair vergleicht.

Auf den ersten Blick sollte es egal sein, was man setzt, beides sind jeweils zwei einfache Chancen und man sollte meinen, dass man in beiden Fällen die selbe Chance auf einen Gewinn hat.

Das ist aber nicht der Fall. Warum nicht?

Im Kessel gibt es bekanntermaßen 36 Zahlen + Zero, bei deren Erscheinen der EC-Einsatz geteilt wird.

Die schwarz-pair-Kombination gewinnt, wenn eine der Zahlen 2,4,6,8,10,20,22,24,26 oder 28 erscheint. Insgesamt also 10 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 10/36 wenn man Zero man außen vor lässt. Oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnit erhält man alle 3,7 Wurf einen Gewinn.

Die schwarz-impair gewinnt auf den Zahlen 11,13,15,17,29,31,33 und 35, also auf insgesamt 8 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 8/36 oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnitt erhält man alle 4,6 Wurf einen Gewinn.

Fazit 1:

Man setzt in beiden Fällen den gleichen Einsatz und bekommt in beiden Fällen die gleiche Höhe an Gewinn. Bei schwarz-pair aber gewinnt man öfter als bei schwarz-impair. Es dauert nämlich im Schnitt etwa 0,9 Wurf weniger bis zum nächsten Treffer.

Auf eine Rotation von 37 Wurf bedeutet das rechnerisch 10 Gewinntreffer für schwarz-pair während in der selben Zeit nur 8 Treffer für schwarz-impair erfolgen.

Fazit 2:

Davon ausgehend, dass in 37 Wurf jede Zahl einmal treffen würde, bedeutet das bei beiden Spielen einen Umsatz von 37*2=74 Stücken.

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-pair hätten wir 10x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

10 mal erscheint die Kombination rot-impair, bei der wir nichts zurück erhalten. 16 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+40 Stücke aus Gewinntreffern

+32 Stücke aus Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Und nun der Vergleich zum Spiel auf die Kombination schwarz-impair:

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-impair hätten wir nur 8x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

8 mal erscheint die Kombination rot-pair, bei der wir nichts zurück erhalten. 20 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+32 Stücke aus 8 Gewinntreffern

+40 Stücke aus 20 Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus 1 Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Fazit 2 lautet also:

Bei einem Daurspiel auf die selbe EC-Kombination ist es egal was man spielt, es läuft immer gen Null.

Progressiert man jedoch oder spielt man auf Erwartungen oder dergleichen, so kann es ein Unterschied sein, welche EC-Kombi man spielt, denn wie wir gesehen haben, erscheint die eine Chance öfter als die andere.

Nach dieser Newbie-Erklärung habe ich nun eine Frage an die alten Haasen hier:

Meine oben aufgemachte Rechnung läuft langfristig auf 0% vom Umsatz hinaus. Eigentlich müsste aber doch -1,35% rauskommen. Wo ist mein Denkfehler?

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Da ich denke, dass solche ipps gerade für Neueinsteiger nützlich sein können, hier noch ein Hinweis, der in die Richtung diess Themas geht:

Das nicht alle Kombinationen von einfachen Chancen gleichermaßen oft erscheinen wird deutlich wenn man beispielsweise die Kombination schwarz-pair mit der Kombination schwarz-impair vergleicht.

Auf den ersten Blick sollte es egal sein, was man setzt, beides sind jeweils zwei einfache Chancen und man sollte meinen, dass man in beiden Fällen die selbe Chance auf einen Gewinn hat.

Das ist aber nicht der Fall. Warum nicht?

Im Kessel gibt es bekanntermaßen 36 Zahlen + Zero, bei deren Erscheinen der EC-Einsatz geteilt wird.

Die schwarz-pair-Kombination gewinnt, wenn eine der Zahlen 2,4,6,8,10,20,22,24,26 oder 28 erscheint. Insgesamt also 10 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 10/36 wenn man Zero man außen vor lässt. Oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnit erhält man alle 3,7 Wurf einen Gewinn.

Die schwarz-impair gewinnt auf den Zahlen 11,13,15,17,29,31,33 und 35, also auf insgesamt 8 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 8/36 oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnitt erhält man alle 4,6 Wurf einen Gewinn.

Fazit 1:

Man setzt in beiden Fällen den gleichen Einsatz und bekommt in beiden Fällen die gleiche Höhe an Gewinn. Bei schwarz-pair aber gewinnt man öfter als bei schwarz-impair. Es dauert nämlich im Schnitt etwa 0,9 Wurf weniger bis zum nächsten Treffer.

Auf eine Rotation von 37 Wurf bedeutet das rechnerisch 10 Gewinntreffer für schwarz-pair während in der selben Zeit nur 8 Treffer für schwarz-impair erfolgen.

Fazit 2:

Davon ausgehend, dass in 37 Wurf jede Zahl einmal treffen würde, bedeutet das bei beiden Spielen einen Umsatz von 37*2=74 Stücken.

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-pair hätten wir 10x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

10 mal erscheint die Kombination rot-impair, bei der wir nichts zurück erhalten. 16 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+40 Stücke aus Gewinntreffern

+32 Stücke aus Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Und nun der Vergleich zum Spiel auf die Kombination schwarz-impair:

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-impair hätten wir nur 8x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

8 mal erscheint die Kombination rot-pair, bei der wir nichts zurück erhalten. 20 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+32 Stücke aus 8 Gewinntreffern

+40 Stücke aus 20 Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus 1 Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Fazit 2 lautet also:

Bei einem Daurspiel auf die selbe EC-Kombination ist es egal was man spielt, es läuft immer gen Null.

Progressiert man jedoch oder spielt man auf Erwartungen oder dergleichen, so kann es ein Unterschied sein, welche EC-Kombi man spielt, denn wie wir gesehen haben, erscheint die eine Chance öfter als die andere.

Nach dieser Newbie-Erklärung habe ich nun eine Frage an die alten Haasen hier:

Meine oben aufgemachte Rechnung läuft langfristig auf 0% vom Umsatz hinaus. Eigentlich müsste aber doch -1,35% rauskommen. Wo ist mein Denkfehler?

Das ist schon OK was du da erkannt hast .Ein alter Kollege von mir spielt das immer, aber Nur Rot-Impair oder Schwarz-Pair.

Wir waren schon zig mal zusammen in sehr vielen Casinos , wenn er an den Tisch geht geh ich immer mit und setze das was

er setzt, seine Satzsignale hab ich bis heute nur teilweise kappiert manchmal spielt er mit dem Tisch dann zb. wieder dagegen

sprich 3xSchwarz-Pair dann spielt er entweder 1-1-3-5 Stücke Schwarz Pair oder,

1-1-3-5 Stücke Rot-Impair er sagt er spielt nach Gefühl.

Alleine hat ich einige Nullläufe aber kein Verlust mit ihm nur gewonnen.

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Das nicht alle Kombinationen von einfachen Chancen gleichermaßen oft erscheinen wird deutlich wenn man beispielsweise die Kombination schwarz-pair mit der Kombination schwarz-impair vergleicht.

Auf den ersten Blick sollte es egal sein, was man setzt, beides sind jeweils zwei einfache Chancen und man sollte meinen, dass man in beiden Fällen die selbe Chance auf einen Gewinn hat.

Das ist aber nicht der Fall. Warum nicht?

Im Kessel gibt es bekanntermaßen 36 Zahlen + Zero, bei deren Erscheinen der EC-Einsatz geteilt wird.

Die schwarz-pair-Kombination gewinnt, wenn eine der Zahlen 2,4,6,8,10,20,22,24,26 oder 28 erscheint. Insgesamt also 10 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 10/36 wenn man Zero man außen vor lässt. Oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnit erhält man alle 3,7 Wurf einen Gewinn.

Die schwarz-impair gewinnt auf den Zahlen 11,13,15,17,29,31,33 und 35, also auf insgesamt 8 Zahlen. Also eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 8/36 oder mit Zero und anders formuliert: Im Durchschnitt erhält man alle 4,6 Wurf einen Gewinn.

Fazit 1:

Man setzt in beiden Fällen den gleichen Einsatz und bekommt in beiden Fällen die gleiche Höhe an Gewinn. Bei schwarz-pair aber gewinnt man öfter als bei schwarz-impair. Es dauert nämlich im Schnitt etwa 0,9 Wurf weniger bis zum nächsten Treffer.

Auf eine Rotation von 37 Wurf bedeutet das rechnerisch 10 Gewinntreffer für schwarz-pair während in der selben Zeit nur 8 Treffer für schwarz-impair erfolgen.

Fazit 2:

Davon ausgehend, dass in 37 Wurf jede Zahl einmal treffen würde, bedeutet das bei beiden Spielen einen Umsatz von 37*2=74 Stücken.

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-pair hätten wir 10x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

10 mal erscheint die Kombination rot-impair, bei der wir nichts zurück erhalten. 16 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+40 Stücke aus Gewinntreffern

+32 Stücke aus Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Und nun der Vergleich zum Spiel auf die Kombination schwarz-impair:

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-impair hätten wir nur 8x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

8 mal erscheint die Kombination rot-pair, bei der wir nichts zurück erhalten. 20 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+32 Stücke aus 8 Gewinntreffern

+40 Stücke aus 20 Neutraltreffern

+ 2 Stücke aus 1 Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

0 Stücke lautet das Ergebnis.

Fazit 2 lautet also:

Bei einem Daurspiel auf die selbe EC-Kombination ist es egal was man spielt, es läuft immer gen Null.

Progressiert man jedoch oder spielt man auf Erwartungen oder dergleichen, so kann es ein Unterschied sein, welche EC-Kombi man spielt, denn wie wir gesehen haben, erscheint die eine Chance öfter als die andere.

Nach dieser Newbie-Erklärung habe ich nun eine Frage an die alten Haasen hier:

Meine oben aufgemachte Rechnung läuft langfristig auf 0% vom Umsatz hinaus. Eigentlich müsste aber doch -1,35% rauskommen. Wo ist mein Denkfehler?

Wieso erhälst du bei Zerotreffer 2 Einsätze ? Wenn du 37 mal 2 Einsätze machst und nach Zero teilst, bekommst du nur 1 zurück und so bist du bei 1,35% Nachteil.

bearbeitet von Antipodus
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Wieso erhälst du bei Zerotreffer 2 Einsätze ? Wenn du 37 mal 2 Einsätze machst und nach Zero teilst, bekommst du nur 1 zurück und so bist du bei 1,35% Nachteil.

Danke. Mir war klar dass da irgendwo was nicht stimmen kann aber manchmal sieht man den Wald nicht weil die Bäume im Weg sind.

Deswegen hatte ich ja gefragt wo mein Fehler ist.

Das war er natürlich.

Richtig ist also:

Davon ausgehend, dass in 37 Wurf jede Zahl einmal treffen würde, bedeutet das bei beiden Spielen einen Umsatz von 37*2=74 Stücken.

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-pair hätten wir 10x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

10 mal erscheint die Kombination rot-impair, bei der wir nichts zurück erhalten. 16 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+40 Stücke aus Gewinntreffern

+32 Stücke aus Neutraltreffern

+ 1 Stücke aus Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

-1 Stücke lautet das Ergebnis.

Und nun der Vergleich zum Spiel auf die Kombination schwarz-impair:

Beim Spiel auf die EC-Kombination schwarz-impair hätten wir nur 8x getroffen und erhalten jeweils 4 Stücke zurück. Einmal erscheint Zero, wo wir 2 Stücke erhalten.

8 mal erscheint die Kombination rot-pair, bei der wir nichts zurück erhalten. 20 mal erscheint eine Zahl bei der wir mit einer der beiden gesetzten EC treffen und somit je 2 Stücke erhalten.

Wir haben also

+32 Stücke aus 8 Gewinntreffern

+40 Stücke aus 20 Neutraltreffern

+ 1 Stücke aus 1 Zerotreffern

-74 Stücke Einsatz.

--------------

-1 Stücke lautet das Ergebnis.

Daraus leitet sich dann schon der nächste Gedanke ab:

Man könnte nun darauf spielen, dass man dieses Stück Verlust nicht gleich zu Beginn macht. Man spielt also erstmal und bricht bei jedem Plussaldo ab.

Der Rest der 37 Wurf wird nur noch fiktiv gespielt.

Gefahr (und durchaus sehr wahrscheinlich dabei): Man startet mit einem überdurchschnittlichen Minus und holt dieses nicht mehr auf.

Möglicher Ansatz dafür: Erst fiktiv spielen. Bei einem überdurchschnittlichen fiktiven Minus wird gestartet. Real ist ja -1 zu erwarten. Erreicht man fiktiv ein -3 so wird nun real weitergespielt bis zu einem fiktiven -2, was dann einem realen +1 entspricht.

Hier eignet sich möglicherweise eine Progression bei der die nächste Stufe erst im nächsten Angriff (sprich beim fiktiven -3 in einem neuen 37er Block) greift.

Ich glaube ich habe hier anz nebenbei mal wieder einen Spielvorschlag gepostet der besser ist als manches was man kaufen kann.

Man kann damit mal experimentieren aber mehr als ein Spielvorschlag ist es ben nicht. Und getestet habe ich es auch nicht.

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Als Plein kann man das obige Spiel natürlich auch spielen.

Beim Spiel auf schwarz-pair setzt man die Zahlen 2,4,6,8,10,20,22,24,26 und 28. Das kostet 10 Stücke.

Man trifft durchschnittlich alle 3,7 Coup.

Nach 37 Coup sieht es also so aus:

- 370 Stücke Einsatz

+ 360 Stücke aus 10 Treffern

-------

- 10 Stücke

macht die übrigen -2,7% vom Umsatz

Beim Spiel auf schwarz-impair setzt man die Zahlen 11,13,15,17,29,31,33 und 35. Das kostet 8 Stücke.

Man trifft durchschnittlich alle 4,6 Coup.

Nach 37 Coup sieht es also so aus:

- 296 Stücke Einsatz

+ 288 Stücke aus 8 Treffern

-------

- 8 Stücke

macht die übrigen -2,7% vom Umsatz

Spielansatz: Entweder darauf setzen, dass man in jedem Fall im Plus landet und bei jedem Plussaldo aussteigen, oder fiktiv spielen und daraus schlüsse ziehen. Beispielsweise, wenn die erwarteten 8 Treffer schon nach der halben Rotation eingetroffen sind, auf weitere Treffer setzen oder wenn die Hälfte der Erwartung schon vor der Hälfte der Rotation eingetreten ist, real setzen oder irgendsowas in der Art.

Möglichkeiten gibt es unzählige. Jeder muss selber sehen, was er spielt.

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Als Plein kann man das obige Spiel natürlich auch spielen.

Beim Spiel auf schwarz-pair setzt man die Zahlen 2,4,6,8,10,20,22,24,26 und 28. Das kostet 10 Stücke.

Man trifft durchschnittlich alle 3,7 Coup.

Nach 37 Coup sieht es also so aus:

- 370 Stücke Einsatz

+ 360 Stücke aus 10 Treffern

-------

- 10 Stücke

macht die übrigen -2,7% vom Umsatz

Beim Spiel auf schwarz-impair setzt man die Zahlen 11,13,15,17,29,31,33 und 35. Das kostet 8 Stücke.

Man trifft durchschnittlich alle 4,6 Coup.

Nach 37 Coup sieht es also so aus:

- 296 Stücke Einsatz

+ 288 Stücke aus 8 Treffern

-------

- 8 Stücke

macht die übrigen -2,7% vom Umsatz

Spielansatz: Entweder darauf setzen, dass man in jedem Fall im Plus landet und bei jedem Plussaldo aussteigen, oder fiktiv spielen und daraus schlüsse ziehen. Beispielsweise, wenn die erwarteten 8 Treffer schon nach der halben Rotation eingetroffen sind, auf weitere Treffer setzen oder wenn die Hälfte der Erwartung schon vor der Hälfte der Rotation eingetreten ist, real setzen oder irgendsowas in der Art.

Möglichkeiten gibt es unzählige. Jeder muss selber sehen, was er spielt.

Natürlich gibt es unzählige Möglichkeiten, ich verstehe nur nicht, dass du dir soviel Mühe machen willst. In der Einleitung schriebst du, ich habe in wenigen Wochen aus 200 Euro einen fünfstelligen Betrag gemacht, dann hast du doch ein gutes System und das würde ich auf jeden Fall erst einmal weiter spielen. Sollte sich herausstellen,dass es nur pures Glück war, kann man immer noch weiter suchen.

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Natürlich gibt es unzählige Möglichkeiten, ich verstehe nur nicht, dass du dir soviel Mühe machen willst. In der Einleitung schriebst du, ich habe in wenigen Wochen aus 200 Euro einen fünfstelligen Betrag gemacht, dann hast du doch ein gutes System und das würde ich auf jeden Fall erst einmal weiter spielen. Sollte sich herausstellen,dass es nur pures Glück war, kann man immer noch weiter suchen.

Hä? Was meinst Du?

Was hier im Thread steht soll im Grunde neue Denkansätze geben. Das hat wenig bis nichts damit zu tun dass ich irgendwas suche.

Das soll hauptsächlich Neulingen helfen, Roulette zu verstehen. Ein uneigennütziger Beitrag also.

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Es ist erstaunlich wie unterschiedlich der Saldoverlauf sich entwickeln kann, wo man doch eigentlich anscheindend das gleiche setzt.

Kann jeder selber mal nachvollziehen.

Einfach mal 37 Coup lang jeden Satz spielen mit

a) 5 Stücke auf schwarz und 5 Stücke auf pair (=10 Stücke)

Hier gibt es 10 Zahlen bei denen man gewinnt und 10 bei denen man verliert. Bei 16 Zahlen erhält man seinen Einsatz zurück und bei einer Zahl verliert man 50%

anschliessend die selbe Permanenz prüfen mit Marsch b):

b) je 1 Stück auf die Plein 2,4,6,8,10,20,22,24,26,28 (=10Stücke)

Hier gibt es 10 Zahlen bei denen man gewinnt und 27 Zahlen bei denen man verliert.

Hat mit diesem Ansatz (EC ermitteln - Plein setzen) jemand Erfahrungen gemacht und kann mal berichten?

Moin,

ich hab' hier mal ein Diagramm. Gefüttert mit 32Tausend Zufallscoups. Der Saldoverlauf ist wirklich erstaunlich; allerdings nicht im positiven Sinne. Mit 32tausend echten Wiesbadener Coups sieht's genauso aus. :hut:

post-12202-0-18335400-1333747263_thumb.p

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Moin,

ich hab' hier mal ein Diagramm. Gefüttert mit 32Tausend Zufallscoups. Der Saldoverlauf ist wirklich erstaunlich; allerdings nicht im positiven Sinne. Mit 32tausend echten Wiesbadener Coups sieht's genauso aus. :hut:

Wenn sowas überhaupt klappt(WAS ICH NICHT GLAUBE) dann nur mit gutem Geldmanagement 4-3-2-1 im Velust runter im Gewinn bleiben oder rauf.

Oder kleine Verlustprogi 1-1-3-7 ende.

Dieses Spiell kann man (glaube ich) nur Kurzzeitig mit kleinen Gewinnen beenden wenn mann versucht das zu spielen,

was der Tisch vorgibt.

bearbeitet von 4-4Zack
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Wenn sowas überhaupt klappt dann nur mit gutem Geldmanagement 4-3-2-1 im Velust runter im Gewinn bleiben oder rauf.

Oder kleine Verlustprogi 1-1-3-7 ende.

Dieses Spiell kann man (glaube ich) nur Kurzzeitig mit kleinen Gewinnen beenden wenn mann versucht das zu spielen,

was der Tisch vorgibt.

Zacky, was soll der Quatsch? Sowas spielt man überhaupt nicht, auch nicht kurzzeitig. Faustan hat das wohl klar und deutlich mit seinem Diagramm dargestellt und es ist als Denkanstoß für Neulinge völlig ungeeignet.

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Zacky, was soll der Quatsch? Sowas spielt man überhaupt nicht, auch nicht kurzzeitig. Faustan hat das wohl klar und deutlich mit seinem Diagramm dargestellt und es ist als Denkanstoß für Neulinge völlig ungeeignet.

das ist doch eine ausgezeichnete chartpartie, was jucken dich neulinge?

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Moin,

ich hab' hier mal ein Diagramm. Gefüttert mit 32Tausend Zufallscoups. Der Saldoverlauf ist wirklich erstaunlich; allerdings nicht im positiven Sinne. Mit 32tausend echten Wiesbadener Coups sieht's genauso aus. :hut:

Danke für Dein Diagramm!

es ist als Denkanstoß für Neulinge völlig ungeeignet.

Ich glaube Ihr verwechselt da was. Ich habe nicht gesagt, dass man das SO spielen soll. Es sollte Neulingen zeigen, was wie beim Roulette passieren kann und das zwei gleiche Chancen nicht unbedingt gleich oft erscheinen müssen.

Sommit ist das für Neulinge als Denkanstoß sogar besondersgeeignet - damit sie sowas nicht spielen.

Sehr wohl aber steckt in dieser Überlegung mein derzeitiger Erfolg. Allerdings nicht mit starrem Marsch und somit auch niemandem vermittelbar oder gar per Rechner prüfbar.

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Zacky, was soll der Quatsch? Sowas spielt man überhaupt nicht, auch nicht kurzzeitig. Faustan hat das wohl klar und deutlich mit seinem Diagramm dargestellt und es ist als Denkanstoß für Neulinge völlig ungeeignet.

Hab den Beitrag verändert jetzt müssten es auch Neulinge verstehen.

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